DE3139636C2 - Vorrichtung zur Befestigung und Justierung von Funktionsflächen eines Fahrwegs, insbesondere für eine elektromagnetische Schnellbahn - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung und Justierung von Funktionsflächen eines Fahrwegs, insbesondere für eine elektromagnetische Schnellbahn

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Abstract

Vorrichtung zur Befestigung, Justierung und Bearbeitung der Funktionsflaechen eines Fahrweges auf einem balkenartig langgestreckten, im wesentlichen starren Tragwerk, insbesondere dem aus Beton und/oder Stahl bestehenden Tragwerk fuer den Fahrweg einer elektromagnetischen Schnellbahn. Um die Befestigung, Justierung und Bearbeitung der Funktionsflaechen eines auf einem Tragwerk befindlichen Fahrweges fuer eine elektromagnetische Schnellbahn so zu vereinfachen, dass bei exakter Einhaltung der erforderlichen Toleranzwerte eine schnelle und wirtschaftliche Verlegung erfolgen kann, ist die Vorrichtung so ausgestaltet, dass ein sich ueber einen Laengsschnitt in der Laenge eines Mehrfachen der Tragwerkbreite erstreckender Justierrahmen mit definierter Steifigkeit vorgesehen ist, der Justierrahmen Werkzeuge zur Befestigung, Justierung und Bearbeitung der Funktionsflaechen angeordnet hat, der Justierrahmen sich am Tragwerk ueber mit dem Tragwerk fest verbindbare Klemmeinrichtungen und in der Laenge verstellbare Stuetzelemente abstuetzt, die Stuetzelemente an einem Ende am Justierrahmen und am anderen Ende an den loesbar am Tragwerk befestigbaren Klemmeinrichtungen angelenkt sind, und die Staenderelemente und deren Anlenkpunkte am Justierrahmen so angeordnet sind, dass der Justierrahmen durch Laengenveraenderung bestimmter Staenderelemente gegenueber dem Tragwerk derartig verformbar und positionierbar ist, dass sich der Justierrahmen mit den daran angeordneten Werkzeugen in ...U.S.W

Description

— zur Verkrümmung des Justierrahmens (1) um die z-Achse (Links- oder Rechtskurve) bleiben entweder die an den beiden Endbereichen des Justierrahmens (1) angeordneten senkrechten und diagonalen Hydraulikzylinder (4 und 5) in Arretierungsstellung, wobei im wesentlichen die dazwischenliegenden diagonalen Hydraulikzylinder verlängert oder verkürzt werden, oder die innenliegenden Hydraulikzylinder bleiben in Arretierungsstellung und die an den Endbereichen des justierrahmens (1) liegenden diagonalen Hydraulikzylinder (5) werden verteilt, wobei die senkrechten Hydraulikzylinder (4) nur in geringem Maße zum Höhenausgleich betätigt werden;
— zur Verkrümmung des Justierrahmens (1) um die z-Achse wird durch Betätigung jeweils zwei diagonal entgegengesetzt gerichteter Hydraulikzylinder (24; 25, Fig. 2) ein um die z-Achse wirkendes Drehmoment in den Justierrahmen (1) eingeleitet:
— zur Verkrümmung des Justierrahmens (1) um die y-Achse (Fahrbahnabsenkung oder Fahrbahnanhebung) werden jeweils die in Fahrtrichtung (x-Achse) folgenden senkrechten Hydraulikzylinder (4) entsprechend verlängert oder verkürzt, wobei die übrigen Hydraulikzylinder lediglich zum Längenausgleich mitbewegt werden,
— zur Verkrümmung des Justierrahmens (1) um die y-Achse wird durch Betätigung zweier entgegengesetzt wirkender, senkrechter Hydraulikzylinder (26, 27). die in einer in x-Richtung verlaufenden senkrechten Ebene parallel angeordnet sind und jeweils zu beiden Seiten eines Klemmbalkens (7) und eines Querbalkens (3) an auskragenden Armen (28) angelenkt sind, ein um die y-Achse wirkendes Drehmoment in den Justierrahmen (1) eingeleitet,
— zur Verwindung des Justierrahmens (1) um die Af-Achse werden die senkrechten Hydraulikzylinder (4) auf der einen Justierrahmenseite in Richtung der x-Achse zunehmend verlängert und auf der anderen Justierrahmenseite in umgekehrter Richtung abnehmend verkürzt,
— zur Überhöhung des Justierrahmens (1) auf der linken oder der rechten Fahrbahnseite werden entweder die links oder die rechts angeordneten senkrechten Hydraulikzylinder (4) verlängert oder verkürzt.
