DE1552346A1 - Verfahren zum Spannen und Loesen eines Werkzeugkegels und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Spannen und Loesen eines Werkzeugkegels und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
Verfahren sum Spannen und lösen eines fc'erkzeugkegels
und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sum Spannen und
Lösen eines Werkzeugkegels in einem Arbeitespindelende
Bit radial beweglichen Spannmitteln und eine
Vorrichtung zur Durchfuhrung dea Verfahrene, wobei
aev Werkzeugkegel an seinem hinteren Ende mit einem
Ansatz versehen ist, der als Nockenscheibe ausgebildet
ist, in die als Spannmittel radial verschiebbare Bocken eingreifen.
£s ist eine Werkzeugkegelbefestigung in der Arbeltsspindel
von Werkzeugmaschinen bekannt, bei der das Verriegeln und lösen des Werkzeugkegels mittels Ilandkraft
erfolgt. Bas Hauptmerkmal dieser Lösung liegt darin, daß sie bei jedem genormten Werkseugkegel Verwendung finden kann, Säbel wird in das Kegelschaftende
ein Einsatz mit einer kegelstumpff Uralgen Hockenringflache
eingeschraubt, die alt swel In einem radialen
Durohbruoh der Arbeitsspindel beweglich angeordneten
Nocken zusammenwirkt· Durch eine Gehraube mit gegenläufigem
Gewinde in den zwei gegenüberliegenden Nocken wird deren radiale Beweglichkeit erreicht· Über zwei
schräge IJookenflächen überträgt sich diese Radialbe-WQgung
auf zwei gleichgerichtete % eine, innere und eine
äußere, kegolstumpfförraige Nockenringflachen des in
den Werkzeugkegol eingeschraubten Einsatzes, wodurch
einmal eine Axialbewegung des Werkzeugkegels nach innen und damit eine Verriegelung und das andere Mal eine
Aacia!bewegung nach außen und damit ein Lösen des \"erkseugkegels
erreicHt wird.
Weiterhin sind Werkzeugkegelbefestigungen mit Zugstange
bekannt. Die Zugstange 1st in einer axial durchbohrten Arbeitsspindel geführt und mit Gewinde versehen,
- 2 909851/0265 BAD ORIGINAL
das in das entsprochende eines Werkzeugkegels eingreift.
BoI Drehbewegung der Zugstange wird dieser axial in "bzw. aus der Arbeitsspindel bewegt. Dadurch wird gleichzeitig
ein Spannen bzw« Lösen des Verkzeugeo erreicht·
Diese Einrichtungen oind Insofern mit Bachteilen behaftet,
als die ^ferkseugwechselzeiten, bedingt durch die Handbetätigung
der Einrichtungen und des Schrauben der Gewinde, Größenordnungen erreichen, die wirtschaftlich
nicht mehr vertretbar sind.
des Werkzeuges, ein schnelles und kraftbetätigtes
Die Aufgabe der Erfindung ist eo, ein Verfahren sue
Spannen und Lösen eines Werkzeugicegels in einem Arbeitsspind elende mit radial beweglichen Spannmitteln und
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens,
wobei der tterkzeugkegel an oelnem hinteren Snde Bit einen
Ansatz versehen ist, der als Nockenscheibe ausgebildet 1st, in die als Spannmittel radial verschiebbare Nocken
eingreifen, zu schaffen, mit der der.Wegfall der Gewinde'
zum Spannen und loben des tferkzeugkegele erreicht oird.
