DE3139393C2 - Beschlag für einen Sitz, eine Sitzbank oder dgl. eines Wohnmobils, eines Caravans oder dgl. - Google Patents

Beschlag für einen Sitz, eine Sitzbank oder dgl. eines Wohnmobils, eines Caravans oder dgl.

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DE3139393C2 DE19813139393 DE3139393A DE3139393C2 DE 3139393 C2 DE3139393 C2 DE 3139393C2 DE 19813139393 DE19813139393 DE 19813139393 DE 3139393 A DE3139393 A DE 3139393A DE 3139393 C2 DE3139393 C2 DE 3139393C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Beschlag nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Beschlag dieser Art (DE-GM 77 37 023) liegt der Beschlaghalter, der am Lehnenteil befestigt ist, mit dem Gegenrastteil an der Rastklinke an. Dadurch ist der Lehnenteil gegen zurückfallen gesichert. Zusätz­ lich weist der lehnenseitige Beschlaghalter den Anschlag auf, der am Anschlag des Lenkers anliegt. Durch die An­ schläge wird verhindert, daß der Lehnenteil in Fahr­ trichtung nach vorne schwenken kann. Der Ausleger bildet einen Sperrteil, der ein Verschwenken des Lehnenteiles in der anderen Schwenkrichtung verhindert. Zur Arretie­ rung des Lehnenteiles und damit des Beschlaghalters ist ein zweiter Anschlag erforderlich. Zur Sicherung des Lehnenteiles in den beiden möglichen Schwenkrichtungen sind daher zwei unterschiedliche Anschläge erforderlich.
Bei einem anderen bekannten Beschlag (US-PS 37 43 350) ist ein Steckteil vorgesehen, der durch entsprechende Öffnungen in den beiden Beschlaghaltern gesteckt wird. Dadurch werden die beiden Beschlaghalter gegeneinander verriegelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Si­ cherung des Lehnenteils des Sitzes, der Sitzbank oder dgl. bei starken Beschleunigungs- oder Verzögerungskräf­ ten in konstruktiv einfacher Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Beschlag erfin­ dungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspru­ ches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung wird der eine Beschlaghalter in beiden Schwenkrichtungen durch das ei­ ne schwenkbare Sperrteil gegen Verschwenken gesichert. Das Sperrteil wirkt mit dem Gegenrastteil zusammen, das zusätzlich in der Rastvertiefung der Rastklinke ein­ greift. Da das Sperrteil schwenkbar am Lenker gelagert ist, kann es sehr einfach in seine Freigabestellung ge­ schwenkt werden, so daß der jeweilige Beschlaghalter in die gewünschte Lage geschwenkt werden kann. Der erfin­ dungsgemäße Beschlag kann einfach hergestellt und mon­ tiert werden, weil zur Sicherung in beiden Schwenkrich­ tungen nur das einzige Gegenrastteil erforderlich ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht einen mit einem erfindungsgemäßen Beschlag aus­ gestatteten Sitz, dessen Rücken­ lehne in eine Liegelage geschwenkt werden kann,
Fig. 2 in Seitenansicht den Sitz gem. Fig. 2, dessen Sitzteil und Rücken­ lehne um annähernd 90° verschwenkt worden sind,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die Verbindungsstelle zwischen zwei Beschlaghaltern des erfindungsge­ mäßen Beschlages,
Fig. 4 einen Schnitt und eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 in einer Darstellung entspre­ chend Fig. 3 eine Zwischenstel­ lung beim Verschwenken der beiden Beschlaghalter gegeneinander.
Der in den Fig. 1 und 2 durch strichpunktierte Linien an­ gedeutete Sitz, der auch eine Sitzbank oder dgl. sein kann, ist vorzugsweise in einem Wohnmobil untergebracht, einem Kraftfahrzeug, das mit einem Wohnraum ausgestattet ist. Der Sitz hat einen Sitzteil 1 und eine Rückenlehne 2, an denen jeweils ein Beschlaghalter 3 und 4 befestigt ist. Die bei­ den Beschlaghalter sind über einen Bolzen 5 schwenkbar mit­ einander verbunden, an dem das eine Ende eines Lenkers 6 angelenkt ist, dessen anderes Ende an einem Befestigungs­ teil 7 angelenkt ist. Der Beschlaghalter 4 ist durch einen weiteren Lenker 8 gelenkig mit dem Befestigungsteil 7 ver­ bunden, der an einem (nicht dargestellten) Rahmengestell oder dgl. des Sitzes befestigt ist. Der Sitz weist an bei­ den Seiten jeweils einen Beschlag auf. In der in Fig. 1 dargestellten Lage liegt der Sitzteil 1 auf einem zum Rahmen­ gestell gehörenden Querträger 9 auf, so daß der Sitzteil von der Rückenlehne 2 aus schräg aufwärts verläuft, während die Rückenlehne 2 schräg nach hinten gerichtet ist. Die Rücken­ lehne kann in die Lage 2′ heruntergeklappt werden, so daß der Sitz als Liege verwendet werden kann.
Wie Fig. 2 zeigt, können der Sitzteil 1 und die Rückenlehne 2 auch so verschwenkt werden, daß der Sitzteil 1 nunmehr die Rückenlehne und die Rückenlehne 2 nunmehr den Sitzteil bil­ det. Dadurch kann der Sitz so umgestellt werden, daß die auf ihm sitzende Person in Fahrtrichtung oder entgegenge­ setzt zur Fahrtrichtung sitzen kann. In der Lage gem. Fig. 2 liegt die Rückenlehne 2 vorteilhaft horizontal.
Die beiden Beschlaghalter 3 und 4 sind jeweils platten­ förmig ausgebildet (Fig. 3 und 4) und jeweils mit einem rechtwinklig abgewinkelten Halterungsteil 10 und 11 versehen (Fig. 1), der an der Rückseite der Rückenlehne 2 bzw. an der Unterseite des Sitzteiles 1 beispielsweise mit Schrauben befestigt ist. Die Beschlaghalter 3, 4 liegen mit Abstand voneinander (Fig. 4) und sind durch den Bolzen 5 miteinander verbunden, auf dem im Bereich zwischen den beiden Beschlaghaltern eine Unterlegscheibe 12 und ein Buchsenteil 13 als Abstandhalter sitzen. Auf dem Bolzen 5 ist außerdem das eine Ende des Lenkers 6 schwenkbar gela­ gert, das ebenfalls durch einen Buchsenteil 14 und eine Unterlegscheibe 15 im Abstand zum Beschlaghalter 3 ge­ halten ist. Er liegt, senkrecht zur Bolzenachse gesehen, mittig zwischen den Lenker 6 und dem Beschlaghalter 4.
Nahe dem beim Beschlaghalter 3 liegenden Ende trägt der an­ dere Beschlaghalter 14 über einen senkrecht von ihm abstehen­ den Lagerbolzen 16 eine Rastklinke 17, die plattenförmig aus­ gebildet ist und schwenkbar auf dem Lagerbolzen 16 sitzt. Die Rastklinke 17 liegt, senkrecht zum Bolzen 5 gesehen, auf der dem Beschlaghalter 3 zugewandten Seite des Be­ schlaghalters 4 und ist von diesem durch eine auf dem Lager­ bolzen 16 sitzende Unterlegscheibe 18 im Abstand gehalten. Auf dem Lagerbolzen 16 ist die Rastklinke 17 zwischen der Unterlegscheibe 18 und dem verbreiterten Bolzenkopf 19 axial gesichert.
Die Rastklinke 17 weist zwei Klinkenarme 20, 21 auf, die spitzwinklig zueinander liegen und in deren Scheitelpunkt der Lagerbolzen 16 vorgesehen ist. Am freien Ende des Klin­ kenarmes 21 greift eine Zugfeder 22 an, deren anderes Ende in eine Vertiefung 23 im Außenrand 24 des Beschlagteiles 4 eingehängt ist. Über die Zugfeder 22 ist die Rastklinke 17 in ihre in Fig. 3 dargestellte Raststellung federbe­ lastet. Der andere Klinkenarm 20 weist am freien Ende eine vorstehende Nase 25 auf, dessen dem zugewandter Rand in bezug auf den Lagerbolzen 16 konkav gekrümmt ist und eine Rastfläche 26 für ein Gegenrastteil 27 bildet, das nahe dem Beschlaghalter 4 zugewandten Ende des Beschlaghalters 3 vorgesehen ist. Das Gegenrastteil 27 bildet ein den Beschlaghalter 3 durchsetzender Bolzen (Fig. 4), der mit einem verbreiterten Kopf 28 an der dem Lenker 6 zugewandten Seitenfläche des Beschlaghalters 3 anliegt und dessen auf der anderen Seite des Beschlaghalters liegender Abschnitt von einem Buchsenteil 29 umgeben ist, der an der anderen Seitenfläche des Beschlaghalters 3 anliegt und durch das verbreiterte Bolzenenden 30 axial auf dem Bolzen gehalten ist. Das Gegenrastteil 27 hat vorzugsweise kreisförmigen Querschnitte so daß er einerseits leicht aus der in Fig. 3 dargestellten Raststellung gelangen kann, sich andererseits aber auch leicht in diese Raststellung ver­ schieben läßt.
Die konkav gekrümmte Rastfläche 26 ist durch einen Absatz 31 von einer zweiten Raste 32 getrennt, die einen Übergangsrand zwischen den beiden Klinkenarmen 20, 21 an der dem Bolzen 5 zugewandten Seite der Rastklinke 17 bildet (Fig. 3). Die Raste 32 wird von zwei annähernd rechtwinklig zueinander liegenden Rastflächen 33 und 34 gebildet, die bogenförmig ineinander übergehen. Vorzugsweise entspricht der Radius des bogenförmigen Überganges dem Durchmesser des Gegenrastteils 27, so daß dieser großflächig in der zweiten Raste 32 abgestützt werden kann, so daß der Verschleiß des Gegenrastteils 27 bzw. der Rastklinke gering gehalten werden kann. Die Rastfläche 33 geht bogenförmig in die konkav gekrümmte Rastfläche 26 über und bildet einen Teil des Außenrandes des Klinkenarmes 20.
Die andere Rastfläche 34 bildet einen Teil des Außenran­ des des anderen Klinkenarmes 21, der sich in Richtung auf sein freies Ende verjüngt.
Da die Beschlaghalter 3, 4 und die Rastklinke 17 jeweils plattenförmig ausgebildet sind, nehmen sie nur wenig Raum in Anspruch, obwohl sie, wie Fig. 4 zeigt, jeweils mit Abstand voneinander angeordnet sind. Die Rastklinke 17 liegt hierbei im Bereich zwischen den beiden Beschlaghal­ tern 3 und 4.
In der in Fig. 1 dargestellten Lage des Sitzes bzw. der beiden Beschlaghalter 3, 4 liegt das Gegenrastteil 27 mit seinem Buchsenteil 29 an der Rastfläche 26 an. Das Gegenrastteil 27 könnte aus dieser Lage gelangen, falls der mit der Rückenlehne 2 festverbundene Beschlaghalter 3 in Rich­ tung des Pfeiles 35 in Fig. 3 geschwenkt würde. Wenn die Rückenlehne 2 quer zur Fahrtrichtung liegt, dann bleibt die Rückenlehne 2 infolge ihrer Trägheit beim starken Beschleu­ nigen bzw. starken Verzögern, je nach Einbaulage des Sitzes im Wohnmobil, relativ zum Fahrzeug stehen, so daß sie in Richtung auf den Sitzteil 1 um die Achse des Bolzens 5 schwenken würde. Hierbei würde das Gegenrastteil 27 über die Nase 25 die Rastklinke 17 gegen die Kraft der Zugfeder 22 um den Lagerbolzen 16 so weit schwenken, bis er von der Rast­ fläche 26 freigekommen wäre.
Um dies zu verhindern, ist ein Sperrteil 36 vorgesehen, der ein ungewolltes Verschwenken des Beschlaghalters 3 gegenüber dem Beschlaghalter 4 in beiden Schwenkrichtungen verhindert. Das Sperrteil 36 sitzt auf einem Schwenklagerbolzen 37, der an einer senkrecht vom Lenker 6 abstehenden Lasche 38 be­ festigt ist. Das Sperrteil 36 liegt im Bereich zwischen dem Lenker 6 und dem Beschlaghalter 3 (Fig. 14) und ist durch zwei auf dem Schwenklagerbolzen 37 sitzende Unterlegscheiben 39, 40 in einem solchen Abstand zum Lenker 6 gehalten, daß das Sperrteil 36 am Lenker 6 vorbeigeschwenkt werden kann. Das Sperrteil 36 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen einer Hebelarm 41 als Betätigungsglied zum Verschwenken des Sperrteiles 36 und dessen anderer Hebelarm 42 als Verriege­ lungsteil ausgebildet sind. Infolge der zweiarmigen Aus­ bildung sind nur kurze Schwenkwege erforderlich, um das Sperrteil in seine in Fig. 3 dargestellte Arretierstellung und in seine Freigabestellung zu verschwenken. Das Sperr­ teil 36 ist plattenförmig ausgebildet, so daß es bequem zwischen dem Lenker 6 und dem Beschlaghalter 3 unterge­ bracht werden kann.
Der Hebelarm 42 des Sperrteiles 36 ist hakenförmig ausge­ bildet und hat eine Sperröffnung 43, die etwa tangential zu einem Kreis um die Achse des Schwenklagerbolzens 37 liegt (Fig. 3). Die Sperröffnung 43 ist in Richtung auf den Rand des Sperr­ teiles 36 offen. Der Hebelarm 42 hat einen Hakenteil 44, dessen Stirnseite 45 annähernd rechtwinklig in einen geraden Rand 46 der Sperröffnung 43 übergeht. Er verläuft etwa tangential zu einem um die Achse des Schwenklagerbolzens 37 verlaufenden Kreis und geht bogenförmig gekrümmt in eine Lagerfläche 47 über, die in Sperrstellung des Sperrteiles 36, in Richtung der Achse des Schwenklagerbolzens 37 gesehen (Fig. 3), mit der Rast­ fläche 26 der Rastklinke 17 deckungsgleich liegt. Die Lager­ fläche 47 geht in eine Auflaufkurve 48 für das Gegenrast­ teil 27 über, die durch einen Randabschnitt des Hebelarmes 42 gebildet wird. Die Auflaufkurve 48 liegt stumpfwinklig zur Lagerfläche 47 und geht ihrerseits über einen verhält­ nismäßig großen stumpfen Winkel in einen geraden Randab­ schnitt 49 über, der sich vom Hebelarm 42 bis zum gegenüber­ liegenden Ende des anderen Hebelarmes 41 erstreckt. Der Randabschnitt 49 geht bogenförmig in einen spitzwinklig zu ihm liegenden Randabschnitt 50 des Hebelarmes 41 über.
Dem Randabschnitt 50 schließt sich mit verhältnismäßig großem Krümmungsradius eine Auflaufkurve 51, 52 an, die durch einen Randabschnitt des Hebelarmes 41 gebildet wird.
Das Sperrteil 36 steht unter der Kraft einer Schenkelfe­ der 53, deren eines Ende an der Lasche 38 des Lenkers 6 und deren anderes Ende am Hebelarm 42 des Sperrteiles 36 angreift. Zu diesem Zweck ist das Sperrteil 36 mit einem U-förmigen Einhängeteil 54 versehen, das auf die von den beiden Beschlaghaltern 3, 4 abgewandte Seite des Hebel­ arms 42 aufgeschweißt ist. Das eine Ende der Schenkel­ feder 53 ist in das Einhängeteil 54 eingehängt (Fig. 3).
Der Auflaufkurve 51, 52 des Sperrteiles 36 ist ein Auslöser 55 zugeordnet, der vorzugsweise als Zapfen mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist und senkrecht vom Beschlag­ halter 4 absteht. Infolge seines kreisförmigen Querschnit­ tes kann der Auslöser 55 leicht längs der Auflaufkurve 51, 52 zum Verschwenken des Sperrteiles 36 verschoben werden.
In der in Fig. 3 dargestellten Lage sind die beiden Beschlag­ halter 3 und 14 über die Rastklinke 17, das Gegenrastteil 27 und das Sperrteil 36 aneinander verriegelt. In dieser Lage nehmen das Sitzteil 1 und die Rückenlehne 2 die in Fig. 1 dargestellte Lage ein. Die Rückenlehne 2 ist gegen Ver­ schwenken in Richtung auf das Sitzteil 1 durch das Sperr­ teil 36 gesichert. Das Gegenrastteil 27 liegt auf der Rast­ fläche 26 der Rastklinke 17 und in der Sperröffnung 43 an deren Lagerfläche 47 an. Wenn die Rückenlehne 2 in Richtung auf das Sitzteil 1 verschwenkt werden sollte, muß der Beschlag­ halter 3 in Richtung des Pfeiles 35 (Fig. 3) um den Bolzen 5 ge­ schwenkt werden. Hierbei bewegt sich das Gegenrastteil 27, das fest mit dem Beschlaghalter 3 verbunden ist, auf einen Kreisbogen um die Achse des Bolzens 5. Die Sperröffnung 43 liegt, wie Fig. 3 zeigt, so zur Achse des Bolzens 5, daß das Gegenrastteil 27 bei Belastung des Beschlaghalters 3 in Richtung des Pfeiles 35 gegen den oberen, geraden Rand 46 der Sperröffnung ge­ drückt wird. Das Sperrteil 36 erfährt dadurch eine in der Darstellung gem. Fig. 3 nach oben gerichtete Kraft, durch die jedoch das Sperrteil 36 nicht um die Achse des Schwenk­ lagerbolzens 37 geschwenkt werden kann. Dadurch wird der Beschlaghalter 3 und damit die Rückenlehne 2 gegen Ver­ schwenken in Richtung auf das Sitzteil 1 gehindert.
Auch wenn der Beschlaghalter 3 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 35 belastet wird, verhindert das Sperrteil 36 in seiner Sperrstellung gem. Fig. 3, daß der Beschlaghalter um die Achse des Bolzens 5 schwenken kann. Denn das Gegen­ rastteil 27 wird in diesem Falle gegen die Lagerfläche 47 annähernd radial zum Schwenklagerbolzen 37 gedrückt. Diese annähernd radial wirkende Druckkraft kann das Sperrteil 36 nicht um den Schwenklagerbolzen 57 verschwenken, weil die Lagerfläche 47 im Bereich der Anlage des Gegenrastteiles 27 etwa tangential zu einem Kreis um den Schwenklagerbolzen 37 verläuft.
Damit die Rückenlehne 2 in ihre Liegestellung gem. Fig. 1 verschwenkt werden kann, muß das Sperrteil 36 aus seiner Sperrstellung gem. Fig. 3 in eine Freigabestellung ver­ schwenkt werden. Zu diesem Zweck wird der Beschlaghalter 4 in Richtung des Pfeiles 56 (Fig. 5) um den Bolzen 5 ge­ schwenkt. Der starr mit dem Beschlaghalter 4 verbundene Auslöser 55 läuft hierbei auf einem Kreisbogen 57 um die Achse des Bolzens 5. Da die Auflaufkurve 51, 52 des Sperrteiles 36 über den Kreisbogen 57 hinaus verläuft, wird das Sperr­ teil 36 durch den Auslöser 55 beim Verschwenken des Beschlag­ halters 4 in Richtung des Pfeiles 58 (Fig. 5) um die Achse des Schwenklagerbolzens 37 gegen die Kraft der Schenkel­ feder 53 geschwenkt. Dadurch kommt das Gegenrastteil 27 aus der Sperröffnung 43 des Sperrteiles 36 frei.
Gleichzeitig mit Verschwenken des Beschlaghalters 4 wird auch die Rastklinke 17 um die Achse des Bolzens 5 ge­ schwenkt da sie über den Lagerbolzen 16 mit dem Be­ schlaghalter 4 verbunden ist. Die Rastklinke 17 gleitet mit der Rastfläche 26 längs des Gegenrastteiles 27, wo­ bei sie gegen die Kraft der Zugfeder 22 um die Achse des Lagerbolzens 16 in Richtung des Pfeiles 59 in Fig. 5 ge­ schwenkt wird. Sobald die Nase 25 der Rastklinke 17 am Gegenrastteil 27 vorbeigeschwenkt ist, wird die Rastklinke unter der Kraft der Zugfeder 22 entgegengesetzt zur Schwenk­ richtung 59 zurückgeschwenkt. In Fig. 5 ist die Rastklinke 17 in der Lage dargestellt, in der die Nase 25 gerade vom Gegen­ rastteil 27 freikommt. Sobald die Rastklinke 17 unter der Kraft der Zugfeder 22 zurückgeschwenkt worden ist, ist das Gegenrastteil 27 frei, so daß nunmehr der Beschlaghalter 3 in Richtung des Pfeiles 60 in Fig. 5 um den Bolzen 5 ge­ schwenkt werden kann. Dadurch wird die Rückenlehne 2 in ihre Liegestellung gem. Fig. 1 verschwenkt. Der andere Be­ schlaghalter 4 kann gleichzeitig entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 56 wieder in seine in Fig. 1 dargestellte Lage zu­ rückgeschwenkt werden. Der Auslöser 55 gelangt hierbei wieder in seine in Fig. 3 dargestellte Ausgangsstellung. Das Sperr­ teil 36 wird dabei durch die Kraft der Schenkelfeder 53 in seine in Fig. 3 dargestellte Ausgangsstellung zurückgeschwenkt. Der Schwenkweg des Sperrteiles 36 wird durch Anlage des U-för­ migen Einhängeteiles 54 am Rand des Lenkers 6 begrenzt. Das Gegenrastteil 27 befindet sich in der Liegestellung des Sitzes etwa in Höhe des vom Sperrteil 36 abgewandten Randes 61 des Lenkers 6. Beim Verschwenken des Beschlaghalters 3 in Richtung des Pfeiles 60 gelangt das Gegenrastteil 27 auf einen rück­ wärtigen Rand 64 der Rastklinke 17, die dadurch beim wei­ teren Verschwenken des Beschlaghalters 3 gegen die Kraft der Zugfeder 22 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 59 um den Lagerbolzen 16 geschwenkt wird. Sobald das Gegenrast­ teil 27 an der Rastklinke 17 vorbeigeschwenkt worden ist, wird sie durch die Zugfeder 22 wieder zurückgeschwenkt.
Um die Rückenlehne 2 aus ihrer Liegestellung 2′ wieder in ihre Sitzstellung zurückzuschwenken, wird sie ledig­ lich nach oben geschwenkt, wobei der Beschlaghalter 3 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 60 geschwenkt wird. Dabei läuft das Gegenrastteil 27 auf den Absatz 31 der Rastklinke 17 auf, und liegt dann in der zweiten Raste 32 wodurch die Rastklinke gegen die Kraft Zugfeder 22 in Richtung des Pfeiles 59 um den Lagerbolzen 16 geschwenkt wird. Beim weiteren Verschwenken entgegen­ gesetzt zur Richtung des Pfeiles 60 läuft dann das Gegenrastteil 27 auf die Auflaufkurve 48 des Sperrteiles 36 auf, so daß das Sperrteil 36 beim weiteren Verschwenken des Beschlag­ halters 3 gegen die Kraft der Schenkelfeder 53 um den Schwenklagerbolzen 37 in Richtung des Pfeiles 58 (Fig. 5) geschwenkt wird. Beim weiteren Verschwenken des Beschlag­ halters 3 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 60 bzw. in Richtung des Pfeiles 35 (Fig. 3) wird das Gegenrastteil 27 längs der Auflaufkurve 48 des Sperrteiles 36 und der Rastfläche 33 der Rastklinke 17 verschoben, bis es in den Bereich der Sperröffnung 43 des Sperrteiles 36 und der Rastfläche 26 der Rastklinke 17 ge­ langt. Dann schwenken das Sperrteil 36 unter der Kraft der Schenkelfeder 53 und die Rastklinke 17 unter der Kraft der Zugfeder 22 annähernd gleichzeitig in die in Fig. 3 darge­ stellte Lage und arretieren das Gegenrastteil 27. Der Be­ schlaghalter 3 und damit die Rückenlehne 2 sind dadurch wiederum in beiden Schwenkrichtungen des Pfeiles 35 und 60 gesichert.
Um den Sitz oder die Sitzbank in die in Fig. 2 dargestellte Lage verstellen zu können, wird der Beschlaghalter 4, aus­ gehend von der Arretierstellung gem. Fig. 3, in Richtung des Pfeiles 56 in Fig. 5 nur so weit um den Bolzen 5 geschwenkt, daß die Rastklinke 17 nicht vom Gegenrastteil 27 freikommt, jedoch das Sperrteil 36 über den Auslöser 55 so weit in Richtung des Pfeiles 58 geschwenkt wird, daß der Beschlaghalter 3 in Richtung des Pfeiles 60 geschwenkt werden kann. Dann be­ findet sich das Gegenrastteil 27 noch in Anlage an der Rastfläche 26 der Rastklinke 17. Die beiden Beschlaghal­ ter 3, 4 lassen sich dann zusammen verschwenken. Das Sitz­ teil 1 und die Rückenlehne 2 werden dadurch ebenfalls ge­ meinsam in die in Fig. 2 dargestellte Lage geschwenkt. Der Auslöser 55 kommt hierbei vollständig frei vom Sperrteil 36, das dann unter der Kraft der Schenkelfeder 53 so weit verschwenkt wird, bis das Einhängeteil 54 wieder am Lenker 6 zur Anlage kommt (Fig. 2).
Am Lenker 8 ist eine Lasche 62 vorgesehen, die einen in Richtung auf den Beschlagteil 4 senkrecht abstehenden Zapfen 63 trägt. Beim Verschwenken des Sitzes in die in Fig. 2 dargestellte Lage gelangt die Zugfeder 22 in den Bereich des Zapfens 63. Die Zugfeder wird dadurch in der Endstellung gem. Fig. 2 gespannt, so daß die Rastklinke 17 mit ihrer Rastfläche 26 gegen das Gegenrastteil 27 ge­ drückt wird.
Um den Sitz wieder in die in Fig. 1 dargestellte Lage zu­ rückzustellen, werden die beiden Teile 1, 2 des Sitzes zu­ sammen in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückgeschwenkt. Hierbei werden die beiden Beschlaghalter 3, 4 ebenfalls zurückgeschwenkt. Da sie an den Lenkern 6, 8 angelenkt sind, werden diese gegenüber dem Befestigungsteil 7 verschwenkt, wobei sich die Relativlage der Lenker 6, 8 zu den Beschlag­ haltern 3, 4 ändert (vgl. Fig. 1 und 2). Dadurch gelangt beim Zurückschwenken das Gegenrastteil 27, das an der Rast­ fläche 26 der Rastklinke 17 anliegt, auf die Auflaufkurve 48 des Sperrteiles 36, so daß das Sperrteil in der oben beschrie­ benen Weise gegen die Kraft der Schenkelfeder 53 in Richtung des Pfeiles 58 so weit verschwenkt wird, bis das Gegenrast­ teil 27 in den Bereich der Sperröffnung 43 gelangt. Das Sperrteil 36 schwenkt dann unter der Kraft der Schenkel­ feder 53 wieder in seine in Fig. 3 dargestellte Sperr­ stellung zurück. Dann ist wieder die Ausgangsstellung gem. Fig. 3 erreicht, in der die Achsen des Gegenrast­ teiles 27, des Schwenklagerbolzens 37 und des Auslösers 55 annähernd in einer gemeinsamen Ebene liegen.

Claims (16)

1. Beschlag für einen Sitz, eine Sitzbank oder dgl. eines Wohnmobils, eines Caravans oder dgl., mit zwei um eine Achse (5) gegeneinander verschwenkbaren Beschlag­ halter (3, 4), von denen der eine Beschlaghalter (3) mit einem Lehnenteil (2) und der andere Be­ schlaghalter (4) mit einem Sitzteil (1) fest verbunden ist, mit wenigstens einem Befestigungsteil (7), der jeweils über einen Lenker (6, 8) mit den beiden Beschlaghaltern (3, 4) gelenkig verbunden ist, von denen der eine Beschlaghalter (3) ein Gegenrastteil (27) aufweist, das in Raststellung in eine Rastfläche (26) einer schwenkbar gelagerten Rast­ klinke (17) des anderen Beschlaghalters (4) ein­ greift und den einen Beschlaghalter (3) gegenüber dem anderen Beschlaghalter (4) in der einen Schwenk­ richtung (60) des einen Beschlaghalters (3) arretiert, und mit einem am einen Lenker (6) vorgesehenen Sperr­ teil (36) zum Arretieren des einen Beschlaghalters (3) in dessen anderer Schwenkrichtung (35), dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (36) am einen Lenker (6) schwenkbar gelagert ist und eine Sperröffnung (43) aufweist, in die in Sperrstellung das in die Rastklinke (17) ein­ greifende Gegenrastteil (27) ragt und die zwei einander gegenüberliegende, jeweils annähernd tangential zu jeweils einem gedachten Kreis um die Schwenkachse (37) des Sperrteiles (36) verlaufende Ränder (46, 47) aufweist, an denen das Gegenrastteil (27) anliegt, wobei die Schwenkachse (5) des das Gegenrastteil (27) tragenden Beschlaghalters (3), das Gegenrastteil (27) und die Schwenkachse (37) so zueinander liegen, daß bei Belastung des das Gegenrastteil (27) tragenden Beschlaghalters (3) in dessen andere Schwenkrichtung (35) das Gegenrastteil (27) gegen einen der Ränder (46, 47) der Sperröffnung (43) drückt.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (36) in Richtung auf seine Sperrstellung federbelastet ist.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Raststellung des Gegenrastteils (27) das Gegenrastteil (27) in einem Bereich zwischen der Schwenkachse (5) des das Gegenrastteil (27) tragenden Beschlaghalters (3) und der Schwenkachse (37) des Sperrteils (36) liegt.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenrastteil (27) über beide Seiten des zugehörigen Beschlaghalters (3) ragt und das Sperrteil (36) auf der einen Seite und die Rastklinke (17) auf der anderen Seite des das Gegenrastteil (27) aufweisenden Beschlag­ halters (3) liegen.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (36) platten­ förmig ausgebildet ist.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (36) ein zweiarmiger Hebel ist, dessen einer Hebelarm (42) die Sperröffnung (43) aufweist und dessen anderer Hebelarm (41) ein Betätigungsglied zum Ver­ schwenken des Sperrteiles ist.
7. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (36), vor­ zugsweise dessen Betätigungsglied (41), im Bewegungs­ weg eines Auslösers (55) liegt, der am die Rastklinke (17) tragenden Beschlaghalter (4) vorgesehen ist.
8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (55) ein senkrecht vom die Rastklinke (17) tragenden Beschlaghalter (4) abstehender Zapfen ist.
9. Beschlag nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Raststellung des Gegen­ rastteiles (27) der Auslöser (55), das Gegenrastteil (27) und die Schwenkachse (37) des Sperrteiles (36) annähernd in einer gemeinsamen Ebene liegen.
10. Beschlag nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (41) des Sperrteiles (36) eine Auflaufkurve (51, 52) für den Auslöser (55) aufweist.
11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufkurve (51, 52) für den Auslöser (55) durch den Rand des Betätigungsgliedes (41) gebildet ist.
12. Beschlag nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufkurve (51, 52) für den Auslöser (55) bei Verriegelungsstellung des Sperrteiles (36) von der Anlagestelle des Auslösers (55) aus in dessen Bewegungsrichtung ansteigt.
13. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Sperrteil (36) eine Auflaufkurve (48) für das Gegenrastteil (27) angeordnet ist.
14. Beschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufkurve (48) für das Gegenrastteil (27) durch den Rand des Sperrteiles (36) gebildet ist.
15. Beschlag nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auflaufkurven (51, 52, 48) an einander gegenüberliegenden Rändern des Sperrteiles (36) vorgesehen sind.
16. Beschlag nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufkurve (48) für das Gegenrastteil (27) in den Rand (47) der Sperröffnung (43) des Sperrteiles (36) übergeht.
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