DE3136908A1 - "spulmaschine zum aufwickeln mehrerer faeden" - Google Patents

"spulmaschine zum aufwickeln mehrerer faeden"

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DE3136908A1
DE3136908A1 DE19813136908 DE3136908A DE3136908A1 DE 3136908 A1 DE3136908 A1 DE 3136908A1 DE 19813136908 DE19813136908 DE 19813136908 DE 3136908 A DE3136908 A DE 3136908A DE 3136908 A1 DE3136908 A1 DE 3136908A1
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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • "Spulmaschine zum Aufwickeln mehrerer Fäden"
  • Spulmaschine zum Aufwickeln mehrerer Fäden Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulmaschine zum Aufwickeln mehrerer Fäden mit Einrichtungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Spulmaschine ist aus der DE-OS 25 26 768 bekannt.
  • Bei modernen Hochgeschwindigkeitsspulmaschinen zum Auf spulen von synthetischen Fäden ist es bekannt, aufgrund wirtschaftlicher Uberlegungen auf einer Spulspindel mehrere Fäden hintereinander und unabhängig voneinander aufzuspulen. Die an den Spinnstellen frisch ersponnenen, im Blasschacht verfestigten und danach mit einem Präparationsauftrag versehenen Fäden werden oberhalb der Spulköpfe ortsfesten Fadenführern zugeführt und dann in bekannter Weise jeweils mittels einer Changiervorrichtung zu einer auf der Spulspindel aufgespannten Spulenhülse geleitet, wobei der Fadenanfang mit einer Fadenfangvorrichtung an der Spulspindel oder an der Spulenhülse in Kontakt gebracht wird. Hierdurch wird er gefangen und ggf. nach Bildung einer Abfall- oder Fadenreser-vewicklung am Hülsenanfang aufgespult.
  • So sind bereits lange Spulspindeln bekannt geworden, auf denen gleichzeitig bis zu acht Spulen gebildet werden können. Für das Bedienungspersonal gestaltet sich das Anlegen der Fäden an die einzelnen Spulenhülsen solcher Spulmaschinenum so schwieriger, je länger die Spulspindeln gebaut sind bzw. je größer die Anzahl der anzulegenden individuellexl Finden und jc höher die Fadenge schwindigkeit ist.
  • Es wurde deshalb bereits eine Anlegetechnik vorgeschlagen, durch die im wesentlichen unabhangig von der Geschicklichkeit der einzelnen Bedienungspersonen eine beliebige Anzahl von Fäden an eine zugeordnete Anzahl Spulenhülsen angelegt werden kann. Bei dieser Anlegetechnik sind die an einem schwenkbaren und parallel zur Spulspindel verlaufenden Fadenanlegearm befestigten Anlegefadenführer längs der Spulspindel bewegbar angeordnet und lassen sich einerseits in eine Einfädelstellung und andererseits in eine Fadenanlegestellung verbringen. In der Einfädelstellung sind sämtliche Anlegefadenführer dicht bei dicht an dem auskragenden Ende der Spulspindel angeordnet, so daß sich die in der Fadenabsaugpistole gehaltenen Fäden einfach in die Anlegefadenführer verteilen lassen. In der Fadenanlegestellung sind die Anlegefadenführer den Fadenfangvorrichtungen zugeordnet, so daß die-Fäden mit diesen in Kontakt kommen und erfaßt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, eine Spulmaschine mit mehreren hintereinanderliegenden Spulstellen und einem Fadenanlegearm nach den Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß der Fadenanlege-vorgang - insbesondere unter Berücksichtigung sehr langer Spulspindeln und hoher Spu.lgeschwindigkeiten - ver-Ürzt und die dabei anfallende Fadenabfallmenge verringert wird.
  • Durch eine Vereinfachung des Fadenanlegevorganges soll außerdem erreicht werden, daß die Anforderungen an die Geschicklichkeit des Bedienungspersonals - bei hoher Reproduzierbarkeit verringert werden.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Aufgabe für eine Spulmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 aufgeführte Merkmalskombination.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteranspriichen. Diese definieren bevorzugte Ausge -staltungen der Anlegevorrichtung nach der Erfindung.