magnetische Schnellbahnen sind auf Grund der hohen Geschwindigkeiten dieser Fahrzeuge nur sehr enge Toleranzen zulässig. So wird bei der Montage und Justierung der aus Trag- und Leitschienen bestehenden Funktionsflächen des Fahrwegs eine Verlegegenauigkeit gefordert, die Abweichungen von der Ideallinie in der Größenordnung von ± 3 mm in den Koordinatenrichtungen x. v. und ζ nicht überschreitet. Da für die die Trag- und Leitschienen aufnehmenden, in der Regel aus
ίο Stahlbeton gefertigten Tragwerke bei vertretbarem Herstellungsaufwand lediglich eine Verlegegenauigkeit innerhalb eines verhältnismäßig weiten Toleranzbereiches in der Größenordnung von ± 20 mm in den Koordinatenrichtungen x,/und zerreicht werden kann, müssen die Trag- und Leitschienen bei der Montage auf dem Tragwerk diesem gegenüber sehr sorgfältig justiert werden.
Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-AS 23 0" "52 bekannt. Dort
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung.
Bei der Herstellung von Fahrwegen für z. B. elektroο ;_j_ -τ- j τ „u u:s ~—Λ * ..., ~,>—
11UJJ jCUC 1 lüg" UHU l-idL^t-IUCUC gC3«/il<JCl l YCI 111^331.11, positioniert und befestigt werden. Diese Verlegungsmethode ist zeit- und arbeitsaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die BefestiiTung und Justierung der Funktionsflächen eines auf einem Tragwerk befindlichen Fahrwegs, insbesondere für eine elektromagnetische Schnellbahn, so zu vereinfachen, daß bei exakter Einhaltung der für die Lage und Höhe erforderlichen To.'sranzwerte eine schnelle Verlegung mit geringem Aufwand erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dabei ist auch bei gleichzeitigem Verlegen von in engem Abstand anzuordnenden Trag- und Leitschienen eine rationelle Arbeitsweise möglich, da keine gegenseitige räumliche Behinderung eintritt.
Es können somit gleichzeitig für einei! bestimmten Fahrbahnabschnitt vorgesehene Funktionsflächen in Bezug zueinander und in bezug auf das Tragwerk montie. c und justiert werden, wobei die Positionierung in jeder erforderlichen Anordnung in Geraden, Kurven, Überhöhungen und Verwindungen erfolgen kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zur Automatisierung des Verlegevorgangs sind die am Justierrahmen angeordneten Werkzeuge mit Transportvorrichtungen ausgestattet, mit denen die Funktionsflächen in die zur Befestigung bestimmte Lage zwischen Justierrahmen und Tragwerk gefördert werden können. Dabei können die Werkzeuge, beispielsweise durch eine kreuzschlittenartige Aufhängung, derart am J'isti.'.-rahmen angeordnet sein, daß noch eine zusätzliche Lageanpassung und Lagekorrektur in besonders enge Toleranzen möglich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht der JustierrahiTien aus zwei zueinander parallelen Längsträgern urd aus diese verbindenden Querträgern. Ein derartiger Justierrahmen läßt sich insbesondere bei Verwendung von Trägerprofiien mit offenem Querschnitt leicht in der zur Montage der Fühningsflächen erforderlichen Weise verformen, wobei auch bei starker "Verformung immer eine exakte Parallelität der Längsträger gewährleiste* bleibt
Zweckmäßigerweise bestehen die Klemmeinrichtungen aus quer zum Tragwerk verlegbaren Klemmbalken, an denen hydraulisch betätigbare Klemmbacken angeordnet sind. Diese Klemmbacken werden mit am Tragwerk ausgebildeten Vorsprüngen und Kanten form-
schlüssig in Eingriff gebracht, wodurch der Klemmbalken starr am Tragwerk verankert wird.
