DE3141824C2 - Varioobjektiv für endliche Entfernung - Google Patents

Varioobjektiv für endliche Entfernung

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DE3141824C2
DE3141824C2 DE3141824A DE3141824A DE3141824C2 DE 3141824 C2 DE3141824 C2 DE 3141824C2 DE 3141824 A DE3141824 A DE 3141824A DE 3141824 A DE3141824 A DE 3141824A DE 3141824 C2 DE3141824 C2 DE 3141824C2
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lens group
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Takayuki Tokio/Tokyo Itoh
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Abstract

Varioobjektiv für endliche Entfernung mit einer ersten Linsengruppe einer negativen Brennweite und einer zweiten Linsengruppe einer positiven Brennweite. Die beiden Linsengruppen sind mechanisch bewegbar, um dadurch die Brennweite zu verändern, während der Abstand zwischen der Objektfläche und der Bildfläche konstant verbleibt. Das Varioobjektiv ermöglicht eine Abbildungsgröße von ungefähr dem 1/10 - bis 1/5 fachen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Varioobjektiv für Kopierzwecke.
Herkömmliche, bekannte Varioobjektive sind in Varioobjektive für Photokameras mit einem Abbildungsmaßstab im Bereich von unendlich (Abbildungsmaßstab 0) bis ungefähr 1/10 und Kopierobjektive mit einem Abbildungsmaßstab in der Nähe der größengleichen Abbildung unterteilbar. Das Varioobjektiv entsprechend der vorliegenden Erfindung hat einen Abbildungsgrößenbereich, der zwischen den beiden genannten Objektivtypen liegt.
Wenn man das Varioobjektiv gemäß der Erfindung mit den vorgenannten zwei bekannten Typen von Varioobjektiven vergleicht, dann ist das Varioobjektiv der Erfindung hinsichtlich der Bewegungsart der Linsengruppen gleich dem für die Photokamera bestimmten herkömmlichen Typ von Varioobjektiven. Es wird nämlich das Gesamtlinsensystem nicht bewegt, wie dies bei üblichen Kopiervarioobjektiven der Fall ist, sondern die jeweiligen Linsengruppen werden innerhalb der Objektivfassung bewegt. Hinsichtlich der Wirkungsweise ähnelt das Varioobjektiv entsprechend der Erfindung dem der Kopiervarioobjektive, da die Verzeichnung extrem klein und die relative Öffnung vergleichsweise groß ist.
Es besteht jedoch ein bezeichnender Unterschied gegenüber den vorgenannten beiden Objektivtypen dahingehend, daß ein extrem hoher Kontrast und ein extrem hohes Auflösungsvermögen für die Randbereiche erforderlich sind.
Es sind Varioobjektive bekannt, die im wesentlichen denselben Abbildungsvergrößerungsbereich haben wie das Varioobjektiv der vorliegenden Erfindung. Es wurden nämlich bereits Variosysteme vorgesehen, bei denen ein Grundobjektiv fester Brennweite verwendet wird und eine Vielzahl von Zusatzobjektiven fester Brennweite gedreht wird. Bei dem letzten Fall handefi es sich um das sogenannte »Revolverkopfsystem«. Diese Anordnung hat einen Nachteil dahingehend, daß der Abstand zwischen dem Objekt und dem Bild nicht konstant gehalten werden kann. Hinzu kommt, daß der Variationsumfang des Abstandes zwischen dem Objekt und dem Bild sehr
groB ist. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung ist, datt der Abbildungsvorgang nicht kontinuierlich, sondern intermittierend ist. Es ist sehr schwierig, das System infolge von Herstellungsfehlern jedes Linsenelementes einzustellen, ά. h. den Abstand zwischen Objekt und Bild konstant zu halten und das System einzustellen, damit eine vorbestimmte Abbildungsgröße erzielt werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Varioobjektiv der genannten Art zu schaffen, das einen allgemeinen Linsen- s aufbau aufweist, wie er normalerweise für Varioobjektive zum Photographieren im normalen Entfernungsbereich verwendet wird und eine gute Korrigierbarkeit der Verzeichnung und des Astigmatismus gewährleistet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Varioobjektiv eignet sich insbesondere für Kopierzwecke, aber auch fur eine Faksimile-Bildübertragung. Dabei ist es möglich, durch Anordnung einiger Sensoren auf der Bildfläche eine auf einer Vorlage befindliche Information zu übertragen, ohne verschieden große Vorlagenpapiere zusammen mit den Sensoren zu bewegen.