  • Die Vorteile der Anlegevorrichtung nach der Erfindung sind darin zu sehen daß bei einem mechanisch und antriebstechnisch ge--ingen Aufwand der Fadenanlegevorgang weiter vereinfacht und das Bedienungspersonal insbesondere von schwierigen Handgriffen entlastet wird. Hinzu kommt, daß bei einer Verlängerung der Spulspindel die Maschinenteilung aus Gründen der Zugänglichkeit der an dem Fadenanlegearm befestigten Anlegefadenführer nicht verbreitert zu werden braucht.
  • Die Anlegevorrichtung gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand der lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht eines Srulkopfes mit mehreren Spul stellen und der stark vereinfachten Fadenanlegevorrichtung in der Anlege- Und Einfädelstellung der Fadenführer; Fig. 2 den Querschnitt des Spulkopfes mit den beiden Schwenkstellungen des Fadenanlegearmes während des Fadenanlegevorganges; Fig. 3 die Fadenanlegevorrichtung in der Aufsicht; Fig. 4 die Fadenanlegevorrichtung in der Ansicht; Fig. 5 einen Querschnitt der Fadenanlegevorrichtung.
  • In den Fig. 1 und 2 ist in der Ansicht und im Querschnitt ein aus einem Spulkopfgehäuse 1 einer mehrstelligen Aufspulmaschine herauskragender Spulkopf bekannter Bauart dargestelli, mit dem mehrere, von ortsfesten Fadenführern 2 senkrecht von oben zulaufende Fäden 3 mit hoher Ges-hwindigkeit, insbesondere einer Geschwindigkeit von mehr als 3.000 m/min, aufspult werden können.
  • Der einzelne Spulkopf besteht im wesentlichen aus dem in den vertikalen Führungen 4 heb- und senkbaren Schlitten 5 und der im Gehäuse drehbar gelagerten, ortsfesten Spulspindel 6 mit Spannfutter 7 zum Aufschieben und Xlemmen von - je nach Bauart und Baulänge - beispielsweise bis zu acht oder mehr Spulenhblsen 8, auf denen gleichzeitig nicht dargestellte Spulenwickel gebildet werden. Der Einfachheit halber sind in Fig. 1 jedoch nur zwei SnuJenhülsen dargestellt, die axial hintereinander au das Spannfutter 7 aufgeschoben sind Der Schlitten 5 enthält - entsprechend Fig. 1 und Fig. 2 -wesentliche Bauteile eine Kehrgewindewalze 9 zum Antrieb der in einer Geradführung 10 hin- und herbewegten Changi er fadenführer 11, eine mit einer Fadenführungsnut 12 versehene, drehend antreibbare walze 13 zur Nachchangierung des Fadens 3 bei gleichzeitigem Fadenspannungsausgleich sowie eine Friktionsantriebswalze 4, die mit den Spulenhülsen 8 bzw. den darauf gebildeten Spulenwickeln zusammenwirkt und diese am Umfang antreibt. Die Friktionsantriebswalze 14 selbst ist von einem nicht dargestellten Synchron-Außenläufermotor und die Nutwalze 13 von einem Asynchron-Außenläufermotor angetrieben, die von statischen vrequenzunformern gespeist ind.
  • Da es sich in den Figuren lediglich um ein Ausführungsbeispiel des Spulkopfes handelt sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Anordnung auch in der Weise umgekehrt werden kann, daß die im Schlitten 5 zusammengefaßten Bauteile ortsfest am Spulkopfgehäuse 1 befestigt sind und die Spulspindel 6 beim Anwachsen der auf den Spulenhülsen 8 gebildeten Spulenwickel mit der Maßgabe nach unten ausweicht, daß ein vorgebbarer Verlauf des Anpreßdruckes zwischen Friktionsantriebswalze 14 und den gebildeten Spulenwickeln nachgeregelt wird.
