DE3142106A1 - Aufnehmeranordnung fuer plattenspieler - Google Patents

Aufnehmeranordnung fuer plattenspieler

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DE3142106A1 DE19813142106 DE3142106A DE3142106A1 DE 3142106 A1 DE3142106 A1 DE 3142106A1 DE 19813142106 DE19813142106 DE 19813142106 DE 3142106 A DE3142106 A DE 3142106A DE 3142106 A1 DE3142106 A1 DE 3142106A1
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    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/09Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B7/0925Electromechanical actuators for lens positioning
    • G11B7/093Electromechanical actuators for lens positioning for focusing and tracking

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Description

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AUFNEHMERANORDNUNG FÜR PLATTENSPIELER
Die Erfindung betrifft eine Aufnehmeranordnung zur Verwendung bei einer Vorrichtung zum optischen Auslesen einer auf einer Platte in Form einer Spur oder in Form von Spuren aufgezeichneten Information.
Es sind Platten bekannt, auf denen digitalisierte Information wie Videosignale oder Audiosignale längs einer spiralförmigen Spur in Form von Vertiefungen (pit) aufgezeichnet sind. Die Länge der Vertiefung und der Abstand zwischen den Vertiefungen ändert sich mit dem Inhalt der Information. Bei einem Plattenspieler zum Wiedergeben der Platte wird beispielsweise ein optischer kontaktloser Aufnehmer zum Erfassen der Informationen verwendet. Der Aufnehmer strahlt Laserstrahlen auf die Oberfläche der Platte und empfängt die reflektierten Laserstrahlen von der Oberfläche der Platte mittels seines lichtempfindlichen Elements. Die reflektierten Laserstrahlen sind aufarund der Streuerscheinung durch die Vertiefungen moduliert. Der Aufnehmer ist an einem Aufnehmerarm befestigt, der linear bewegt wird oder drehbar gehaltert ist. Beim Wiedergeben wird der Aufnehmer in Richtung auf die Plattenmitte in radialer Richtung bewegt oder wird von der Mitte der Platte nach außen bewegt, zur Platte weisend, derart, daß die spiralartige Form durch den Aufnehmerverfob/t bzw. abgetastet wird.
Bei dem Plattenspieler mit dem kontaktlosen Aufnehmer tritt ein Spurverfolgungsfehler des Aufnehmers, ein Zeitbasisfehler und ein Fokussierfehler während des Wiedergabebetriebes aufgrund der Exzentrizität der Platte, deren Krümmung und externer Schwingungen auf. Im Aufnehmer ist ein optisches System so angeordnet, daß es in der X-Achse, der Y-Achse und der Z-Achse bewegbar ist und daß die Strahlungslage des Laser-Strahls und dessen Fokussierpunkt oder Brennpunkt zur Korrektur der Fehler steuerbar ist. Ein bewegbares Glied in dem op-
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tischen System wird in radialer Richtung der Platte bewegt, nämlich längs der X-Achse, zum Korrigieren des Spurverfolgungsfehlers. Es wird in einer Richtung senkrecht zur Achse, nämlich längs der Z-Achse, bewegt zur Korrektur des Fokussier- . fehlers. und es wird in der Richtung der auf der Platte gebildeten Spur, nämlich längs der Y-Achse, bewegt zur Korrektur des Zeitbasisfehlers.
Es ist ein Verfahren zum Bewegen des bewegbaren Gliedes längs der X-Achse, der Y-Achse und der Z-Achse bekannt (US-PS 4 092 529). Bei dem Verfahren wird eine Kombination aus Spule und Magnet verwendet. Spulen sind auf einem Rohr, das das optische System enthält, aufgewickelt und Magnete sind so angeordnet, daß sie die Spulen schneiden bzw. kreuzen. Ein Fehlersignalstrom wird den Spulen zum Bewegen des gesamten Rohrs und zum Steuern des optischen oder Lichtweges zugeführt, derart, daß der Spurverfolgungsfehler und der Zeitbasisfehler korrigiert werden. Weiter ist ein zylindrisches Glied auf dem Rohr angeordnet, wobei eine Spule auf dem zylindrischen Glied aufgewickelt ist, dieeinem Magneten gegenüberliegt. Ein Fehlersignalstroin wird der Spule zum Auf- und Abwärtssteuern des Rohrs zugeführt, derart, daß der Fokussierfehler korrigiert wird. Bei einer solchen Anordnung ist das bewegbare Glied durch viele Teile gebildet. Folglich ist die Anordnung im Aufbau kompliziert und weist hohes Gewicht auf. Obwohl die Fehler mit hoher Geschwindigkeit korrigiert werden sollten, hat das bewegbare Glied als Servosystem ein schlechtes Ansprechverhalten. Weiter besitzt das bewegbare Glied eine eigene Resonanzfrequenz. Folglich geht, wenn die Frequenz der Bewegung des bewegbaren Gliedes durch das Servosignal mit dessen Resonanzfrequenz übereinstimmt, die Servofunktion verloren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine neuartige Aufnehmeranordnung für einen Plattenspieler anzugeben, die unter Vermeidung der erwähnten Nachteile bei einfachem Aufbau eine Fehlerkorrektur ermöglicht.
