DE3141529A1 - Getriebeblock - Google Patents

Getriebeblock

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DE3141529A1
DE3141529A1 DE19813141529 DE3141529A DE3141529A1 DE 3141529 A1 DE3141529 A1 DE 3141529A1 DE 19813141529 DE19813141529 DE 19813141529 DE 3141529 A DE3141529 A DE 3141529A DE 3141529 A1 DE3141529 A1 DE 3141529A1
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DE
Germany
Prior art keywords
block
shaft
main shaft
gear
block according
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19813141529
Other languages
English (en)
Inventor
Horst 7516 Karlsbad Konstandin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IWK Verpackungstechnik GmbH
Original Assignee
IWK Verpackungstechnik GmbH
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Publication date
Application filed by IWK Verpackungstechnik GmbH filed Critical IWK Verpackungstechnik GmbH
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Publication of DE3141529A1 publication Critical patent/DE3141529A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B65/00Details peculiar to packaging machines and not otherwise provided for; Arrangements of such details
    • B65B65/02Driving gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Getriebeblock
  • Dierfindtmg betrifft einen Getriebeblock für den im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Zweck.
  • An Verpackungsmaschinen der eingangs genannten Art muß der in Form von Einzelnäpfohen tiefgezogene, mit dem Füllgut gefüllte und mit einer Deckfolie abgeschlossene Folienverpackungsstrang weiteren Bearbeitungen unterzogen werden, nämlich Perforieren, Ritzen, Prägen, Stanzen, Vereinzeln, Fehlpackungsausscheiden od,dgl, Diese Bearbeitungsvorgänge erfordern entsprechend wirkende Werkzeuge, die wiederum entsprechende Antriebe verlangen, welche arbeitstaktmäßig aufeinander abgestimmt sein müssen.
  • Bisher hat man die dafür erforderlichen Werkzeugstationen einfach jeweils für sich allein an die in der Regel vertikal stehende Trägerplatte der betreffenden Verpackungsmaschine angebracht und diese hinter der Trägerplatte mit Antriebselementen versehen, die im Sinne der aufzuprägenden Arbeitstake miteinander bspw. durch Ketten entsprechend verknüpft waren.
  • Abgesehen davon, daß diese Bauweise eine entsprechend lange bzw. verlängerte Tragplatte benötigte mit entsprechendem Fertigungs-, Montage- und Justieraufwand, ließ es eine solche Bauweise auch nicht zu, den ganzen Endbearbeitungsbereich mit seiner Ausgabeschurre für die vereinzelten Packungen auf Mitte Übernahmeelement der Folgemaschine einzustellen, was im Bedarfsfall zu beträchtlichen Einstell- bzw. Übergabemanipulationen führte.
  • DerzXrfinaung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Getriebeblock für den eingangs genannten Zweck zu schaffen, der es ermöglicht, die genannten Bearbeitungsstationen antriebsmäßig zusammenzufassen und den Block unabhängig von der eigentlichen Verpackungsmaschine als separate und kompakte Baueinheit fertigen zu können, die zusammen mit den von ihr angetriebenen Werkzeugen od.dgl. Elementen an der Trägerplatte der Verpackungsmaschine unter Aufrechterhaltung ihrer exakten Zuordnung zueinander verstellt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Getriebeblock nach der--rfindUng durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Mit dieser Lösung sind nicht nur die Forderungen der gestellten Aufgabe gelöst sondern es ergeben sich insgesamt folgende Vorteile: Kostengünstige Bauweise, kompakte Bauform, zentrale Verstellmöglichkeit aller Stationen im Endbearbeitungsbereich, komplett mögliche Vormontage der gesamten Baueinheit, durch Zentralantrieb absolute Synchronität der Einzelteile, verbunden mit minimalem Antriebsspiel und der Möglichkeit höchster Taktzahlen, geringer und vereinfachter Wartungsaufwand und indirekt kürzere Bemessung der Trägerplatte der Verpackungsmaschine Unter "Drehbewegungsumwandlungselement" ist dabei zu verstehen ein oder mehrere Elemente auf der kontinuierlich drehenden Haupt..elle 7 die deren Drehbewegung in linear pulsierende Bewegungen umsetzen und unter "Schrittschaltwandler" ist ein Element zu verstehen, das die Drehbewegung der Hauptwelle in taktierte Drehbewegungen umwandelt.
