DE3137172C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen außenbelüfteten Drehstromgenerator zum
Antrieb durch eine Brennkraftmaschine, insbesondere Kraftfahr
zeug-Brennkraftmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem DE-GM 18 27 078 ist ein solcher schleifringloser Generator bekannt,
bei welchem die Außenseite seines Gehäuses und die daraus heraus
ragenden Gleichrichter-Dioden bzw. deren Kühlkörper mittels eines
Kühlluftstromes gekühlt werden; als Kühlluft dient dabei der Fahrt
wind. Die Gleichrichter-Dioden sind bei dieser Anordnung gegen
Spritzwasser und Schmutz geschützt, ragen jedoch mit ihren Kühl
körpern weit aus dem Generator-Gehäuse heraus.
Aus der DE-AS 22 00 770 ist eine elektrische Maschine zu ersehen,
die auf der Außenseite ihres Gehäuses in Längsrichtung verlaufende
Kühlrippen hat und auf einer ihrer Stirnseiten ein sich mit der
Maschinenwelle drehbares Lüfterrad aufweist. Der Kühlluftstrom wird vom
Lüfterrad durch eine axial angeordnete Lüfterhaube angesaugt und
dann entlang der Kühlrippen des Gehäuses entlanggeblasen; der Kühl
luftstrom wird dabei an Gleichrichter-Dioden entlanggeführt, die in
der Lüfterhaube befestigt sind und infolge des Kühlluftstromes vor
einer Überhitzung bewahrt werden.
Die DE-OS 28 38 966 beschreibt eine elektrische Maschine, bei der
auf einer senkrecht zur Maschinenwelle stehenden Lagereinrichtung
drei Kühlkörper mit Gleichrichter-Dioden festgelegt sind; die Kühl
körper sind dabei - in axialer Ansicht der elektrischen Maschine
gesehen - U-förmig zueinander angeordnet. Stromschienen, die in
isolierenden Halterungen gehalten sind, verbinden die elektrischen
Elemente miteinander. Die Gleichrichter-Dioden sind auf den Kühl
körpern zusammengefaßt, wobei für jede Gruppe ein gemeinsamer Kühl
körper vorgesehen ist. Die Gleichrichter-Dioden sind in den Kühl
körpern jeweils mit ihrer Fußzone festgelegt; die Anschlußdrähte der
Gleichrichter-Diode weisen im wesentlichen in Richtung der
Maschinenwelle. Die Kühlkörper mit den Gleichrichter-Dioden sind im
Inneren des Maschinen-Gehäuses angeordnet, was nur einen bedingten
Schmutz- und Spritzwasserschutz ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehstromgenerator
zu schaffen, der bei hoher Leistung und weitgehend geschlossener
Bauart eine kurze, kompakte Bauform hat und dessen dem Kühlluftstrom
ausgesetzte Gleichrichter und ein Spannungsregler gegenüber Schmutz und Spritzwasser aus
reichend geschützt sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen in Verbindung mit dem nachstehend beschriebenen und in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel eines geschlossenen,
schleifringlosen Drehstromgenerators mit außenliegenden Kühlrippen.
Kugellager 3, das im antriebsseitigen Lagerschild 1 sitzt,
und mit einem Rollenlager 4, das im antriebsfernen Lager
schild 2 eingepreßt ist und dort mittels einer Ringscheibe
5 und Schrauben 6 gehalten wird, ist die Ankerwelle 7 gela
gert, deren vorderes Wellenende 8 zur Befestigung einer nicht
dargestellten Riemenscheibe aus dem Lagerschild 1 vorsteht
und ein Lüfterrad 9 trägt.
Auf der Ankerwelle 7 sitzt ein mit dieser drehbarer Klauen
polläufer 11, der als Kraftlinienleitstück für das von der
feststehenden Erregerwicklung 12 erzeugte Magnetfeld dient.
Die Erregerwicklung 12 sitzt auf einer durch Schrauben 13
am antriebsseitigen Lagerschild 1 befestigten, zur Anker
welle 7 gleichachsigen Hülse 14.