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Gemäß einem Merkmal der Erfindung, enthält eine Aufnehmeranordnung für einen Plattenspieler (A) ein rohrförmiges bewegbares Glied mit einem optischen System,(b] eine erste Spulengruppe, die auf dem bewegbaren Glied in einer Richtung senkrecht zur Achse des bewegbaren Gliedes aufgewickelt ist,(c) eine zweite und eine dritte Spulengruppe, die auf dem bewegbaren Glied senkrecht zur ersten Spulengruppe in räumlicher . Beziehung mit einem Winkel von 90° zueinander aufgewickelt sind, wobei zweite und dritte Spulengruppe jeweils ein Paar von Spulen aufweisen,und(d)eine Magnetschaltung bzw. einen Magnetkreis zur Zufuhr von Magnetflüssen zur ersten, zur zweiten und zur dritten Spulengruppe, wobei die Magnetschaltung Magnetpole aufweist, die in räumlicher Beziehung mit einem Winkel von 90° zueinander derart angeordnet sind, daß sie der zweiten bzw. der dritten Spulengruppe gegenüberliegen, wobei das bewegbare Glied von einem Federglied oder einer Federeinrichtung derart getragen ist, daß es aneinander angrenzende Abschnitte der paarweise vorgesehenen Spulen der zweiten und der dritten Spulengruppe im wesentlichen mit der Mitte der jeweiligen Magnetpole ausrichtet.
Es wird also eine Aufnehmeranordnung für einen Plattenspieler angegeben, bei dem mehrere Spulen symmetrisch bezüglich eier Achse eines zylindrischen Gliedes angeordnet sind, das ein optisches System aufweist, derart, daß die Gesamtmasse des bewegbaren Gliedes ausgeglichen ist und dadurch letzteres in gleichmäßigerweise angesteuert und bewegt werden kann * Weiter wird eine Aufnehmeranordnung für einen Plattenspieler angegeben, bei der das bewegbare Glied in der X-, der Y- und der Z-Richtung zur Korrektur des Spurverfolgungsfehlers,des Zeitbasisfehlers und des Fokussierfehlers bewegt werden kann und zwar mittels einer einfachen elektromagnetischen Anordnung, bei der mehrere Spulen symmetrisch bezüglich der Achse eines zylindrischen Gliedes mit einem optischen System angeordnet sind, wobei andere Spulen und Magnetein einer Richtung senkrecht zur Achse des zylindrischen Gliedes angeordnet sind.
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Weiter wird eine Aufnehmeranordnung für einen Plattenspieler angegeben, bei der die Dichte des Magnetflusses, der den Spulen zugeführt wird, zum wirksamen Ansteuern des bewegbaren Gliedes erhöht ist. Weiter wird eine Aufnehmeranordnung für einen Plattenspieler angegeben, bei der das bewegbare Glied durch eine Pedereinrichtung, wie eine Blattfeder oder einen Urethanschaum getragen ist, wodurch es gleichmäßig bewegbar ist.
Weiter wird eine Aufnehmeranordnung für einen Plattenspieler angegeben, bei der ein Paar von Spulen angeordnet sind , deren eine zum Korrigieren eines von Spurverfolgungs-, von Zeitbasis- und von Fokussierfehler arbeitet und deren andere zum Erfassen der Bewegung des bewegbaren Gliedes arbeitet zum Bremsen des letzteren, uinjeine Resonanz schwingung zu vermeiden.
Weiter wird eine Aufnehmeranordnung für einen Plattenspieler angegeben, bei der eine Spule zum Ansteuern eines zylindrisehen Gliedes mit einem optischen System und eine andere Spule zum Erfassen der Ansteuerung durch die Spule an dem zylindrischen Glied angeordnet sind, wodurch eine unerwünschte Schwingung des Gliedes beseitigt werden kann durch das Erfassen des Ausgangssignals von der anderen Spule und wobei das Glied durch die direkt an dem Glied angebrachte Spule bremsbar ist, wobei die Gesamtmasse des bewegbaren Gliedes bezüglich der Achse des Gliedes abgeglichen ist, wodurch das bewegbare Glied beim Ansteuern genau bewegbar ist.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Darstellung des Prinzips einer Plattenlesevorrichtung, wobei die Beziehung zwischen einer optischen Platte und einer Aufnehmeranordnung dargestellt ist, Fig. 2 in Aufsicht einen Magnetschaltungsabschnitt, der das Prinzip der Aufnehmeranordnung für einen Plattenspieler
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gemäß der Erfindung zeigt,
Fig. 3 perspektivisch in Explosionsdarstellung eine Aufnehmeranordnung für einen Plattenspieler gemäß;einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 perspektivisch die Aufnehmeranordnung gemäß Fig. 3, .
Fig. 5 vergrößert im Schnitt die Aufnehmeranordnung gemäß Fig. 4,
Fig. 6 die Schnittansicht VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 im Schnitt die Aufnehmeranordnung, für einen Plattenspieler ähnlich Fig. 6, wobei die Magnetschaltung verbessert ist,
Fig. 8 perspektivisch in Explosionsdarstellung eine Aufnehmeranordnung für einen Plattenspieler gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindunq,
Fig. 9 perspektivisch die Aufnehmeranordnung gemäß Fig. 8, \
Fig. 10 vergrößert im Schnitt die Aufnehmeranordnunci gemäß Fig. 8 und Fig. 9,
Fig. 11 in Aufsicht die Aufnehmeranordnung gemäß Fig. wobei eine Kappe und ein Dämpfungsglied in Fig. 10 entfernt sind,
Fig. 12 schematisch Aufsicht einen Magnetschaltungsabschnitt einer Aufnehmeranordnung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 13 perspektivisch eine tatsächliche Ausführungsform der Aufnehmeranordnung gemäß Fig. 12,.