Das erfiridungsgemäße Objektiv hat die Eigenschaft, ei nein allgemeinen Linsenaufbau aufzuweisen, wie er normalerweise für Varioobjektive zum Photographieren im normalen Entfernungsbereich verwendet wird. Dabei ist es möglich, durch die beanspruchten Merkmale eine gute Korrigierbarkeit der Verzeichnung und des Astigmatismus zu gewährleisten.
Aus der DE-OS 29 23 151 und der DE-OS 27 58 688 sind Varioobjektive eines gegenüber der Erfindung unter-'■'- schiedlichen Typs bekannt. Die dort beschriebenen Ausführungsbeispiele erfüllen z. B. die Bedingung (1) der Ii Erfindung. A ußerdem erfüllt noch das Ausführungsbeispiel 1 der erstgenannten Druckschrift die Bedingung (5) bzw. die Ausfuhrungsbeispiele 2 und 4 der zweitgenannten Druckschrift nach die Bedingung (4) der Erfindung.
'' Im Gegensatz zu diesem bekannten Varioobjektiv dient der Gegenstand der Erfindung zur Abbildung bei
vorgegebenem kleinem Abstand zwischen Objekt- und Bildebene. Derartige Objektive werden vor allem, wie j - bereits dargelegt worden ist, in Faksimile- und Kopiergeräten eingesetzt. Aus diesem Grunde sind an diese ■ Objektive neben einer kompakten Baugröße hohe Anforderungen hinsichtlich der Verzeichnung und des Astig- ; matismus zu stellen. Zusätzlich müssen bei der Veränderung des Abbildungsmaßstabes für die Bewegung der H Linsengruppen große mechanische Genauigkeiten gewährleistet werden. Diese Probleme werden durch das f erfindungsgemäße Objektiv gelöst.
:; Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestell-
ten Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
H Fig. 1,3 und 5 Schnittbilder von drei verschiedenen Objektiven bei Einstellung auf minimale Vergrößerung
/! F i g. 2 (a) und (b), F i g. 4 (a) und (b), F i g. 6 (a) und (b) Aberrationskurven, wobei (a) und (b) die Einstellung auf
t| minimale Vergrößerung bezeichnen, wobei r, der Krümmungsradius jeder Linsenfläche, rf/ die Linsendicke oder ic der Luftabstand und A die Aperturblende bedeuten.
if: Ein Varioobjektiv für endliche Entfernung entsprechend der Erfindung setzt sich von der Objektseite her gesell hen zusammen aus einer ersten Linsengruppe mit einer negativen Brennweite und einer zweiten Linsengruppe • mit einer positiven Brennweite. Die beiden Gruppen werden mechanisch bewegt, um dadurch die Brennweite : zu ändern, während der Abstand zwischen der Objektebene und der Bildebene konstant bleibt. Entsprechend
l$ji der Erfindung ist ein Varioobjektiv für endliche Entfernung vorgesehen, bei dem die erste Linsengruppe haupt-5T sächlich dazu dient, den Abstand zwischen der Objektebene und der Bildebene konstant zu halten. Die zweite :;; Linsengruppe dient hauptsächlich der Veränderung des Abbildungsmaßstabes. Die erste Linsengruppe besteht % aus einem ersten positiven Linsenglied mit bildseitig konvexer Fläche, einem aus einer einzelnen negaiS ren '! Linse bestehenden negativen Linsenglied und aus einem positiven Meniskus mit objektseitig konvexer Fläche lh bestehenden positiven Linsenglied. Die zweite Linsengruppe besteht aus einem aus zwei objektseitig konvexen % positiven Linsen aufgebauten positiven Linsenglied, aus einem aus einer bildseitig konkaven negativen Linse j| bestehenden negativen Linsenglied und aus einem positiven Linsenglied, bestehend aus zwei positiven Linsen. Die Aperturblende ist zwischen dem negativen Linsenglied und dem bildseitigen positiven Linsenglied der zweiten Linsengruppe angeordnet. Das Objektiv für die endliche Entfernung genügt den folgenden Bedingungen:
(1) A/max/A/min < 2.0
(2) -0.7 </max//, < -0.2
(3) 0.7 < Al1 „//max < 1.5
(4) 0 </max//2 < 0.3
(5) 1.70 <(/!„, + ji„2)/2
wobei ist:
A/max/Mmin das variable Verhältnis des Abbildungsmaßstabes, Afmax der Abbildungsmaßstab bei maximaler Vergrößerung, M min der Abbildungsmaßstab bei minimaler Vergrößerung,
/max die maximale Objektivbrennweite,
/1 die Brennweite der ersten Linsengruppe,
A /|j| der Bereich der Abstandsänderung zwischen den beiden Linsengruppen,
/2 die Brennweite der bildseitigen Fläche der ersten positiven Linse der ersten Linsengruppe
<f2 = 1-2/(/-H1)),
r2 der Krümmungsradius der bildseitigen Fläche des ersten positiven Linsengliedes der ersten