Vorteilhafterweise bestehen die in der Länge verstellbaren Ständerelemente aus Hydraulikzylindern, da ihre Längenverstellbarkeit präzise und mit verhältnismäßig geringem Aufwand steuerbar ist. Die Hydraulikzylinder sind mit einem Ende am Klemmbalken und mit dem anderen Ende an einem Querträger des Justierrahmens angelenkt, wobei sie jeweils um parallel zur Richtung des Fahrwegs bzw. der Längserstreckung des Justierrahmens gelegene Achsen verschwenkbar sind.
Vorzugsweise sind jeweils ein Klemmbalken, ein Querträger und die Hydraulikzylinder in einer quer zum Tragwerk gelegenen Ebene angeordnet, wobei jeweils zwei außenliegende, im wesentlichen senkrechte Hydraulikzylinder und ein mittlerer, im wesentlichen diagonal verlaufender Hydraulikzylinder am Klemmbalken und am Querträger angelenkt sind. In einer bevorzugten AusführungsSorm ist der Justierrahmen mit seinen Querträgern über vier Klemmbalken abgestützt, wodurch mit verhältnismäßig geringem gerätetechnischen Aufwand jeder erforderliche Verformungsgrad am Justierrahmen eingestellt werden kann. Die Verformbakeit des Justierrahmens kann auch durch örtlich eingeleitete Drehmomente erzielt werden, die anstelle oder unterstützend zu den bisher beschriebenen Verformungseinrichtungen wirken können
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in der Möglichkeit der automatisch steuerbaren Ven.rmung des Justierrahmem. Durch Eingabe optisch ermittelter oder selbsttätig 2:. B. über Dehnungsstreifen meßbarer VerformungsmeDiwerte in einen Rechner werden die Ventile zur Beaufschlagung der Hydraulikzylinder so angesteuert, daß sich die dem einprogrammierten Verlauf der Funktionsflächen entsprechende Verformung des Justierrahmens einstellt.
Zur Aufnahme des Moniagepersonais und der Arbeitsgerätschaften sowie zur Bereithaltung von zu verlegenden Funktionsflächen kann die Vorrichtung mit einer Arbeitsplattform ausgestaltet sein, wobei sich diese, um jegliche Störeinflüsse auf den Justierrahmen auszuschließen, über eigene hydraulische Stützelemente direkt an den Klemmbalken abstützt Für eine Fahrstellung sind die hydraulischen Stützelemente mit den vom Tragwerk gelösten Klemmbalken einziehbar, wodurch die Montageplattform soweit abgesenkt wird, bis das an der Montageplattform befindliche Fahrwerk auf dem Tragwerk zur Auflage kommt. In diesem Betriebszustand kann die gesamte Vorrichtung in eine neue Arbeitsstellung gefahren werden.
Die Montageplattform kann über ein Fahrwerk auch direkt auf dem Tragwerk abgestützt sein, wobei mit dem Justierrahmen, der in dieser AusführungslOrm mit einem eigenen Fahrwerk versehen ist, keine Verbindung besteht, über die sich von der Montageplattform herrührende Erschütterungen auf den Justierrahmen übertragen können.
Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich insbesondere zur Verlegung von Funktionsflächen für ein Fahrzeug einer elektromagnetischen Schnellbahn. Sie ist jedoch auch für Anwendungsfälle geeignet, bei denen gegenüber einer nur in groben Toleranzen fertigbaren Tragstruktur Funktionsflächen mit hohen Genauigkeitsforderungen bei wirtschaftlicher Verlegeweise zu ncfrsn^cii siiui. wie· / B. die Verlesung von fahrbahn ilachen aut Brücken und in U-Bahnröhren.
Ausfuhmngsbeispiele der erfindungsgemäSen Vorrichtung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines auf einem Tragwerk abgestützten Justierrahmens mit einer teilweise dargestellten Moniageplattform,
F i g. 2 eine Teil-Querschnittsansicht durch Tragwerk, Justierrahmen und Montageplattform mit Einrichtungen zum Transport von Funktionsflächen von der Montageplattform zum Tragwerk,
Fi IJ. 3 einen Klemmbalken mit an einem Querträger des Justierrahmens angreifenden Hydraulikzylindern zur Einleitung eines Drehmomentes (z-Achse) in den Justierrahmen und
F i ß. 4 eine weitere Ausführungsform nach F i g. 2 zur Einleitung eines Drehmoments um eine andere Achse (y-Achse).
