DE3138323A1 - Elektromotor, insbesondere kollektorloser gleichstrommotor - Google Patents

Elektromotor, insbesondere kollektorloser gleichstrommotor

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DE3138323A1
DE3138323A1 DE19813138323 DE3138323A DE3138323A1 DE 3138323 A1 DE3138323 A1 DE 3138323A1 DE 19813138323 DE19813138323 DE 19813138323 DE 3138323 A DE3138323 A DE 3138323A DE 3138323 A1 DE3138323 A1 DE 3138323A1
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Germany
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sensors
permanent magnetic
electric motor
rotor
magnetic field
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Withdrawn
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DE19813138323
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English (en)
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Peter Ing.(grad.) 8500 Nürnberg Tschirner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/08Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Brushless Motors (AREA)

Description

  • Elektromotor, insbesondere kollektorloser Gleichstrom-
  • motor Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, insbesondere kollektorlosen Gleichstrommotor, mit einem mit der Rotorwelle drehfest verbundenen permanentmagnetischen Element sowie mit n mit dem permanentmagnetischen Element zusammenwirkenden ortsfesten magnetfeldempfindlichen Sensoren zur Abgabe elektrischer Stellungssignale, wobei n mindestens 1 ist, und mit in Richtung zum permanentmagnetischen Element hin vor den Sensoren angeordneten ferromagnetischen Leitelementen.
  • Aus der DE-AS 19 11 836 ist ein kollektorloser Gleichstrommotor mit feststehender Ständerwicklung und einem mit der Rotorwelle drehfest verbundenen permanentmagnetischen Rotor bekannt, wobei die Ansteuerung der Ständerwicklung durch eine elektronische Kommutierungseinrichtung in Abhängigkeit von der Drehstellung des Rotors erfolgt.
  • Die Drehstellung des Rotors wird durch zwei ortsfeste magnetfeldempfindliche Sensoren in Form von Hallgeneratoren erfaßt, die um 900 el. gegeneinander versetzt sind.
  • Um bei stirnseitiger Anordnung der Hallgeneratoren unabhängig vom axialen Lagerspiel des permanentmagnetischen Rotors ausreichend große Steuersignale zu erhalten, sind als ferromagnetische Leitelemente Fangbleche vorgesehen, die den Streufluß des permanentmagnetischen Rotors auf die Hallgeneratoren konzentrieren. Diese Fangbleche sind teilweise zwischen den Hallgeneratoren und dem permanentmagnetischen Rotor angeordnet und weisen einen radial verlaufenden Teil sowie einen abgewinkelten in axialer Richtung verlaufenden Teil auf, dessen Ende über dem permanentmagnetischen Rotor zu liegen kommt.
  • Darüber hinaus ist es aus der DE-OS 25 14 499 bei einem kollektorlosen Gleichstrommotor mit permanentmagnetischem Rotor und radialem Luftspalt benannt, einen Teil des magnetischen Flusses des Rotors durch ein zwischen dem Rotor und einem magnetfeldempfindlichen Sensor angeordnetes ferromagnetisches Leitelement auf diesen Sensor zu konzentrieren, so daß dort eine hinreichend große Magnetfeldintensität zur Erzeugung eines Stellungssignals zur Verfügung steht.
  • Bei Llektromotoren mit magnetfeldempfindlichen Sensoren zur Abgabe elektrischer Rotorstellungssignale, beispielsweise zur Steuerung einer Kommutierurzgseinrichtung oder zur Positionierung des Rotors bei einem Schrittmotor, ist es wesentlich, daß die magnetfeldempfindlichen Sensoren sehr genau an ihrem vorgesehenen Ort positioniert sind. So ist es bei kollektorlosen Gleichstrommotoren für die Ansteuerung der Kommutierungseinrichtung sehr wesentlich, daß die von den magnetfeldempfindlichen Sensoren abgeleiteten Stellungssignale exakt um 900 el. in der Phase verschoben sind, was einen entsprechend exakten mechanischen Versatz dieser Sensoren erforderlich macht.
  • Dies zieht in der Fertigung erhebliche fertigungstechnische Anstrengungen nach sich, so daß entsprechende Fertigungskosten auflaufen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der fertigungstechnische Aufwand fiir die exakte Positionierung der magnetfeldempfindlichen Sensoren verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes ferromagnetische Leitelement unabhängig von den anderen drehverstellbar angeordnet ist, wobei die Drehachse mit der Achse der Rotorwelle zusammenfällt. Damit genügt es, die magnetfeldempfindlichen Sensoren bei der Fertigung nur angenähert in ihre richtige Lage zu bringen und die Feineinstellung über eine nachträglich vorzunehmende Drehverstellung der ferromagnetischen Leitelemente vorzunehmen; denn durch diese ',Drehverstellbarkeit der ferromagnetischen Leitelemente kann eine Feineinstellung des die magnetfeldempfindlichen Sensoren durchsetzenden magnetischen Flusses mit geringem Aufwand erreicht werden. Diese Feineinstellung des magnetischen Flusses über die ferromagnetischen Leitelemente kann am Ende des Fertigungsvorganges vorgenommen werden. Allerdings müssen diese ferromagnetischen Leitelemente unabhängig voneinander drehverstellbar sein.
