DE3140935C3 - Anordnung zur Abdichtung der Ein- und Austrittsschlitze von Behandlungsvorrichtungen für an Spannketten geführten Warenbahnen - Google Patents
Anordnung zur Abdichtung der Ein- und Austrittsschlitze von Behandlungsvorrichtungen für an Spannketten geführten WarenbahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abdichtung der Ein- und Austrittsschlitze von
Behandlungsvorrichtungen für an Spannketten geführte Warenbahnen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, daß bei Trocknungsvorrichtungen mit
Aufblasung des Behandlungsmittels, insbesondere von
Luft auf die Warenbahnen beim Durchgang durch den
Behandlungsraum erhebliche Energieverluste dadurch
entstehen, daß Behandlungsmittel in
folge des höheren Drucks im Behandlungsraum durch die Ein-
und Austrittsschlitze für die Warenbahn zu entweichen bzw.
infolge von Unterdrücken einzudringen versucht.
Um das zu verhindern, wurden deshalb schon die verschieden
sten Vorschläge zur Abdichtung dieser Schlitze gemacht. So
wurde schon am Ein- und Austritt der Warenbahnen in den und
aus dem Behandlungsraum die Anbringung besonderer Sperrdüsen
(DE-OS 17 29 274) vorgeschlagen, durch die der Eintritt von
Kaltluft oder der Austritt von Dampf durch die Warenschlitze
verhindert oder verringert werden soll. Auch eine Kombination
von Dichtlippen mit besonderen Absaugekammern am Ein- und Aus
tritt der Behandlungsräume ist schon bekannt geworden (DE-PS
14 60 672).
Besondere Schwierigkeiten ergeben sich dann, wenn mit einer
Behandlungsvorrichtung unterschiedliche Bahnbreiten behan
delt werden sollen, da die Schlitze dann für die größte
Warenbahnbreite ausgeführt werden müssen, wodurch sich bei
geringeren Warenbahnbreiten freie Schlitzflächen ergeben,
durch die das Behandlungsmittel mehr oder weniger ungehindert
austreten kann. Besonders groß sind diese Abdichtprobleme,
wenn die Warenbahn in Spannketten gehalten durch die Schlitze
geführt werden soll, da dann die Schlitze so weit gemacht
werden müssen, daß die Spannkette mit den Spannelementen die
Schlitze ungehindert passieren kann. Bei unterschiedlichen
Warenbahnbreiten ist hierbei das Abdichtproblem noch nicht
befriedigend gelöst, da bekannt gewordene Vorrichtungen zum
Abdichten der Ein- und Austrittsschlitze an Spannrahmen, wie
Kombinationen aus breitenveränderlichen Faltenbändern mit
besonderen Absaugevorrichtungen (DE-OS 20 47 540) oder dünne
Stahlbänder in Form von zusammenschiebbaren schraubenförmigen
Spiralen (DE-AS 12 44 699) sich als sehr störanfällig er
wiesen haben.
Das trifft auch und insbesondere wegen des großen baulichen
Aufwandes für eine Schlitzabdeckung zu, bei der oberhalb
und unterhalb der Warenbahn einzelne tunnelförmig gebogene
Glieder an über Umlenkscheiben geführten Ketten angebracht
sind, durch die sie mehr oder weniger weit in den Abdeck
bereich entsprechend einer größeren oder geringeren Warenbahn
breite hinein- oder herausführbar sind (DE-AS 12 48 002).
Außerdem benötigt diese Schlitzabdeckung sehr viel Raum.
Aus der DE-OS 22 17 772 ist eine Wärmebehandlungsvorrichtung bekannt, die von einem
endlosen Transportband durchlaufen wird. Zur Abdichtung des Ein- und Auslaufs sind
konvex gebogene Klappen vorgesehen, die mit ihrem Eigengewicht auf das auf dem Band
aufliegende Gut drücken, wodurch es in seinem Volumen vermindert wird. Die Klappen
sind offenbar einteilig ausgebildet und erstrecken sich über die gesamte Breite der
Gutschicht. Die seitliche Abdichtung erfolgt durch Bürstenaggregate.
Die DE-OS 14 60 679 zeigt eine Einrichtung zum Behandeln von Geweben und Gewirken,
bei der am Durchtrittsschlitz oberhalb der Warenbahn eine sich über die Bahnbreite
erstreckende Reihe von pendelnd gelagerten Klappen angeordnet ist, die den Schlitz
abdichten.
