DE3141086A1 - Vorrichtung und verfahren zum anbringen eines langgestreckten gegenstandes auf einer in rotation versetzbaren welle - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum anbringen eines langgestreckten gegenstandes auf einer in rotation versetzbaren welle

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    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0805Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to deformation of a resilient body or a body of fluid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
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Description

3 U 108
COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF 1
Telefon:(0211) 683346 Telex:08586513 copd
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF · DipL-lng. H. B. COHAUSZ ■ DipL-lng. D. H. WERNER
Firma
FFV Industriprodukter Aktiebolag
631 87 Eskilstuna (Schweden)
Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen eines langgestreckten Gegenstandes aufeiner in Rotation versetzbaren
Welle
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anbringen eines langgestreckten Gegenstandes an eine in Rotation versetzbare Welle. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung dieser Art mit einer Dehnungsbuchse, die einen an der Endfläche des Gegenstandes dich- tend anliegenden Flansch und eine in den Ringraum zwischen Welle und Innenbohrung des Gegenstandes ragende Muffe besitzt, die zwischen ihren sich in Achsrichtung erstreckenden konzentrischen Wänden einen Hohlraum aufaufweist,der einen Anschluß für ein in den Hohlraum einzuführendes Druckmedium besitzt. Derartige Vorrichtungen sind bekannt aus der US-Patentschrift 3 861 815.
Solche Vorrichtungen sind sehr zweckmäßig, um z.B. ein Rad, eine Rolle, gewisse Werkzeuge auf einer zu drehenden Welle anzubringen. Das Anbringen langer Gegenstände,
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wie Walzen, Zylinder, lange Werkzeuge Flächenfraser, lange Schleifzylinder u. dgl. verursachen jedoch oft ökonomische und praktische Probleme. Um solche langgestreckten Gegenstände in einer einzigen Dehnungsbuchse anzubringen, muß die Buchse mindestens so lang sein wie der Gegenstand. Lange Dehnungsbuchsen sind jesoch sehr teuer. Ihre Herstellung ist kompliziert und es kann schwierig sein, den Hohlraum der Buchsenmuffe ganz mit dem Druckmedium auszufüllen. Abhängig davon, wo und wie das Druckmedium wirkt, kann sich eine ungleichmäßige Anpressung ergeben, so daß die Dehnungsbuchse an ihrem einen Ende unter einen höheren Druck gesetzt und in stärkerem Maße deformiert wird als am anderen Ende, was zu einer unzureichenden Verbindung mit dem langgestreckten Gegenstand führt.
In manchen Fällen kann ein Anbringen des langgestreckten Gegenstandes durch verhältnismäßig kurze an den beiden Enden des Gegenstandes anzuordnende Dehnungsbüchsen erfolgen. Durch ein ünterdritcksetzen solcher' Dehnungsbuchsen erfolgt an beiden Enden des Gegenstandes eine stabile Verbindung und die Möglichkeit, daß an den Enden des Gegenstandes verschieden hohe Drücke auftreten, wird vermieden. In manchen Fällen ist jedoch die Welle und/oder der lange Gegenstand so angeordnet oder ausgebildet, daß es schwierig oder unmöglich ist, die Dehnungsbuchsen an beiden Enden anzuordnen»
Aufgabe der Erfindung ist es, diese· :Schwierigkeit zu beheben und eine Vorrichtung und ein Verfahren für die Verwendung von zwei verhältnismäßig kurzen Dehnungsbuchsen an den beiden Enden eines solchen langgestreckten Gegenstandes zu schaffen, das nicht die vorgenannten Nachteile aufweist.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der am Ende des langgestreckten Gegenstandes anliegende Flansch jeder der beiden Dehnungsbuchsen auf seiner den Muffen zugekehrten Seite ein Sackloch auf~ weist, das mit dem Hohlraum der Muffen über einen Kanal in Verbindung steht und daß die beiden Sacklöcher der beiden Planschen mittels einer durch den langgestreckten Gegenstand hindurchgehenden Bohrung miteinander verbunden sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß beide Dehnungsbuchsen gleichzeitig von einer der Dehnungs- /"■-_ büchsen her unter Druck gesetzt werden kann, da der Druck sich von dieser Dehnungsbuchse durch die Bohrung hindurch zur anderen Dehnungsbuchse fortsetzt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig, 1 zeigt einen im mittleren Bereich der Länge des langgestreckten Gegenstandes unterbrochenen Längsschnitt durch..die Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, gesehen von n links.
