DE3141471A1 - Kurzschlussschutzeinrichtung fuer transistoren - Google Patents

Kurzschlussschutzeinrichtung fuer transistoren

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DE3141471A1
DE3141471A1 DE19813141471 DE3141471A DE3141471A1 DE 3141471 A1 DE3141471 A1 DE 3141471A1 DE 19813141471 DE19813141471 DE 19813141471 DE 3141471 A DE3141471 A DE 3141471A DE 3141471 A1 DE3141471 A1 DE 3141471A1
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DE19813141471
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Hans Dr.-Ing. Dr. 6940 Weinheim-Sulzbach Kahlen
Rainer 6140 Bensheim Schmitt
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ABB AG Germany
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Brown Boveri und Cie AG Germany
BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/08Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
    • H03K17/082Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
    • H03K17/0822Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit in field-effect transistor switches

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  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Kurzschlußschutzeinrichtung für Transistoren.
  • Die Erfindung betrifft eine Kurzschlußschutzeinrichtung für Transistoren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der Patentanmeldung P 31 16 341¢6 ist für ein Elektrospeicher-Straßenfahrzeug der Einsatz von Lei.-stungs-Feldeffekttransistoren sowohl fir das Bord-Batterieladegerät als auch für die dem Gleichstrom-Ana triebsmotor zugeordnete Feldstromstellerschaltung bekannt. Dabei ist es unbedingt notwendig, die Leistungs-Feldeffekttransistoren während des Betriebes vor Kurzschlüssen und Uberlastungen zu schützen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kurzschlußschutzeinrichtung für Transistoren, insbesondere Leistungs-Feldeffekttransistoren zu schaffen, die eine Uberlastung und nachfolgende Zerstörung der Transistoren in einfacher Weise ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind insbesondere durch den einfachen und robusten Aufbau der Kurzschlußschutzeinrichtung gegeben, die zudem preiswert herstellbar ist, beispielsweise in C-MOS-Technik. Es ist eine einfache Anpassung der Kurzschlußschutzeinrichtung an Transistoren mit unterschiedlichen Kenndaten möglich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Kurzschlußschutzeinrichtung, Fig. 2 die zeitlichen Verläufe der Ansteuersignale und den resultierenden Transistorstrom, Fig. 3, 4, 5 die Signalzustände der einzelnen Bauteile bei Normalbetrieb, Fig. 6 die Signalzustände im Störungsfall, Fig. 7, 8 eine Schaltung zur Anpassung der Ansprechschwelle der Kurzschlußschutzeinrichtung an Transistorkenndaten.
  • In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Kurzschlußschutzeinrichtung für Transistoren, vorzugsweise Leistungs-Feldeffekttransistoren dargestellt. Eine Last 1, insbesondere ein Motor, wird über ihre erste Klemme mit einer Eingangsgleichspannung UE (z.B. 150 V) beaufschlagt. Der über die erste Klemme der Last 1 fließende Laststrom ist mit 1L bezeichnet. Die zweite Klemme der Last 1 ist über die Drain-Source-Strecke eines Feldeffekttransistors 2 mit Masse verbunden (D = Drain, S = Source, G = Gate des Feldeffekttransistors 2). Der Last 1 ist eine Freilaufdiode 20 parallel geschaltet. Der über den Drain-Anschluß fließende Strom ist mit ID und die Spannung zwischen Drain D und Source S ist mit UDS bezeichnet.
  • Der Gate-Anschluß G des Feldeffekttranslstors 2 wird über eine Treiberstufe 3 angesteuert. Die leistungsmäßige Versorgung der Treiberstufe 3 erfolgt über einen Vorwiderstand 4, der über seine erste Klemme mit der Eingangsgleichspannung UE beaufschlagt wird. An der zweiten Klemme des Vorwiderstandes 4 ist die Versorgungsspannung UV (z.B. 15 V) abgreifbar, die von einer Zenerdiode 19 stabilisiert wird. Die Zenerdiode 19 ist zwischen den Vorwiderstand LI und Masse geschaltet.