  • Zum Anlegen ues vom ortsfesten Faden führer 2 zulaufenden Faden 3 an die Spulenhülse 8 nach einem Spulenwechsel ist ein in einer Normalebene ur Spulspindel 6 verschwenkbarer Fadenanlegearm 15 am Schlitten 5 befestigt, der an seinem freien Ende eine zur Spulspindel 6 achsparallele Führungsschiene 16 trägt. In dieser sind in Längsrichtung verschieb- und positionierbare Gleitelemente 36 (vgl. Fig. 3 bis 5) geführt, an denen eine den Spulstellen entsprechende Anzahl von Anlegefadenführern 18 befestigt ist. Der Fadenanlegearm 15 ist durch einen Schwenkantrieb 19 um einen solchen Winkel verschwenkbar, daß der in den Anlegefadenführer 18 eingelegte und von einer Fadenabsaugpistole 20 weggeführte, an die Spulenhülse 8 anzulegende Faden 3 in Kontakt mit der Spulenhülse 8 und nach einer axialen Verschiebebewegung des Fadenanlegearmes 15 mit seiner Führungsschiene 16 durch eine Zylinder-Kolben-Einheit 21 in Kontakt mit einer Fadenfangvorrichtung, insbesondere einer Fadenfangrille 22 an der Spulenhülse 8 gebracht wird. Hierbei liegt - wie Fig. 2 zeigt - die Spulspindel 6 innerhalb des durch die Schwenkbewegung des Fadenanlegearmes 15 und der Führungsschiene 16 umschriebenen Raumes und die Anlegefadenführer 18 werden längs der Führungsschiene 16 derart verteilt und positioniert, daß sie jeweils einer bestimmten Spulenhülse 8 in deren Spulbereich - kurz vor der Fadenfangrille 22 - zugeordnet sind.
  • In Fig. 1 und Fig. 2 ist weiterhin noch die Einrichtung zur Bildung einer Abfall- und/oder Fadenreservewicklung 23 bis 27 dargestellt, die aus einer über Druckluftleitung 23 beaufschlagbarer Zylinder-Kolben-Einheit 24 und einer Drehkolbenstange 25, daran im Abstand der Spulenhülsen 8 befestigten, hakenförmigen Hilfsfadenführern 26 und einer Fadenablenkleiste 27 besteht, welche letztere verhindert, daß die von den Fadenführern 2 zulaufenden Fäden 3 schon vor dem Beginn des Wickelvorganges in die selbsteinfädelnden Changierfadenführer 11 fallen.
  • Zur Verdeutlichung des Fadenanlegevorganges ist in Fig. 2 in nicht ausgezogenen Linien die Schwenkstellung des Fadenanlegearmes 15 mit dem entsprechenden Fadenlauf zur Fadenabsaugpistole 20 und die zurückgeschwenkte Stellung der Hilfsfadenführer 26 zur Bildung der Fadenreservewicklung dargestellt. Im übrigen sei darauf hingewiesen, daß die Schwenkstellung des Fadenanlegearmes 15 so gewählt ist1 daß in der Einfädelstellung oder Bereitschaftsposition (ausgezogene Umrisse des Fadenanlegearmes 15, entsprechend Position I) die Anlegefadenführer 18 nach deren Positionierung auf der Führungsschiene 16 so angeordnet sind, daß die von den Fadenführern 2 zulaufenden Fäden 3 beim Verschwenken des Fadenanlegearmes 15 in die Position IIselbsttätig und ohne jeden zusätzlichen Einfädelvorgang an die Einrichtungen zur Bildung der Abfall- und/oder Fadenreservewicklung, insbesondere die hakenförmigen Hilfsfadenführer 26, übergeben werden.
  • Bezüglich der Ausbildung der Antriebe für den schwenk- und axial verschiebbaren Fadenanlegearm 15 sowie die Einrichtung zur Bildung der Abfall- und/oder Fadenreservewicklung wird beispielsweise auf die in der DE-OS 25 26 768 gezeigten Ausführungsbeispiele hingewiesen Nach der vorliegenden Erfindung ist nun die am Fadenanlegearm 15 angeordnete Führungsschiene 16 beispielsweise wie in Fig 3 bis Fig. 5 ausgebildet. Sie besteht in ihrer gesamten Länge aus einer Seilzug-ylinder-Kolben-Einheit 28 mit zwei Seite an Seite liegenden Zylindern 29 und 30, wobei in dem Arbeitszylinder 29 ein nicht dargestellter Kolben durch Beaufschlagung des Arbeitszylinders 29 mit Druckluft hin- bzw. herbewegbar ist. Der Kolben ist heidsei'ig mit einem Seilzug 31 verbunden, der an Umlenkrollen 32 und 53 umgelenkt und durch den zweiten Zylinder 30 zurückgeführt ist. Dieser hat eine in Längsrichtung geschlitzte Zylinderwand, welche als Geradführung 34 für den am Seilzug 3 befestigten Aufschiebedorn 38 und die Gleitelemente 36 dient.