Fig. 14 ein Schaltbild einer Nachführseryosteuerung der Aufnehmeranordnung gemäß Fig. 13,
Fig. 15 eine Darstellung der Beziehung zwischen der Amplitude des bewegbaren Gliedes der Aufnehmeranordnung gemäß Fig. 13 und der Ansteuerfrequenz.
Fig. 1 ist eine Darstellung des Prinzips der Au-fnehmeranordnung für einen Plattenspieler gemäß der Erfindung. Gemäß Fig. 1 wird eine optische Platte 1 mittels eines Elektromotors
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gedreht. Informationen wie Audiosignale oder Videosignale oder Audiosignale und Videosignale sind auf der optischen Platte 1 in Form von Vertiefungen aufgezeichnet. Laserlicht wird auf die Oberfläche der optischen Platte 1 gestrahlt,wobei die Strahlungslage gesteuert wird zum Auslesen der Informationen. Ein bewegbares Glied 2 einer Aufnehmeranordnung, die ein optisches System enthält, ist so angeordnet, daß sie in der X-, der Y- und der Z-Achsrichtung zum Steuern der Strahlungslage des Laserlichts oder des Signalerfassungspunktes a bewegbar ist. Das bewegbare Glied 2 oder der Erfassungspunkt a wird in X-Richtung bewegt zur Korrektur des Spurverfolgungsoder Nachführfehlers. Es wird in Y-Achsrichtung bewegt zur Korrektur des Zeitbasisfehlers. Und es wird in Z-Achsrichtung bewegt zur Korrektur des Fokussier- oder Brennpunktfehlers.
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Fig. 2 zeigt das Prinzip der Aufnehmeranordnung. Gemäß Fig. sind acht Spulen 401 bis 408 um eine Spule 3 eng zueinander und senkrecht zur Spule 3 angeordnet. Vier Permanentmagnete 5a bis 5d sind mit Winkelabständen von 90° um die Spulen 3 und 401 bis 408 angeordnet, die auf dem bewegbaren Glied .2 des Aufnehmers befestigt sind. Auf diese Weise kannfdas bewegbare Glied 2 zur Bewegung in den drei Achsrichtungen gesteuert werden, wie das im folgenden erläutert wird.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das vorstehend erläuterte Prinzip angewendet ist. JEine Aiifnehmeranordnung TO. gemäß 151Jg. 3 enthalt oine Basis 11, nino Blattfeder 12 zum Tragen des bewegbaren Gliedes, ein Joch 13, an dem Permanentmagnete 5a bis 5d angebracht sind, einen Tragring 14, einen Spulenkörper 15 auf dem Spulen 3 und 4 befestigt sind, eine weitere Blattfeder zum Tragen des bewegbaren Gliedes, einen Linsenhalter 18, der eine Linse 17 trägt? und eine Kappe 19.
Die Basis 11 ist, auch wenn dies nicht dargestellt ist, auf einem linear bewegbaren oder drehbaren Aufnehmerarm befestigt.
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Ein Loch 11a ist in der Basis 11 ausgebildet. Ein Laserstrahl tritt durch das Loch 11a. Die Blattfeder 12 ist dünn und besteht aus Phosphorbronze. Vier Arme 12a sind mit Winkelabständen von 90° an der Blattfeder 12 vorgesehen. Das Joch 13 besteht aus einem zylindrischen Abschnitt 13b mit einem Durchgangsloch 13a und vier vorspringenden Abschnitten 13c, die mit Winkelabständen von 90° um den zylindrischen Abschnitt 13b gebildet sind und mit letzterem einstückig sind. Vier Permanentmagnete 5a, 5b, 5c und 5d sind an den vorsprinaenden Abschnitten 13c ttiittels eines Klebstoffes angebracht.
Ein Abschnitt 15a kleinen Durchmessers ist in dem Spulenkörper 15 gebildet. Die Spule 3 mit vorgegebener Wicklungszahl ist koaxial auf der Umfangsflache des Spulenkörpers 15 gewikkelt. Die acht ellptischen Spulen 4 mit vorgegebener Wicklungszahl sind auf der Umfangsflache der Spule 3 mittels Klebstoff angebracht. Die Längsrichtungen der Spulen 4 sind senkrecht zur Spule 3. Die Spulen 4 berühren einander an aneinander angrenzenden Abschnitten 4a und 4b. Die andere Blattfeder 16 ist dünn und besteht aus Phosphorbronze· Zwei Arme 16a sind in Durchmesserrichtung an der anderen Blattfeder 16 vorgesehen. Die Anzahl der Arme 16a und 12a der Blattfedern 16 bzw. 12 sind nicht auf zwei bzw. vier beschränkt.
Die obigen Teile sind in folgender Weise zusammengebaut.
Zunächst werden das Joch 13 und die Blattfeder 12 an der Basis 11 mittels Klebstoff befestigt. Die Arme 12a der Blattfeder 12 springen zwischen den vorspringenden Abschnitten 13c des Jochs 13 vor. Eine Vertiefung zur Aufnahme der Blattfeder 12 kann in der Bodenfläche des Jochs 13 ausgebildet sein.