  • In einer bevorzugten Aus führungs form sind lediglich n - 1 ferromagnetische Leitelemente vorgesehen, da es im allgemeinen lediglich auf die relative Anordnung der magnetfeldempfindlichen Sensoren zueinander ankommt. So kann bei einem kollektorlosen Gleichstromrnotor mit zwei magnetfeldempfindlichen Sensoren nur dem einen Sensor ein drehverstellbares Leitelement zugeordnet sein.
  • Als magnetfeldempfindliche Sensoren können Hallgeneratoren dienen, da sie nur einen geringen Raumbedarf aufweisen und kostengünstig zur Verfügung stehen. Als kostengünstige und gut verfügbare ferromagnetische Leitelemente können Ferritblättchen eingesetzt sein.
  • Das permanentmagnetische Element kann als Scheibe mit entlang dem Umfangsbereich abwechselnd entgegengesetzter Magnetisierungsrichtung ausgebildet sein. Dieses permanentmagnetische Element ist zusätzlich zum permanentmagnetischen Rotor auf die Rotorwelle aufgesetzt.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann jedoch auch als permanentmagnetisches Element der Rotor des Gleichstrommotors selbst dienen. In diesem Fall übernimmt der mit der Statorwicklung wechselwirkende Rotor auch gleichzeitig die Funktion des permanentmagnetischen Elementes zur Rotorstellungserfassung.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Elektromotors mit der Rotorstellungserfassungseinrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 rechts liegenden Teil der Rotorstellungserfassungseinrichtung.
  • In Fig. 1 ist der reine Antriebsteil, bestehend aus Rotor- und Ständerwicklung, in schematischer Darstellung mit dem Bezugszeichen 1 belegt. Die Rotorwelle trägt das Bezugszeichen 2. Auf der Rotorwelle befindet sich das permanentmagnetische Element 3 in Form einer Scheibe mit entlang der Umfangsrichtung abwechselnd entgegengesetzter Mangetisierungsrichtung, wobei der Vektor des magnetischen Feldes in axialer Richtung verläuft.
  • In axialer Richtung zu diesem permanentmagnetischen Element 3 versetzt befindet sich die ortsfeste Detektoreinrichtung 4, die beispielsweise starr mit dem Gehäuse des Antriebsteils 1 verbunden sein kann.
  • Die Detektoreinrichtung 4 weist eine rechteckige Trägerplatte 5 aus einem nichtmagnetischem Werkstoff, beispielsweise Pertinax, auf. In der Trägerplatte 5 sind als ortsfeste magnetfeldempfindliche Sensoren die Hallgeneratoren 6 und 7 eingebettet. Diese Hallgeneratoren 0 6 und 7 müssen an sich exakt um einen Winkel von 90 el.
  • gegeneinander versetzt sein. Wegen der beim Anbringen der Hallgeneratoren 6 und 7 unvermeidbaren Toleranzen, tritt jedoch ein Vinkelfehlerj im Versatz der beiden Hallgeneratoren 6 und 7 auf (Fig. 2).
  • Dieser Winkelfehlers wird erfindungsgemäß bei unveränderter Lage der Hallgeneratoren durch Eingriffe in den magnetischen Kreis eines der Hallgeneratoren, im Ausführungsbeispiel ist dies der Hallgenerator 6, beseitigt, indem der magnetische Kreis so justiert wird, daß sich die erforderliche exakte Winkelverschiebung von 900 el.
  • ergibt.
  • Dies geschieht-dadurch, daß vor dem Hallgenerator 6 in axialer Richtung zu dem permanentmagnetischen Element 3 hin ein Feldkonzentrator in Form eines ferromagnetischen Leitelementes in einem den fehlerhaften Winkelversatz zwischen den beiden Hallgeneratoren 6 und 7 kompensierenden Sinn angeordnet ist. Dieses ferromagnetische Leitelement 8 ist im Ausführungsbeispiel als Ferritblättchen ausgebildet. Dieses ferromagnetische Leitelement 8 ist drehverstellbar angeordnet, wobei die Drehachse dieser Drehverstellbarkeit mit der Drehachse des permanentmagnetischen Elementes 3 bzw. der Rotorachse 2 zusammenfällt.
  • Diese Drehverstellbarkeit wird dadurch erreicht, daß sich das ferromagnetische Leitelement 8 auf der Stirnfläche 9 eines zwischen der Trägerplatte 5 und dem permanentmagnetischen Element 3 angeordneten Flansches 10 befindet, wobei ein rohrförmiger Ansatz 11 des Flansches 10 in der Trägerplatte 5 so gelagert ist, daß er sich mit einem gewissen Kraftaufwand in einem beschränkten Winkelbereich relativ zum Hallgenerator 6 nach beiden Seiten hin verdrehen läßt.
  • Fig. 2-zeigt eine Ansicht der Detektoreinrichtung 4 von dem scheibenförmigen permanentmagnetischen Element 3 aus.