Zwischen den beiden Lagerschilden 1 und 2 ist das in den
Fig. 4 und 5 im einzelnen näher dargestellte Gehäuse 15
mit Hilfe von bis zum rückwärtigen Lagerschild 2 durchge
henden Schrauben 16 eingespannt. Das Gehäuse 15 hat einen
mit einer zylindrischen Längsbohrung 18 versehenen Abschnitt
17, welcher an seinem Außenumfang zahlreiche, wenigstens
annähernd radial abstehende Kühlrippen 19 aufweist. Diese
verlaufen parallel zur Achse der Ankerwelle 7 und setzen
sich in gleichgeformte Kühlrippen 20 am antriebsfernen Lager
schild 2 fort. An der dem Antrieb zugekehrten Stirnseite
des Gehäuses 15 bzw. seines Abschnittes 17 befindet sich
ein in den Fig. 4 und 5 im einzelnen näher dargestellter
rohrförmiger Ansatz 21, der in seiner axialen Draufsicht ge
mäß Fig. 4 einen polygonalen, hier einen quadratischen, Querschnitt aufweist und
vier zur Drehachse der Ankerwelle 7 parallel verlaufende
Seitenflächen 22 bis 25 aufweist. Von diesen Seitenflächen
dient die in der Fig. 1 obenliegend wiedergegebene Seiten
fläche 22 zur Befestigung eines aufgesetzten Spannungsreglers 26. Die
drei übrigen Seitenflächen 23, 24, 25 des Ansatzes 21 dienen
zur Befestigung von insgesamt sechs Laststromgleichrichtern
des Generators. Von diesen Gleichrichtern führen drei Gleich
richter, die in den Fig. 1 und 3 bei 27, 28 und 29 ange
deutet sind, über eine Leitung 30 zu einem als B+ Klemme dienenden, in dem an
triebsfernen Lagerschild 2 isoliert befestigten Schraubenbol
zen 31. In gleicher Weise sind drei Minusdioden, von denen in
der Zeichnung in Fig. 3 eine bei 33 angedeutet ist, auf der
Seitenfläche 23 angeordnet. Die Plusgleichrichter 27, 28 und
29 sind dadurch zu einer Gruppe zusammengefaßt, daß sie in
einen gemeinsamen, leitenden Trägerkörper 34 eingepreßt sind,
der unter Zwischenlage eines dünnen Isolierstoffplättchens
35 mit Schrauben 36 gegen die Seitenfläche 25 des prismati
schen Ansatzes 21 festgezogen ist. Die zweite Diodengruppe,
zu welcher die Minusdiode 33 gehört, ist mit ihrem geriffel
ten Metallgehäuse 37 in einen zweiten metallischen Träger
körper 38 eingepreßt, der ebenfalls mit Schrauben 36 unter
Zwischenlage eines Isolierstoffplättchens 35 gegen die Seiten
fläche 23 des prismatischen Ansatzes 21 festgezogen ist.
Die Plusdioden 27 und 28 haben ebenso wie die Minusdiode
33 und die beiden anderen in der Zeichnung nicht wieder
gegebenen Minusdioden einen annähernd kegelförmigen Iso
lierstoffstopfen 40, aus dem der Anschlußdraht 41 vorsteht.
Diese Anschlußdrähte sind in passende Metallschienen 42,
43 und 44 eingesteckt und dort verlötet. Diese Leiterbah
nen sind aus Messingblech gestanzt und liegen in verschie
denen Ebenen innerhalb eines in axialer Draufsicht, die in
Fig. 3 gezeigt ist, U-förmigen Isolierstoffbügels 45 aus
Isolierstoffpreßmasse. Sie sind derart angeordnet, daß in dem
mittleren Bügelabschnitt 46 nach außen abstehende Augen 47
in die die Seitenfläche 24 aufweisende Seitenwand des pris
matischen Ansatzes 21 eingesteckt und dort mit den Drehstrom
wicklungen des Generators verbunden werden können.
Es zeigt
Fig. 1 den Generator in seinem axialen Längsschnit,
Fig. 2 eine halbseitige Darstellung des rückwärtigen
Lagerschildes in axialer Draufsicht auf den
Generator,
Fig. 3 ausschnittsweise einen nach der Linie III-III
geführten Querschnitt,
Fig. 4 das einstückig ausgebildete Gehäuse
des Generators in axialer Ansicht auf den
quadratischen Ansatz des Gehäuses,
Fig. 5 einen axialen Längsschnitt nach der Linie V-V
in Fig. 4 und
Fig. 6 eine halbseitige Darstellung der stirnseitigen
Draufsicht auf den antriebsseitigen Lagerschild
der Maschine, jedoch bei abgenommener Keilrie
menscheibe und abgenommenem Lüfterrad.
Der dargestellte Drehstromgenerator ist zum Antrieb
durch eine in der Zeichnung nicht wiedergegebene Brenn
kraftmaschine eines Kraftfahrzeugs bestimmt und hat einen
antriebsseitigen Lagerschild 1 (A-Lagerschild) und einen
antriebsfernen Lagerschild 2 (B-Lagerschild). Mit einem
etwa in der Mittelzone des mit den Kühlrippen 19 versehe
nen Gehäuseabschnittes 17 ist ein Einpaß 50 für das kreisring
förmige Ständerblechpaket 51 ausgedreht. Das Ständerblech
paket enthält über den Umfang seiner Bohrung verteilte Nu
ten 52, in welche drei im einzelnen nicht näher dargestellte
Drehstromwicklungen 53 eingelegt sind, wie dies in Fig. 4
ausschnittsweise angedeutet ist. Diese Drehstromwicklungen
sind in bekannter Weise an die Anschlußdrähte 41 der Last
stromdioden angeschlossen. Außerdem sind an diesen Dreh
stromwicklungen drei in der Zeichnung nicht wiedergegebene
Erregerdioden angeschlossen, die untereinander verbunden
und über Leitungen 54, 55 und 56 mit dem Transistor-Span
nungsregler 26 und der Erregerwicklung 12 verbunden sind.