  • Die eigentlichen Werkzeuge bzw. Arbeits- und Folienstrangfördermittel sind dabei im Folienstranglaufbereich vor der Trägerplatte der Verpackungsmaschine angeordnet, während der Getriebeblock dahinter fixiert, aber insgesamt verstellbar angeordnet ist.
  • Die Hauptwelle des neuartigen Getriebeblockes ist dabei bevorzugt durch ein Schneckengetriebe, das in einem am Getriebeblock angesetzten Gehäuse sitzt, mit dem Hauptantrieb der Verpackungsmaschine bspw. durch eine Kardan-Teleskopwelle gekuppelt, die der Verstellbarkeit des ganzen Getriebeblockes an der Trägerplatte in besonders einfacher Weise Rechnung trägt.
  • Die Kupplung mit dem Hauptantrieb der Verpackungsmaschine durch eine Kardan-Teleskopwelle ist jedoch nicht zwingend, denn es könnte auch ohne weiteres ein ggf. elektronisch synchronisierter Direktantrieb des Schneckengetriebes vorgesehen werden. Diese Ausführungsform der Synchronisation würde übrigens eine Synchronisation mit der Folgemaschine in besonders einfacher Weise zulassen.
  • Durch die kompakte Zusammenfassung aller Elemente im Getriebeblock ist es vorteilhaft möglich, da keine langen Übertragungsstrecken vorliegen, die Antriebs- bzw. Abtriebselemente zur Übertragung der von der Hauptwelle gelieferten Drehbewegung auf die anderen Wellen in Form von kleinen Übertragungsritzeln auszubilden, was gewährleistet, daß die angetriebenen Werkzeuge und Förderelemente mit spielfreiem Syndronlauf betätigt werden können.
  • Der Getriebeblock wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch Fig. 1 teilweise im Schnitt und in Draufsicht den Getriebeblock einschließlich der von ihm angetriebenen Werkzeuge bzw. Fördermittel; Fig. 2 in Vorderansicht die vom Block aus angetriebenen Werkzeuge bzw. Fördermittel vor der Trägerplatte und Fig. 3 perspektivisch den Getriebeblock.
  • Der in Fig. 1 mit seinen Einzelelementen verdeutlichte Getriebeblock 1 ist in seiner äußeren Form besser aus der schematisch perspektivischen Darstellung gemäß Fig. 3 erkennbar, an dem rückseitig auch das angesetzte Schneckengetriebegehäuse 15 mit der herausgeführten Kardan-Teleskopwelle 19 sitzt, die zum Hauptantrieb der nicht dargestellten Verpackungsmaschine führt, an deren vertikalen Trägerplatte 20 (gestrichelt in Fig. 1 angedeutet) der Getriebeblock 1 mit seinen Befestigungselementen 2 in horizontal verlaufenden Langlochschlitzen (nicht dargestellt) in Längsrichtung einstellbar fixiert ist.
  • Die Trägerplatte 2o ist für den Durchgriff sämtlicher Wellen 3,7', 7" und den am Block 1 angeordneten, auch die Werkzeugführungen 26 tragenden Fortsatz 13 zur Aufnahme des Hauptwellenlagers 12 mit entsprechenden Ausnehmungen versehen, so daß der ganze Block mit den folienstrangseitigen Werkzeugen und Förderelementen als kompakte Einheit von der Trägerplatte 20 abgezogen werden kann. Das in einem zusätzlichen kleinen Gehäuse am Block 1 sitzende Schneckengetriebe 18 mit seiner Schneckenradwelle 16 steht über eine Kupplung 17 mit der Hauptwelle 3 in Verbindung, auf der ferner innerhalb des Blockes 1 der Schrittschaltwandler 5 sitzt, der das auf einer separaten Welle 7 "' sitzende und zum Schrittschaltwandler gehörende Schrittschaltelement 5 betätigt.