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Der in der Zeichnung dargestellten langgestreckte Gegenstand 3 ist beispielsweise ein Zylinder,· eine Walze, ein Oberflächenfräser. Er ist auf einer in Rotation zu versetzenden Welle 2 mittels zweier Dehnungsbuchsen 3 und 4 befestigt, die sich an den Enden des Gegenstandes 1 befinden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Werkzeug 1 eine Nabe 5 aus Aluminium hat, so daß ' es verhältnismäßig preiswert ist und ein geringes
heitsmoment hat.
Jede Dehnungsbuchse besitzt eine Muffe mit einem zwischen einer Innenwand 7 und einer Außenwand 8 liegenden Hohlraum 9, der itiit einem Druckmedium wie öl, Fett od. dgl. gefüllt ist. Das andere Ende der Buchse ist als ein Flansch 10 ausgebildet, der gegen die Endfläche 11 des Oberflächenfräsers 1 oder seine Nabe 5 gelegt werden kann. An der der Muffe zugekehrten Fläche des Flansches 10 ist ein Sackloch 12 vorgesehen, das über einen Kanal 13 mit dem Hohlraum 9 verbunden ist und ebenfalls mit dem Druckmittel gefüllt 1st.
Das Druckmittel im Hohlraum 9 kann in irgendeiner bekannten Weise unter Druck gesetzt werden, beispielsweise mittels eines durch einen Nippel 14 der Dehnungsbuchse eingeführten Druckmittels. Bei Erhöhung des Drucks im Hohlraum 9 wird die Innenwand 7 in radialer Richtung nach innen und die Außenwand 8 in radialer Richtung nach außen deformiert, wodurch das Werkzeug 1 fest mit der Welle 2 verbunden ist.
Das Zusammenwirken der beiden Dehnungsbuchsen 3 und 4 erfolgt über die axiale Bohrung 15, die die beiden Löcher 12 der Buchsen miteinander verbindet.
Vor dem Aufbringen auf die Welle 2 sind:beide Büchsen 3 und 4 mit dem Werkzeug 1 durch mehrere Schrauben 16 verbunden, die durch den Flansch 10 in die Nabe 5 eingeschraubt sind. Zwischen dem Flansch 10 und der Endfläche 11 der Nabe 5 liegt eine Dichtung 17, die die Form einer Ringscheibe mit einem denLöchern 12 und 15. entsprechenden Loch hat. Die Dichtung 17 kann jedoch auch als eine Lochscheibe ausgebildet werden,, die lediglich das Sachloch und die Lähgsbohrung 15 umgibt. Dann sind Unterlegschei-
3H1086
ben entsprechender Dicke um jede der Schrauben. 16 vorzusehen. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Bohrung 15 mit einem Druckmedium oder mit anderen druckübertragenden Elementen gefüllt ist, beispielsweise kann die Bohrung 15 ein Element 18 oder mehrere solcher Elemente enthalten, die sich in der Bohrung 15 bewegen können, so daß die Menge des erforderlichen Druckmediums verringert werden kann.
Das Werkzeug T bildet dann mit den Dehnungsbuchsen eine vollständige Einheit. Wenn die Dehnungsbuchsen 3 und 4 nicht unter Druck stehen, so kann diese Einheit auf die Welle 2 aufgezogen werden und nachdem die gewünschte axiale Stellung erreicht ist, mit der Welle dadurch verbunden werden, daß Druckmedium durch einen Nippel 14 in die eine oder die andere Dehnungsbuchse eingebracht wird. Das Druckmedium in den Hohlräumen 9 der beiden Dehnungsbuchsen, die Kanäle 13 sowie die Bohrungen 12 und 15 stehen dann unter Druck. Zum Auswechseln des Gegenstandes 1 wird der Druck in den Hohlräumen 9 verringert, woraufhin der Gegenstand 1 zusammen mit den Dehnungsbuchsen 3 und 4 leicht von der Welle 2 abgezogen werden kann. Es ist für den Fachmann ohne weiteres erkennbar, daß die Dehnungsbuchsen 3 und 4 als Teil des langgestreckten Gegenstandes ausgebildet werden können, oder daß sie in ihm befestigt oder an ihm auf andere Weise als die Schrauben befestigt sein können. Da die Dehnungsbuchsen identisch ausgebildet sind, kann das Druckmedium jeder von ihnen zugeführt werden und die Einheit von Gegenstand 1 und Dehnungsbuchsen 3 und 4 ist symmetrisch und umkehrbar. Die Länge der Muffen 7, 8 der Dehnungsbuchsen kann den jeweiligen Verhältnissen und der Form des Gegenstandes 1 angepaßt werden.
-β-
Leerseite

Claims (5)

  1. COHAUSZ & FLORÄCK
    PATENTANWALTSBÜRO SCMUMANNSTR. 97 0-400ODUSSeCDORFI
    Telefon: (0211) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop d
    PATENTANWÄLTE:
    DipL-lng. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Oipl.-Ing. H. B. COHAUSZ · DipL-lng. D. H. WERNER
    Patentansprüche:
    My Vorrichtung zum Anbringen eines langestreckten Gegenstandes auf einer in Rotation versetzbaren Welle mit zwei an den beiden Enden des langgestreckten Gegenstandes angeordneten Dehnungsbuchsen, von denen jede einen an der Endfläche des Gegenstandes dichtend anliegenden Flansch und eine in den Ringraum zwischen Welle und Innenbohrung des Gegenstandes ragende Muffe aufweist, die zwischen ihren sich in Achsrichtung erstreckenden konzentrischen Wänden einen Hohlraum aufweist,
    15. der einen Anschluß für ein in den Hohlraum einzu führendes Druckmedium besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ende des langgestreckten Gegenstandes anliegende Flansch jeder der beiden Dehnungsbuchsen auf seiner den Muffen zugekehrten Seite ein Sackloch aufweist, das mit ; dem Hohlraum der Muffen über einen Kanal in Verbindung steht und daß die beiden Sacklöcher der beiden Flanschen mittels einer durch den langgestreckten Gegenstand hindurchgehenden Bohrung miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, ge- kennzeichnet, daß der langgestreckte Gegenstand (1) und die beiden Dehnungsbuchsen (3, 4) zu einer transportablen Einheit verbunden sind,
    223 .
    C/w.
    O 14 IUOU
    " wobei die Räume und Leitungen (9, 12, 13, 15) für das Druckmedium abgedichtet und von der einen oder der anderen Dehnungsbuchse (3, 4) unter Druck setzbar sind.
    5
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß jede der Dehnungsbuchsen (3, 4) an einer Endfläche (11) des langgestreckten Gegenstandes (1) durch Schrauben (16) befestigt sind.
    V
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -
    durch gekennzeichnet, daß zwischen der Endfläche (1t) des langgestreckten Gegenstandes (1) und dem Flansch (10) der Dichtungsbuchse (3, 4) eine Dichtung (17) vorgesehen ist, die ein Loch aufweist, das der Bohrung (15) des langgestreckten Gegenstandes (1) entspricht.
  5. 5. Verfahren zur Verwendung einer Vorrichtung nach
    einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    25
    30
    35
DE19813141086 1980-10-17 1981-10-16 Vorrichtung und verfahren zum anbringen eines langgestreckten gegenstandes auf einer in rotation versetzbaren welle Withdrawn DE3141086A1 (de)

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