Durch die vorliegende Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei einer Anordnung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 eine einfache und wirkungsvolle
Schlitzabdeckung zu erreichen, die insbesondere eine optimale Abdichtung der Schlitze bei
wechselnden Warenbahnbreiten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
An Hand der beiliegenden Zeichnungen, auf denen einzelne
Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, soll
diese nachfolgend noch näher erläutert werden. Auf den Zeich
nungen zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die prinzipielle Anordnung mehrerer Sperrkörper neben
einander über die Warenbahnbreite verteilt,
Fig. 2 die Anordnung von Dichtlippen und Absaugeschächten
am Ein- und Austritt eines Trockners,
Fig. 3 die Anordnung von Dichtklappen bzw. Dichtwalzen am
Ein- und Austritt eines Trockners,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für schwenkbare Dichtrollen,
Fig. 5 die Anordnung von Sperrkörpern bei breitenverstellba
ren Kettenbahnen,
Fig. 6 die Anordnung von vertikal verschiebbaren Dichtwal
zen am Trocknereintritt und
Fig. 7 die Anordnung und Ausbildung von Sperrkörpern am
Trockneraustritt.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind oberhalb und unterhalb einer
z. B. in Nadelleisten 30 gehaltenen Warenbahn 20
eine Mehr
zahl von Dichtungselementen angeordnet, von denen mit 10
Sperrkörper bezeichnet sind, die als Grundkörper an die ge
ringste in dem Trockner zu bearbeitende Warenbahnbreite an
gepaßt sind. Bei breiteren Warenbahnen werden weitere mit
11 bezeichnete Sperrkörper an die Warenbahn herangeführt,
so daß immer eine optimale Abdichtung der Ein- und Austritts
schlitze eines Trockners eingestellt werden können.
Mit den mechanischen Dichtungselementen, die in Fig. 2
als Dichtlippen 21 ausgebildet sind, können Absaugeschächte
23 für trotz der Dichtungen am Ein- und Austritt des Trock
ners noch austretendes Behandlungsmedium bzw. in den Trock
ner eingesaugte Luft, je nach den Druckverhältnissen im
Trockner, vorgesehen werden. Statt Dichtlippen 21, wie in
Fig. 2 dargestellt, können, wie aus Fig. 3 zu erkennen ist,
auch Dichtklappen 29 oder besondere Dichtwalzen 22 vorge
sehen werden. Auch ist es möglich, wie Fig. 4 zeigt, schwenk
bare Dichtrollen 24 an Ein- und Austritt eines Trockners vor
zusehen. Die mittels Pendelarmen 25 im Trocknergehäuse ge
lagerten Dichtrollen 24 können zur zusätzlichen Dichtung mit
einem Anschluß 14 für Luft oder Dampf, sowie Ausblasdüsen
15, die entgegen der Laufrichtung der Warenbahn gerichtet
sind, versehen sein. Außerdem sind dann noch zwischen der
äußeren Gehäusewand 18 und den Dichtrollen 24 Absaugeschächte
23 vorgesehen.
Bei der Ansicht von vorn auf einen Trockner gemäß Fig. 5,
erkennt man zwischen den Kettenbahnen 31 mit den Nadelleisten
30 die Warenbahn 20 und oberhalb und unterhalb der Waren
bahn die Sperrkörper 10 und 11, wovon die Sperrkörper 10
Grundkörper entsprechend der geringsten im Trockner zu be
handelnden Warenbahnbreite sind und die Sperrkörper 11
Ansatzkörper bis zur größtmöglichen zu behandelnden Waren
bahnbreite. Die Ansatzkörper 11 sind im dargestellten Bei
spiel scheibenförmig ausgeführt, wobei die einzelnen Scheiben
von mit der Kettenbahn 31 verbundenen Schiebern 19 angeho
ben werden, wenn die Kettenbahnen für geringere Warenbahn
breiten zusammengefahren werden.
In Fig. 6 und 7 sind in vergrößerter Darstellung Dichtwal
zen 22 am Trocknereintritt und Sperrkörper 28 am Trockner
austritt widergegeben. Im Gehäuse 18 befindet sich in Fig. 6
der Eintrittsschlitz 31 für die Warenbahn 20. Im Trockner
gehäuse weist der Eintrittsschlitz in diesem Beispiel eine
Dichtfläche 32 auf, gegen die die Dichtwalzen 22 anliegen.
Ihre Anlage an der Warenbahn wird durch Führungsschlitze
für die Achsen 12 ermöglicht. Dabei liegen die oberen Walzen
22 auf der Warenbahn durch ihr Gewicht an und die unteren
durch die Kraft einer Druckfeder 13. Statt anzuliegen kann
auch ein geringster Spalt zwischen Warenbahn und Dichtwalzen
eingestellt werden. Durch die vertikale Verschiebbarkeit der
Dichtwalzen 22 können auch Nähte in der Warenbahn die Dicht
stelle ungehindert passieren. Das ist prinzipiell auch so
bei dem in Fig. 7 dargestellten Sperrkörper 28 am Aus
trittsschlitz 33 eines Trockners. Hier weist der Sperr
körper 28 an der auflaufenden Seite der Warenbahn 20 eine
Halbrundform 16 und an der ablaufenden Seite der Warenbahn
eine nasenförmige Ausformung 17 auf, die der besseren Füh
rung und Dichtung für die Warenbahn und das zusätzliche
Luft- oder Dampfmedium dienen. Das zusätzliche Dichtmedium
wird durch Druckleitungen 27, flexible Schläuche 26 und
Anschlüsse 14 in das Innere der Sperrkörper 28 geleitet und
tritt aus diesen durch Düsen 15 entgegen der Laufrichtung der
Warenbahn als zusätzliches Dichtmittel aus.
Claims (8)
1. Anordnung zur Abdichtung der Ein- und Austrittsschlitze von
Behandlungsvorrichtungen für an Spannketten geführte Warenbahnen, insbesondere
für Spannrahmentrockner oder dergleichen für wechselnde Warenbahnbreiten,
wobei oberhalb und/oder unterhalb der Warenbahn eine Mehrzahl von zusammen die größte Breite der Warenbahn überdeckenden, im Betriebszustand nur ein geringes oder gar kein Spiel gegenüber der Warenbahn aufweisenden Dichtungselementen vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungselemente als auf Führungsachsen oder Antriebsachsen vertikal verschiebliche Dichtungswalzen, -rollen oder Sperrkörper (10, 11, 21, 22, 24, 28) oder als um Achsen vertikal schwenkbare Klappen (29) ausgebildet und nebeneinander angeordnet sind,
wobei die Dichtungselemente mittels an den Kettenbahnen vorgesehener Schieber (19) oder dergleichen von der Warenbahn (20) abhebbar sind.
wobei oberhalb und/oder unterhalb der Warenbahn eine Mehrzahl von zusammen die größte Breite der Warenbahn überdeckenden, im Betriebszustand nur ein geringes oder gar kein Spiel gegenüber der Warenbahn aufweisenden Dichtungselementen vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungselemente als auf Führungsachsen oder Antriebsachsen vertikal verschiebliche Dichtungswalzen, -rollen oder Sperrkörper (10, 11, 21, 22, 24, 28) oder als um Achsen vertikal schwenkbare Klappen (29) ausgebildet und nebeneinander angeordnet sind,
wobei die Dichtungselemente mittels an den Kettenbahnen vorgesehener Schieber (19) oder dergleichen von der Warenbahn (20) abhebbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtrollen (24) bzw.
die Sperrkörper (28) mit Luft- oder Dampfsperren wie Blassperrdüsen (15) und/oder
Absaugschächten (23) kombiniert sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der
Warenbahn (20) befindlichen Dichtwalzen (22) bzw. Sperrkörper (28) auf
Führungsachsen (12) mittels ihr Gewicht kompensierender Druckfedern (13)
abgestützt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtrollen (24) bzw.
die Sperrkörper (28) mit Anschlüssen (14) für ein Dampf- oder Gasmedium sowie an
ihren der Warenbahn (20) zugewandten Seiten mit Ausblasdüsen (15) für das
Dampf- oder Gasmedium versehen sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrkörper (28) an ihrer in Laufrichtung der Warenbahn (20) vorderen Kontur als
Halbrundkörper (16) ausgebildet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkörper (28) an
ihrer in Laufrichtung der Warenbahn (20) rückwärtigen Kontur mit Bildung von
Leitflächen bewirkenden nasenförmigen Ausformungen (17) versehen sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausblasdüsen (15) der Laufrichtung der Warenbahn (20) entgegengerichtet sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsachsen (12) in bezug auf die Warenbahn (20) höhenverstellbar sind.
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