Linsengruppe,
NA =
2 F.
\ Ψ J
λ , der Brechungsindex für die rf-Linie des ersten positiven Linsengliedes der ersten Linsen- ß-
gnippe, Ij
nu 1 der Brechungsindex für die rf-Linie der ersten positiven Linse der dritten Linsenkomponente g.
der zweiten Linsengruppe und i?
n1I2 der Brechungsindex für die tf-Linie der bildseitigen Linse der vierten positiven Linsenkompo- |.
nente der zweiten Linsengruppe. S?
Bei dem Objektiv ist die zweite Linsengruppe als ein modifizierter Gauss-Typ ausgebildet Jedoch kann die -ϊ
positive Linse auf der Bildseite der positiven Linseneinheit der zweiten Linsengruppe als ein Kittslied ausgebil- ||
ίο det sein, so daß die Aberrationkompensation sehr gut erreicht werden kann. Daher ist es günstig, ein Kittglied |
zu verwenden, um ein Objektiv mit einer großen numerischen Apertur zu erzielen. |
Ebenso kann statt eines modifizierten Gauss-Typs als zweite Linsengruppe ein Split Dagor-Typ verwendet wer- =*j
den, der häufig für ein Objektiv mit fester Bildebene verwendet wird. Es kann aber auch ein modifizierter Spül
Dagor-Typ verwendet werden. ΐ
Die Bedingungen werden nun beschrieben. ^
Die Bedingung (1) bezieht sich auf das variable Verhältnis des Abbildungsmaßstabes des erfindungsgemäßen |
Objektiv;. Wenn die obere Grenze überschritten wird, wird die Baulänge des Objektivs vergrößert, und es ist g
dann bei einem Varioobjektiv mit zwei Linsengruppen schwierig, die Verzeichnung zu kompensieren. Außer- |
dem ist es unmöglich, am Rand ein ausreichend hohes Auflösungsvermögen sicherzustellen. %.'
Die Bedingungen (2) und (3) beziehen sich auf die Brechkraftverteilung des Objektivs. Wenn die obere ';■ Grenze der Bedingung (2) überschritten wird, wird der Bewegungsabstand der ersten Linsengruppe vergrößert. L Wenn umgekehrt der untere Grenzwert unterschritten wird, wird die negative Brechkraft der ersten Linsengruppe zu groß, und es ist schwierig, insbesondere die Verzeichnung zu korrigieren. Hinzu kommt, daß es dann schwierig wird, eine ausreichende mechanische Genauigkeit zu erzielen, da die Bewegung der ersten Linsengruppe einen Wendepunkt hat
Wenn der obere Grenzwert der Bedingung (3) überschritten wird, ist es unmöglich, die Baulänge des Objektivs klein zu halten. Wenn umgekehrt der untere Grenzwert unterschritten wird, um ein vorbestimmtes variables Verhältnis des Abbildungsmaßstabes zu erhalten, muß die Brechkraft der ersten Linsengruppe erhöht werden. Dies ist jedoch für die Kompensation der Aberration nicht wünschenswert Die Bedingung (4) ist für das Korrigieren der Verzeichnung von Bedeutung. Die Bedingung (4) bezieht sich auf die Brechkraft der bildseitigen Fläche der ersten positiven Linse der ersten Linsengruppe. Wenn der obere Grenzwert überschritten wird, erhält man eine Überkorrektur der Verzeichnung, und es ergibt sich bei Einstellung auf minimale Vergrößerung ein Maximum für den Betrag der negativen Verzeichnung. Daraus ergibt sich eine kleine Verzeichnung am Rand. Dieses Phänomen ist nicht wünschenswert. Wenn der untere Grenzwert unterschritten wird, ist es schwierig, die positive Verzeichnung bei Einstellung auf maximale Vergrößerung zu korrigieren.