Die äußeren Endabschnitte der Arme 12a der Blattfeder 12 werden um 180° nach oben gebogen, wie das in Fig. 5 dargestellt ist. Der Ring 14 wird auf den umgebogenen vorderen Endabschnitten 12a mittels Klebstoff angebracht. Dann wird der Spulenkör-
per 15 auf dem Ring 14 mittels Klebstoff angebracht. Der. zylindrische Abschnitt 13b des Jochs 13 wird lose in den Spulenkörper 15 eingesetzt. Die andere Blattfeder 16 wird am Abschnitt 15a kleinen Durchmessers des Spulenkörpers 15 angebracht und an letzterem mittels Klebstoff befestigt. Der Linsenhalter 18 wird auf den Abschnitt 15a kleinen Durchmessers aufgeschraubt. Er kann an dem Abschnitt 15a kleinen Durchmessers mittels Klebstoff befestigt werden oder mittels eines elastischen Einsetzverfahrens. Die Arme 16a sind nicht mit den Armen 12a ausgerichtet, sondern-gegenüber diesen versetzt.
Als nächstes werden die vorderen Endabschnitte der Arme 16a der Blattfeder 16 nach unten um 180° gebogen und werden an den Oberflächen 13d der vorspringenden Abschnitte 13c des Jochs 13 mittels Klebstoff befestigt. Auf diese Weise wird die Anordnung gemäß Fig. 4 erhalten. Dann wird die Kappe 19 auf den vorspringenden Abschnitt 13c des Jochs 13 aufgesetzt, um die vollständige Anordnung gemäß Fig. 5 zu erhalten.
In Fig. 5 ist das bewegbare Glied 2 durch den Spulenkörper 15, den Ring 14 und den Halter 18 gebildet. Da das bewegbare Glied 2 durch die umgebogenen vorderen Endabschnitte der Blattfedern 12 und 16 gehaltert ist, kann es in drei Wegen bzw. in drei Richtungen bewegt werden. Wie in Fig. 6 dargestellt, gibt es acht benachbarte Abschnitte der acht Spulen 4. Vier (4a) der acht benachbarten Abschnitte liegen den Permanentmagneten jeweils gegenüber. Die anderen vier (4b) der acht acht benachbarten Abschnitte sind gegenüber den magnetischen Wegen der Magnete 5 versetzt.
Im folgenden wird die Anordnung der Spulen 4 ausführlicher erläutert.
Zwei Spulen 401 und 402 zum Ansteuern des bewegbaren Gliedes Inder X-Achsrichtung liegen dem Magneten 5a gegenüber. Die aneinander angrenzenden Abschnitte 4a der Spulen 401 und 402
sind mit der Mitte des Magnetflusses ausgerichtet, der von dem Magneten 5a fließt. Die einen Seitenabschnitte 401a und 4Q2a der Spulen 401 und 402 empfangen wirksamen Magnetfluß von dem Magneten 5a. Die anderen Seitenabschnitte 401b und 402b der Spulen 401 und 402 sind von dem wirksamen Magnetfeld des Magneten 5a versetzt. In ähnlicher Weise liegen zwei Spulen 403 und 404 dem Magneten 5c gegenüber, der dem Magneten 5a diametral gegenüberliegend angeordnet ist. Die einen Seitenabschnitte 403a und 404a der Spulen 403 und 404 empfangen wirksamen Magnetfluß, der vom Magneten 5c fließt. Die anderen Seitenabschnitte 403b und 404b der Spulen 403 und 404 sind gegenüber dem wirksamen Magnetfeld des Magneten 5c versetzt. Das heißt, die benachbarten Abschnitte 4a der Spulen 403 und 404 sind nahezu zur Mitte des Magneten 5c ausgerichtet.
Zwei Spulen 405 und 406 zum Ansteuern des bewegbaren Gliedes 2 in Y-Achsrichtung liegen dem Magneten 5b gegenüber. Die aneinander angrenzenden Abschnitte 4b der Spulen 405 und 406 sind zur Mitte des Magnetflusses ausgerichtet, der vom Maqneten 5b fließt. Die einen Seitenabschnitte 405a und 406a der Spulen 405 und 406 empfangen wirksam den Maanetfluß vom Magneten 5b. Die anderen Seitenabschnitte 405b und 406b der Spulen 405 und 406 sind gegenüber dem wirksamen Magnetfeld des Magneten 5b versetzt. In ähnlicher Weise empfangen die esinen Seitenabschnitte 407a und 408a der beiden Spulen 407 und 408, die dem Magneten 4d gegenüberliegen, wirksam den Magnetfluß,
der von dem Magneten 5d fließt. Die anderen Seitenabschnitte 407b und 408b der Spulen 407 und 408 sind gegenüber dem wirksamen Magnetfluß des Magneten 5d versetzt. Die aneinander angrenzenden Abschnitte 4a der Spulen 407 und 408 sind nahezu zur Mitte des Magneten 5d ausgerichtet.
Wenn Ströme durch die Spulen 401 und 402 und 403 und 404 in den in Fig. 4 dargestellten Richtungen fließen, werden Magnetflüsse B1 und B_ zum Ansteuern des Spulenkörpers 15 in der +Y-Richtung erzeugt, nämlich in Fig. 2 nach unten. Wenn Ströme
> V t
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-14-
durch die Spulen 405 und 406 und 407 und 408 in den in Fig. 2 dargestellten Richtungen fließen, werdön Magnetflüsse 11U und B. zum Ansteuern des Spulenkörpers 15 in der'+X-Richtung erzeugt, nämlich rechts in Fig. 2. Und wenn ein Strom durch die auf den Spulenkörper 15 gewickelte Spule 3 fließt, wird letzterer in der Z-Richtung angesteuert, nämlich in der Richtung senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 2. Daher wird das bewegbare Glied 2 in der X-, der Y- und der Z-Achsrichtung zur Korrektur des Spurverfolgungsfehlers,des Zeitbasisfehlers und des Fokussierfehlers angesteuert.