  • Er ist außerdem an seinen beiden Enden - bis auf eine Durchbrechung 37 für den ungehinderten Durchgang des Seilzuges 31 -geschlossen und bildet damit einen Stop für die Bewegung des im Zylinder 30 geführten Aufschiebedorns 38 für die Gleitelemente 36 bzw. dessen Anschlag 35.
  • Die Länge der Seilzug-Zylinder-Kolben-Einheit 28 ist auf die Länge der Spulspindel 6 derart abgestimmt, daß jeder auf das Spslnfutter 7 aufgesteckten Spulenhülse 8 im Bereich der Fadenfangrillen 22 ein Gleitelement 36 mit einem radial aus der Geradführung 34 hervorstehenden Anlegefadenführer 18 zugeordnet ist; d.h. sie ist geringfügig kürzer als die Summe der Längen der Spulenhülsen 8.
  • Die Anzahl der Gleitelemente 36 bzw. Anlegefadenführer 18 entspricht der Anzahl der Spulenhülsen 8 und die Länge des am freien Ende leicht konischen Aufschiebedorns 38 entspricht etwa der Summe der axialen Längen der Gleitelemente 36. Dabei kann das am äußeren Ende vorgesehen Gleitelement 36 unberücksichtigt bleiben, sofern es als Anschlag ortsfest ausgebildet ist.
  • Die Gleitelemente 36 sind als kurze Kreiszylinder mit einem in die Geradführung 34 vorstehenden Ansatz 39 ausgebildet und besitzen jeweils eine axiale Durchbrechung, vorzugsweise eine Bohrung 40, die im Durchmesser geringfügig größer gehalten ist als der Aufschiebedorn 38. In den Ansatz 39 ist der Anlegefadenführer 18 eingesetzt. Daneben ragt ein durch eine nicht dargestellte Feder vorspannbarer Klemmstift 41 in die Axialbohrung 40 des Gleitelementes 36 radial hinein. Dieser erhöht die Klemmwirkung der Gleitelemente 36 auf dem Aufschiebedorn 38, wenn der Aufschiebedorn 38 zum Einlegen der Fäden 3 in die Anlegefadenführer 18 an das Ende der Führungsschiene Sverschoben wird und die Gleitelemente 56 aufnimmt und an das auskragende Ende des Spülkopfes bzw der vührungsschie-ne 16 verbringt.
  • Die beiden Zylinder 29, 30 der Seilzug-Zylinder-Kolben-Einheit 28 sind durch eine Anzahl abgekanteter Bleche 42 überdeckt.
  • Diese Bleche 42 sind um eine parallel zu den Zylindern 29, 30 liegende Schwenkachse 43 in Scharnieren schwenkbar (val. Fig 5) und längs der Führungsschiene 16 - beispielsweise durch Klemmverbindungen - positionierbar angeordnet. Sie werden von Kraftgebern -beispielswei.3e Blatt federn 44 - die an einem der Zylinder 29, 30 befestigt sind und von oben auf die Bleche 42 drücken7 niedergehalten. Dabei wird die Geradführung 34 am vorderen Zylinder 30 und die Bahn der Gleitelemente 36 durch die abgewinkelten Stegflächen 45 der Bleche 42 ganz oder zumindest teilweise abgedeckt.
  • Die Stegflächen 45 der Bleche 42 weisen an ihren beiden Enden Abschrägungen 46, 47 auf, mit denen die Bleche 42 an den vorbeifahrenden Gleitelenenten 36 bzw. an deren radial vorstehenden Ansätzen 39 oder den Anlegefadenführern 48aufgeschoben und um die Schwenkachse 43 aus der Bahn geschwenkt werden können (Steuerkanten). Die Stegflächen 45 besitzen zusätzlich noch jeweils eine einseitig wirkende Sperrklinke 48, die beim Zurückfahren des Aufschiebedorns 38 -zum Zweck des Positionierens der Anlegefadenführer 18 während des Fadenanlegevorgangs - einrastet und das jeweils letzte Gleitelement 36 festhält. Sie blockiert dessen Weiterbewegung, indem die Klcmmkraft des Klemmstiftes 42 durch die Formschlußverbindung zwischen Sperrklinke 48 und Anlegefadenführer 18 oder Gleitelement 36 überwunden und das Gleitelement 36 von dem Aufschiebeaorn 38 abgestreift wird.