Die Bedingung (S) bezieht sich auf die Bildfeldwölbung. Wenn der untere Grenzwert unterschritten wird, nimmt die Petzval'sche Summe zu, der Bildfeldwinkel wird negativ und die astigmatische Differenz nimmt zu. Daraus ergibt sich, daß kein hohes Auflösungsvermögen erzielt werden kann.
Die Konstruktionsdaten der Objektive 1 bis 3 werden nachfolgend angegeben. Dabei ist r der Krümmungsradius, ddie Linsendicke oder der Luflabstand, /Vder Brechungsindex für die rf-Linie, vdie Abbesche Zahl,/die Objektivbrennweite, E. die F-Zahl bei unendlicher Objektentfemung, M der Abbildungsmaßstab, ω das halbe Bildfeld, L der Abstand zwischen Objekt- und Bildebene und NA die numerische Apertur. NA ergibt sich mit dem Verhältnis φ des Durchmessers der Austrittspupille zu dem der Eintrittspupille zu:
Objektiv 1
F_ = 4.8-4.5 1 / = 32.1 1.632 -50.2 •V V
ω = 22.6° ~ 13.8° 2 NA = 0.1 -0.465 1.72916 54.7
3 φ = 1.32 0.943 -0.98
4 0.26 1.83400 37.2
M = -0.096 ~ -0.158 5 Γ 1.789 d
L = 436.80 6 -1322.943 4.50 1.80518 25.4
Linsenfläche-Nr. 1 - 140.878 5.51
8 1475.589 2.00 1.80610 40.9
9 29.209 5.80
Erste 10 33.591 4.50 1.77250 49.6
Linsengruppe 11 66.896 5033 ~ 3.00
12 25.748 2.70 1.80518 25.4
13 84.754 0.10
14 16.542 2.70 1.77250 49.6
15 49.702 1.68
16 386.228 1.33 1.80610 40.9
= 13.520 4.68
Zweite = - 79.226 3.83
Linsengruppe = - 34.093 0.2
= - 372.101 2.50
= - 76.432
M min/A/ max
/max//,
Δ /u,//max
/max//2
("III + "ll2)/2
1 3141 1.632 824 N ν
ktiv 2 2 -0.508 1.72916 54.7
/L = 4.8-4.5 3 / = 31.8 ~ 0.898 -50.0
ω = 22.8° ~ 14.1° 4 NA = 0.1 0.062 1.80610 40.9
5 φ = 1.46 ~ 1.796 1.08
6 1.80610 40.9
7 d
8 138.453 4.70 1.80518 25.4
M = -0.096--0.158 9 -586.153 3.50
L = 436.76 10 231.351 2.00 1.80610 40.9
Linsenfläche-Nr. Π 57.901 5.55
12 125.015 2.00 1.78590 44.2
13 32.615 8.29
14 37.023 4.50 1.75520 27J
Erste 15 65.481 47.40 - 2.50
Linsengruppe 16 23.846 2.70 1.74077 27.8
17 69.437 0.10 1.72916 54.7
18 17.262 2.70
19 57.940 1.24 1.80610 40.9
= 783.996 1.33
= 13.093 5.85
= - 81.149 1.20
= 124.360 3.00
Zweite = - 41.700 0.20
Linsengruppe -159.466 2.50
- 47.810
Λ/min/Mmax
/max//,
Δ /,„//max
/max//2
("111 + "M2)/2
10
Objektiv 3
Fco = 4.8 ~ 4.5 / = 32.2- 50.2
ft» = 22.6°-13.9° NA = 0.1
M = -0.096 0.158 φ = 1.33- 1.00
L = 436.80
Linsenfläche-Nr.
