DE3143193A1 - Regelbarer aussenachsiger rotationskolbenkompressor - Google Patents

Regelbarer aussenachsiger rotationskolbenkompressor

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DE3143193A1 DE19813143193 DE3143193A DE3143193A1 DE 3143193 A1 DE3143193 A1 DE 3143193A1 DE 19813143193 DE19813143193 DE 19813143193 DE 3143193 A DE3143193 A DE 3143193A DE 3143193 A1 DE3143193 A1 DE 3143193A1
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Svenska Rotor Maskiner AB
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    • F04C18/14Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
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Description

  • Bezeichnung: Regelbarer außenachsiger Rotationskolbenkompressor
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einenregelbarç außenachsigen Rotationskolbenkompressor mit Kämmeingriff zwischen einem Schraubenrippenrotor und einem Schraubennutenrotor innerhalb eines die achsparallelen Rotoren in einander schneidenden Bohrungen aufnehmenden Gehäuses mit einer Mantelwand, einer Niederdruckendwand und einer Hochdruckendwand, welche mit Ein- und Auslaßöffnungen für das zu verdichtende Arbeitsmedium versehen sind, wobei die Schraubenrippen und -nuten der Rotoren Umschlingungswinkel von weniger als 3600 aufweisen und die zwischen den hauptsächlich außerhalb des zugehörigen Teilkreises verlaufenden Schraubenrippen liegenden Rippenzwischenräume des Rippenrotors mit den hauptsächlichen innerhalb des zugehörigen Teilkreises verlaufenden Schraubennuten des Schraubennutenrotors paarweise V-förmige Arbeitskammern bilden, deren Schenkelenden von der Hochdruckendwand begrenzt sind und deren Scheitel bei der Drehung der Rotoren zur Hochdruckendwand hin wandern, und wobei ferner in einer zu wenigstens einer der Gehäusebohrungen offenen achsparallelen Ausnehmung der Gehäusemantelwand eine Ventileinrichtung mit einem ersten und einem zweiten unabhängig voneinander verschieblichen Ventilglied zur Regelung zur Regelung der Fördermenge des Verdichters vorgesehen ist, deren den Rotoren zugewandte Seiten die im Bereich der Ausnehmung fehlende Bohrungsfläche ergänzen und den Abschluß der V-förmigen Arbeitskammern von der Gehäuseeinlaßöffnung sowie die Größe der Gehäuseauslaßöffnung steuern.
  • Es ist bekannt, die Kapazität eines Verdichters der vorgenannten Art unter Verwendung eines einzigen verschieblichen Ventilglieds zu regeln, mit welchem das Anfangs- und das Endvolumen der V-förmigen Arbeitskammern variiert werden.
  • Mit der Kapazitätsveränderung wird dadurch ebenso das eingebaute Verdichtungsverhältnis verändert. Dies bedeutet z.B., daß, wenn die Kapazität auf einen niedrigeren Wert herabgesetzt wird, das eingebaute Verdichtungsverhältnis gleichzeitig auf einen unzweckmäßigen hohen Wert gesteigert wird, der zu einer Herabsetzung des Wirkungsgrades führt.
  • Um zumindest diesen Nachteil zu mindern, ist auch bereits vorgeschlagen worden (US-PS 3 o88 659), eine Ventileinrichtung zu verwenden, die aus einem ersten und einem zweiten axial zueinander ausgerichteten und unabhängig voneinander betätigbaren Ventilglied besteht, von denen das eine - als beweglicher Schiebeanschlag bezeichnete - Ventilglied zur Regelung der Kapazität und das andere - als Schiebeventil bezeichnete -Ventilglied zur Regelung des Druckverhältnisses oder Volumenverhältnisses herangezogen wird. Der Schiebeanschlag öffnet einen Rückströmschlitz zur Einlaßöffnung, was zur Folge hat, daß die Maschine nur mit Teillast läuft, d.h. ein Teil der Luft oder des Gases aus den V-förmigen Arbeitskammern über den RUckstrdmspalL zur Einlaßöffnung wieder zurückströmt, bevor die Verdichtung des Arbeitsmediums in den V-förmigen Arbeitskammern beginnt. Der von der Maschine durch die Einlaßöffnung angesaugte volumetrische Fluß hängt von der Größe des Rückführschlitzes und der Stellung des-Schiebeventils ab. Beide Faktoren beeinflussen die Anpassung des inneren Verdichtungsverhältnisses an das äußere Druckverhältnis. Auf diese Weise beeinflussen sowohl die Größe des Rückführschlitzes als die Stellung des Schiebeventils die Kapazität der Maschine. Unterschiedliche Teillastkapazitäten können mit verschiedenen Kombinationen aus Schlitzgröße und Schiebeventilstellung erhalten werden, jedoch liefert nur eine dieser Kombinationen den besten Wirkungsgrad.