  • Auf dem aus dem Block 1 herausragenden Teil der Hauptwelle 3 sitzen ferner als Drehbewegungsumwandlungselement Lt dicht an dicht zwei zueinander versetzte und ggf. einstellbar fixierte Exzenterscheiben 4' , 4" und blockseitig davor eine weitere Exzenterscheibe 4 "', von der aus eine Schubstange 9 zum verschieblichen Lager 8 der Welle 7' führt, die ihren taktweisen Drehantrieb, wie dargestellt, über die mit dem Schrittschaltwandler 5 im Eingriff stehenden Abtriebselemente 6 (Ritzel) erhält.
  • Da sich die Welle 7', von der Exzenterscheibe Lt bewirkt, zur Schrittdrehbewegung überlagert zusätzlich horizontal verschiebt, ist zwischen der Welle 7' und den Abtriebselementen 6 eine Ausgleichskupplung lo an sich bekannter Art eingeschaltet.
  • Die Welle 7 für die getaktet drehende Transportwalze III, die in Fig. 1 oben nur übersichtshalber angedeutet ist, sitzt tatsächlich an einer Stelle wie aus Fig. 2,3 erkennbar,und zwar vorteilhaft an einem einstellbaren Lagerhalter 27, so daß bspw. bei Änderung des Durchmessers der Transportwalze III diese im Sinne der Fig. 2 mit ihrer Außenumfangsfläche genau tangential auf das Gegenelement des Stanzwerkzeuges IV eingestellt werden kann.
  • Schleßlich ist noch eine weitere antriebsfreie Welle 7" wie aus Fig. 3 erkennbar, für die Folienstrangführung und Packungszentrierung in Bezug auf die Station I vorgesehen.
  • Mit dem derart ausgebildeten Getriebeblock 1 bzw. mit dessen herausragenden und die Trägerplatte 20 durchgreifenden Wellen 3,7' , 7,7" werden bspw. folgende Stationen bzw. Werkzeuge betätigt: I eine Perforier-, Ritz- oder Prägestation II eine Folienbandführungswalze (antriebslos und einstellbar) III eine taktweise drehende Transportwalze IV eine Stanvzstation zum Vereinzeln der im Strang ankommenden Packungen und 2 eine Ubergabe- bzw. Abnahmeeinrichtung zur Ablage der ausgestanzten Einzelpackungen in die Abtransportschurre 21, wobei Fehlpackungen bei entsprechender Saugsteuerung der Abnahmeköpfe 22 dieser Einrichtung V in einen Fehlpackungsabscheider 23 fallen.
  • Wie aus Fig. 2 erkennbar, ist es dabei ohne weiteres möglich, bei entsprechender Exzenterscheibenumstellung, die Station I auch in Stellung gemäß VI anzuordnen oder die Station VI als zusätzliche Station vorzusehen, falls dies die Bearbeitung des durchlaufenden Folienstranges 24 verlangt, der im übrigen über die auf der Welle 7" sitzenden Folienbandführungswalze II läuft und zwar taktweise gezogen von der Transportwalze III. Im Falle der zusätzlichen Anordnung einer Station VI ist auf der Hauptwelle 3 lediglich noch ene weitere Exzenterscheibe anzuordnen. In Rücksicht auf die Hin- und Herbewegung der Welle 7 bzw. der davon betätigten Abnahmeeinrichtung V ist der Block 1 in diesem Bereich mit einem Langlochschlitz 25 versehen, welcher Bereich übrigens, wie aus Fig. 1 erkennbar, über das Ende der Trägerplatte hinausragt.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche C Getriebeblock für Verpackungsmaschinen, insbesondere für den Endbereich von Verpackungsmaschinen zum Herstellen und Befüllen von Packungen mit Tabletten, Dragees, Kapseln od.
    dgl., in welchem EndbereichZmit einer Ausgleichsschlaufe geführte und mit Deckfolie abgedeckelte Folienverpackungsstrang seinen Endbearbeitungsphasen, wie Perforieren, Ritzen, Prägen, Stanzen, Vereinzeln, Fehlpackungsausscheiden od.dgl.
