DE3136767C2 - - Google Patents

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DE3136767C2
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Hiroki Furukawa Miyagi Jp Ooba
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Alps Alpine Co Ltd
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Alps Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/562Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/54Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts
    • H01H3/56Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts using electromagnetic clutch
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/087Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels retractable; Flush control knobs

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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckknopfschalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Druckknopfschalter sind bereits bekannt (DE-AS 11 79 282); dort ist die Stellwelle in Form eines unverdrehbar geführten Stößels ausgebildet und sein Raststift mit einem Ende in einer Öffnung der Stellwelle, mit dem anderen Ende in der Herznut der Führungsplatte aufgenommen, wobei die Führungsplatte allerdings in ihrer Ebene verschwenkbar gelagert ist. An dem, dem Raststift abgewandten Ende, ist die Führungsplatte durch einen Zapfen drehbar festgelegt und der Zapfen über eine relativ kleine, insbesondere blattförmige Feder belastet. In bezug auf den Raststift und die Herznut erfolgt die Abfederung aber außermittig und nicht gleich­ mäßig. Die im wesentlichen nur am Zapfen geführte, hin- und herverschwenkbare Führungsplatte kann nach einiger Betriebszeit Flatterbewegungen oder Schwingungen unter­ liegen. Dadurch wird auch ein sanftes, feinfühliges Gleiten des Raststiftes und sein sicheres Einhängen am Herznocken in der eingeschobenen Schaltposition in Frage gestellt. Der Raststift unterliegt auch unterschiedlichen Biegekräften der Führungsplatte, je nachdem wieweit die Stellwelle eingeschoben ist. Eine axial verkürzte Bauweise der Führungsplatte wird dadurch verändert, daß der Zapfen für die Feder unmittelbar die Führungsplatte durchsetzen muß.
Bei einem anderen bekannten Druckknopfschalter mit einer Leuchtanzeige im Druckknopf, sowie am Umfang der Stellwelle axial mit­ verschiebbaren und radial spreizbaren Kontakten ist das Verbindungsglied zwischen der Stellwelle und dem in einer Herznut gleitenden Raststift als Zwischenglied in Form einer länglichen, rechteckigen Platte vorgesehen (DE-OS 26 06 551). Dort ist die Platte über eine Schraube o. dgl. starr mit dem Stell­ glied, aber auch mit dem Raststift selbst fest verbunden. Eine besondere Abfederung des Raststiftes durch eine separate Feder ist dort nicht vorgesehen. Die die Kulisse bzw. die Herz­ nut aufnehmende Führungsplatte ist als ein Ansatz des Gehäuses in letzterem starr gelagert und nicht abgefedert. Die Stellachse ist nur axial beweglich.
Es sind auch bereits Drucktasten-Schaltvorrichtungen mit zugehörigem Rastglied und einer das Rastglied aufnehmenden Herznut bekannt, bei denen durch axiale Betätigung der als Kontakt­ schieber ausgebildeten Stellwelle der Schalt- bzw. Rast­ stift durch eine aus Kunststoff bestehende Sperrfeder geführt ist (DE-AS 12 95 048). Die einzelnen Bauteile sind dort insbesondere so ausgestaltet, daß eine Mehrzahl von unterschiedlichen Schaltbetätigungen nach Auswechseln einzelner Bauteile erreicht wird.
Allgemein bekannt sind Druckknopfschalter mit einer Rastvorrichtung, bei der ein Z-förmiges Rastglied aus Draht oder Blech mit dem vorderen Ende in einer Führungsnut gleitet und in die Herznut zwecks Einrastung überführbar ist, wobei die Herznut an einem herzförmigen Sockel ange­ bracht ist. Die Ausnutzung des herzförmigen Sockels und der Herzkurve gestattet die Ein- und Ausrastung bei Fernseh­ geräten, Radios, Tonbandgeräten mit sicher arbeitenden Druckknopfschaltern in einfacher Weise auszuführen. Der Gebrauch von Autoradios ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Das Radio wird in der Nähe des Fahrers montiert, so daß dieser während der Fahrt den Klang und die Laut­ stärke einstellen kann. Jedoch können die Körperteile des Fahrers die Stellwelle für die Amplitudenregelung auch während der Fahrt berühren. Die Folge ist, daß sich die Lautstärke unerwartet und selbsttätig durch diese Welle einstellen kann. Erfolgt dieses jedoch bei der Kolonnenfahrt u. dgl., kann es zu ernsthaften Verkehrsunfällen führen. Als Sicherheitsmaßnahme dienen die Druckknopfmechanismen für die Stellwelle, mit versenkter Anbringung des Druck­ knopfes, so daß er von dem Schaltbrett nicht wesentlich vorsteht oder daß der Druckknopf nur nach einem längeren Stellweg wirksam wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Druck­ knopfschalter der eingangs genannten Art die Führungsplatte gleichmäßig und schwingungsfrei zu lagern, wenn der Druck­ knopfschalter bei axial kurzer Bauart eine sowohl axial verstellbare aber auch drehbare Stellwelle aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Mittel gelöst.