Wie erläutert, sind die Spulen zum Ansteuern des bewegbaren Gliedes 2 in der X- und der Y-Richtung (beispielsweise die Spulen 401 und 404) symmetrisch zueinander bezüglich der Achse des Spulenkörpers 15 angeordnet. Folglich gleicht sich die Massenverteilung des bewegbaren Gliedes 2 bezüglich dem Spulenkörper 15 aus. Wenn das bewegbare Glied 2 in der X- oder der Y-Richtung angesteuert bzw. angetrieben wird, tritt keine unerwünschte Bewegung auf und wird es vielmehr gleichmäßig in der X- oder der Y-Richtung bewegt. Da weiter der Rückweg des durch die Spule fließenden Stroms gegenüber dem wirksamen Magnetfeld versetzt ist, hat er keinen nachteiligen Einfluß auf die Ansteuer- bzw. Antriebskraft.
Fig. 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel sollte die Antriebskraft auf das bewegbare Glied 2 in den drei Wegen oder Richtungen so groß sein, daß es wirksam die Fehler in den drei Wegen oder Richtungen beseitigt. Sie nimmt mit der Größenzunahme des Magneten zu. Wenn jedoch der Magnet breiter wird, tritt der Magnetfluß durch die aneinander angrenzenden Abschnitte 4b der Spulen 4 und wird eine unerwünschte Kraft auf das bewegbare Glied 2 durch den durch die aneinander angrenzenden Absch_nitte 4b fließenden Strom ausgeübt.
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Dieses Problem wird bei dem zweiten Ausführungsbeispiel überwunden.Teile dieses Ausführungsbeispiels, die denjeniaen aemäß den Fig. 3 bis 6 entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, weshalb auch eine neuerliche Erläuterung entbehrlich erscheint.
Wie in Fig. 7 dargestellt, sind Magnete 5a bis 5d, die breiter als diejenigen gemäß Fig. 6 sind, an den vorspringenden Abschnitten 13c des Jochs 13 mittels Klebstoff angebracht. Weiter sind Hilfsjochglieder 20, die in Richtung auf die aneinander angrenzenden Abschnitte 4a der Spulen 401 bis 408 aboeschrägt sind, an den Magneten 5a bis 5d jeweils angebracht.
Obwohl die Magnete groß sind, wird die Breite des Maanetflusses B verringert, wie das in Fig. 7 dargestellt ist, mittels der Hilfsjochglieder 20 derart, daß der Magnetfluß B nicht
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auf die aneinander angrenzenden Abschnitte der Spulen 4 einwirkt. Daher kann eine hohe Ansteuer- oder Antriebskraft durch die großen Magneten erhalten werden.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Teile bei diesem Ausführungsbeispiel, die denjenigen in den Fig. 3 bis 7 entsprechen, sind Tnit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Obwohl die Magnete 5a bis 5d bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel plattenförmig sind, wird bei dem dritten Ausführungsbeispiel ein ringförmiger Magnet 21 verwendet. Zwei Joche 22 und 23 und ringförmige Dämpfungsglieder 24 und 25 sind für den Ringmagneten 21 vorgesehen.
Ein zylindrischer Abschnitt 22b mit einem Durchgangsloch 22a ist in dem einen Joch 22 gebildet. Ein Scheibenabschnitt 22d ist einstückig mit dem zylindrischen Abschnitt 22b ausgebildet, Vier elliptische Durchgangslöcher 22c sind mit T«Tinkelabst3.nden von 90° in dem Scheibenabschnitt 22d ausgebildet. Das ande-
re Joch 23 ist allgemein scheibenförmig. Ein rundes Durchgangsloch 23a ist in dem anderen Joch 23 gebildet. Vier durchgehende rechteckförmige Löcher 23b sind mit Winkelabständen von 90°, das runde Loch 23a fortsetzenden dem anderen Joch vorgesehen. Die Dämpfungsglieder 24 und 25 bestehen aus einem gleichförmigen elastischen Werkstoff wie Gummi oder Urethanschaum, der eine nahezu gleichförmige Elastizität in allen Richtungen besitzt.
Die oben erläuterten Teile sind in folgender Weise zusammengebaut .
Zunächst wird das eine Joch 22 auf der Basis 11 befestigt. Der Magnetring 21 wird auf dem Joch 22 befestigt. Dann wird das Dämpfungsglied 24 in den Magnetring 21 eingesetzt. Das andere Joch 23 wird so auf dem Maanetring 21 befestigt, daß die Durchgangslöcher 22c des Jochs 22 den rechteckförmigen Durchgangslöchern 23b des Jochs 23 gegenüberliegen.