Die Fig. 1 zeigt einen Justierrahmen 1, der sich im wesentlichen aus Längsträgern 2 und aus Querträgern 3 zusammensetzt. An den Querträgern 3 sind in der Länge verstellbare Ständerelemente in Form von senkrechten Hydraulikzylindern 4 und diagonal verlaufenden Hydraulikzylindern 5 angelenkt, über die sich der Justierrahmen 1 auf einem balkenartigen Tragwerk 6 aus Stahlbeton abstützt. Die Hydraulikzylinder 4 und 5 sind dabei mit den dem Querträger 3 entgegengesetzt gerichteten Enden an einem Klemmbalken 7 angelenkt, der quer über das Tragwerk 6 verläuft und hydraulisch betätigbare Klemmbacken 8 aufweist, mit denen der Klemrc.&alken 7 formschlüssig mit dem Tragwerk 6 verankert ist. Die Anlenkpunkte der Hydraulikzylinder 4 und 5 am Klemmbalken 7 und am Querträger 3 bestehen aus Achsgeleiiken, in denen die Hydraulikzylinder 4 und 5 lediglich um zur .v-Achse parallele Achsen verschwenkbar sind, wobei die x-Achse sich in Richtung der Tragwerkslängsachse erstreckt.
An einem Längsträger 2 des Justierrahmens 1 sind seitlich auskragende Tragarme 9 befestigt. An einem Ende des justierrahmens i ist ferner ein rvießgeräte-Tragarm 10 mit einem Laserstrahl-Emitter 11 angeordnet, dessen Laserstrahl 12 auf dem Querträger 3 befestigte Spiegeleinrichtungen 13 beaufschlagt, durch die der Lsiserstrahl 12 rechtwinkelig angelenkt wird und mit Laserlicht-Detektoren ausgestaltete Meßflächen 14 beaufschlagt. Das Maß der Verformung des Justierrahmens 1 um die z-Achse (Rechts- oder Linkskrümmung) kann dabei direkt über auf der Meßfläche 14 angeordnete Laserlichtdetektoren oder durch Abgleichung der Meßfläche 14 auf den Nulldurchgang ermittelt werden.
An den mittleren Klemmbalken 7 sind weitere hydraulische Stützelemente 15 angeordnet, über die sich eine oberhalb des Justierrahmens 1 gelegene M ntageplattform 16 abstützt Die Länge der Montageplattform entspricht in etwa der Länge des Justierrahmens 1, die sich im wesentlichen nach der Länge der zu verlegenden Funktionsflächen bestimmt. Die Montageplattform 16 besitz! Fahrwerke 17, mittels derer die Montageplattform 16 mit den übrigen Einrichtungen auf dem Tragwerk 6 bewegt werden kann. In der in F i g. 1 dargestellten Arbeitsstellung stützt sich die Montageplattform 16 mit hydraulischen Stützelementen 15 auf den Klemmbalken 7 ab.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Montagepiattform 16 also über diese hydraulischen Stützelemente 15 mit den Klemmbalken 7 in Verbindung. Es können jedoch auch Ausführungsformen (nicht darge-
ivj stciii) /ur Anwendung kommen, in denen die Montageplatiform 16 und der Justierrahmen 1 jeweils eigene, direkt am Tragwerk 6 abstützbare Fahrwerke besitzen und untereinander keinerlei Verbindung aufweisen.
An den Längsträgern 2 des Justierrahmens 1 sind Werkzeugelemente (nicht dargestellt) angeordnet, durch die die Furlktionsflächen am Tragwerk 6 befestigt werden können. Die Funktionsflächen bestehen aus Trag- und Führungsschienen 18 und 19 sowie aus Statorpaketen 20. Diese Funktionsflächen werden auf der Mortiä-geplattform 16 bereitgehalten und über Transportvoffichtungen an die entsprechenden Positionen am Tragwerk 6 gefördert. Ein Beispiel hierfür ist aus Fig.2 zu ersehen, welche eine Montagi'plattform 16 mit einer im Vergleich zur Ausführungsform nach F i g. 1 abgewandelten Abstützungsvorrichtung zeigt. Auf dieser Montageplattform 16 befinden sich in Bereitschaft gehaltene Statorpakete 20. die mittels einer Kraneinrichtung 21 und einem am Tragarm 9 angeordneten Fördergerät 22 zum Tragwerk 6 transportierbar sind.
λ „Aar 2ur Aufnahme bereitzuhaltender Funktionsflä chen ist die Montageplattform 16 auch zur Aufnahme weiterer Gerätschaften sowie von Personal ausgerüstet, wobei gewährleistet ist, daß sich in der Arbeitsstellung, in der sich die Montageplattforrn 16 auf den Klemmbalken 7 abstützt, keine von der Montageplattform 16 herrührenden Störeinflüsse auf den Justierrahmen 1 übertragen können. In einer (nicht dargestellten) Fahrstellung ist die Montageplattform über das Fahrwerk 17 am Tragwerk 6 abgestützt, wobei gleichzeitig die Klemmbalken 7 mit dem Justierrahmen 1 soweit angehoben werden, daß sie, unter der Montageplattform 16 hängencmit dieser in die nächste Arbeitsposition gefahren werden können.
Im Betrieb, der in der in der F ig. 1 dargestellten Arbeitsstellung erfolgt, wird der Justierrahmen 1 über die an den Klemmbalken 7 fest abgestützten Hydraulikzylinder 4 und 5 derart verformt, daß die an den Längsträgern 2 des Justierrahmens 1 angeordneten Werkzeuge exakt in der dem erforderlichen Verlauf der Trag- und Führungsschienen entsprechenden Lage positioniert sind.
Die Verbindung der Trag- und Führungsschienen 18 und 19 sowie der Statorpakete 20 mit dem Tragwerk 6 kann dabei in der Weise erfolgen, daß zunächst von den Werkzeugen an den Längsträgern 2 in Position gehaltene Halterungselemente mit dem Tragwerk 6 durch Vergießen mit einer Spezialbetonmasse fest verankert werden, worauf nach Ablauf einer kurzen Aushärtezeit die Trag- und Führungsschienen sowie die Statorpakete 20 an den Halterungselementen fixiert werden.
Die bei der Verlegung der Funktionsflächen, unter anderen also Trag- und Führungsschienen, des Fahrwegs gegenüber der festen Tragwerkstruktur notwendig werdende räumliche Verformung des Justierrahmens 1 kann durch einzelne oder kombinierte Anwendung der folgenden Verspannungsmaßnahmen erzielt v/erden:
Zur Einstellung einer Links- oder Rechtskrümmung wird in den Justierrahmen 1 ein um die z-Achse wirkendes Drehmoment eingeleitet. Dies kann dadurch erfolgen, daß die an den beiden Endbereichen des Justierrahmens 1 angeordneten senkrechten und diagonalen Hydraulikzylinder 4 und 5 in Arretierungsstellung gehalten werden, während die im Mittelbereich des Justierrahmens 1 gelegenem diagonalen Hydraulikzylinder 5 verlängert oder verkürzt werden. Die im Mittelbereich gelegenen senkrechten Hydraulikzylinder 4 werden dabei lediglich zum Höhenausgleich betätigt Das Tragwerk 6 hat auf seiner Oberseite zwei parallel verlaufende, erhöhte Tragflächen und an seinen beiden Randbereichen je eine Führungsfläche ausgebildet, an denen die Trag- und die Führungsschienen 18 und 19 zu befestigen sind
Die Krümmungseinstellung kann auch in umgekehrter Weise dadurch erfolgen, daß die im Mittelbereich des Justierrahmens 1 gelegenen diagonalen Hydraulikzylinder 5 in Arretierungsstellung gehalten werden und die an den Endbereichen gelegenen diagonalen Hydraulikzylinder 5 verlängert oder verkürzt werden. Die diagonalen Hydraulikzylinder 5 können auch abwechselnd in unterschiedlicher Richtung beaufschlagt werden, um am Justierrahmen 1 eine S-förmige Krümmung zu erzeugen.
Ein um die ^-Achse wirkendes Drehmoment kann auch in der Weise in den justierrahmen 1 geleitet werden, daß an am Querträger 3 auskragenden Hebelarmen 23 und am Klemmbalken 7 zwei diagonal entgegengesetzt gerichtete Hydraulikzylinder 23 und 25 angreifen
Zur Verkrümmung des Justierrahmens 1 um die y-Achse werden die auf einem Klemmbalken 7 angeordneten senkrechten Hydraulikzylinder 4 je nach geforderter Krümmungsrichtung verlängert oder verkürzt, wobei die senkrechten Hydraulikzylinder auf den benachbarten Klemmbalken arretiert bleiben oder in umgekehrter Weise betätigt werden.
Die Verkrümmung des Justierrahmens 1 um die y-Achse kann auch durch Einleitung einer um die/-Achse wirkenden Drehmoments erfolgen, das beispielsweise über zwei senkrechte und zueinander parallele Hydraulikzylinder 26, 27 erzeugt wird, die an jeweils zwei an einem Querträger 3 und am Klemmbalken 7 (Fig.4) auskragenden Hebelarmen 28 angreifen.
Zur Verwindung des Justierrahmens 1 um die Ar-Achse werden die senkrechten Hydraulikzylinder 4 auf der einen Seite des Justierrahmens 1 in Richtung der x-Achse schrittweise verlängert oder verkür7t und auf der anderen Seite des Justierrahmens 1 in umgekehrter Reihenfolge verlängert oder verkürzt.
Zur Überhöhung des Justierrahmens 1 auf der linken oder der rechten Fahrbahnseite werden entweder die links oder rechts angeordneten senkrechten Hydraulikzylinder 4 verlängert oder verkürzt.
Die Ventile zur Regelung der Druckmittelbeaufschlagung der einzelnen Hydraulikzylinder werden dabei von einem Rechner angesteuert, in dem die in den Rechner eingegebenen Meßwerte des momentanen Verformungsgrades verglichen werden mit den im Rechner einprogrammierten Werten der Ideallinie des Verformungsverlaufs des Justierrahmens 1.
Die Meßwerte können durch optische Vermessung der auf den Tragarmen 9 und 10 befindlichen Justierflächen ermittelt werden; sie können aber auch automatisch, beispielsweise über am Justierrahmen 1 verteilt angeordnete Dehnmeßstreifen, geliefert und dem Rechner zugeführt werden.
Grundsätzlich sind über den Rechner auch weitere Vorrichtungselemente steuerbar, z. B. die am Justierrahmen 1 angeordneten Werkzeugelemente, so daß die Einfütterung der Trag- und Führungsschienen von der Montageplattform sowie die exakte Positionierung der Halterungselemente zur Befestigung der Trag- und Führungsschienen gesteuert werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung und Justierung von Funktionsflächen eines Fahrwegs auf einem balkenartig langgestreckten, im wesentlichen starren Tragwerk, insbesondere einem aus Beton und/oder Stahl bestehenden Tragwerk für den Fahrweg einer elektromagnetischen Schnellbahn, dadurch gekennzeichnet, daß
10
— ein sich über einen Langsabschnitt in der Länge eines Mehrfachen der Tragwerkbreite erstrekkender Justierrahmen (1) mit definierter Steifigkeit vorgesehen ist,
— am Justierrahmen (1) Werkzeuge zur Befestigung und Justierung der Funktionsflächen angeordnet sind,
— der J'.^tierrahmen (1) sich am Tragwerk (6) über mit dem Tragwerk (6) fest verbindbare Klemmeinrichtungen und in der Länge verstellbare Ständerelemente abstützt,
— die Ständerelemente an einem Ende am Justierrahmen (1) und am anderen Ende an den lösbar am Tragwerk (6) befestigbaren Klemmeinrichtungen angelenkt sind, urrd
— die Ständerelemente und deren Anlenkpunkte am Justierrahmen (1) 30 angeordnet sind, daß durch Längenveränderung bestimmter Ständerelenente der Justierrahmen (1) gegenüber dem Tragwerk (6) derartig verformbar und positionierbar ist. daß sich der Justierrahmen mit den daran angeordneten Werkzeugen in einer im wesentlichen der Ideal, nie der Funktionsflächen entsprechenden Lage befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Justierrahmen (1) angeordneten Werkzeuge Transportvorrichtungen zur Förderung der zu montierenden Funktionsflächen in die vorgesehene Lage und Positioniervorrichtungen, welche eine zusätzliche Lageeinstellung der Funktionsfiächen ermöglichen, aufweisen.