  • Die Sperrklinke 48 ist in der Stegfläche 45 des Bleches 42 mit der Maßgabe angeordnet, daß das abgestreifte Gleitelement 36 -in Rückfahrríchtung dea Aufschiebedorns 38 gesehen - hinter die Fadenfangeinrichtung an der Spulenhülse 8 (Fadenfangrille 22) oder am Spannfutter 7 positioniert wird.
  • Außerdem sollte - in Rückfahrrichtung der Gleitelemente 36 gesehen - vor der Sperrklinke 48 eine nicht unterbrochene Steuerkante 49 der Stegfläche 45 des abgekanteten Bleches 42 vorliegen, die der Herstellung der Fo.mschlußverbindung während des Abziehens der Gleitelemente 36 vom Aufschiebedorn 38 bei deren Positionierung längs der Führungsschiene 16 dient. Da das "äußerste" Gleitelement 36 als Anschlag dient und bevorzugt ortsfest positioniert ist und das "innerste" Gleitelement 36 auf dem Aufschiebedorn 38 ebenfalls festgelegt werden kann, bedarf es entlang der Führungsschiene 16 insgesamt einer der Spulenhülsen 8 abzüglich der zwei festgesetzten Gleitelemente 36 entsprechenden Anzahl von Sperrklinken 48 um die Anlegefadenführer 18 entlang der Führungsschiene 16 genau zu positionieren. Die Länge der Steuerkante 49 des Blechs 42, das auf den vorbeifahrenden Gleitelementen 36 federnd aufliegt, wird dabei in Abhängigkeit von der Teilung, d.h. in Abhängigkeit von der Anzahl der Gleitelemente 36 bzw. der Länge der Spulenhülsen 8 gewählt.
  • Durch die beschriebene Vorrichtung ist es möglich, bei entsprechender Beaufschlagung der Seilzug-Zylinder-Kolben-Einheit 28 mit Druckluft die Gleitelemente 36 an das Ende der Führungsschiene 16 zu verfahren, wo sie eng nebeneinander liegen. In dieser Stellung können die zulaufenden Fäden 3 in die einzelnen Anlegefadenführer 18 eingelegt werden, ohne daß hierbei - selbst bei sehr langen Spulspindeln 6 - Bedienungsschwierigkeiten auftreten. Nach dem Verteilen der Fäden 3 auf die Anlegefadenführer 18 werden diese durch Beaufschlagung der Seilzug-Zylinder-Kolben-Einheit 28 im Rückfahrsinne auf die einzelnen Spulstellen verteilt, indem jeweils das letzte auf dem Aufschiebedorn 38 vorhandene Gleitelement 36 von der in Rückfahrrichtung folgenden Sperrklinke 3 festgehalten und abgestreift wird. Sobald nun die Anlegefacenführer 18 an die zugeordneten Spulstellen positioniert sind, wird der Fadenanlegearm 15 durch den Schwenkantrieb 19 vtrschwenkt und die Fäden 3 in Berührung mit den Einrichtunger. zur Bildung der Abfall- und/oder Fadenreservewindung gebracht. Beim weiteren Verschwenken des Fadenanlegearmes bis in die in Fig. 2 dargestellte Endstellung oder Ruheposition III wird gleichzeitig oder in einer aufeinanderfolgenden Bewegung die Zylinder-Kolben-Einheit 21 betätigt, wodurch die Führungsschiene 16 mit den Anlegefadenführern 18 eine kurze Strecke nach außen verschoben wird (vgl. Fig. 1) und die Fäden 3 zwangsläufig über die Fadenfangrille 22 geführt, gefangen und abgerissen (bei textilen Titern) werden. Nun kann der normale Spulbetrieb mit der Bildung der Fadenreservewindung und der Spule beginnen. Am Ende der Spulreise werden die gebildeten Spulen von dem Spannfutter 7 abgezogen und wieder leere Spulenhülsen 8 aufgeschoben. Gleichzeitig wird der Tragarm 15 in seine Bereitschaft£position I zurückbewegt und die Anlegefadenführer 18 wieder in die Einfädelstellung am Ende der Führungsschiene verbracht.