Als nächstes wird der untere Endabschnitt des Spulenkörpers 15 in das Dämpfungsglied 24 eingesetzt. Der zylindrische Abschnitt 22b des Jochs 22 wird lose in den Spulenkörper 15 eingefügt. Dann wird ti or Linsenhalter 18 auf den Abschnitt 15a kleinen Durchmessers des Spulenkörpers 15 aufgeschraubt und wird das Dämpfungsglied 25 an dem Linsenhalter 18 angebracht. Auf diese Weise wird die Anordnung gemäß Fig. 9 erhalten. Die Kappe 19 wird auf das Joch 23 aufgesetzt, um die vollständige Anordnung gemäß Fig. 10 zu erhalten. Andererseits kann, nachdem das Dämpfungsglied 25 in die Kappe 19 eingesetzt ist, die Kappe auf das Joch 23 gesetzt werden.In diesem Zustand ist der Abschnitt 15a kleineren Durchmessers des Spulenkörpers 15 in das Dämpfungsglied 25 eing%etzt. Wie in "^iq. 11 dargestellt, empfangen die aneinander angrenzenden Abschnitte 4a der Spulen 401 bis 408 wirksam das Magnetfeld von dem Magneten 21, während die anderen aneinander anarenzenden Abschnitte 4b der Spulen 401 bis 408 gegenüber dem wirksamen
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Magnetfeld aufgrund der elliptischen Locher 22c und der rechteckigen Löcher 23b versetzt sind. Daher kann das durch den Spulenkörper 15 und den Linsenhalter 18 gebildete bewegbare Glied 2 in drei Wegen gemäß dem Prinzip gemäß Fig. 2 bewegt werden.
Wie durch Strichlinien in Fig. 10 dargestellt, können mehrere Öffnungen 24a und 24b in den Dämpfungsgliedern 24 und 25 aebildet sein. In diesem Fall strömt, wenn der Spulenkörper 15 auf und ab bewegt wird, Luft durch die öffnungen 24a und 25b, weshalb das bewegbare Glied 2 durch Luft gebremst werden kann.
Bei den erläuterten Ausführungsbeispielen ist das bewegbare Glied so getragen, daß es mittels der Federn in den drei Wegen bewegbar ist. Es besitzt eine eigene Resonanzfrequenz, die durch sein Gewicht und die Federkonstante der tragenden Federn bestimmt ist. Die Schwingung wird bei der Resonanzfrequenz maximal. Dies hat ungünstigen Einfluß auf die Steueruna des Aufnehmers. Bisher wird ein Dämpfungselement angeordriet, um die Resonanzerscheinung zwischen dem bewegbaren Teil und dem stationären Teil zu unterdrücken. Jedoch kann die Resonazerscheinung nicht ausreichend mitLels des Dämpfungselements unterdrückt werden. Darüberhinaus erfordert es sehr viel Arbeit, um das Dämpfungselement anzubringen.
Fig. 12 zeigt das Prinzip einer Aufnehmeranordnung, die die erläuterten Nachteile nicht aufweist.
In Fig. 12 ist eine Brennpunkt- oder Fokussierfehlerkorrekturspule 121Z zur Bewegung des bewegbaren Gliedes in Z-Achsrichtung nämlich, in der Richtung senkrecht zur Zoi chenebene/ ancioordnet. Eine Geschwindigkeitserfassungsspule 121ZC für die Z-Achsrichtung ist koaxial zur Fokussierfehlerkorrekturspule 12TZ angeordnet. Weiter sind ein Paar von Nachführ- oder Spurverfolgungsfehlerkorrekturspulen 121X, ein Paar von X-Richtungs- -Geschwindigkeitserfassungsspulen 121XC, ein Paar von Y- Rieh-
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tungs-Geschwindigkeitserfassungsspulen 121YC und ein Paar von Zeitbasiskorrekturspulen 121Y in einer Richtung senkrecht zu den Spulen 121Z und 121ZC angeordnet.
Das bewegbare Glied enthält die vorstehend erläuterten Spulen. Die vier Magnete 5a bis 5d sind um das bewegbare Glied mit Winkelabständen von 90° angeordnet. Die einen aneinander angrenzenden Abschnitte 141 der spulen 121X und 121XC fluchten nahezu mit den Mitten der Magnete 5b und 5d. In ähnlicher Weise fluchten die einen aneinander angrenzenden Abschnitte 142 der Spulen 121Y und 121YC nahezu mit den Mitten der Magneten 5a und 5c. Die einen der Spulen 121X, 121XC, 121Y und 121YC sind symmetrisch zu den anderen bezüglich der Achse des Spulenkörpers angeordnet.
Wenn Ströme durch die Spulen 121X, 121Y und 121Z fließen, verriegeln oder überschneiden sich die erzeugten Magnetflüsse B., bis B. mit dem durch die Spule 121Z fließenden Strom. Eine An-
triebs- oder Ansteuerkraft in Z-Achsrichtung wird auf die :.
Spule 121Z ausgeübt. Magnetflüsse B^ und B. verketten sich mit dem durch die Spule 121X fließenden Strom. Eine Antriebsoder Ansteuerkraft in X-Richtung wird auf die Spule 121X ausgeübt. Magnetflüsse B.. und B, verketten sich mit dem durch die Spule 121Y fließenden Strom. Eine Antriebs- oder Ansteuerkraft in Y-Achsrichtung wird auf die Spule 121Y ausgeübt. Daher kann das bewegbare Glied in den drei Wegen oder Richtungen bewegt werden. Wenn das bewegbare Glied in der X-Achsrichtung bewegt wird, wird eine Spannung in der Spule 121XC abhängig von der X-Richtungs-Geschwindigkeit induziert. In ähnlicher Weise werden wenn das bewegbare Glied in der Y-Achsrichtung und der Z-Achsrichtung bewegt wird, Spannungen in den Spulen 121YC bzw. 121ZC induziert. Die induzierten Spannungen werden erfaßt zur Servosteuerung des bewegbaren Gliedes zum Unterdrücken der Resonanzerscheinung.