;!. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Justierrahmen (1) aus zwei zueinander parallelen Längsträgern (2) und aus diese verbindenden Querträgern (3) besteht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen aus quer (y-Achse) zum Tragwerk (6) verlegbaren Klemmbalken (7) bestehen, an denen hydraulisch betätigbare Klemmbacken (8) zur formschlüssigen Verankerung der Klemmbalken (7) mit dem Tragwerk (1) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Länge verstellbaren Ständerelemente aus Hydraulikzylindern (4,
5) bestehen, deren Enden am Klemmbalken (7) und am Justierrahmen (1) jeweils an parallel zur Richtung fx-Achse) des Fahrwegs bzw. der Längserstrek- ;kung des Justierrahmens (1) gelegenen Achsen ange-'lenkt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Klemmbalken (7) jeweils zwei außenliegende, im wesentlichen senkrechte Hydraulikzylinder (4) und ein mittlerer im wesentlichen diagonal verlaufender Hydraulikzylinder (5) angeordnet sind, die im Justierrahmen (1), vorzugs
weise an einem Querträger (3), angelenkt sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Justierrahmen (1) über mindestens drei, vorzugsweise vier, Klemmbalken (7) am Tragwerk (6) abgestützt ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder mehreren Klemmbalken (7) Einrichtungen zur Einleitung eine-= um eine senkrechte Achse (z-Achse) und/oder eine Querachse O-Achse) wirkenden Drehmoments in den Justierrahmen (1) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Einleitung eines Drehmomentes den Justierrahmen (1) jeweils aus zwei diagonal entgegengesetzt gerichteten Hydraulikzylindern (24, 25) bestehen, die an senkrecht zum Klemmbalken (7) und dem Querträger (3) auskragenden Hebelarmen (23) angelenkt sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Justierrahmen (1) automatisch arbeitende Meß vorrichtungen zur Lieferung von Meßwerten über die Richtung und das Ausmaß der Verformung der Justierrahmens (1) angeordnet sind und daß die Meßwerte einem Rechner zuführbar sind, über den die in der Länge verstellbaren Hydraulikzylinder (4, 5, 24, 25, 26, 27), zur Ausgleichung der Justierrahmenverformung an den erforderlichen Verlauf der Funktionsflächen, steuerbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtungen aus optoelektronischen Elementen bestehen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die optoelektronischen Elemente Laserstrahleinrichtungen umfassen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Krümmung des Justierrahmens (1) die Laserstrahleinrichtungen aus einem Laserstrahl-Emitter (11) zur Erzeugung eines in Richtung der Justierrahmei-Längsachse verlaufenden Laserstrahls (12), aus in bestimmten Querschnittsebenen des Justierrahmens angeordneten, den Laserstrahl (12) rechtwinkelig ablenkenden Spiegeleinrichtungen (13), vorzugsweise halbtransparenten Spiegeln, und aus in den Querschnittsebenen angeordneten, mit Laserlichtdetektoren versehenen Meßflächen (14) bestehen.
14. Vorrich-ung nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen aus Dehnmeßstreifen bestehen.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Justierrahmen (1) eine Montageplattform (16) angeordnet ist. die sich in einer Arbeitsstellung über hydraulische Stützelemente (15) an den fest am Tragwerk (6) verankerten Klemmbalken (7) abstützt und in einer Fahrstellung über ein am Tragwerk (6) abrollendes Fahrwerk (17) abstützt, wobei die vom Tragwerk (6) gelösten Klemmbalken (7) mit dem Justierrahmen (1) an den eingefahrenen hydraulischen Stützelementen (15) aufgehängt sind.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Justierrahmen (1) eine Montageplatte (16) angeordnet ist, die sowohl in der Fahr- als auch in der Arbeitsstellung direkt am Tragwerk (6) abgestützt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplattform (16) zur
Aufnahme des Montagepersonals und der Arbeitsgerätschaften sowie der Bereithaltung von zu verlegenden Funktionsflächen ausgestaltet ist
18. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß zur Verformung des Justierrahmens (1) folgende Verspannungsmaßnahmen einzeln oder in Kombination angewendet werden:
DE3139636A 1981-10-06 1981-10-06 Vorrichtung zur Befestigung und Justierung von Funktionsflächen eines Fahrwegs, insbesondere für eine elektromagnetische Schnellbahn Expired DE3139636C2 (de)

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