1 1.632 129.940
2 -389343
3 420.356
Erste 4 6S.941
Linsengruppe 5 171.109
6 32.566
7 38.216
8 72.563
9 22.550
10 103.797
11 16.937
12 38.277
Zweite 13 255.112
Linsengruppe 14 13.169
15 -100.371
16 - 41.793
17 256.437
18 - 81.925
Mmin/Mmax =
/max//, = -0.526
Δ /|||//max = 0.823
/mäx//j = 0.090
("in + nnl)t2 1.768
5.10 1.69680 55.5
3.40
2.10 1.80610 40.9
5.50
2.00 1.80610 40.9
8.10
4.00 1.80518 25.4
43.83 ~ 2.50
2.80 1.80610 40.9
0.10
2.70 1.72916 54.7
1.97
1.25 1.80518 25.4
6.15
2.80 1.72916 54.7
0.20
2.50 1.73400 51.5
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
11

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    !.Varioobjektiv für Kopierzwecke, dadurchgekennzeichnet, daß dieses Objektiv aus einer negativen und einer positiven Linsengruppe aufgebaut ist, die zur Brennweitenverstellung gegeneinander verschieb-
    bar sind, wobei die erste Linsengruppe aus einem positiven Linsenglied mit beidseitig konvexer Fläche, einem aus einer einzelnen negativen Linse bestehenden negativen Linsenglied und aus einem positiven Meniskus mit objektseitig konvexer Fläche bestehenden positiven Linsenglied aufgebaut ist, wobei die zweite Linsengruppe aus einem aus zwei objektseitig konvexen positiven Linsen aufgebauten positiven Linsenglied, aus einem aus einer bildseitig konkaven negativen Linse bestehenden negativen Linsenglied und
    ίο aus einem positiven Linsenglied, bestehend aus zwei positiven Linsen, aufgebaut ist, wobei die Aperturblende zwischen dem negativen Linsenglied und dem bildseitigen positiven Linsenglied der zweiten Linsengruppe angeordnet ist, und daß das Varioobjektiv den folgenden Bedingungen genügt:
    (1) A/max/Mmin < 2.0
    is (2) -0.7 </max//, < -02
    (3) 0.7<^/uj//max<1.5
    (4) 0</max//2<0.3
    (5) 1.70<(n„, +
    wobei ist:
    A/max/Afmin das variable Verhältnis des Abbildungsmaßstabes,
    Mmax der Abbildungsmaßstab bei maximaler Vergrößerung,
    A/min der Abbildungsmaßstab bei minimaler Vergrößerung,
    /max die maxirjale Objektivbrennweite,
    /, die Brennweite der ersten Linsengruppe,
    A /Ui der Bereich der Abstandsänderung zwischen den beiden Linsengruppen,
    /2 die Brennweite der bildseitigen Fläche der ersten positiven Linse der ersten Linsengruppe
    /-j der Krümmungsradius der bildseitigen Fläche des ersten positiven Linsenghedes der ersten
    Linsengp.ppe,
    η, der Brechungsindex für die d-Linie des ersten positiven Linsengliedes der ersten Linsen
    gruppe,
    η,,, der Brechungsindex für die rf-Linie der ersten positiven Linse der dritten Linsenkompo-
    nente der zweiten Linsengruppe und
    π „ j der Brechungsindex für die rf-Linie der bildseitigen Linse der vierten positiven Linsenkom
    ponente der zweiten Linsengruppe.