Fig. 13 zeigt perspektivisch in Explosionsdarstellung die Auf-
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nehmeranordnung gemäß Fig. 12 zur Erläuterung deren Zusammenbaus. Teile in Fig. 13, die denjenigen bei dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei deren Erläuterung entbehrlich erscheint. 5
Es wird im folgenden eine ServoschaTfcung, die die Geschwindigkeitserfassungsspulen 121XC, 121YC und 121ZC zum Korrigieren der Fehler enthält, mit Bezug auf Fig. 14 näher erläutert.
Fig. 14 zeigt ein Beispiel einer Nachfuhr- oder Spurverfolgungsservoschaltung. In Fig. 14 wird die X-Achs-Ansteuerspu-Ie 121X durch einen Ansteuerstrom anqesteuert, der von einer Ansteuerschaltung 122 erhalten wird. Die Ansteuerschaltunq 122 wird durch ein Ausgangssignal eines Servoverstärkers gesteuert, der durch einen Differenzverstärker gebildet ist. Ein Teil des Ausgangssignals der Ansteuerschaltung 122 wird über Widerstände 124 und 125 und einen Kondensator 126 zu einem Minusanschluß des Servoverstärkers 123 rückgekoppelt. Die Schleifenverstärkung und die Ansprechcharakteristik.sind durch die Widerstände 124 und 125 und den Kondensator 126 bestimmt. Ein Nachführ- oder Spurverfolgungskorrektursiqnal von einer Nachführ- oder Spurverfolqunqssteuerschaltunq 127 und eine Erfassungsspannung von der Geschwindiqkeitserfassungsspu Lr* 121XC werden einem l> 1 usansch 1 uK do.-i flcjrvoverstflrkors 123 zugeführt.. Dahor wird rin St: mim.-β j qua I /.um Unterdrücken der Schwingung der Spulen 121X und 121XC oder des bewegbaren Gliedes und zum Korrigieren des Nachführ- oder Spurverfolgungsfehlers von dem Servoverstärker 123 erhalten. Die Resonanzerscheinung des bewegbaren Gliedes wird durch die Servoschaltung gemäß Fig. 14 so unterdrückt, wie das durch die Strichlinien und die Vollinie in Fig. Fig. 15 erläutert ist.
Obwohl die Schaltung gemäß Fig. 14 auf die Nachführservoschaltung angewendet ist, kann die gleiche Schaltunqsanordnunq wie gemäß Fig. 14 für die Zeitbasisservosteuerung und die Fokussieroder Brennpunktservosteuerung verwendet werden. Die Re-
3 U 21 0-.6
sonanzerscheinung bei dem bewegbaren Glied wird durch diese Servosteuerschaltungen unterdrückt.
Wie erläutert, ist die Spule zum Erfassen der Schwingungen oder Vibrationen des bewegbaren Gliedes vorgesehen. Die Erfassungsspannung der Spule wird zum Unterdrücken der Schwingung des bewegbaren Gliedes rückgeführt bzw. rückgekoppelt. Lediglich die Erfassungsspule ist der herkömmlichen Servoschaltung hinzugefügt für das Unterdrücken der Resonanzerscheinung des bewegbaren Glieds.
Weiter gleicht wie erläutert das Gesamtgewicht der acht Spulen und des Spulenkörpers 15 sich aus durch die Anordnungen der acht Spulen gemäß den Fig. 2, 6, 7, 11 oder 13. Die BIattfedern 12 und 16 bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel können durch die Dämpfungsg^ieder 20 und 25 des dritten Ausführungsbeispiels ersetzt werden. Andererseits können die Dämpfungsgliedor 24 und 25 des dritten AusFührungsbeisniels durch die Blei tu federn 12 und 16 des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels ersetzt werden.
Gemäß der Erfindung sind die Spulen auf dem den Spulenkörper aufweisenden bewegbaren Glied innerhalb des Magnetweges angeordnet und können die Bewegungen des gesamten bewegbaren Gliedes in drei Wegen Wegen bzw. Richtungen jeweils gesteuert werden. Die Aufnehmeranordnung weist einfachen Aufbau auf. Die Steuerung ist einfach. Die Fehler in den drei Richtungen können auf einfache Weise beseitigt werden. Weiter können die Resonanzschwingungen des bewegbaren Glieds mittels der Anordnung dor Rück Filhrspule unterdrückt werden.
Selbstverständlich sind noch andere AusführungsEormen möglich.
wait

Claims (11)

  1. Dipl.-lng. H. MITSCHERLICH D-8000 MÖNCHEN 22
    D.PI..I.,. K. GUNSCHMANN itffV°
    Dr. rer. not. W. KORBER
    Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS 23.10. 19 81
    PATENTANWÄLTE
    SONY CORPORATION
    7-35 Kitashinagawa 6-choiti e
    Shinagawa-ku
    TOKYO/JAPAN ANSPRÜCHE
    Aufnehmeranordnung für Plattenspieler, mit A einem rohrartigen bewegbaren Glied mit einem optischen System und
    B einer auf das bewegbare Glied in einer Richtuna senkrecht zur Achse des bewegbaren Gliedes aufgewickelten ersten Spulengruppe,
    gekennzeichnet durch
    C eine zweite und eine dritte Spulengruppe (401 bis 408) , die auf dem bewegbaren Glied (15) senkrecht zur ersten Spulengruppe (3) in räumlicher Beziehung mit einem winkel von 90° zueinander angeordnet sind, wobei zweite und dritte Spulengruppe jeweils ein Paar von Spulen aufweise^und
    D eine Magnetschaltung zur Zufuhr von Macrnetflüssen zu erster, zweiter und dritter Spulengruppe, wobei die Maqnetschaltuna Magnetpole aufweist, die in räumlicher Beziehuncr und einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind, derart, daß sie der zweiten bzw. der dritten Spulengruppe gegenüberliegen, wobei das bewegbare Glied so von einer Federeinrichtung (12, 16, 24, 25) getragen ist, daß sie aneinander angrenzende Abschnitte (4a, 4b) der paarweisen Spulen ,von zweiter "und dritter Spulengruppe im wesentlichen mit der Mitte der jeweiligen Magnetpole ausrichtet.
