DE3142848C2 - Kühlmöbel - Google Patents
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F25D23/06—Walls
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- F25D2201/10—Insulation with respect to heat
- F25D2201/12—Insulation with respect to heat using an insulating packing material
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Abstract
Das Kühlmöbel hat eine zwischen Wandteilen vorgesehene Isolierung, die Polyurethan und gesonderte isolierende Hohlkörper aufweist, die in die Polyurethan-Isolierung eingebettet sind. Dadurch ist der Anteil des verhältnismäßig teuren Isolierkunststoffes in der Isolierung verringert, so daß die Isolierung und damit das gesamte Kühlmöbel kostengünstig hergestellt werden können. Der Polyurethan-Anteil der Isolierung trägt außerdem infolge seiner Eigensteifigkeit zur Stabilität und Festigkeit der Kühlmöbelwände bei.
Description
50
Die Erfindung betrifft Kühlmöbel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei solchen Kühlmöbeln ist zwischen den Wandteilen, die eine Außen- und eine Innenwand des Kühlrnöbels
biiden, als Isoliermaterial Polyurethan vorgesehen, das den Raum zwischen der Innen- und Außenwand vollständig ausfüllt. Dieses Polyurethan trägt infolge seiner
Eigensteifigkeit außerdem zur Stabilität des Kühlmöbels bei. Da Polyurethan aber aus dem Grundwerkstoff
Öl hergestellt wird, ist die Isolierung des Kühlmöbels ein erheblich ins Gewicht fallender Kostenfaktor, der die
Herstellung des Kühlmöbels verteuert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Kühlmöbel so auszubilden, daß die Isolierung unter
Beibehaltung der guten Isoliereigenschaften und der Eigensteifigkeit in kostengünstiger Weise hergestellt wer
den kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden. Teil des Anspruches 1 gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Kühlmöbel ist die Kunststoffisolierung teilweise durch die isolierenden
Hohlkörper ersetzt Dadurch ist der Anteil des verhältnismäßig teuren Isolierkunststoffes, vorzugsweise des
Polyurethans, in der Isolierung verringert, so daß die Isolierung und damit das gesamte Kühlmöbel kostengünstig hergestellt werden können. Die Isolationseigenschaften dieser kombinierten Kunststoff-Hohlkörper-Isolierung entsprechen denjenigen der reinen Kunststoff-Isolierung. Wird als Isolierkunststoff Polyurethan
eingesetzt dann trägt dieser Polyurethan-Anteil nicht nur zur Isolierung bei, sondern erhöht infolge seiner
Eigensteifigkeit auch die Stabilität und Festigkeit der Wände des Kühlmöbels.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den
Zeichnungen. ■
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Kühlmöbel,
Fig.3 in perspektivischer Darstellung und teilweise
im Schnitt einen mit Hohlräumen versehenen flachen Isolierteil,
F i g. 4 in einer Darstellung entsprechend F i g. 3 eine zweite Ausführuagsform eines mit Hohlräumen versehenen flachen Isolierteils,
F i g. 5 in einer Darstellung entsprechend F i g. 2 eine weitere Ausführungsform einer Isolierung.
Das Kühlmöbel gemäß F i g. 1 ist beispielsweise ein Kühlschrank, der mit Seitenwänden 1 versehen ist die
gemäß F i g. 2 eine Innenwand 2 und eine Außenwand 3 aufweisen. Zwischen der Innen- und der Außenwand ist
eine Isolierung 4 vorgesehen, die einen isolierenden Kunststoff 5, vorzugsweise geschäumtes Polyurethan,
aufweist Zusätzlich zum Isolierkunststoff 5 sind gesonderte Isolierhohlkörper 6 mit einer Umhüllung 7 vorgesehen. Infolge dieser Hohlkörper 6 ist der Anteil des
Isolierkunststoffes 5 an der Isolierung 4 geringer als bei den bekannten Kühlmöbeln, bei denen der Raum zwischen den beiden Wänden 2, 3 vollständig mit Isolierkunststoff ausgefüllt ist Aufgrund dieser Ausbildung
der Isolierung 4 wird ein Teil des verhältnismäßig teuren Isolierkunststcffes 5 durch die billig herzustellenden
Hohlkörper 6 ersetzt, so daß die Isolierung kostengünstig hergestellt werden kann. Die Isoliereigenschaften
der kombinierten Isolierkunststoff-Hohlkörper-Isolierung entsprechen einer Isolierung, die vollständig aus
Isolierkunststoff besteht.
