DE3141294A1 - Fuellmaterial und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Fuellmaterial und verfahren zu seiner herstellung

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Hinrich 2862 Worpswede Thomsen
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Helmut Lingemann GmbH and Co KG
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Woc Schoener GmbH
SCHOENER W O C GmbH
WOC Schoener 2807 Achim GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/677Evacuating or filling the gap between the panes ; Equilibration of inside and outside pressure; Preventing condensation in the gap between the panes; Cleaning the gap between the panes

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  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Füllmaterial und ein Verfahren zu seiner Herstellung, insbesondere zum Befüllen des Distanzprofils von Isolierglasscheiben mit einem teilchenförmigen Adsorptionsmittel.
  • Isolierglasscheiben bestehen aus zwei parallelen Glasscheiben, die durch ein am Rand umlaufendes Distanzprofil vçneinander beabstandet sind und luftdicht auf das Distanzprofil aufgeklebt sind. Die Stärke des Distanzprofils sowie der Glasscheiben variiert. und wird vornehmlich von der Größe der Isolierglasscheibe bestimmt. Der durch das Distanzprofil und die beiden Scheiben entstehende Hohlraum ist zum Beispiel mit trockener Luft oder einem Inertgas gefüllt.
  • Durch gleichwohl unvermeidbare Undichtigkeit dringt mit der Zeit normale Umgebungsluft mit entsprechender Luftfeuchtigkeit in den Zwischenraum zwischen den beiden Scheiben ein. Um eine Kondensation der eingedrungenen Feuchtigkeit an den Scheiben zu verhindern, ist es bekannt, das Distanzprofil mit in den Hohlraum weisenden Öffnungen zu versehen und mit Adsorptionsmittel, z.B. kugelförmigen Molekularsieben, z.B. Tonerdesilikat etc. zu füllen. Dieses Adsorptionsmittel kann die im Hohlraum der Isolierglasscheibe befindliche bzw. eingedrungene Feuchtigkeit aufnehmen und binden, so daß auch über sehr lange Zeitintervalle hinweg die Isolierglasscheibe ohne Feuchtigkeitskondensation auf den Innenseiten der Scheiben existieren können.
  • Das Befüllen des Distanzprofils von Isolierglasscheiben mit Adsorptionsmittel, z.B. mit kugelförmigen Molekularsieben, ist bei kleineren Fertigungsstückzahlen mühsam und zeitaufwendig und verlangt bei größeren Stückzahlen den Einsatz aufwendiger und teurer Befüllmaschinen, welche das Adsorptionsmittel in die einzelnen Stücke oder Teile des hohlen Distanzprofils eingeben. Vor dem Einfüllen muß das Adsorptionsmittel zuverlässig von Feuchtigkeit abgeschirmt sein, damit es nach dem Einfüllen seine Wirkung entfaltet.
  • Ein Einfüllen des Adsorptionsmittels schon während der Fertigung des Distanzprofils ist nicht möglich, da das Distanzprofil erst beim Herstellen der Isolierglasscheiben auf Maß gelenkt und anschließend mit den Scheiben dicht verklebt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Füllmaterial oder Füllelement der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein schnelles und einfaches Befüllen insbesondere von Distanzprofilen der Isolierglasscheiben möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Füllmaterial der eingangs genannten Art gelöst durch eine luftdurchlässige, schlauchförmige Hülle, die das Adsorptionsmittel enthält.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß das Adsorptionsmittel an einem geeigneten Herstellungsort in eine luftdurchlässige, schlauchförmige Hülle eingefüllt wird und daß die gefüllte Hülle als Meterware oder Halbzeug - in langen zusammenhängenden Stücken, z.B. auf einer Vorratsrolle - luftdicht zum Hersteller der Isolierglasscheiben geliefert und dort in einfacher Weise kontinuierlich in das noch abzulängende bzw. schon abgelängte Distanzprofil eingeführt oder eingelegt werden kann. Das zeitaufwendige Einfüllen des teilchenförmigen Adsorptionsmittels direkt in die abgelängten Distanzprofile wird auf diese Weise verhindert.
  • Die schlauchförmige Hülle ist bevorzugt aus Fäden gewirkt oder gewebt; besonders bevorzugt wird eine Hülle aus textilem Material oder aus Kunststoffmaterial verwendet, die maschinell aus vielen Einzelfäden geklöppelt wird.
  • Alternativ kann die schlauchförmige Hülle auch aus einer zusammenhängenden Haut bestehen, welche Perforationen enthält.
  • Das Adsorptionsmittel enthält bevorzugt kugel- oder stäbchenförmiges Tonerdesilikat, jedoch eignet sich auch Silikagil oder ein anderes bekanntes Adsorptionsmittel.
  • Die Hülle besitzt bevorzugt einen an das Distanzprofil angepaßten uniformen Querschnitt. Das Adsorptionsmittel wird in die Hülle bevorzugt mit einem Füllgewicht von etwa 10 bis 50 g pro laufenden Meter Hülle eingefüllt.
  • Die Hülle läßt sich in praktisch unbegrenzter Länge herstellen. Besonders vorteilhaft ist es, das Adsorptionsmittel während der Herstellung der Hülle kontinuierlich in die Hülle einzufüllen, wobei z.B. während des Wirkens der Hülle zentral ein fester Trichter das Adsorptionsmittel in den Innenraum der Hülle einfüllt.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Füllmaterials mit einer geklöppelten Hülle; Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Dichtprofil einer Isolierglasscheibe mit dem eingelegten Füllmaterial gemäß Fig. 1; und Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Füllmaterials.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Füllmaterials. Eine schlauchförmige Hülle 2 ist aus mehreren Strängen 5 mit jeweils mehreren einzelnen Fäden 6 geflochten oder gewirkt und besitzt einen Innenraum, der mit kugelförmigem Adsorptionsmittel 4 gefüllt ist. Die schlauchförmige Hülle 2 ist luftdurchlässig, so daß Feuchtigkeit aus der Umgebung des Füllmaterials an das Adsorptionsmittel adsorbiert werden kann.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Distanzprofil 10 einer Isolierglasscheibe mit zwei außen angeklebten Glasscheiben 12. Das Füllmaterial 2 - 6 ist in das Distanzprofil 10 eingezogen worden, bzw. das Distanzprofil wird als ebenes Profil angeliefert, anschließend wird das Füllmaterial 2 - 6 auf das ebene Distanzprofil gelegt, schließlich wird das Distanzprofil um das Füllmaterial 2 - 6 herum zu dem dargestellten Querschnittsprofil geformt. Das gebogene Distanzprofil 10 besitzt einen nach innen gerichteten Spalt 11, der den Hohlraum der Isolierglasscheibe mit dem Füllmaterial, d. h. mit dem Adsorptionsmittel 4 verbindet.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Füllmaterials, bei dem die luftdurchlässige schlauchförmige Hülle aus einer zusammenhängenden Haut 7 besteht, die Perforationen 8 enthält, um einen Luftaustausch zwischen der Umgebung und dem Adsorptionsmittel 4 zu er1-möglichen. Die Hülle 2 ist wiederum vollständig mit Adsorptionsmittel 4 gefüllt. Die Haut 7 kann aus Kunststoffmaterial oder aus Papier- bzw. Filzmaterial o.dgl. bestehen.
  • Das Adsorptionsmittel 4 besteht aus irgendeinem geeigneten Molekularsieb, z.B. einem Tonerdesilikat, Zeolith etc. und wird in Form von kleinen Kügelchen mit einem Durchmesser von ca. 0,5 bis 5 mm verwendet. Alternativ lassen sich auch andere Adsorptionsmaterialien in anderen Teilchenformen einsetzen.