    unterzogen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß im werkzeugseitig mit Befestigungselementen (2) versehenen Getriebeblock (1) eine Hauptantriebswelle (3) angeordnet, diese werkzeugseitig aus dem Getriebeblock (1) herausgeführt und dort mit einem Drehbewegungsumwandlungselement (4) versehen ist und daß im Inneren des Blockes (1) auf der Welle (3) ein Schrittschaltwandler (5) vorgesehen ist, dessen Abtriebselemente (6) mit mindestens einer zweiten im Block (1) angeordneten und ebenfalls werkzeugseitig aus dem Block (1) parallel zur Hauptwelle (3) herausgeführten Welle (7,7') im Eingriff stehend angeordnet sind.
    /t der gefüllte una vor dem Snabereich 2. Getriebeblock nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß das Drehbewegungsumwandlungselement (4) in Form mindestens von zwei bezüglich ihrer Exzentrizität einstell- und fixierbarer, auf der Hauptwelle (3) angeordneter Exzenter-bzw. Kurvenscheiben (4', 4") ausgebildet.
    ist.
    3. Getriebeblock nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der Hauptwelle (3) als weiteres Drehbewegungsumwandlungselement (4) eine weitere Exzenterscheibe (4 "') und zwischen dieser und dem Lager (8) der aus dem Block (1) herausgeführten weiteren Welle (7') eine Schubstange (9) angeordnet ist, wobei im Block (1) zwischen der Welle (7') und den mit ihr im Eingriff stehenden Abtriebselementen (6) des Schrittschaltwandlers (5) eine Ausgleichskupplung (lo) angeordnet ist.
    Lt. Getriebeblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Block (1) eine weitere, parallel zur Hauptwelle (3) angeordnete Welle (7) vorgesehen ist, deren Drehantriebselement (11) mit den Abtriebselementen (6) des Schrittschaltwandlers (5) in Eingriff stehend ausgebildet ist.
    5. Getriebeblock nach einem der Ansprüche 1 bis Lt, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Block (1) im Bereich der weizeugseitigen Längserstreckung der Hauptwelle (3) mit einem ein Hauptwellenendlager (12) tragenden Fortsatz (13) versehen ist.
    6 Getriebeblock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r--c h g e k e n n z e ic h n e t , daß im Block (1) eine weitere, antriebsfrei ausgebildete Welle (7 "g) gelagert ist 7. Getriebeblock nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß sämtliche Wellen (3, 7',7,7") in den Ecken eines winklig verschobenen Viereckes (lot) angeordnet sind.
    8.Getriebeblock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß antriebsseitig am Block (1) im Bereich der Hauptwelle (3) ein Schneckengetriebegehäuse (15) angeordnet und die zur Hauptwelle (3) koaxial angeordnete Schneckenradwelle (16) mit einer Hauptwellenkupplung (17) versehen ist.
    9.Getriebeblock nach Anspruch 8, d ad u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Schnecke des im Gehäuse (15) angeordneten Schneckengetriebes (18) eine Kardan-Teleskopwelle (19) angeordnet ist.
    lo.Getriebeblock nach einem der Ansprüche 5 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t , daß am Fortsatz (13) Führungen (26) für die Stationen (I,IV, VI) angeordnet sind.
    ll.Getriebeblock nach einem der Ansprüche 1 bis lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Welle (7) mit einem am Block (1) verstellbaren Lagerhalter (27) gelagert angeordnet ist.
DE19813141529 1981-10-20 1981-10-20 Getriebeblock Ceased DE3141529A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH327139A (de) * 1952-02-28 1958-01-15 Nat Dairy Prod Corp Verfahren und Maschine zur Herstellung von Packungen und nach dem Verfahren hergestellte Packung
DE2311769A1 (de) * 1973-03-09 1974-09-19 Kuper Heinrich Fa Vorrichtung zum verpacken von ware in folien
DE2701443A1 (de) * 1976-01-24 1977-08-04 Fmc Europe Verpackungsmaschine
DE7802255U1 (de) * 1979-03-29 Hick & Co Gmbh, 4901 Hiddenhausen Deckelauflegeeinrichtung, insbesondere für Becherverarbeitungsanlagen

Patent Citations (4)

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