  • Ein besonderer Nachteil des beweglichen Gleitanschlags zeigt sich bei hohen Verdichtungsverhältnissen. Unter solchen Bedingungen wird das Gleitventil weit zum Auslaßende hin verschoben. Der Rückführschlitz zwischen dem Gleitanschlag und dem Gleitventil wird dann innerhalb des Verdichtungsvorgangs verhältnismäßig spät wirksam. Dies führt zu Verlusten aufgrund der Tatsache, daß die Verdichtungsarbeit bereits an Gas vorgenommen worden ist, welches zurück zum Einflaß über den Rückführschlitz geleitet wird. Diese Verluste treten offensichtlich in allen Maschinen dieser Art auf, die mit Gleitventilsteuerung versehen sind. Jedoch werden die Verluste in diesem besonderen Fall höher sein als für gewöhnlich, da der Rückführschlitz so spät innerhalb des Verdichtungsvorgangs geöffnet wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und es zu ermöglichen, den Verdichter unter mindestens zwei verschiedenen Teillastbedingungen mit hohem Wirkungsgrad zu betreiben. Dies ist von besonderer Bedeutung bei Verdichtern in Kühlanlagen. Auf Kühlschiffen z.B. müssen verschiedene Ladungen auf verschiedenen Temperaturen gehalten werden. Im Fall von Obstladungen muß darüber hinaus die Temperatur anhand einer besonderen Vorlage im Verlauf der Reise geändert werden.
  • Die Verdampfungstemperatur des Kühlsystems muß ebenfalls augenscheinlich bei verschiedenen Gelegenheiten unterschiedlich sein.
  • In Gefrier-, Kühl- und Klimaanlagen mit luftgekühlten Kondensatoren ändert sich die Kondensationstemperatur des Systems mit der Jahreszeit, so daß sie im Sommer hoch und im Winter niedrig liegt. Im Fall wassergekühlter Kondensatoren schwankt die Wassertemperatur und demzufolge auch die Kondensationstemperatur bisweilen mit der Jahreszeit in Abhängigkeit von der Kühlwasserquelle.
  • Im Fall von Wärmepumpen ändert sich die Energieabsorbertemperatur ebenfalls oft mit der Jahreszeit.
  • Erfindungsgemäß wird die obige Aufgabe gelöst durch wenigstens ein innerhalb der Ausnehmung zwischen dem ersten und dem zweiten Ventilglied angeordnetes Ventilglied, welches mittels einer eigenen Betätigungsvorrichtung sowohl getrennt zwischen dem ersten und dem zweiten Ventilglied als auch in Anlage an das erste oder zweite Ventilglied zur Bildung einer Verlängeruhig desselben verschieblich ist. Hierdurch ist es möglich, die Länge des zweiten Ventilgliedes (des Gleitventils) in einer oder mehreren Stufen zu ändern, was seinerseits die Möglichkeit mit sich bringt, den Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Ventilglied ohne Verschiebung des Hochdruckendes des zweiten Ventilglieds (Gleitventil) zu verlagern.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele eines solchen regelbaren außenachsigen Rotationskolbenverdichters nach der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1: einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung und Fig.2-5: ähnliche schematische Längsschnitte mit unterschiedlichen Einrichtungen zur Betätigung der Ventilglieder.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die dargestellte Maschine ein außenachsiger Rotationskolbenverdichter bekannter Art mit einem Gehäuse 1 und zwei darin drehbar gelagerten Rotoren 2, nämlich einem Schraubenrippenrotor, dessen schraubenförmig verlaufende Rippen mit ihren konvex gekrümmten Flanken hauptsächlich außerhalb des zugehörigen Rotorteilkreises liegen und einem Schraubennutenrotor, dessen schraubenförmige Nuten mit konkav gekrümmten Flanken versehen und hauptsäc-hlich innerhalb des zugehörigen Teilkreises gelegen sind.