  2. 2. Aufnehmeranordnung für Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweite Spulengruppe (401 bis 404) symmetrisch bezüglich der Achse des bewegbaren Gliedes angeordnet ist und daß die / dritte Spulengruppe (405 408) symmetrisch in räumlicher Beziehung mit einem Winkel von 90° zu der zweiten Spulengruppe/'bezüglich der Achse des bewegbaren Gliedes angeordnet ist.
  3. 3· Aufnehmeranordnung für Plattenspieler nach Anspruch 1 T dadurch gekennzeichnet,
    daß die Magnetschaltung ein erstes Hohljoch (13b, 22b), das in dem bewegbaren Glied angeordnet ist, und ein zweites Joch (13c, 22d) mit Permanentmagneten (5a bis 5d) aufweist, wobei das
    zweite Joch magnetisch mit dem ersten Joch verbunden ist und die Permanentmagneten erster, zweiter und dritter Spulengruppe gegenüberliegen, wobei die Federeinrichtung zwischen der Magnetschaltung und dem bewegbaren Glied angeordnet ist. 10
  4. 4. Aufnehmeranordnung für Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Federeinrichtung eine erste Blattfeder (12) mit mehreren Armen (12a), die zwischen einem Ende des bewegbaren Gliedes und der Magnetschaltung angeordnet sind, und eine zweite Blattfeder (16) mit mehreren Armen (16a), die zwischen dem anderen Ende des bewegbaren Gliedes und dem Magnetkreis angeordnet sind, aufweist, wobei die Arme der ersten Blattfeder in Winkelrichtung von den Armen der zweiten Blattfeder versetzt sind.
  5. 5. Aufnehmeranordnung für Plattenspieler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß das zweite Joch (13c) vier Magnetpolglieder (5a bis 5d) aufweist, die einstückig mit dem ersten Joch und in der Achsrichtung des bewegbaren Gliedes ausgebildet sind, wobei die Permanentmagnete an den Magnetpolelementen jeweils angebracht sind.
  6. 6. Aufnehmeranordnung für Plattenspieler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß abgeschrägte Hilfsjoche (20) an den Flächen der Permanentmagnete jeweils angebracht sind.
  7. 7. Aufnehmeranordnung für Plattenspieler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Federeinrichtung (24, 25) einen Urethanschaum enthalt, der zwischen dem bewegbaren Glied und der Magnetschaltung angeordnet ist.
  8. 8. Aufnehmeranordnung für Plattenspieler nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Magnetschaltung ein erstes Joch (22b) mit einem mittigen Hohlraum (22a), einen ringförmigen Permanentmagneten (21), der magnetisch mit dem ersten Joch gekoppelt ist,und ein zweites Joch (22d) aufweist, das Magnetpolelemente besitzt, die der ersten, der zweiten und der dritten Spulengruppe gegenüberliegen.
  9. 9. Aufnehmeranordnung für Plattenspieler nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste Spulengruppe einen ersten Spulenteil (121X) zum Ansteuern des bewegbaren Gliedes in dessen Achsrichtung, ein zweites Spulenteil (121XC) zum Erfassen der axialen Bewegung des bewegbaren Gliedes und Erzeugen eines Erfassungsausgangssignals und eine Rückführeinrichtung (23 bis 26) zum Rückführen des Erfassungsausgangssignals des zweiten1 Spulenteils zum ersten Spulenteil aufweist, um jede unerwünschte Bewegung des bewegbaren Gliedes zu verhindern.
  10. 10. Aufnehmeranordnung für Plattenspieler nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein durch eine der paarweise vorgesehenen Spulen der zweiten Spulengrupp-e fließender Strom so wirkt, daß er das bewegbare Glied in der ersten Richtung senkrecht zur Achse des bewegbaren Gliedes ansteuert und daß die andere der paarweise vorgesehenen Spulen der zweiten Spulengruppe ein elektrisches Signal abhängig von der Bewegung des bewegbaren Gliedes in der ersten Richtung erzeugt, wobei das elektrische Signal zur Ver-
    3H2106
    Λ _
    hinderung der unerwünschten Bewegung des bewegbaren Gliedes in der ersten Richtung zuführbar ist*
  11. 11. Aufnehmeranordnung für Plattenspieler nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein durch eine der paarweise vorgesehenen Spulen der dritten Spulengruppe fließender Strom so wirkt, daß er das bewegbare Glied in einer zweiten Richtung senkrecht zur Achse des bewegbaren Gliedes ansteuert, wobei die andere der paarweise vorgesehenen Spulen der dritten Spulengruppe ein elektrisches Signal abhängig von der Bewegung des bewegbaren Gliedes in der zweiten Richtung erzeugt, wobei das elektrische Signal zum Verhindern der unerwünschten Bewegung des bewegbaren Gliedes in der zweiten Richtung zuführbar ist.
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