  • Es sei schließlich erwähnt, daß die üblicherweise ortsfesten Fadenführer 2, die jweils die Spitzen der von den hin- und herbewegten Changierfadenführern 11 gebildeten Changierdreiecke bilden, in vorteilhafter Weise ebenfalls an einer Führungsschiene 17 mittels Gleitelementen hin- und herverfahrbar angeordnet werden können, wodurch das Anlegen des Fadenbündels an eine Spulmaschine mit mehreren Spulstellen, insbesondere beim Anspinnen, erleichtert und evtl. Unfallursachen ausgeschaltet werden können.
  • Eine derartige Anordnung bzw. Anwendung der beschriebenen Vorrichtung wird somit von der Erfindung ebenfalls umfaßt.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Spulkopfgehäuse 2 "ortsfester" Fadenführer 3 Faden 4 Führung 5 Schlitten 6 Spulspindel 7 Spannfutter 8 Spulenhülse 9 Kehrgewindewalze 10 Geradführung 11 Changierfadenführer 12 Fadenführungsnut 13 Nutwalze 14 Friktionsantriebswalze 15 Fadenanlegearm 16 Führungsschiene für Gleitelemente 36 17 Führungsschiene für Fadenführer 2 18 Anlegefadenführer 19 Schwenkantrieb 20 Fadenabsaugpistole 21 Zylinder-Kolben-Einheit zur Axialbewegung 22 Fadenfangrille 23 Druckluftleitung 24 Zylinder-Kolben-Einheit 25 Drehkolbenstange 26 Hilfsfadenführer 27 Fadenablenkleiste 28 Jeilzug-Zylinder-Kolben-Einhei' 29 Zylinder1 Arbeitszylinder 30 Zylinder 31 Seilzug 52 Umlenkrolle 33 Umlenkrolle 34 Geradführung 35 Anschlag 36 Gleitelement 37 Durchbrechung 38 Aufschiebedorn 39 Ansatz der Gleitelemente 40 Durchbrechung, Bohrung 41 Klemmsti£t 42 Blech 43 Schwenkachse 44 Blattfeder 45 Stegfläche des Blechs 42 46 Abschrägung der Stegfläche 45 47 Abschrägung der Stegfläche 45 48 Sperrklinke 49 Steuerkante Leerseite

Claims (12)

  1. Patentanscrüche 1. Spulmaschine zum Aufwickeln mehrerer Fäden auf eine entsprechende Vielzahl von Spulenhülsen, die auf einer Spulspindel aufgespannt sind, mit einer entsprechenden Vielzahl von jeweils einer Spulenhülse zugeordneten Fadenführern, insbesondere Spulmaschine mit einer Spulspindel zur Aufnahme von Spulenhülsen, wobei die Spulspindel oder die Spulenhülsen Fadenfangeinrichtungen aufweisen, mit einer Fadenchangiervorrichtung für den Aufbau der Spulenwickel und einem zur Spulenachse parallelen Anlegearm, auf dem die Fadenführer angeordnet sind und jeweils dem Bereich zwischen der Fadenfangeinrichtung und dem Hauptwickelab schnitt gegenüberliegen, der zum Fadenanlegen parallel zu sich selbst um eine zur Spulenachse parallele Drehachse aus einer Bereitschaftsposition in eine Ruheposition schwenkbar angeordnet und der axial derart verschiebbar ist, daß die durch die Schwenkbewegung des Fadenanlegearmes den Mantel der Spulenhülse berührenden Fäden in den Wirkungsbereich der Fadenfangeinrichtungen gelangen, mit den kennzeichnenden Merkmalen: 1.1 Die Fadenführer (18), die an Gleitelementen (36) längs einer Führungsschiene (16) beweglich und positionierbar befestigt sind, sind von einem Aufschiebedorn (38) i Hin- und Rückfahrsinn kraftschlüssig antreibbar; 1.2 auf den Aufschiebedorn (38) mit Anschlag (35) sind die Gleitelemente (36) bei der Einfahrt zum Ende der Führungsschiene (16) nacheinander kraftschlüssig aufschiebbar und bei der Rückfahrt in umgekehrter Reihenfolge abziehbar; 1.3 das Abziehen der Gleitelemente (36) vom Aufschiebedorn (38) erfolgt durch einseitig in Rückfahrrichtung wirkende Sperreinrichtungen; 1.4 der Sperreinrichtung ist eine Steuereinrichtung (Steuerkante 49) zum Entsperren der Sperreinrichtung bei der Vorb ei fahrt der Gleitelemente (36) unmittelbar zugeordnet.