  • Die Rippenzwischenräume des Rippenrotors und die Schraubenrippen und Schraubennuten der Rotoren kämmen miteinander dergestalt, daß die Rippenzwischenräume und die Nuten zusammen mit den Bohrungen des Gehäuses in bekannter Weise V-förmige Arbeitskammern bilden.
  • In einer sich achsparallel erstreckenden Seitenbohrung 3 des Gehäuses 1 ist eine Führungsstange 4 zur Gleitlagerung vondrei getrennten Ventilgliedern fest angeordnet, nämlich einem herkömmlichen Gleitventil 5, einem herkömmlichen Gleitanschlag 6 und einem zusätzlichen Ventilglied 7. Die Ventilglieder befinden sich auf derselben Seite der die Rotorachsen enthaltenden Ebene wie eine Auslaßöffnung 8 des Gehäuses 1.
  • Der Gleitanschlag 6 erstreckt sich nach ausw5ts durch eine Niederdruckendwand 9 und läßt sich durch Verschieben ein, es daran ansetzenden Rohres 1o verstellen. Das Glcitventil 5 befindet sich zwischen dem zusätzlichen Ventilglied 7 (das in der gezeigten Stellung als eine Verlängerung des Gleitanschlags 6 betrachtet werden kann) und dem Hochdruckauslaß 8 und läßt sich mittels eines innerhalb des Rohres 1o verschieblichen weiteren Rohres 11 verstellen. Das zusätzliche Ventilglied. 7 wird mittels einer Stange 12 verstellt.
  • Ein Niederdruckkanal 13 steht in Verbindung mit einem Raum 14 jenseits des Gleitanschlags 6 in Fig. 1, der seinerseits über eine Bohrung 15 innerhalb der Ventilglieder 6 und 7 mit einem Raum 16 zwischen dem Ventilglied 5 und dem Ventilglied 7 verbunden ist.
  • Um eine geringe Leistungsaufnahme von einem (nicht gezeigten) Antriebsmotor beim Anlassen und im-Leerlauf zu erhalten, können der Gleitanschlag 6 und das Ventilglied 7 durch die Niederdruckendwand 9 hindurch verschoben werden. Auf diese Weise entweicht unverdichtetes Arbeitsmittel aus dem Arbeitsraum zurück in den Niederdruckkanal 13 während des ersten Teils der Verdichtungsphase, während gleichzeitig der von dem Gleitventil 5 abgedeckte Teil der Rotoren 2 vergleichsweise kurz ist. Hierdurch ist auch die Masse an durch die Maschine passierenden Arbeitsmittels klein, und die innere Verdichtung ist niedrig, so daß die absorbierte Leistung vernachlässigbar ist.
  • Wenn alle drei Ventilglieder 5, 6, 7 in Anlage gegeneinander verschoben werden, so daß sie eine einzige Einheit bilden, wird maximale Kapazität erhalten, und das Verdichtungsverhaltnis kann ohne Beeinflussung der Kapazität der Maschine durch Verschieben der von den Ventilgliedern 5, 6, 7 gebildeten Einheit eingestellt werden. Teillast (verminderte Kapazität) wird dann durch Abtrennen des Gleitanschlags 6 von den Ventilgliedern 5 und 7 erzielt, in welchem Fall ein verhältnismäßig hohes Verdichtungsverhältnis erreichbar ist.
  • Eine Verminderung des Verdichtungsverhältnisses wird durch Verschieben des Ventilglieds 7 in Anlage gegen den Gleitanschlag 6 erhalten.
  • Eine zweistufige Regelung läßt sich erzielen, wenn eine weiteres zusätzliches Ventilglied verwendet und in ähnlicher Weise wie das Ventilglied 7 betätigt wird.
  • Die Figuren 2, 3 , 4 und 5 zeigen verschiedene Einrichtungen zur Betätigung der verschiedenen Ventilglieder 5, 6, 7.
