DE3139404A1 - Mechanik mit doppelter ausloesung fuer pianinos - Google Patents

Mechanik mit doppelter ausloesung fuer pianinos

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DE3139404A1
DE3139404A1 DE19813139404 DE3139404A DE3139404A1 DE 3139404 A1 DE3139404 A1 DE 3139404A1 DE 19813139404 DE19813139404 DE 19813139404 DE 3139404 A DE3139404 A DE 3139404A DE 3139404 A1 DE3139404 A1 DE 3139404A1
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pianinos
bridge
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Pasquale Cagliari Bafunno
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/16Actions
    • G10C3/24Repetition [tremolo] mechanisms
    • GPHYSICS
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    • G10C3/00Details or accessories
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Mechanik mit doppelter Auslösung fUr Pianinos.
  • Priorität t Italien, vom 16 September 1981 Nr. 23989 A/81 In der Herstellungstechnik von Pianinos ist bis heute die Aufgabe der doppelten Auslösung" offen geblieben, die jedoch bei Flügeln verschieden gelost wurde.
  • Wie bekannt hat die doppelte Auslösung" den Vorteil einer "absoluten" Kontrolle des Hammers und daher gestattet sie eine sehr schnelle Folge der wiederholt geschlagenen Noten.
  • Bei den Pianinos hat die gennante Aufgabe noch keine konkrete Lösung gefunden,da die Montage der Brücke und das Klinkwerk fUr die erste und zweite Auslusung sowie die entsprechende Einstellbarkeit problematisch bzw. schwer erscheinen.
  • Nach wiederholten Proben hat der Erfinder eine Mechanik für die Pianinos geprüft, die dieselben Vorteile wie eine bekan Mechanik eines Flügels aufweist, sowie eine gleichwertige Leist Der Mechanik eines Flegels gegenüber, hat die erfinderische Mechanik . @ den Vorteil einer leicht zugänglichen Einstellbark ohne dass Probleme bei der Montage und Demontage während der Herstellung und Reparatur auftreten kennen.
  • Erfindungsgemäss ist die Mechanik für Pianinos gekennzeichnet, durch eine Brücke die seinen Schwenkpunkt am sogenannten Gabel anliegend dem Schwenkachse der Taste besitzt und dass der die Stützwalze tragende Hammer den Nussteil mit einem gabelförmigen Öffnung aufweist, in die eine mit dem Gerüst fest verbundend Konsole vorspringt, die die Stellknöpfen einer ersten und einer zweiten Auslassung tragt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt; Es zeigen teilweise: Fig. 1 einen senkrechten Schnilt der Mechanik gemäss der Erfi@ im Ruhestand der Taste mit einigen Teilen in Ansicht, t die Ausbildung desselben besser zu verdeutlichen.
  • Fig. 2 wie Fig. 1,die Mechanik nach einem Halbenschlag der Taste am Anfang der Sperr.ung der zweiten Auslösung (Schwingungα des Hammers).
  • Fig. 3 wie Fig. 1,die Mechanik nach einem vollen Anschlag der Taste (Schwingung α + # des Hammers) und daher auch die Lage der verschiedenen Teile bevor die Mechanik in die Lage der Fig. 4 reicht.
  • Fig. 4 wie die obige Figuren,die folgende Phase (Winkel ) die dem vom Hammer erhaltenen Gegenstoss folgt und daher auch die als Kupplung wirkende Blockierung des Hammerendes im Schutzhammer.
  • Um es mögliehst deutlich zu erläutern, wird die Beschreibung in drei Abschnitten geteilt und zwar: 1 S Allgemeiner Aufbau II t Erste und zweite Auslassung III : Betriebsweise Es wird vorausgesetzt, dass die Dämpfungsvorrichtung der Schwingungen nicht erläutert wird, da sie nicht zur Erfindung gehUrt.