  2. 2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16) als Seilzug-Zylinder-Kolben-Einheit (28) ausgebildet ist, wobei der Aufschiebedorn (38) an dem Seilzug (31) befestigt und parallel zum Arbeitszylinder (29) hin- und herbewegbar ist.
  3. 3. Spulmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschiebedorn (38) und die Gleitelemente (36) in einem zum Arbeitszylinder (29) parallel angeordneten Zylinder (30) geführt sind, dessen Zylinderwand in Längsrichtung geschlitzt und als Geradführung (34) ausgebildet ist.
  4. 4. Spulmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente (36) eine axiale Durchbrechung (40) aufweisen und auf den Aufschiebedorn (38) aufschiebbar sind, wobei in die axiale Durchbrechung (40) eine Querbohrung mündet, durch welche ein vorspannbarer Klemmstift-(41) radial in die axiale Durchbrechung (40) hineinragt.
  5. 5. Spulmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 biõ 4n dadurch gekennzeichnet daß entlang der Führungsschiene (16) an jeder Spulstelle -ausschließlich der letzten und ggf. der ersten Spulstelle -eine mit jeweils einem Gleitelement (36) zusammenwirkende und die Rückfahrbewegung dieses Gleitelementes (36) verhindernde Sperreinrichtung, insbesondere eine mit dem Gleitelement (36) eine Formschlußverbindung bewirkende Sperrklinke (48) angeordnet ist.
  6. 6. Spulmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung, insbesondere Sperrklinke (48) durch einen Kraftgeber (44) im Einrastsinne vorgespannt ist.
  7. 7. Spulmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung, insbesondere Sperrklinke (48), an der abgekanteten Stegfläche (45) eines Blechs (42) ausgebildet ist, das längs der Führungsschiene (16) positlonierbar und um eine zu den Zylindern (29, 30) parallele Schwenkachse (43) verschwenkbar angeordnet ist.
  8. 8. Spulmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegflächen (45) der abgekanteten Bleche (42) mit einer Steuerkante (46) in die längs der Geradführung (34) verlaufende Bahn der Gleitelemente (36) derart hineinragen, daß die mit den Gleitelementen (36) formschlüssig zusammenwirkenden Sperreinrichtungen, insbesondere Sperrklinken (48), bei der Hinfahrt des Aufschiebedorns (38) an das Ende der Fü.hrungsschiene (16) nacheinander aus der Bahn der Gleitelemente (36) gehoben werden 9. Spulmaschine nach den Ansprüchen 7 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Stegflächen (45) der abgekanteten Bleche (42) an ihren gegen die Gleitelemente (.36) auflaufenden Enden Abschrägungen (46, 47) zum Anheben der 3leche (42) bzw.
  9. zum Öffnen der Formschlußverbindung aufweisen.
  10. 10. Spulmaschine, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 9, die einer Spinnmaschine zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Fadenführer (2), die die Spitzen der Changierdreiecke an den Spulstellen bilden, längs einer Führungsschiene (17) beweg- und positionierbar vorliegen.
  11. 11. Spulmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer (2) an einem auskragenden Arm (17) befestigt sind, der sich parallel zur Spulachse erstreckt, und daß die Fadenführer in Längsrichtung des Armes (17) zwischen einer ersten Position am Ende des Armes (17), in der die Fadenführer (2) dicht beieinanderliegen, und einer zweiten Position, in der die Fadenführer (2) im wesentlichen mittig über den Spulstellen zugeordnet sind, verfahrbar sind.
  12. 12. Spulmaschine nach Anspruch 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der auskragende Arm (17) als Teleskoparm ausgebildet ist.
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