Dadurch ergibt sich vorteilhafterweise eine schwingungsfreie Lagerung auch bei solchen Druckknopfschaltern, deren Stell­ welle nicht nur axial verschiebbar, sondern für einen vorgeschalteten Steuerschalter auch drehbar sein muß, da die Stellwelle über einen Rotor in dem Steuerschalter eine Widerstandsbahn abgreifen oder am Umfang unterschiedliche Kontakte betätigen soll. Die Führungsplatte ist hier zweckmäßigerweise an den Wänden des Schaltergehäuses selbst vertikal geführt, wobei Führungsbauteile in Form von einfachen Füßchen die Führung verbessern. Die zur Abfederung dienende Feder kann als Druckwendelfeder großen Durchmessers ausgebildet werden. Da sie seitlich ansetzt, kann man sie stets mittig zur Führungsplatte lagern, so daß die Biege- und Kippbewegung an der Führungsplatte unterbleibt. Diese Feder kann man auch leicht vormontieren. Ein Hohlzylinder als Stell­ glied zur Aufnahme des Raststiftes kann axial kurz ausge­ führt sein und hat wenig Platzbedarf, da der Zylinder sich auf dem Endstück der eigentlichen Stellwelle befindet. Er bietet außerdem eine gute Abstützung für die axiale Rückstellfeder. Die die Herznut aufnehmende Oberfläche der Führungsplatte ist axial relativ kurz bemessen, da diese Fläche keinen Zapfen oder Befestigungsteile aufzu­ nehmen braucht. Die Stellwelle bleibt für den Steuerschal­ ter sicher drehbar, ohne daß die Rastfunktion des Raststiftes beeinträchtigt würde. Die Schwingungen an der Führungs­ platte werden zuverlässig abgefedert.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch und auseinandergezogen die wesentlichen Bauteile der Druckknopfeinrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den rückwärtigen Bereich des Druckknopfschalters.
Ein Steuerschalter 201 enthält einen Stator mit einem Widerstand auf einer isolierenden Grundplatte, z. B. als gedruckte Schaltung, ferner einen gegenüber dem Stator angeordneten Rotor mit einem Gleitkontakt, der entlang des Widerstandes gleitet und die (nicht dargestellten) Festkontakte. Der Rotor ist an einer verschiebbar ge­ lagerten Stellwelle 202 befestigt, die den Steuerschal­ ter 201 durchsetzt und mit der Stellwelle 202 nur in einer Richtung dreht. Die Stellwelle 202 weist einen Knopf 202 a, ein Mittelstück 202 b kleineren Durchmessers und ein Endstück 202 c am Ende des Mittelstückes mit noch kleinerem Durchmesser und einer Nut 202 d auf. Das Mittelstück 202 b als auch das Endstück 202 c haben abgeflachte Seitenwände ovalen Querschnitts. Der Rotor für die Amplitudeneinstellung greift mit dem ovalen Endstück 202 c zusammen, so daß nur eine Drehrichtung gegeben ist. Ein kastenförmiges Gehäuse 203 ist mit seinem rückwärtigen Ende mit dem Steuerschalter 201 verbunden und nimmt die eigentliche Rasteinrichtung auf, die durch das Endstück 202 c der Stellwelle 202 betätigt wird. Zwei gebogene Lappen 203 a und Flansche 203 b dienen der Montage. Das Gehäuse weist eine Vertiefung 203 d und eine weitere Vertiefung 203 c auf. Jede Seitenwand hat zwei Vorsprünge 203 e an dem offenen Ende. Ferner ist der Boden des Gehäuses mit einer etwa in der Mitte nach außen vor­ stehenden Vertiefung 203 f versehen und besitzt Öffnungen 203 g an den vier Ecken. Es ist eine Führungsplatte 