  • I Allgemeiner Aufbau - Jede Taste TA hat den Schwenkpunkt auf der runden Spitze PT die durch eine in der Taste gewonnene KugelUffnung dringt und an der festen Stange BA der Tastatur befestigt ist. An jeder Taste ist neben einer ihrer Enden eine kleine Stütze PL einstellbar befestigt die mit einem Vorsprung CP der Brtoke PO zusammenwirkt.
  • Der Vorsprung CP ist am Brücke PO gelenkig (7) befestigt; und weist ein filzige End EN auf., das komplementar dem opf TS dez stütze PL gebildet ist. Auf diese Weise ist es ermuglicht die ganze Mechanik aus der Tastatur wegzuschaffen und die Reibung zu verringern.
  • Wie bekannt ist die Taste durch Schwere gegen die Uhrzeigerrichtung (Fig. 1) mit den Plomben PB polarisiert und wirkt sie, ur Sperrung ihrer Laufe, mit einem StellfilzstUck LF so wie mit der nicht dargestellten ovalen Haltespitze zusammen. Die feste untere Stange BA ist mit der oberen Stange BB fest verbunden und sie sind mit dem Gerüstes TT der Tastatur fest verbunden.
  • Eine weitere obere Stange BR ist Norgesehen,die mit der Stange DB die Lagerung der ganzen Mechanik bildet.
  • Die Brücke PO ist an der oberen Stange BB in 1 frei gelenkt.
  • An der oberen Stange BR¹ ist eine kleine Konsole MS befestigt auf,die'.in 2 am Hammer MA gelenkt. Erfindungsgemäss ist das gelenk 1 anlie#end dem Gelenk PT der Taste TA. Der Hammer besitzt im sogenannten Nuss eine Durchöffnung AP.
  • An der kleinen Konsole MS sind stellbar die Knöpfchen BO¹-BO² der ersten und zweiten Auslösung befestigt Diese Knöpfchen weisen jeder ein abgefrästes Ende auf, das durch die Durchöffnung AP von oben zugänglich ist,um eine sofortige Stellbarkeit zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäss ist die Durchöffnung AP in der so genannten Hamme#nuss gearbeitet.
  • Der Hammer weist einen zylindrischen Vorsprung auf, der später als Stützwalze RU bezeichnet wird, die mit der ersten und zweiten Auslassung zusammenwirkt.
  • Das Ende CO der Hammers besitzt einen geformte Durchöffnung FO die mit dem Schutzhammer PM zusammenwirkt, der seinerseits mit der Brücke PO, wie bekannt, verbunden ist.
  • II Erste und zweite Auslösung - Nun werden die zweite und die erste AuslUsung ausführlich beschrieben.
  • Die zweite Auslösung besteht aus einem Betätigunyshebels SS der in 6 auf einem Ständer gabelförmigen MN gelenkt ist, der mit der Brücke PO fest verbunden ist.
  • Aus der Hebel SS ist eine Durchöffnung AY gearbeitet, die den Durchgange der Schütshammerstange ermöglicht, Die erste Auslösung umfasst einen dreiarmigen Betätigungshebel LL der in 4 auf ein Ende der Brücke PO gelenkt ist so wie eine kleinen Flügeltriebstange BL. Der dreiarmige Hebel LL umfasst einen langen Arm LE3, der mit der Stutzwalze RU zusammen arbeitet,einen kurzen Arm LE² der mit einer Feder BU zusammenarbeitet und einen dritten Arm LE¹.
  • Wie dargestellt ist der Habel LL am einem End 4 der Brucke PO angelenkt und ist in 3 am dritten Arm LE¹ die Flügelstange angelenkt. Der genannte lange Arm LE³, wirkt mit dem Knopf BO zusammen, der an der kleinen Konsole MS angeschraubt ist.