  • Die das ferromagnetische Leitelement 8 tragende Stirnfläche 9 des Flansches 10 ist hierbei nur gestrichelt eingezeichnet. Die Achse des kreisförmigen Flansches 10 sowie des rohrförmigen Ansatzes 11 deckt sich mit der Achse der Rotorwelle 2. Das ferromagnetische Leitelement 8, das in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet ist, überlappt sich teilweise mit dem Hallgenerator 6. Der zum Mittelpunkt des ferromagnetischen Leitelementes 8 gerichtete Radiusvektor schließt mit dem zum Mittelpunkt des Hallgenerators 6 gerichteten Radius vektor einen Winkel ein, der nach Größe und Richtung dem Winke'fehlere in der relativen Justierung der beiden Hallgeneratoren 6 und 7 entspricht.
  • Wird nun angenommen, daß die Drehrichtung R des scheibenförmig ausgebildeten permanentmagnetischen Elementes 3 - wie in Fig. 2 eingezeichnet - entgegen dem Uhrzeigersinn verläuft, so erreicht eine Grenze der Magnetisierungsrichtung des scheibenförmigen permanentmagnetischen Elementes 3 bei einem um den Winkelfehlere zu kleinen Winkelversatz von 900 el. zwischen den Hallgeneratoren 6 und 7 den Hallgenerator 7 zu früh. Dies wird nun dadurch kompensiert, daß das dem Hallgenerator 6 zugeordnete ferromagnetische Leitelement 8 durch Drehung des Flansches 10 im Uhrzeigersinn um den Betrag des Winkelfehlers verstellt wird. Damit erreicht die zugehörige Magnetisierungsgrenze auf dem scheibenförmigen permanentmagnetischen Element 3 zwar nicht den Hallgenerator 6, wohl aber das ferromagnetische Leitelement 8 um den Winkelfehler4. verfrüht. Von diesem ferromagnetischen Leitelement 8 wird nun dieser verfrüht aufgenommene Wechsel des magnetischen Flusses auf den Hallgenerator 6 konzentriert, so daß dies in der Wirkung einer entsprechenden Verschiebung des Hallgenerators 6 gleichkommt. Damit ist der VJinkelfehlere Xompensiert.
  • Dem Hallgenerator 7 kann prinzipiell ebenfalls ein weiteres ferromagnetisches Element vorgelagert sein, das dann aber unabhängig von dem ferromagnetischen Leitelement 8 in seiner Winkellage verstellbar sein muß. Dies hat den Vorteil, daß der magnetische Fluß durch beide Hallgeneratoren wegen der gleichartigen FluBkonzentrationswirkung dieser ferromagnetischen Leitelemente im wesentlichen gleich ist, so daß auch die Ausgangssignale der Hallgeneratoren 6 und 7 von vornherein etwa gleich groß sind.
  • Bei kollektorlosen Gleichstrommotoren, die einen permanentmagnetischen Rotor aufweisen, kann - wenn eine kompakte Bauform erwünscht ist - die Funktion des scheibenförmigen permanentmagnetischen Elementes auch gleich mit durch den permanentmagnetischen Rotor dieses Motors übernommen werden. In diesem Fall ist die Detektoreinrichtung 4 ins Innere dieses Motors zu verlegen.
  • Für aufwendig aufgebaute Motoren, beispielsweise Schrittmotoren mit einer höheren Anzahl von magnetfeldempfindlichen Sensoren ist eine entsprechend erhöhte Anzahl von unabhängig voneinander drehverstellbaren ferromagnetischen Leitelementen erforderlich, wobei die Mindestzahl immer um den Wert 1 niedriger sein kann als die Zahl der eingebauten magnetfeldempfindlichen Sensoren.
  • 6 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. lektromotor, insbesondere kollektorloser Gleichrommotor, mit einem mit der Rotorwelle drehfest verbundenen permanentmagnetischen Element sowie mit n mit dem permanentmagnetischen Element zusammenwirkenden ortsfesten magnetfeldempfindlichen Sensoren zur Abgabe elektrischer Stellungssignale, wobei n mindestens 1 ist, und mit in Richtung zum permanentmagnetischen Element hin vor den Sensoren angeordneten ferromagnetischen Leitelementen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß jedes ferromagnetische Leitelement (8) unabhängig von den anderen drehverstellbar (10, 11) angeordnet ist, wobei die Drehachse mit der Achse der Rotorwelle (2) zusammenfällt.
  2. 2. Elektromotor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß n - 1 ferromagnetische Leitelemente (8) vorgesehen sind,
  3. 3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als magnetfeldempfindliche Sensoren (6, 7) Hallgeneratoren dienen.
  4. 4. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als ferromagnetische Leitelemente (8) Ferritblättchen eingesetzt sind.
  5. 5. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das permanentmagnetische Element (3) als Scheibe mit entlang dem Umfangsbereich abwechselnd entgegengesetzter Magnetisierungsrichtung (uns) ausgebildet ist.
  6. 6. Kollektorloser Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als permanentmagnetisches Element (3) der Rotor des Gleichstrommotors selbst dient.
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