EJrfindungagemJiß wird dieses durch folgende Verfahrensschritte
gelöst* ein kraftbetätigtes Verschieben einer Schubstange in fliohtung des das Werkzeug aufnehmenden
SpiKdelendes bis zum Singriff alt schrägen Arbeitsflächen
radial dazu angeordneter, gegen eine Federkraft nach außen verschiebbarer Spannmittel aus Öffnen derselben;
Ein gelteres Verschieben der Schubstange bis an daa Bnde
des eingespannten Werkzeugkegels sum Ausstoßen desselben;
ßln Zurückziehen des Schubstange in dl« üffnungestelle
und Einführen eines neuen Verkseugkegele; Sin weiteren Zurückziehen der Sehübatange bis außer
Eingriff der Spannmittel,
Die erfindungsgemäfie Lösung der Vorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Nocken von außen her federbelastet
sind, an der zur Schubstenge zeigenden leite
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Arbeitsflächen aufweisen und die Schubstange
an ihrem vorderen Ende Anschrägungen besitzt. Ba kennen
zwei oder mehrere Nocken gleichmJIßig am Umfang der Arbeitsspindel
verteilt sein. Die als Spannflache für die
Nocken dienende Planseite der Nockenscheibe trägt einen Gewindebolzen mit einer Kontermutter, der in eine.entsprechende
Gewindebohrung am Ende des U'erkseugkegels
eingreift. Die Nocken sind als zylindrische Körper ausgebildet,
die auf ihrer Grundfläohe zur Arbeitsspindelraitte
zwei nacheinander liegende Rastzähne tragen, die
beide mit zur üchubstange zeigenden schrägen Arbeitsflächen
versehen sind, von denen der der Schubstange entfernteste zur Spannung des tiferkzeugkegels dient. In
der DeckflUohe des Nocken ist eine zylindrische Ausnehmung
zur Aufnahme dor Feder und eine Bohrung fUr den FUhrungsbolzen
vorgesehen. Sie schragen Arbeitsflächen der fiast-Eahne
können parallel zueinander verlaufen oder unterschiedliche Winkel mit der Grundfläche des Nocken einschließen.
Die Feder liegt mit einem linde auf der Grundflüohe
der zylindrischen Ausnehmung auf und umschließt in ihrer Länge den Ftihrungsbolzen, der in einer des Durcnbruch
der Arbeitsspindel abschließenden Vesreohlußplatte
ist, gegen die sich das freie Bnde der Feder abstutst.
Die Federn sind vorteilhaft als Tellerfedern ausgebildet. Zum betätigen der Spannung 1st am hintersten beweglichen
Arbeitsspindellager ein Ilydraulik- oder Fneumatikzylinder
oder ""Kiekt ro spanner angebracht, dessen Kolbenstange alt
der Schubstango verbunden 1st. PUr eine veiter· Möglichkeit
der Betätigung befindet sich avf dem Uasohlnenaue-Iegeχ
ein Festanschlag in Achse,der aus der Arbeitespindel
hcruusrngcuden Schubstange.
Eo liegt im Rahmen der Erfindung, Workeeugkegtl aller
Neigungen eu spannen. Weiterhin ist es müglioh, Werkzeuge mit zylindrischem Schaft zu spönnen, indte enrfcelle
des Werkzeugkegele eine Spannzange oder dgl. verwendet *lr
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Mit der erfindungsgemSflen LOsung wird zum ersten eine
sichere Verriegelung Ujid Spannung des Tferkseugkegels
in der Arbeltsspindel fait relativ geringen Aufwand erreicht und zum anderen kann das Weohseln dir Werkzeuge
kraftbetätigt in ökonomisch vertretbaren Zeiten durchgeführt
werden·
In der dazugehörigen Zeichnung ist ein Längsschnitt
durch die Arbeitsspindel dargestellt· Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausffihrungsbelspiel
näher erläutert werden·
In den Aufnahmekegel einer Arbeitsspindel 1 ist ein Werkzeußkegel
2 eingespannt. Das Ende des Werkzeugkegels 2 welot einen Ansäte 3 auf, dessen hinterer Teil als
Nookenacheibe 4 ausgebildet ist· Die zum i7erkzeugkegel 2
zeigende Planseite 5 cUr Nockenscheibe 4, die am Umfang
eine schräge Spannfläche 6 für Nocken 7 aufweist, tragt einen Gewindebolzen 8 nit einer Kontermutter 9· Dieser
greift in eine entsprechende Gewindebohrung am Snde des Werkzeugkegels 2 ein und gestaltet dadurch den An-GQtz
3 als verstellbaren Einsatz. In einem oder mehreren
radialen Durohbrtlchen 1o der Arbeitsspindel 1 sind zwei
oder mehrere Nocken 7 gleichmäßig am Umfang verteilt,
beweglieh angeordnet. Die Grundform der Nocken 7 ist ein zylindrischer Körper. Auf ihrer cur Arbeitsspindelmitte
zeigenden Grundfläche befinden sieh zwei nacheinander
liegende Kaßtzähne, due beide mit zur Sohubstange zeigenden
schrägen Arbeitsflächen 11; 12 versehen sind. Der
der Schubstange entfernteste Bastaahn dient cur Spannung
dea Werkzeugkegelsy wahrend der der Schubstange am
nächsten liegende Bas* zahn mit dieser Buaammeaarbeitet.