  • Ein erster Inverter 5 (NICHT Glied 5) der Kurzschluß einrichtung wird eingangsseitig mit einem Eingangssignal A zur Ansteuerung des Feldeffekttransistors 2 beaufschlagt. Ausgangsseltig ist der Inverter 5 mit dem ersten Eingang eines ersten NAND-Gliedes 6 (UND-Glied mit negiertem Ausgang 6) verbunden. Der Ausgang des NAND-Gliedes 6 ist silber einen zweiten Inv-erter 7 (NICHT-Clied 7) mit dem Steuereingang der Treiberstufe 3 verbunden. An den Ausgang des Inverters 5 ist desweiteren ein Widerstand 8 angeschlossen. Die weitere Anschlußklemme des Widerstandes 8 ist zum einen über einen Kondensator 9 mit Masse verbunden und liegt zum anderen an einem ersten Eingang eines zweiten NAND-Giedes 10 (UND-Glied mit negiertem Ausgang 10). Widerstand 8 und Kondensator 9 bilden ein Verzögerungsglied. Der Ausgang des NAND-Gliedes 10 ist mit dem zweiten Eingang des NAND-Gliedes 6 verbunden.
  • Zwischen der zweiten Klemme des Vorwiderstandes 4 und Masse ist ein Spannungsteiler, bestehend aus zwei Widerständen 11 und 12 geschaltet. Dabei. liegt die Versorgungsspannung UV am Widerstand 11, während Widerstand 12 an Masse angeschlossen ist. Der gemeinsame Verbindungspunkt beider Widerstände 11 und 12 ist zum einen mit dem zweiten Eingang des NAND-Gliedes 10 verbunden und liegt zum anderen über einer Entkopplungsdiode 13 am Drain-Anschluß D des-Feldeffekttransistors 2. Dabei ist die Kathode der Diode 13 an den Drain-Anschluß D und die Anode an den gemeinsamen Verbindungspunkt beider Widerstände 11 und 12 angeschlossen, d.h. an der Kathode der Diode 13 liegt die Spannung UDS an. Die am gemeinsamen Verbindungspunkt der Widerstände 11, 12 anstehende Spannung ist mit US (Sperrspannung) bezeichnet.
  • Die Treiberstufe 3 dient lediglich zur Erhöhung der leistungsmaßigen Ansteuerung des Feldeffekttransistors 2 und kann gegebenenfalls entfallen. In diesem Fall ist der Ausgang des Inverters 7 direkt mit dem Gate-Anschluß des Feldeffekttransistors 2 verbunden.
  • In Fig. 2 ist der zeitliche Verlauf des Eingangssignales A zur Ansteuerung des Feldeffekttransistors 2 dargestellt. Dabei ist angenommen, daß die Drain-Source-Strecke des Feldeffekttransistors 2 sperren soll, falls A = H" (High)) und leiten soll, falls A (Low). Im Zeitraum t1C t t2 beträgt A = L, im Zeitraum t2ct z t3 beträgt A = H, im Zeitraum t34 t C beträgt A = L, im Zeitraum t44 tZ t5 beträgt A = H usw.
  • In Fig. 2 ist desweiteren der Strom IL des Feldeffekttransistors 2 dargestellt. Der Strom IL steigt in den Zeiträumen, in denen A = L gilt, jeweils an und fällt in den Zeiträumen, in denen A = H gilt, jeweils ab. Der Strom fließt in letzterem Fall durch die Freilaufdiode 20. Durch Variation von Leitdauer (eine Leitdauer tritt z.B. im Zeitraum t34 t ( t4 auf) und Sperrzeit (eine Sperrzeit tritt z.B. im Zeitraum t4 C t ( t5 auf) läßt sich ein vorgebbarer Mittelwert des Stromes TIJ mit Hufe dieser Pulsbreitenmodulation einstellen.