Wird ais Isolierkunststoff 5 geschäumtes Polyurethan
verwendet, dann wird die Seitenwand 1 durch dieses Polyurethan zusätzlich versteift.
Die Umhüllungen sämtlicher Hohlkörper 6 werden teilweise durch ein flaches Trägermaterial gebildet
(F i g. 3), das vorzugsweise eine Folie 7 ist. Die Folie ist mit Auswölbungen versehen, die mit Abstand voneinander liegen und die Hohlräume 6 nach außen begrenzen
(F i g. 3). Die Folie 7 ist auf einem Träger 8 befestigt, der ebenfalls als Folie ausgebildet ist und die Hohlkörper 6
zusammen mit der Folie 7 begrenzt. Die Hohlkörper 6 sind mit Luft gefüllt. Die beiden Folien 7, 8, die fest
miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt, sind, bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, können
3 ,.'■
aber auch aus jedem anderen geeigneten Material be- sein. Bei einer solchen Ausführung besteht die Möglichstehen,
das luftundurchlässig ist, wie beispielsweise Alu- keit, die Umhüllung der Hohlkörper aus eigensteifem
miniumfolien oder dgl. Die Verwendung von Kunst- Material herzustellen, so daß die Hohlkörper evakuiert
stcffolien hat den Vorteil, da3 diese sehr flexibel sind werden können. Dadurch wird die Isolationswirkung im
und dadurch besonders leicht beim Einsetzen in den 5 Vergleich zu luftgefüllten Hohlkörpern verbessert.
Zwischenraum zwischen den beiden Wänden 2,3.an die Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform sind
unterschiedlichen Formgebungen der Wände angepaßt gesonderte Hohlkörper 6a mit einer Umhüllung 11 im
werden können. Isolierkunststoff 5 vollständig eingebettet. In diesem
Die Folien 7, 8 sind an der Innen- und/oder der Au- Fall kann die Umhüllung 11 beispielsweise aus Glas als
ßenwand 2, 3 der Seitenwand 1 des Kühlmöbels befe- io eigensteifes Material bestehen. Die Hohlkörper können
stigt Da die Trägerfolie 8 eine glatte Außenseite 9 hat, hierbei evakuiert sein. Soll der Isolierkunststoff 5 wiekann
sie mit dieser Außenseite einfach an der jeweiligen derum eine hohe Eigensteifigkeit aufweisen, damit die
Wand 2,3 befestigt werden. Seitenwand 1 durch die Isolierung zusätzlich versteift
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 ist auf der wird, dann wird das Verhältnis zwischen Isoüerkunstvon
der Trägerfolie 8 abgewandten Seite eine weitere 15 stoff 5 und Hohlkörper 6a unter Berücksichtigung der
Folie 10 vorgesehen, so daß die Hohlkörper 6 auf beiden gewünschten Isolationseigenschaften selbstverständlich
Seiten von glatten Folien umgeben sind. Hierbei können so gewählt daß die Isolierung 4a bzw. der Isolierkunstdie
Hohlräume wie bei der Ausführungsform gemäß stoff 5 die gewünschte Eigensteifigkeit aufweisen.
F i g. 3, von der Folie 7 sowie der Trägerfolie 8 umhüllt Die Hohlkörper 6a können auch mit einem isolierensein,
wie dies in F i g. 4 dargestellt ist In diesem Falle 20 den Medium gefüllt sein. Es ist dadurch möglich, unterdient
die Folie 10 nicht als Umhüllung der Hohlräume, schiedliche Isolationsmaterialien fv- die jeweils gesondern
ausschließlich als Schutz für die Hohlräume wünschten isoiationseigenscnaiten zu «erbinden.
und zur einfachen Befestigung der Folie an iier Innen- Die beschriebenen Isolierungen 4, 4a können nicht
und/oder Außenwand 2,3 der jeweiligen Seitenwand 1 nur bei Kühlmöbeln, sondern auch bei Warmhaltegerädes
Kühlmöbels. 25 ten und dgl. eingesetzt werden.