Die Arbeitsflächen 11 12 der Ba crt β ohne können «ate»
gleichem Winkel zur Grundfläche und somit parallel zueinander verlaufen. Es sind Jedooh auch unterschiedliche
Winkel zweckmäßig, da dadurch das Verhältnis zwischen Spannkraft und lösekraft bevtimot werden kann.
- 5 909851/0265 BAD ORIGINAL
In ihrer tJeckflache haben die Nocken 7 eine zylindrische
Ausnehmung 15 zur Aufnahme einer Feder 16, sowie eine
im !Durchmesser kleiner 3 tief ergehende Preibohrung 17 für
den Ftihrungsbolzen 18 der Feder 16. Auf der Grundfläche
der Ausnehmung 15 liegt ein Ende der Feder 16 auf, Sie
umschließt den Führungabölzen 18 auf einem Teil seiner
Dinge. Durch eine Schulter am freien Bnde des FUhrungsbolzens
18 wirä jedoch der maximal© Federweg begrenzt.
Der Durchbruoh 1o der Arbeitsspindel 1 wird durch eine
in einer ßlnsenkung befestigten Versehlußplatte 19 abgeschlossene
In dieser Verschlußplatte 19 Ist der FtJhrun'gsholzen
18 befestigt, wfihrtmd das andere Bnde der
Feder 16 sich gegen die Innerifloche der Vei'schlußplatte
19 abstützt. Die Federn 16 selbst sind als £ellerfedern
ausgebildet.
Die Arbeitsspindel 1 ist in ihrer gesamten länge für die
Schubstange 14 durchbohrt. An Ihren vorderen Ende weist
diese die der hinteren schrligen Fläche 12 der Hocken 7
entsprechende Ansohrägung 13 auf. Hit ihrem hinteren
2nde ragt die Sohubstcnge 14 aus der Arbeitsspindel 1
heraus. Durch.ein Zwi&chenstllok 2o mit Mutter 21 ist
das ν,ηάβ der Sohubstange 14 ciit einer XoIl enstange 22
eines Hydraulikeylinders verbunden. Der Hydraulikzylinder
ist fest mit dem hintersten beweglich gestalteten Lager
der Arbeitsspindel 1 verbunden.