  • Anhand der Figuren 3 bis 6 wird nachfolgend die Funktionsweise der Kurzschlußschutzeinrichtung beschrieben.
  • In den Figuren 3 bis 6 sind zu diesem Zweck jeweils die logischen Symbole "L" und 'EI" der einzelnen Signalleltungen elngezeichnet.
  • In Fig. 3 sind die Signalzustände für den Zeitpunkt t = t1 eingetragen, d.h. für den Elnschaltzeitpunkt des Feldeffekttransistors 2. Das Eingangssignal beträgt A = L. Am Ausgang des Inverters 5 und folglich an der mit dem Inverter 5 verbundenen Klemme des Widerstandes 8 weist das Signal den Wert H auf. Durch die aus dem Kondensator 9 und dem Widerstand 8 gebildete Verzögert rungsschaltung ergibt sich eine zeitliche Verzögerung bei der Durchschaltung des Signals H zum ersten Eingang des NAND-Gliedes 10, d.h. im Einschaltaugenblick des Feldeffekttransistors 2 und während eines durch die Kapazität des Kondensators 9 und den ohmschen Widerstandswert des Widerstandes 8 bestimmten, vorwählbaren Zeitraum Tv danach hat das Signal am ersten Eingang des NAND-Gliedes 10 den Wert L. Der Signalwert am zweiten Eingang des NAND-Gliedes 10 beträgt H, da die Drain-Source-Spannung UDS im Einschaltaugenbllck des Transistors 2 zum Zeitpunkt t = t1 ungefähr gleich ist dem Wert der Eingangsgleichspannung UE, und damit einen verhältnismäßig hohen Spannungswert aufweist. Im Einschaltaugenblick des Feldeffekttransistors 2 fließt noch kein Strom durch den Transistor und es tritt somit kein Spannungsabfall an der Last 1 auf. Für die Sperrspannung U5 des NAND-Gliedes 10 wird dabei für das Ausführungsbeispiel angenommen: US >7,5V bedeutet ein H-Signal und U5 ( 7,5V bedeutet ein L-Signal für den zweiten Eingang des NAND-Gliedes 10. Zum Zeitpunkt t = t1 beträgt U5 > 7,5V.
  • Der Signalwert am Ausgang des NAND-Gliedes 10 beträgt somit H. Folglich schaltet das NAND-Glied 6 durch und gibt ein L-Signal an den Inverter 7 ab. Der Treiberstufe 3 liegt somit ein H-Signal an, was ein Durchschalten der Treiberstufe 3 und damit ein Leitendwerden des Feldeffekttransistors 2 nach sich zieht.
  • In Fig. LI sind die Signalzustände für den Zeitraum t1 4 t C t2 nach Ablauf der Verzögerungszeit Tv eingetragen, wobei die Drain-Source-Spannung UDS - ID .RDS (RDS = Drain-Source-Widerstand des Feldeffekttransistors 2) auf einem vom Strom ID abhängigen zulässigen Wert gesunken ist, d.h. UDS tA UE. Als zulässigen Wert für die Spannung UDS wird für das Ausführungsbeispiel der Bereich 5....10V angesehen.
  • Der Signalwert am zweiten Eingang des NAND-Gliedes 10 beträgt L, da Us C 7,5V und damit sperrt das NAND-Glied 10.
  • Das am Ausgang des Inverters 5 anstehende H-Signal wird nach Ablauf der Verzögerungszeit Tv vom Verzögerungswerk 8/9 durchgeschaltet (Kondensator 9 ist aufgeladen) und liegt am ersten Eingang des NAND-Gliedes 10 an. Da der zweite Eingang des NAND-Gliedes 10 jedoch mit dem Signalwert L tveaufschlagt wird, bleiben die Ausgangssignale des zweiten NAND-Gliedes 10, des ersten NAND-Gliedes 6 und des Inverters 7 unverändert.