204 vorhanden, deren untere Oberfläche mit zur Montage dienenden Füßchen 204 b versehen ist, die an ihren unteren Enden Haken 204 a aufweisen und die in zugehörigen Öffnungen 203 g am Boden des Gehäuses 203 eingreifen, während andererseits die obere Fläche eine Herznut 204 c und eine gerade verlaufende Führungs­ nut 204 d aufweist, die sich von einem Ende der Herznut 204 c bis zum Ende der Führungsplatte erstreckt. Ein Raststift 206 d wird in der Führungsnut 204 d geführt. Eine als Wendelfeder ausgebildete Feder 205 ist in der Vertie­ fung 203 f des Bodens vorhanden und drückt die Führungs­ platte 204 aufwärts. Ein Stellglied 206 ist drehbar an dem Endstück 202 c vorhanden und als hohler Zylinder 206 a ausgebildet, in dessen Öffnung 206 b das Endstück 202 c der Stellwelle 202 eingesetzt wird. Ein Ringflansch 206 c ist an einem Ende des Zylinders 206 a vorhanden, und ein Raststift 206 d steht senkrecht vom Flansch ab. Eine C-förmige Scheibe 207 dient als Haltescheibe und verhindert, daß das Stellglied 206 sich lösen kann. Eine wendelförmig ausgebildete Rückstellfeder 208 drückt auf die Stell­ welle 202, wobei der Zylinder 206 a zwischen die Innen­ windungen der Feder greift und letztere zwischen dem Ringflansch 206 c und der Vertiefung 203 c in der Seitenplatte des Gehäuses 203 gehalten ist. Ein Deckel 203 schließt das Gehäuse 203 nach oben ab.
Zwecks Montage wird zunächst das Stellglied 206 auf das Endstück 202 c aufgesetzt, so daß ein Stellwellenende nach rückwärts vorsteht und die Scheibe 207 in der Nut 202 d montiert. Jetzt ist das Stellglied 206 gemeinsam mit der Stellwelle verschiebbar.
Dann wird die Feder 205 in der Vertiefung 203 f montiert, und die Führungsplatte 204 wird so eingesetzt, daß sie die Vertiefung am Boden überdeckt, wobei die Herznut 204 c nach oben weist; die Füßchen 204 b werden in jeweilige Öffnungen 203 g des Gehäuses 203 eingesetzt. Somit ist die Führungs­ platte 204 in vertikaler Richtung durch die Feder 205 verschiebbar und durch die Innenwand des Gehäuses 203 geführt. Die Führungsplatte 204 ist hierbei in ihrer Längs- und Querbewegung durch die Seitenwände des Gehäuses und durch Lappen 203 a begrenzt.
Dann wird ein Deckel 209 auf das Gehäuse 203 aufgesetzt, die Vorsprünge 203 e an dem offenen Ende werden abgebogen und somit der Deckel befestigt. Jetzt wird die Rückstell­ feder 208 über den Zylinder 206 a gesetzt. Während ihr ein Ende im Anschlag in der Vertiefung 203 c des Gehäuses 203 abgestützt ist, wird das Stellglied 206 in das Gehäuse 203 eingesetzt. Zu dieser Zeit ist das untere Ende des Raststiftes 206 d in Berührung mit der Führungsnut 204 d der Führungsplatte 204, das Stellglied 206 wird in das Gehäuse 203 eingesetzt und der Raststift 206 d kann sich entlang der Führungsnut 204 d bewegen. Zuletzt werden die Flansche 203 b in enge Kontaktberührung mit dem rückwärtigen Teil des Steuerschalters 201 gebracht und dann am Schalter­ gehäuse befestigt. Hierdurch ist die Montage der Rastein­ richtung in dem Druckknopfschalter beendet, vgl. Fig. 2. Jetzt ist der Arbeitszustand gegeben, in welchem der Raststift 206 d über die Feder 205 unter Druck und in Berührung mit der Bodenfläche der Herznut 204 c gehalten wird.