  • In Fig. 2 wird das Ventilglied 5 über ein Rohr 21 von einem hydraulischen Stellkolben 22 betätigt. Der bewegliche Gleitanschlag 6 wird über ein Stange 25 von einem Stellkolben 26 betätigt. Das zusätzliche Ventilglied 7 wird über eine Stange 27 von einem Stellkolben 28 betätigt, der innerhalb eines ünbeweglichen Zylinders 29 angeordnet ist.
  • Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 in der Hauptsache dadurch, daß das zusätzliche Ventilglied 7 von einem äußeren Stellkolben 31 innerhalb eines Zylinders 32 betätigt wird. Der Stellkolben 31 ist mit dem Ventilglied 7 über eine Kolbenstange 33 und einen Finger 34 verbunden.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von der nach Fig. 3 hauptsächlich dadurch, daß der verstellbare Gleitanschlag 6 von einem Elektromotor 41 verstellt wird, mittels welchem der Gleitanschlag Stufe um Stufe verschoben werden kann.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich von der nach den Figuren 3 und 4 hauptsächlich dadurch; daß der bewegliche Gleitanschlag 6 mittels eines Handrades 51 verstellt wird, welches mit dem Gleitanschlag 6 über eine Welle 52 und einen Schraubmechanismus f>3 zur Verschiebung des Gleitanschlags durch Drehung des Handrads 51 verbunden ist.
  • Die Stellungen der verschiedenen Ventilglieder 5, 6, 7 sind in Fig. 2 zusätzlich eingezeichnet, wobei Fig. 2a - Fig. 2b Teillast und Fig. 2c Vollast entsprechen.
  • In den Figuren 2 - 5 steht eine Öffnung 19 im Gehäuse 1 mit dem Niederdruckkanal 13 in Verbindung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Regelbarer außenachsiger Rotationskoibenkompressor, mit Kämns3ingriff zwischen einem Schraubenrippenrotor und einem Schraubennutenrotor innerhalb eines die achsparallelen Rotoren in einander schneidenden Bohrungen aufnehmenden Gehäuses mit einer Mantelwand, einer Niederdruckendwand und einer Hochdruckendwand, welche mit Ein- und Auslaßöffnungen für das zu verdicheenele Arbeitsmedium versehen'sind, wobei die Schraubenrippen und -nuten der Rotoren Umschlingungswinkel von weniger als 3600 aufweisen und die zwischen den hauptsächlich außerhalb des zugehörigen Teilkreises verlaufenden Schraubenrippen liegenden Rippenzwischenräume des Rippenrotors mit den hauptsächlich innerhalb des zugehörigen Teilkreises verlaufenden Schraubennuten des Schraubennutenrotors paarweise V-förmige Arbeitskammern bilden, deren Schenkelenden von der Hochdruckendwand begrenzt sind und deren Scheitel bei der Drehung der Rotoren zur Hochdruckendwand hin wandern, und wobei ferner in einer zu wenigstens einer der Gehäusebohrungen offenen achsparallelen Ausnehmung der Gehäusemantelwand eine VenLileinrichtung mit einem ersten und einem zweiten unabhangig voneinander verschieblichen Ventilglied zur Regelung der Fördermenge des Verdichters vorgesehen ist, deren den Rotoren zugewandte Seiten die im Bereich der Ausnehmung fehlende Bohrungsfläche ergänzen und den Abschluß der V-förmigen Arbeitskammern von der Gehäuseinlaßöffnung sowie die Größe der Gehäuseauslaßöffnung steuern, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h wenigstens ein innerhalb der Ausnehmung (3) zwischen dem ersten und dem zweiten Ventilglied (5 bzw. 6) angeordnetes weiteres Ventilglied (7), welches mittels einer eigenen Betätigungsvorrichtung (12) sowohl getrennt zwischen dem ersten und dem zweiten Ventilglied (5 bzw. 6) als auch in Anlage an das erste oder zwtt-.e Ventilglied zur Bildung einer Verlängerung desselben verschieblich ist.
DE19813143193 1980-10-30 1981-10-30 Regelbarer aussenachsiger rotationskolbenkompressor Granted DE3143193A1 (de)

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