Es ist aber auch möglich, die Hohiräume derart zwi-
sehen zwei Folien anzuordnen, daß die Hohlräume auf Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
zwei Seiten von diesen beiden Folien begrenzt sowie im
Bereich zwischen den beiden Folien durch gesonderte Wände umhüllt sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 besteht die
Folie 10 vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff. Selbstverständlich kann auch anderes Folienmaterial, wie beispielsweise
Aluminium, verwendet werden.
Bei der Herstellung der isolierten Seitenwände 1 werden zunächst die Folien gemäß den F i g. 2 bis 4, je nach
gewünschtem Isolationsgrad, an der Innen- und/oder Außenwand 2, 3 der Seitenwand 1 befestigt Anschließend
wird der verbleibende Zwischenraum der Seitenwand 1 mit Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan, ausgefüllt
so daß sich ein Aufbau der Isolierung 4 ergibt, wie er in F i g. 2 dargestellt ist Die Folien gemäß den
F i g. 2 bis 4 können infolge ihrer Flexibilität auch zur Geräuschverminderung von Antriebsaggregaten des jeweiligen
Kühlmöbels vorteilhaft eingesetzt werden. Beispielsweise können bei einem Kühlschrank der Kompressor,
die Rohrleitungen oder sonstige Baugruppen mit einer solchen, die Hohlkörper 6 aufweisenden Folie
umhüllt werden, wodurch eine beträchtliche Geräuschverminderung erzielt wird. Darüber hinaus kann die Folie
zur vorläufigen Halterung der im Bereich zwischen den Wänden 2,3 verlegten Leitungen des Kühlmöbels
eingesetzt werden, damit diese während des Aufschäumvorganges beim Einbringen des Isolierkunststoffes
5 nicht verrutschen können. Hierzu können diese Leitungen von der flexiblen Folie 7, 8 bzw. 7, 8, JO
umhüllt und an der jeweiligen Wand 2, 3 festgeklammert werden, so daß in einfacher Weise gleichzeitig mit
der Anbringung der Isolierung eine Lagesicherung der Leitungen innerhalb der Wände des Kühlmöbels erreicht
wird. Aber auch Schwingungen der Kühlmöbelteile können durch Umhüllen mit der flexiblen Folie
verringert werden. Die Hohlkörper 6 der Folie wirken hierbei schwingungsdämpfend.
Die Hohlkörper können auch als gesonderte Teile auf einem gemeinsamer? Träger, vorzugsweise einer flexiblen
Trägerfolie, aufgebracht sein. Diese Hohlkörper können als Kugeln, Würfel, Quader und dgl. ausgebildet
Claims (10)
1. Kühlmöbel mit einer zwischen der Außen- und Innenwand des Kühlmöbeigehäuses vorgesehenen,
vorzugsweise aus Polyurethan bestehenden Kunststoffisolierung, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich zwischen der Außen- und der Innenwand (2,3) des Kühlmöbelgehäuses gesonderte isolierende Hohlkörper (6, 6a) in die Isolierung (4, 4a) to
eingebettet sind.
2. Kühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Hohlkörper (6,6a) auf
einem flexiblen Träger (8), vorzugsweise einer Trägerfolie, aufgebracht sind. is
3. Kühlmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungen (7) sämtlicher
Hohlkörper (6) wenigstens teilweise Teil einer Kunststoffolie sind, die auf dem flexiblen Träger (8)
aufgebracht ist
4. Külsjiaöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (6) mit Luft als Isoliermedium gefüllt sind.
5. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (7)
im Bereich zwischen den Hohlkörpern (6) mit der Trägerfolie (8) verbunden ist^die einen Teil der Um- ■'
hüllungen sämtlicher Hohlkörper bildet
6. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet daß die Hohlkörper (6) zwischen der Trägerfolie (8) und einer flachen Abdeckung (ίύ), vorzugsweise einer Folie, liegen.
7. Kühlmöbel nach. Ansprvxh 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) mit den Hohlkörpern (6) verbunden ist
8. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Hohlkörper (6)
über die Trägerfolie (8) bzw. die Abdeckung (10) an wenigstens einem der beiden Gehäusewände (2, 3)
befestigt sind
9. Kühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper als voneinander getrennte Teile auf einem gemeinsamen Träger aufgebracht sind.
10. Kühlmöbel nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet daß die Umhüllung (11) der Hohlkörper (6a) aus druckfestem Material, vorzugsweise
Glas, besteht
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|
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BAUKNECHT HAUSGERAETE GMBH, 7000 STUTTGART, DE |
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