  • In Fig. 5 sind die Signalzustände für den Zeitraum t2 < t < t3 dargestellt. Das Eingangssignal A zur Ansteuerung des Feldeffekttransistors 2 weist den Wert H auf, folglich steht am Ausgang des Inverters 5 und damit am ersten Eingang des NAND-(,liedes 10 ein L-Signal an.
  • Der zweite Eingang des NAND-Gliedes 10 wird ebenfalls mit einem L-Signal beaufschlagt, da UDS UF, und folglich U57,5V. Am zweiten Eingang des NAND-Gliedes 6 liegt folglich ein H-Signal an. Am Ausgang des NAND-Gliedes 6 wird ein H-Signal abgegeben, somit wird der Treiberstufe 3 ein L-Signal zugeführt, was ein Sperren der Treiberstufe 3 und ein Sperren des Felder fekttransistors 2 zur Folge hat.
  • Die in den weiteren Zeiträumen ablaufenden Vorgänge sind analog zu den in Figuren 3, 4, 5 beschriebenen Vor gängen, solange sie die Spannung UDS im vorgeschriebenen Bereich bis maximal 10V bewegt. Falls die Spannung UDS = ID UDS den Maximalwert 10V überschreitet, so wird dies als Kurzschluß bzw. tiberlastung interpretiert und die Ansteuersignale A fiir den Transistor 2 werden unterdrückt.
  • In Fig. 6 sind für diesen Störungsfall die Signalzustande eingetragen. Das Eingangssignal A am Eingang des Inverters 5 betragt L, folglich weist das Ausgangssignal des Inverters 5 den Wert H auf. Am ersten Eingang des NAND-Gliedes 10 steht somit nach Ablauf der Verzögerungszeit Tv ein H-Signal an. Am zweiten Eingang des NAND-Cliedes 10 steht ebenfalls ein H-Signal an, da U5>7,5V infolge der erhöhten Spannung UDS ist, Das NAND-Glied 10 schaltet folglich durch und gibt ein L-Signal an den zweiten Eingang des NAND-Gliedes 6 ab.
  • Am Ausgang des NAND-Gliedes 6 erscheint ein H-Slgnal, folglich wird der Treiberstufe 3 ein L-Signal zugeleitet, was ein Sperren des Feldeffekttransistors 2 nach sich zieht. Der hohe Kurzschlußstrom durch den Transistor 2 wird somit unterdruck.
  • Die Spannungsschwelle für das Ansprechen der Kurzschlußschutzeinrichtung ab einer Maximalspannung von UDS ist mit Rücksicht auf den Durchlaßwiderstand RDS des Transistors (je nach Transistortvp verschieden) durch geeignete Kombination der ohmschen Widerstandswerte der Widerstände 11 und 12 einstellbar.
  • Eine weitere, universell einsetzbae Möglichkeit zur Anpassung der Ansprechschwelle der Kurzschlußschutzeinrichtung unter Berücksichtigung des Durchlaßwiderstandes RDS ist in den Figuren 7 und 8 dargestellt. Die Widerstände 11 und 12 sind dabei ersetzt durch drei in Serie geschaltete Widerstände 14, 15 und 16. Der gemeinsame Anschlußpunkt der Widerstände 14 und 15 ist dabei mit 17 sowie der gemeinsame Anschlußpunkt der Widerstände 15 und 16 mit 18 bezeichnet. Widerstand 14 wird anderersefts mit der Versorgungsspannung Uv beaufschlagt, während Widerstand 16 andererseits an Masse liegt. Mit dieser Widerstandskombination sind drei Anschlußvarianten möglich, je nach vorliegendem Durchlaßwiderstand RDS des Transistors. Gemäß einer ersten Variante werden der zweite Eingang des NAND-Gliedes 10 mit Anschlußpunkt 17 sowie die Diode 13 mit Anschlußpunkt 18 verbunden, wie in Fig. 7 dargestellt.