Naoh einer anderen Au«fuhrun;j befindet sich auf dem
Maöfehinenausleger ein Festanschlag der Schubstange 14
in Achse der aus der xbeitsüpindel 1 hersusragenden
Sohubstange 14.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung 1st folgende:
Duroh den Hydraulikzylinder wird über die Kolbenstange
22 die Schubstange 14 vorvrärtsbewegt· Die iluschrägung
der Sohubstange 14 gleitet über die hinteren schrägen
Flächen 12 der Nooken 7 imd drückt diese auseinander»
ä BAD
909851/0265
Dadurch kommt die Öffnungsstellung sustande. Durch
weiteres Verschieben der Schubstange 14 gegen den Ansatz
des Werkseugkegels 2 wird das ffertaeeug aus dem Aufnahme·»
kegel der Arbeitsspindel 1 gelöst· Nach der entfernung dee
Werkzeuges wird die Schubstange 14 in die üffnungsstellung
der Nooken 7 uuroekgefWhrt. Gleichzeitig wird das neue
Werkzeug in die Arbeitsspindel eingesetzt· Her Hydraulikzylinder sieht daraufhin die Schubstange 14 in die Ausgangsstellung
eurtiok* Die Federn 16 drücken jetzt die freigegebenen
Nocken 7 radial nach innen« Durch die vorderen schrägen Flächen 11 der Nooken 7 wird der Werkeeugkegel 2
über die Spannfläche 6 des Ansatzes 3 des Werkzeugkegels
fest in der Arbeltsspindel 1 verriegelt und gespannt,
tfenn der Werkaeugkegöl 2 schon bei öffnungsstelluag der
Nooken 7 aus der Arbeitsspindel 1 entfernt werden kann, entfällt das darauffolgende weitere Versehleben der
Sohubetange 14 gegen den An sata des Werk^eugkegels 2.
Durch den am hintersten Arbeit spindellager befestigten
Hydraulikzylinder kaon d er üerkaeugweohselvorgang in
jeder beliebigen Stellung der Arbeitsspindel 1 durchgeführt werden·
909851/026S. BAD
Claims (1)
1. Verfahren sum Spannen und Lösen eine» Werkseugkegele
In einem Arbeitespindelende mit radial beweglichen Spannmitteln, gekennzeichnet durch ein kraftbetätlgtee
Verschieben einer Schubstange (1'0 *tt Richtung des das
Serkaseug auf nehme ad en Splndelendf 3 bis bus Eingriff mit
schrägen Arbeitsflächen (12) raeüal daeu angeordneter,
gegen eine federkraft nach außen veroehiebbaren Spannmittel
η zum öffneι derselben; ein weiteren Verschieben
der Schubstange (14t) bie an das Snde des eingespannten
«erkseugkegelo (S) atm Attsrtoßim desselben; ein Zurückziehen der Sohubotange (H) in die öffmusgoetellung
«ad 3inf uhren β luge neuen Werkeeugfcegele (S) $ ein
weiteres Zurtiefcslehen der Sehn^etange (14) bis außer
Eingriff der Spannmitte}«
2, Vorrichtung sux IiirohflÜBPwng dna ferfahrene nach An- .
Bpruofc 1, w©b@i der rorksetigkegel an aeineii hinteren
Bnde mit eimern An Mt κ ^eroeiien lot ».der ale WockPüschelbe
aueße^iläei; iet0 im di© als Spamuolttei radial
feraehiebfeui« Ifecfce» ala^elfeÄg iadweln
-ieß die m&km (?) wm atttta lies federbelaetet
on des rar istaibstaago »»ig®ai©s Seit« eohs8e*
(IS)
t»t»it«t
8v§£
Axi»*it0ttpindf& (1) w«9t«iif sind«
aaeh iUmpriieli 29 ieäuseli gekeonselohnet 9
die als Spasnfläiihe (6) fliz 41« leofcen (7)
} iets Wmtmna^siä±\im (4) einen I?e«indeb0lsei
(8) mit ein»* KentexaHtiex C§) tx%t9 da* in eine entsprechende
Qewlndebohraäjg as Bnde dee üerkseugkegels
(2) eingreift.
90985 1/026 S BAD
5· Vorrichtung naoh cen Ansprüchen 2 und 3, daduroh
gekennzeichnet, caß die ffooken (7) ale zylindrische
Körper ausgebildet Bind, die auf ihrer Grundfläche
■or Arbeitsspindel mitte zwei nacheinander liegende Raetaahne tragen, die beide mit zur Oohubotange (14)
Beißenden schräger Arbeltsflächen (11;12) versehen
sind, γόη denen der der Schubstange (14) entfernteste
(11) zur Spannung des ^'erkzeugkegels (2) dient und
in der Deckfläohe eine zylindrische Ausnehmung (15) zur Entnahme der feder (16) und eine Bohrung (17)
für einen Führung?bolzen (18) aufweisen.