Claims (11)

  1. Füllmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung ANSPRÜCHE Füllmaterial, insbesondere zum Befüllen des Distanzprofils von Isolierglasscheiben mit einem teilchenförmigen Adsorptionsmittel, gekennzeichnet durch eine. luftdurchlässige, schlauchförmige Hülle (2), die das Adsorptionsmittel (4) enthält
  2. 2. Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchförmige Hülle (2) aus Fäden (6) gewirkt oder gewebt ist.
  3. 3. Füllmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchförmige Hülle (2) aus Fäden geklöppelt ist.
  4. 4. Füllmaterial nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden aus textilem Material oder aus Kunststoffmaterial bestehen.
  5. 5. Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchförmige Hülle (2) aus einer zusammenhängenden Haut besteht, die Perforationen (8) enthält.
  6. I 6. Füllmaterial nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorptionsmittel (4) kugel- oder stäbchenförmiges Tonerdesilikat enthält.
  7. 7. Füllmaterial nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorptionsmittel (4) kugel- oder stäbchenförmiges Silikagel enthält.
  8. 8. Füllmaterial nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorptionsmittel in die Hülle (2) mit einem Füllgewicht von etwa 10 bis 50 g pro laufenden Meter Hülle eingefüllt ist.
  9. 9. Füllmaterial nach einemder vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) ~als Endloshülle gefertigt ist.
  10. 10. Verfahren zum Herstellen des Füllmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorptionsmittel während der Herstellung der Hülle kontinuierlich in die Hülle eingefüllt wird
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus textilem Material oder Kunststoffmaterial gewirkt wird, und daß das Adsorptionsmittel bei Wirken der Hülle zentral durch einen feststehenden Trichter in die Hülle eingefüllt wird.
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Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: C03C 27/12

8170 Reinstatement of the former position
8127 New person/name/address of the applicant

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