  • Am End des hebels SS sind zwei gefilzten Öffnungen AU¹-AU2 gearbeitet,von denen die eine ftr den Durchgang der Flügelstange 3 und der andere fUr den Durchgang der Arm LE dienen. Die Flügelstange BL arbeitet mit der zweiten Auslösung zusammen.
  • Die Hebel SS und LE sind beide in Uhrzeigerrichtung (Fig. 1 bis 4) von der gespannten zweiarmigen Rückschnellfeder BU polarisiert. Die letztere hat einen langen und einen kirzen Arm und ihre Windungen sind um einem Stöpsel 5 orientiert so dass der lange Arm den Hebel LL in Uhrzeigerrichtung (Fig. 1 bis 4) anregt indem er auf den kurzen Arm LE² des Hebels LL wirkt. Auf dem kurzen Arm der Feder BU wirkt eine auf dem Hebel SS angebrachte Stellschraube so dass auch der Hebel SS in Uhrzeigerrichtung (Fig. 1 bis 4) beansprucht wird.
  • Die Sperrung des Hebels LL gemäss Uhrzeigerrichtung besteht aus dom Ropf IrE einer Schraube VA die um kleinen Ständer PA angeschraubt ist und eine längliche Öffnung AX des Hebels SS durchdringt.
  • Die Sperrung gemäss Uhrzeigerrichtung des langen Arm LE³ des Hebels LL besteht aus einem Puffer TR, der stellbar am Hebel Lt befestigt ist und mit dem Ständer PA zusammenarbeitet.
  • Wie dargestellt der lange Arm der Feder BU gingt durch eine Offnung des Stander PA.
  • CR stellt die Saite dar. Die Vorrichtung zur Dflmpfung der Schwingungen wird nicht beschrieben weil da sie schon bekannt ist.
  • Eine Beanspruchung des Hammers MA in der Uhrzeigerrichtung mit einer Blattfeder MW, die auf einer Seite auf einer 3 Stange BR befestigt ist und auf der anderen Seite am Hammernuss drückt, kann von Vorteil sein.Jedenfalls haben praktische Prüfungen gezeigt, dass eine solche Feder mit Gegengewichten am Ende des Hammers ersetzt werden kann.
  • III Betrielsweise - Die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung ist eine Ruhestellung der Taste TA; bei einem Anschlag der Taste TA, verursacht die Stütze PL eine Drehung in Uhrzeigerrichtung (Fig, 2) der BrEcke PO und folglich des Arms LE3 des Hebels LL der ersten Auslassung so wie die Betätigung bzw. die Schwingung des Hammers gegen Uhrzeigerichtung. Während dieser Schwingung arbeiten der Arm LE3 des Hebels LL der ersten AuslUsung und der Hebel SS der zweiten Auslösung zusammen, so dass der Hemmer MA einen schnellen Schlagschwingung ( α ) gemäss gegen Uhrzeigerrichtung erhalt Am Ende der ersten Schwingung ( α), wird der Hebel SS der zweiten Auslösung vom Knöpfchen BO² gesperrt und beginnt die zweite Schwingung ( α + ß ) des Hammers; während dieser Schwingung wird der Hammer MA nur vom Arm LE3 des Hebels LL,der unterhalb der kleinen Walze RU wirkt, betätigt. Somit erfährt der Arm LE3 des Hebels LL eine gegen die Uhrzeigerrichtung gerichtete Abweichnung indem er die Stützwalze RU hinaugschiebt bis er sich von ihr befreit (s. Fig. 3).
  • Nur erhält der Hammer einen Gegenstoss (s. Winkel ) und Pfeil FK so dass das Ende CO des Hammers sich im Schutzhammer PM einklemmt (s. Fig. 4). Gleichzeitig ltsst die Stützwalze RU den Hebel SS einige Millimeter vom Knöpfchen BO² los, und belastet dadurch noch mehr die zweiarmige Feder BU. Sobald man den Anschlag auf der Taste losmacht kehrt man wieder in die Lage der Fig. 2 zurück dank der Entspannung der Feder BU die den Arm LE3 des Hebels LL unterhalb derrStützwalze RU beansprucht, so dass kehrt man wieder rasch in die Ausgangslage zurück, deh. mit dem Hammer in mittlerer Höhe. Wenn man die Taste etwas fester anschlägt kehrt man in die Lage der Fig. 2 zu#ück: folglich kann der Verlauf in sehr raschen Folgen wiederholt werden. Der Schutzarm kann wie dargestellt, durch Schraube eingestellt werden.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Mechanik für Pianinos daduroh gekennzeichnet, dass die Brücke (PO) seinen Schwenkpunk (1) am sogenannten Gabel (MN) anliegend dem Schwenkasche (PT) der Taste (TA) besitzt und dass der die Stützwalze (RU) tragende Hammer (MA) den Nussteil (NX) mit einem Durcköffnung (AP ) aufweist, in die eine mit dem Gerüst fest verbundene Konsole (MS) vorspringt, die die Stellknbpfen (BO¹-BO²) einer ersten und einer zweiten Auslösung tragt.
  2. 2. Mechanick für Pianinos nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die erste Auslösung aus einem dreiarmigen Schwingbetätigunghebel (LL-LE¹-LE²-LE³), der an einem Schwenkpunkt (4) der dem Schwenkpunkt (6) der Brücke (PO) entgegensetzt ist, gelenkig (4) verbunden ist, und aus durch Feder beanspruchten und mit einer Öffnung (AU )der Betätigungshebels (SS) der zweiten Auslösung zusammearbeitenden Triebflügelstünge (BL),besteht.
  3. 3. Mechanik fttr Pianinos nach den Ansprüchen 1, und 2, dadurch gekennzeichnet dass die zweite Auslassung einen in der Brücke (PO) gelenkig (6) verbundenen und eine Öffnung (AY) für den Durchgang des Schutzhammers (PM) aufweisenden Hebel (SS) umfasst und dass das Ende des Hammers (CO) eine Öffnung (FO) besitzt, damit es mit dem Schutzhammer (PM) zusammenwirkt und die Hebel (SS) der ersten und der Hebel (LL) ) der zweiten Auslusung von einer zweiarmigen Feder (BU) in gleicher Richtung beansprucht sind.
  4. 4. Mechanik fttr Pianinos nach den vorhergehenden Patentansprüchen dadurch gekennzeichnet,dass die beide Knöpfen (BO¹-BO²) der bzw. ersten und zweiten Auslösung von oben fftr die Reparatur=sowie Stellungszwecke zugänglich sinc
DE19813139404 1981-09-16 1981-10-03 Mechanik mit doppelter ausloesung fuer pianinos Granted DE3139404A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT8123989A IT1211107B (it) 1981-09-16 1981-09-16 Meccanica perfezionata a doppio scappamento per pianoforti verticali.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3139404A1 true DE3139404A1 (de) 1983-06-01
DE3139404C2 DE3139404C2 (de) 1988-12-01

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DE (1) DE3139404A1 (de)
IT (1) IT1211107B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543064A1 (de) * 1985-04-02 1986-11-13 Horst 7716 Geisingen Lenk Repetiermechanik fuer pianos
US5022302A (en) * 1989-02-22 1991-06-11 Vincent Guyon Damper mechanism for upright piano

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20150551A1 (it) * 2015-04-16 2016-10-16 Bafunno Pasquale Dispositivo a doppia ripetizione per pianoforti verticali

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE73461C (de) * F. HUHN in Berlin S.O., Skalitzerstr. 25 III Repetitionsmechanik für Pianino's mit zweifacher Auslösung
DE74725C (de) * F. LINDNER in Dresden, Güterbahnhofstrafse Repetitionsmechanik für Pianinos
DE2155211A1 (de) * 1971-11-06 1973-05-10 Richard Andriolo Klaviertastenmechanik

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DE3139404C2 (de) 1988-12-01
IT8123989A0 (it) 1981-09-16
IT1211107B (it) 1989-09-29

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