Wegen der oben beschriebenen geschlossenen Bauart des Genera
torgehäuses kann die beim Betrieb des Generators entste
hende Wärme nur durch direkte Beaufschlagung der vom Lüfter
9 geförderten Kühlluft an den Dioden und den äußeren Kühl
rippen 19 des Gehäuses abgeführt werden. Zu diesem Zweck
weist der Lüfter 9 in radialer Richtung verlaufende Schau
feln 59 auf, mit denen die Kühlluft in Richtung des Pfeiles
60 axial angesaugt und radial abgeblasen wird. Damit die
Kühlluft den Regler 26 und die Dioden beaufschlagen kann, ist
eine aus Blech gezogene Leithaube 61 über den Lüfter 9 so
aufgesetzt, daß dieser an seinem ganzen Umfang abgedeckt ist.
Von dieser Leithaube wird die Kühlluft durch tangentiale
Schlitze 62 und 63 im antriebsseitigen Lagerschild 1 hindurch
geführt (Fig. 1 und 6) und gelangt dann zu den Laststromdioden
und dem Regler 26. In Strömungsrichtung hinter dem Lager
schild 1 befindet sich ein Luftführungsrohr
65, das über die Seitenflächen 22 bis 25 des Gehäuseansatzes
21 hinwegreicht und mit seiner rückwärtigen schmalen Rand
zone auf den Rückenflächen der Kühlrippen 19 aufliegt.
Die oben beschriebene, erfindungsgemäße Bauform des Dreh
stromgenerators bringt den Vorteil mit sich, daß in das
Innere des Gehäuses 15, 17, 21 kein Schmutz gelangen kann
und daher auch das Kugellager 3 und Rollenlager 4 eine sehr hohe
Lebensdauer erreichen, die auch beim Betrieb in aggressiver
Atmosphäre gewährleistet ist.
Claims (5)
1. Außenbelüfteter Drehstromgenerator zum Antrieb durch eine Brenn
kraftmaschine, mit einem antriebsseitigen Lagerschild und einem
antriebsfernen Lagerschild, mit einem schleifringlosen Klauenpol
anker und einer diesen tragenden, antreibbaren Welle, die in dem
antriebsseitigen Lagerschild gelagert ist, und mit einem zwischen
den Lagerschilden befindlichen rohrförmigem Gehäuse, das ein
ringförmiges, quer zur Welle im Gehäuse befestigtes, mindestens drei
Drehstromwicklungen tragendes Ständerblechpaket enthält und drei vom
Kühlluftstrom des Generators bestrichene Gleichrichterpaare für den
Laststrom des Generators trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (15, 17) einen mit parallel zur Wellenachse (7) verlaufenden
Seitenflächen (22 bis 25) versehenen, polygonalen Ansatz (21) an
seiner antriebsseitigen Stirnseite aufweist, daß auf wenigstens
einer der Seitenflächen (22 bis 25) die Gleichrichterpaare (27, 28,
29, 33) oder auch ein, z. B. mit Transistoren bestückter Spannungsregler (26),
befestigt sind, und daß der polygonale Ansatz über seine
axiale Länge durch ein Luftführungsrohr (65) abgedeckt ist, das mit
seinem antriebsfernen Randabschnitt mindestens bis an auf der Außenseite des
Gehäuses (17) radial abstehende und in dessen Längsrichtung verlaufende
Kühlrippen (19) reicht.
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
der äußeren Stirnseite des antriebsseitigen Lagerschildes (1) ein
mit der Welle (7) umlaufender Lüfter (9) mit axialer Ansaugung und
radialer Abblasrichtung angeordnet ist, und daß eine den Lüfter an
seiner Randzone radial und axial abdeckende, nabenartige, aus Kunst
stoff oder Blech gepreßte oder gezogene Luftführungsverkleidung (61)
vorhanden ist.
3. Generator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß an der Innenseite des mit geringer Wandstärke ausgebil
deten Ansatzes (21) ein in axialer Ansicht U-förmiger
Isolierkörper (Leiterplatte) (45) befestigt ist, der gegeneinander elektrisch
isoliert eingebettete Leiterbahnen (42, 43, 44) enthält, mit denen
die von außen her auf die Seitenflächen aufgesetzten Gleichrichter
(27, 28, 29, 33) verbunden, insbesondere verlötet sind.
4. Generator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleichrichter (27, 28, 29, 33) zu Gruppen zusammengefaßt sind und
für jede Gruppe ein gemeinsamer Trägerkörper (34, 38) vorhanden
ist, der die Gleichrichter an ihrer Fußzone aufnimmt, während die
zentral aus einer Vergußmasse (40) herausragenden Anschlußdrähte
(41) der Gleichrichter über den Trägerkörper hinaus vorstehen und
durch die Seitenwände in den Isolierstoffkörper (45) eingesteckt
sind.
5. Generator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiter
bahnen (42, 43, 44) für den Anschluß je eines der Gleichrichter und
je einer der Drehstromwicklungen in dem Isolierstoffkörper (45) in drei
Lagen übereinander angeordnet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |