DE3142607C2 - Differenzverstärker mit Darlingtonausgang - Google Patents
Differenzverstärker mit DarlingtonausgangInfo
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Abstract
Bei einem Differenzverstärker mit Darlingtonausgang mit zwei Transistorpaaren und einer Darlingtonstufe ist jeder Emitter jedes ersten Transistorpaares mit einem zweiten Transistorpaar verbunden, während die Kollektoren des ersten Transistorpaares mit einer Versorgungsspannung verbunden sind. Das zweite Transistorpaar und die Darlingtonstufe sind zum ersten Transistorpaar komplementär.
Description
der kollektorseitige Ausgang der Darlingtonstufe 21S te Stromquelle. Die
Stromquelle oder als Stromspiegel verwendbar ist, dessen Gleichtaktbereich eine Klemme der Versorgungsspannung
einschließt und der für bipolate Analogschaltkreisc
geeignet ist. Außerdem soll der Differenzverstär-
"i ker nach der Erfindung relativ wenige Schaltelemente
aufweisen und in integrierter Form wenig Fläche beanspruchen.
Die angegebene Aufgabe wird bei einem Differenzverstärker der eingangs erwähnten Art nach der Erfin-
K) dung dadurch gelöst, daß jeder Emitter des ersten Transistorpaares
mit einem Emitter des zweiten Transistorpaares verbunden ist, daß die Kollektoren des ersten
Transistorpaares mit einer Versorgungsspannung verbunden sind, daß das zwei !e Transistorpaar und die Dar-
r. lingioristufe zum ersten Transistorpaar komplementär
sind, daß der erste Kollektor des zweiten Transistorpaares mit einer ersten Stromquelle und dem Eingang der
Darlinglonstufe verbunden ist und daß der zweite Kollektor und die Basen des zweiten Transistorpaares mit
einer /weiten Stromquelle verbunden sind.
Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert. Die Fig. I zeigt eine Ausführung als Trennverstärker
oder nichtinvertierenden Verstärker. Die Fi g. 2 zeigt eine Ausführung als spannungsgesteuer-
mit der Versorgungsspannung (20) verbunden ist.
3. Differenzverstärker nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der kollektorseitige
Ausgang der Darlingtonstufc (7, 8) als Ausgang (21) der Schaltungsanordnung dient.
4. Differenzverstärker nach einem der Ansprü
ehe ι bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß vom /.weiten
Kollektor zu den basen d_i zweiten Transistorpaares (3,4) ein Emitterfolger (15) eingefügt ist.
5. Differenzverstärker nach ;inem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kollektor und die Basen des /weiten Transistorpaares
(3, 4) mil dem Emitter eines siebten Transistors (16) verbunden sind, daß der Kollektor des siebten
l d d
F i g. 3 zeigt eine Ausführung als stromgesteuerte Stromquelle bzw. Stnynspiegcl. Die
Fig.4 zeigt eine Ausführung mit verbesserter Symmetrierung
und Dreifach-Darlington-Ausgangsstufe. i» und die
F i g. ) zeigt eine Ausführung als Trennverstärker mit
einer anderen Form der Symmetrierung. Dreifach-Darlington-Ausgangsstufe
und Ausgangsstrom-Bürde.
Die Schaltung nach F i g. 1 weist ein erstes Transistors') paar 1, 2 vom pnp-Typ auf, dessen Basen die Eingangsklemmen darstellen und dessen Kollektoren mit dem
negativen Pol 18 der Versorgungsspannung verbunden sind, leder Emitter des ersten Transistorpaares ist mit
einem limitier des zweiten Transisiorpaares 3, 4 ver-
Transistors mit der ersten Stromquelle (5) und dem 4o bundcn. Der erste Kollektor des /weiten Transistorpaa-
Eingang der Darlingtonstufe (14, 7, 8) verbunden ist
und daß die Basis des siebten Transistors mit dem zweiten Kollektor des /weiten Transistorpaares (X
4) und der zweiten Stromquelle (6) verbunden ist.
6. Differenzverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Darlingtonstufe
(14. 7,8) Jstufig ausgeführt ist.
7. Differenzverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis b. dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren
der Stromquellen (5, 6) den gleichen Leitungstyp wie die Transistoren des ersten Transislorpaars
aufweisen.
8. Differenzverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte
Stromquelle (17) mit einem emitterseitigen Ausgang (18)der Darlingtonstufe verbunden ist.
Die Erfindung betrifft einen nifl'cren/\ersiärker mit
Darlingionaiisgaiig mit einem ersten Transisioi paar,
dessen Basen die Eingangsklcmmeii darstellen, mit einem
/weiten Transistorpaar sowie mit einer Darling lonstufe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe /tigniiide. einen l)ii
feren/vei starker mit Dai'lingtonausgang ;,n/iigehen.
tier vor allem als liochuertiiicr I ivnm erstärker, als
res ist mit einer Stromquelle 5 und dem Eingang von zwei Transistoren 7, 8 in Darlingtonschaltung verbunden.
Am /weiten Kollektor des /weiten Transistorpaares
sind die Basen und eine zweite Stromquelle 6 angeschlossen. Die Kollektoren der Darlingtontransistoren
7, 8 sind mit der positiven Versorgungsspannung verbunden. Der cmilterseiiigc Ausgang ist der Ausgang
(21) des Verstärkers. Im Falle des niehtinveriierenden
Verstärkers V > I ist der Ausgang über einen Spannungsteiler,
bestehend aus den Widerständen 9 und mit dem invertierenden Eingang, im Falle des Trennverstärkers
V = I direkt mit dem invertierenden Eingang verbunden.
Der von der zweiten Stromquelle 6 angetriebene Strom fließt durch je einen Transistor 4,2 der Transistorenpaarc
und stellt die Spannung an den Basen des /weiten Transistorpaares ein. Je nach der Spannungsdifferenz
an den Eingängen stellt sich der Strom durch die linksseitigen Transistoren 1, 3 der Transistorpaare ein.
ι Dieser Strom wird mit dem Strom der ersten Stromquelle
■> /ur Differenz gebr.ichl und steuert den Kingang
der Daifingtonstufe. Die Rückkopplung des Ausgangs 21 auf den invertierenden Eingang 19 bewirkt eine
Nachführung der invertierenden Einganges /um nicht
. invertierenden Eingang.
Die sich ei gebende innere Verstärkung ist einerseits
so hoch. (I.iß sie in den meisten Anwendungen ausreicht,
andererseits so klein, daß keine Si a bi Ii tats problem r aiii-
lreten. Insofern werden keinerlei Hilfssehaltelemenie
zur Frequenzgangskompensation benötigt. Die Schallung benötigt im Kern 6 Transistoren und zwei Widerstände,
als Trennverstärker keinen einzigen Widerstand. Durch den Darlington-Ausgang sind hohe Ausgangsströme
trotz kleiner Ruheströme erzielbar.
Die Fig.2 zeigt die Ausführung der Schaltung als spannungsgesteuerte Stromquelle. Die am Eingang 22
gegen die negative Klemme der Stromversorgung angeschlossene Spannung 23 wird entsprechend der Funktion
als Trennverstärker dem ausgangsseitigen Konversionswiderstand 10 zugeführt und der dadurch erzeugte
Strom über die Darlingtonstufe mit der Ausgangsklemme 24 in einen Lastwiderstand 11 geleitet. Dabei unterscheidet
sich der durch den Lastwidersland 11 fließende Strom nur um die Differenz der Basisströme der Transistoren
2 und 7 vom Strom durch den Konversionswiderstand 10
Bei der Ausführung als stromgesteuerte Stromquelle nach Fig. 3 ist gegenüber Fig.2 ein zweiter Konversionswiderstand
i2am Eingang vorgesehen, der den aus der Quelle 13 einfließenden Strom zunächst in eine
Spannung umformt. Die Stromübersetzung der Schaltung entspricht dem Verhältnis der Konversionswiderstände
10 und 12. Gegenüber üblichen Stromspiegeln, die vom Flächenverhältnis zweier Transistoren ausgehen,
kann so eine höhere Genauigkeit erreicht werden, weil in einer integrierten Schaltung ein Widerstandsverhältnis
genauer als ein Transistorflächenverhältnis realisiert werden kann.
In den Schaltungen nach den Fig. 1—3 kommt es zu
einer Unsymmetrie, da die Basisströme des zweiten Transistorpaares vom Strom der Stromquelle 6 subtrahiert
werden. Zur Verminderung dieses Einflusses ist nach F i g. 4· ein siebter Transistor 15 vorgesehen dessen
Emitter mit den Basen und dessen Basis mit dem zweiten Kollektor des /weiten Transistorpaares 3,4 verbunden
ist. während sein Kollektor an der positiven Vcrsorgungsspannung 20 angeschlossen ist. Dadurch wird die
Störung im die Stromverstärkung des siebten Transistors
reduziert. Entsprechend kann auch die Störung durch den Eingangsstrom der Darlingtonstufe reduziert
werden, indem ein weiterer Transistor 14 vorgeschaltet
wird.
Eine andere Möglichkeit /ur Verbesserung der Symmetrie
ergibt sich durch Anwendung der sogenannten Wilsonschaltung nach Fig. 5. Dabei werden die Basen
des zweiten Transistorpaarcs 3, 4 mit dem ersten Kollektor verbunden, an dem auch der Emitter des siebten
Transistors 16 angeschlossen ist. Der Kollektor des siebten Transistors ist am Eingang der Durlingtonstufe und
der erstei Stromquelle 5 und die Basis des siebten Transistors ist am zweiten Kollektor des /weiten Transistorpaares
3, 4 und der zweiten Stromquelle 6 angeschlossen. Die Anwendung dieser Schaltung ergibt bei gleichen
Transistoren eine nahezu vollkommene Sym.neiric.
In den Schaltungen nach den F-' i g. ! bis 3 ist der Ausgangsstrorn
proportional zur Spannung über der negativen Versorgungsleitung und geht gegen null, wenn diese
gegen null geht. Spannungssprünge, die mil einer Vor·
minderung der Ausgangsspannung verbunden sind, verlaufen
dadurch langsamer als positive Spannungssprünge. Zur Verminderung dieses Effektes dient die in I- i g. 5
dargestellte Stromquelle 17. die für eine konstante Strombürde der Darlingtonstufc sorgt. Infolge der Res;·
spannung des Stroir>iniellcntransistors darf dann die
Alisgangsspannung nicht zu null gemacht werden.
Die in den l· i g. 1 bis 5 dargestellten Schaltungen können
ebensogut komplementär ausgeführt werden, wobei pnp-Tiansistoren durch npn-Transistoren und umgekehrt
zu ersetzen sind und die Polarität der Versorgungsspannung umzukehren ist.
I lierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Differenzverstärker mit Darlingtonausgang mit einem ersten Transistorpaar, dessen Basen die Eingangsklemmen
darstellen, mit einem zweiten Transistorpaar und mit einer Darlingtonstufe, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Emitter des ersten
Transistorpaares (1, 2) mit einem Emitter des zweiten Transistorpaares (3, 4) verbunden ist, daß die
Kollektoren des ersten Transistorpaares mit einer Versorgungsspannung (18) verbunden sind, daß das
zweite Transistorpaar (3,4) und die Darlingtonstufe (7,8) zum ersten Transistorpaar (1,2) komplementär
sind, daß der erste Kollektor des zweiten Transisiorpaares
(3, 4) mit einer ersten Stromquelle (5) und dem Eingang der Darlingionsiufc (7, 8) verbunden
ist und daß der zweite Kollektor und die Basen des zweiten Transistorpaares mit einer zweiten Stromquelle
(6) verbunden sind.
2. Differenzverstärker nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der emitterseitige Ausgang der
Darlingtonsiufe (7,8) direkt oder über einen Widerstand
(9) mit dem invertierenden Eingang (19) und
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Family Applications (1)
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US5323278A (en) * | 1992-09-17 | 1994-06-21 | International Business Machines Corporation | Low noise amplifier circuit for magnetoresistive sensors for fast read-write switching in low supply voltage applications |
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US4350904A (en) * | 1980-09-22 | 1982-09-21 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Current source with modified temperature coefficient |
-
1981
- 1981-10-28 DE DE19813142607 patent/DE3142607C2/de not_active Expired
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