  2. 2. Varioobjektiv für Kopierzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Objektiv aus einer negativen und einer positiven Linsengruppe aufgebaut ist, die zur Brennweitenverstellung gegeneinander verschiebbar sind, wobei die erste Linsengruppe aus einem positiven Linsenglied mit bildseitig konvexer Fläche, einem aus zwei negativen Linsen bestehenden negativen Linsenglied und aus einem positiven Meniskus mit objektseitig konvexer Fläche bestehenden positiven Linsenglied aufgebaut ist, wobei die zweite Linsengruppe aus einem aus zwei objektseitig konvexen positiven Linsen aufgebauten positiven Linsenglied, aus einem aus einer bildseitig konkaven negativen Linse bestehenden negativen Linsenglied und aus einem positiven Linsenglied, bestehend aus einem aus einer negativen und positiven Linse zusammengesetzten Kittglied und einer positiven Linse, wobei die Aperturblende zwischen dem negativen Linsenglied und dem bildseitigen positiven Linsenglied der zweiten Linsengruppe angeordnet ist, aufgebaut ist und daß das Varioobjektiv den folgenden Bedingungen genügt:
    (1) A/max//Wmin < 2.0
    (2) -0.7 </max//, <-0.2
    (3) 0.7<2l/,ii//max<1.5
    (4) 0 </max//2 < 0.3
    (5) 1.70<(n„,+ /f„2)/2
    wobei ist:
    Mmax/A/min das variable Verhältnis des Abbildungsmaßstabes,
    A/max der Abbildungsmaßstab bei maximaler Vergrößerung,
    Λ/min der Abbildungsmaßstab bei minimaler Vergrößerung,
    /max die maximale Objektivbrennweite,
    /, die Brennweite der ersten Linsengruppe,
    A /, n der Bereich der Abstandsänderung zwischen den beiden Linsengruppen,
    Λ5 /j die Brennweite der bildseitigen Fläche der ersten positiven Linse der ersten Linsengruppe
    r2 der Krümmungsradius der bildseitigen Fläche des ersten positiven Linsengliedes der ersten
    Linsengruppe,
    der Brechungsindex für die rf-Linie des ersten positiven Linsengliedes der ersten Linsengruppe,
    der Brechungsindex für die rf-Linie der ersten positiven Linse der dritten Linsenkomponente der zweiten Linsengruppe und
    der Brechungsindex für die rf-Linie der bildseitigen Linse der vierten positiven Linsenkomponente der zweiten Linsengruppe.
  3. 3. Varioobjektiv für Kopierzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Objektiv aus einer negativen und einer positiven Linsengruppe aufgebaut ist, die zur Brennweitecverstellung gegeneinander verschiebbar sind, wobei die erste Linsengruppe aus einem positiven Linsenglied mit bildseitig konvexer Fläche, einem aus zwei negativen Linsen bestehenden negativen Linsenglied und aus einem positiven Meniskus mit objektseitig konvexer Fläche bestehenden positiven Linsenglied aufgebaut ist, wobei die zweite Linsengnippe aus einem aus zwei objektseitig konvexen positiven Linsen aufgebauten positiven Linsenglied, aus einem aus einer bildseitig konkaven negativen Linse bestehenden negativen Linsenglied und aus einem positiven Linsenglied, bestehend aus zwei positiven Linsen, aufgebaut ist, wobei die Aperturblende zwisehen dem negativen Linsenglied und dem bildseitigen positiven Linsenglied der zweiten Linsengruppe angeordnet ist, und daß das Varioobjektiv den folgenden Bedingungen genügt:
    Mmax/Mmin < 2.0 -0.7 </max//, < -0.2 0.7 < A /, „//max < 1.5 0 </max//2 < 0.3
    wobei ist:
    A/max/A/min das variable Verhältnis des Abbildungsmaßstabes,
    Λ/max der Abbildungsmaßstab bei maximaler Vergrößerung,
    Λ/min der Abbildungsmaßstab bei minimaler Vergrößerung,
    /max die maximale Objektivbrennweite,
    /> die Brennweite der ersten Linsengruppe,
    Δ /|.ii der Bereich der Abstandsänderung zwischen den beiden Linsengruppen,
    /2 die Brennweite der bildseitigen Fläche der ersten positiven Linse der ersten Linsengruppe
    ri der Krümmungsradius der bildseitigen Fläche des ersten positiven Linsengliedes der ersten
    Linsengruppe,
    η ι der Brechungsindex für die «/-Linie des ersten positiven Linsengliedes der ersten Linsen
    gruppe,
    λ 111 der Brechungsindex für die d-Linie der ersten positiven Linse der dritten Linsenkompo
    nente der zweiten Linsengruppe und
    η 112 der Brechungsindex für die rf-Linie der bildseitigen Linse der vierten positiven Linsenkom
    ponente der zweiten Linsengruppe.
    20 25
    35 40 45 50 SS 60
  4. 4. Varioobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses folgende Konstruktionsdaten hat:
    Linsenfläche-Nr.
    /V
    Erste Linsengruppe
    /.weite Linsengruppe
    1 2 j 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
    1 : 4.8 ~ 1 : 4.5 ω = 22.6°-13.8° M = -0.096--0.158 L = 436.80
    wobei ist:
    / die Objektivbrennweite ω das halbe Bildfeld
    NA die numerische Apertur
    L der Abstand zwischen Objekt- und Bildebene
    M der Abbildungsmaßstab
    φ das Verhältnis von Austritts- und Eintrittspupille.
    1322.943 4.50 1.72916 54.7 140.878 5.51 1475.589 2.00 1.83400 37.2 29.209 5.80 33.591 4.50 1.80518 25.4 66.896 50.33 ~ 3.00 25.748 2.70 1.80610 40.9 84.754 0.10 16.542 2.70 1.77250 49.6 49.702 1.68 1OC Λ->Ο 1.80518 25 4 13.520 4.68 79.226 3.83 1.77250 49.6 34.093 0.2 372.101 2.50 1.80610 40.9 76.432 f 32.1 -50.2 NA = 0.1 Ψ = 1.32-0.98
  5. 5. Varioobjektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses folgende Konstruktionsdaten hat:
    Linsenflächc-Nr. 1 f 138.453 el 4.70 /V Γ 2 -586.153 3.50 1.72916 54.7 3 231.351 2.00 4 57.901 5.55 1.80610 40.9 Erste 5 125.015 2.00 Linsengruppe 6 32.615 8.29 1.80610 40.9 7 37.023 4.50 8 65.481 47.40 ~ 2.50 1.80518 25.4 9 23.846 2.70 10 69.437 0.10 1.80610 40.9 11 17.262 2.70 12 57.940 1.24 1.78590 44.2 13 783.996 1.33 14
    15
    13.093
    - 81.149
    5.85
    1.20
    1.75520 27.5
    Zweite
    Linsengruppe <
    16 124.360 3.00 1.74077 27.8
    17 - 41.700 0.20 1.72916 54.7 18 -159.466 2.50 19 - 47.810 1.80610 40.9 / = 31.8-50.0 1 : 4.8 ~ 1 : 4.5 14.1° NA = 0.1 ω = 22.8° ~ ~ -0.158 w = 1.46- 1.08 M = -0.096-
    wobei ist:
    / die Objektivbrennweite ω das halbe Bildfeld
    NA die numerische Apertur
    L der Abstand zwischen Objekt- und Bildebene
    M der Abbildungsmaßstab
    φ das Verhältnis von Austritts- und Eintrittspupille.
    40
    50
    60 65
  6. 6. Varioobjektiv nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses folgende Konstruktionsdaten hat:
    Linsenfläche-Nr. 1 r 129.940 d 5.10 N V 2 -389.343 3.40 1.69680 55.5 3 420.356 2.10 4 65.941 5.50 1.80610 40.9 Erste 5 171.109 2.00 Linsengruppe 6 32.566 8.10 1.80610 40.9 7 38.216 4.00 8 72.563 43.83-2.50 1.80518 25.4 9 22.550 2.80 10 103.797 0.10 1.80610 40.9 11 16.987 2.70 12 38.277 1.97 1.72916 54.7 13 255.112 1.25 Zweite 14 13.169 6.15 1.80518 25.4 Linsengruppe 15 -100.371 2.80 16 - 41.793 0.20 1.72916 54.7 17 256.437 2.50 18 - 81.925 1.73400 51.5 / = 32.2 ~ 50.2 1 : 4.8 ~ 1 : 4.5 13.9° NA = 0.1 ω = 22.6° ~ ~ -0.158 φ = 1.33 - 1.00 M = -0.096 L = 436.80 wobei ist:
    / die Objektivbrennweite
    ω das halbe Bildfeld
    NA die numerische Apertur
    L der Abstand zwischen Objekt- und Bildebene
    M der Abbildungsmaßstab
    φ das Verhältnis von Austritts- und Eintrittspupille.
DE3141824A 1980-10-24 1981-10-21 Varioobjektiv für endliche Entfernung Expired DE3141824C2 (de)

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