  • Eine zweite Anschlußvariante ist in Fig. 8 dargestellt.
  • Hierbei werden der zweite Eingang des NAND-Gliedes 10 mit Anschlußpunkt 8 sowie die Diode 13 mit Anschlußpunkt 17 verbunden. Eine dritte (nicht dargestellte) Anschlußvariante ergibt sich, wenn sowohl der zweite Eingang des NAND-Gliedes 10 als auch die Diode 13 mit dem AnschluB-punkt 17 verbunden werden.
  • Die Verzögerungszeit Tv ist, wie bereits erwähnt, durch entsprechende Variation der elektrischen Werte der Bauteile Widerstand 8/Kondensator 9 einstellbar. Bei parallelem Anschluß mehrerer Feldeffekttransistoren 2 ist beispielsweise eine verlrngerte Verzögerungszeit Tv einzustellen.

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e .Kurzschlußschutzeinrichtung für Transistoren, ins andere Leistungs-Feldeffekttranslstoren, gekenn zeichnet durch folgende Merkmale: - einem ersten NAND-Glied (6) werden über seinen ersten Eingang Ansteuersignale (A) für den Trans 1 stor (2) sowie über seinen zweiten Eingang Ausgangssignale eines zweiten NAMD-GliedeS (10) zugeführt, - dem ersten Eingang des zweiten NAND-Gliedes (10) liegen die Ansteuersignale (A) für den Transistor (2) über eine Verzögerungsschaltung (8, 9) an, - dem zweiten Eingang des zwelten NAND-Gliedes (10) liegt eine von der Spannung (UDS) des Transistors (2) abhängige SignaLspannung (Us) an, der Ausgang des ersten NAND-Gliedes (6) ist mit dem Steueranschluß (G) des Transistors (2) verbunden.
  2. 2. Kurzschlußschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des ersten NAND-Gliedes (6) über einen Inverter (7) mit dem Steueranschluß (G) des Transistors (2) verbunden Ist.
  3. 3. Kurzschlußschutzeinrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Inverter (7) ber eine TreiberstuSe (3) mit dem Transistor (2) verbunden ist.
  4. Li. Kurzschlußschutzeinrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung aus einem Widerstand (8) mit nachgeschaltetem Kondensator (9) besteht.
  5. 5. Kurzschlußschutzeinrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Eingang des zweiten NAND-Gliedes (10) mit dem gemeinsamen Anschlußpunkt zweier Widerstände (11, 12) verbunden ist, wobei der eine Widerstand (11) mit einer Versorgungsspannung (Uv) beaufschlagt wird, der andere Widerstand (12) an Masse liegt, sowie der gemeinsame Anschlußpunkt über eine Entkopplungsdiode (13) mit der Spannung (UDS) des Transistors (2) beaufschlagt wird.
  6. 6. Kurzschlußschutzeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Serienschaltung von drei Widerständen (14, 15, 16) vorgesehen ist, wobei der zweite Eingang des zweiten NAND-Gliedes (10) sowie eine mit der Spannung (UDS) des Transistors (2) beaufschlagte Diode (13) wahlweise mit den gemeinsamen Anschlußpunkten (17, 18) der Widerstände (14, 15, 16) verbindbar sind und der eine äußere Widerstand (14) mit einer Versorgungsspannung (Uv) beaufschlagt wird sowie der andere äußere Widerstand (16) an Masse liegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937447A1 (de) * 1989-11-10 1991-05-16 Hanning Elektro Werke Schutzeinrichtung fuer frequenzumrichter
DE19730402A1 (de) * 1997-07-16 1999-02-18 Daimler Benz Ag Verfahren zur Optimierung der Wandstärken von Maschinen- oder Fahrzeugteilen
DE102015120166B3 (de) * 2015-11-20 2016-11-17 Semikron Elektronik Gmbh & Co. Kg Steuereinrichtung für einen Leistungshalbleiterschalter

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