6· Vorrichtung naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsuchen (11;12) der Iiaetzähne parallel
zueinander verlaufen oder unterschiedliche winkel mit der Grundfläche des Becken (7).einschließen.
7· Vorrichtung naoh den Ansprüchen 2, 3 und 5, dadurch
gekennselolutet, de 8 dl« Feder (16) mit einem Ende
Mf der Grundfläote dar Ausnehmung (15) aufliegt und
in ihrer Länge der. führungsbolzen (le)uBschließt,
der in einer einer Durchbruoh (1o) der Arbeitespindel (1)
abschließenden VeisohluOplatte (19) befestigt ist, gegen
die sich das andere Ende der Feder (16) abstützt.
8« Vorrichtung naoh den Arspxtlehen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die federn (16) als Tellerfedern ausgebildet
sind.
9· Vorrichtung naoh Anspruch ft, dadurch gekennzeichnet,
dafl as hinterster] bewegliche» Arbeitsspindellage* ein
Hydraulik- oder Preuoetiksy linder angebraeht let, bur.
ein Slektroapanner, dessen lalbeiunang· (82) nit das
3ohubstange (U) luroh tia Zwlschenetöok (2o) verlet·
1o. Vorriohtung naoh Jnapruoh 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich auf den kaschlnenausleger eis Festaneohlag in
Aohe· dar aus der Arbeitsspindel (i) heramsrageaden
Schubstange (14) tefindet.
9 0 9 8 5 1 / 0 2 6'5 BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0032246 | 1966-11-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1552346A1 true DE1552346A1 (de) | 1969-12-18 |
Family
ID=7204409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661552346 Pending DE1552346A1 (de) | 1966-11-15 | 1966-11-15 | Verfahren zum Spannen und Loesen eines Werkzeugkegels und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1552346A1 (de) |
GB (1) | GB1122310A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3762264A (en) * | 1971-09-29 | 1973-10-02 | Whitney Corp W | Tool holder for punches and the like |
FR2525137A1 (fr) * | 1982-04-16 | 1983-10-21 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Dispositif en deux parties comprenant une douille conique rapportee a une machine et une queue d'outil conique |
EP0330905A2 (de) * | 1988-03-04 | 1989-09-06 | Hermann Hauser | Spindel für Werkzeugmaschinen mit auswechselbaren Spindelteilen |
WO2006097084A2 (de) * | 2005-03-17 | 2006-09-21 | Walter Perske Gmbh | Kupplungseinrichtung |
-
1966
- 1966-11-15 DE DE19661552346 patent/DE1552346A1/de active Pending
-
1967
- 1967-01-05 GB GB662/67A patent/GB1122310A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3762264A (en) * | 1971-09-29 | 1973-10-02 | Whitney Corp W | Tool holder for punches and the like |
FR2525137A1 (fr) * | 1982-04-16 | 1983-10-21 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Dispositif en deux parties comprenant une douille conique rapportee a une machine et une queue d'outil conique |
EP0330905A2 (de) * | 1988-03-04 | 1989-09-06 | Hermann Hauser | Spindel für Werkzeugmaschinen mit auswechselbaren Spindelteilen |
EP0330905A3 (de) * | 1988-03-04 | 1990-05-30 | Hermann Hauser | Spindel für Werkzeugmaschinen mit auswechselbaren Spindelteilen |
WO2006097084A2 (de) * | 2005-03-17 | 2006-09-21 | Walter Perske Gmbh | Kupplungseinrichtung |
WO2006097084A3 (de) * | 2005-03-17 | 2007-05-18 | Walter Perske Gmbh | Kupplungseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1122310A (en) | 1968-08-07 |
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