Wird die Stellwelle 202 nochmals gegen die Kraft der Feder 205 niedergedrückt, bewegt sich der Raststift 206 d des Stellgliedes 206 in der Führungsnut 204 d. Bei weiterem Niederdrücken der Stellwelle 202 kommt der Raststift 206 d in Wechselwirkung mit der Herznut 204 c. Wird die Stellwelle weiter niedergedrückt, gleitet der Raststift 206 d entlang der Herznut 204 c, während der Drehung und in Übereinstimmung mit dem Maß, um das die Stellwelle niedergedrückt ist. Hört der Druck in der Endstellung des Weges der Herznut 204 c auf, kommt der Raststift 206 d mit dem Mittelstück der Herznut 204 c unter Wirkung der Rückstellfeder 208 in Eingriff: Dann liegt die eingerastete Stellung vor. Wenn nunmehr die Stellwelle 202 wieder niedergedrückt wird, befreit sich der Raststift 206 d vom Mittelstück der Herznut 204 c und tritt den Rückweg in der Nut an. Wenn danach der Druck aufhört, kommt der Raststift 206 d in seine Anfangsstellung, indem die Rückstellfeder 208 ständig auf ihn drückt.
Hieraus ist erkennbar, daß einmal der Raststift 206 d so gelagert ist, daß er vom Zylinder, der am Ende der Stellwelle vorhanden ist, absteht, so daß er nur in der Drehrichtung der Stellwelle drehbar ist, und er kann seine Rastarbeit zuverlässig ausführen ohne eine lose Stellung, wie bei bekannten Ausführungen anzunehmen. Ferner wird die Führungs­ platte 204, die entlang der Innenwände des Gehäuses gleitet, nur in senkrechter Richtung beweglich ausgebildet:
Hierdurch kann eine sehr genaue zweimalige Schiebebewegung (Ein­ rasten, Ausrasten, eingeleitet durch den Druckknopf) mit dem Raststift ausgeführt werden. Da ferner der Mittelteil der Führungsplatte 204 dem Druck der Wendelfeder 205 unterliegt, bewegt sie sich sanft senkrecht, und eine feinfühlige Bewegung bei der Ein-/Ausrastung bzw. bei der zugehörigen Verschiebung ist gewährleistet. Nun wird das Stellglied 206, weil mit dem Ringflansch 206 c versehen, an dem die Rückstellfeder 208 anliegt, nicht lose, wenn Schwingungen oder impulsartige Stöße hier eingeleitet werden. Das Gehäuse 203, in dem Führungsplatte 204 zusammen mit der Wendelfeder 205 montiert ist, gestattet vorteil­ haft eine Vormontage, da diese Einheit lediglich auf dem Steuerschalter 201 zur Einstellung der Amplitude montiert wird, so daß die Gesamtmontage vereinfacht wird.

Claims (3)

1. Druckknopfschalter mit einer, eine koaxiale Rückstellfeder zwischen Schaltergehäuse und einem Ringflansch aufweisenden verschiebbaren Stellwelle und einer Rastvorrichtung, bei der ein von der Stellwelle betätigter, sich senkrecht zur Verschieberichtung erstreckender Raststift in einer Herznut einer Führungsplatte verschiebbar gelagert und durch eine zweite Feder in Richtung zum Boden der Herznut hin ständig belastet ist und die an einer Seite die Herznut, an der an­ deren Seite die zweite Feder aufnehmende Führungsplatte beweglich an einer Wandfläche des Schaltergehäuses gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift (206 d) an einem in Form eines hohlen Zylinders ausgebildeten Stellgliedes (206) vorhanden ist, daß das Stellglied (206) auf ein Endstück (202 c) der Stell­ welle (202) drehbar gesetzt ist, und daß die zweite die Führungsplatte (204) belastende Feder (205) zwischen einem Boden des Gehäuses (203) und dem mittleren Teil der Führungsplatte (204) angeordnet ist derart, daß die Führungsplatte federnd senkrecht zur Verschieberichtung der Stellwelle abgestützt als auch an inneren Wandflächen des Gehäuses (203) durch Füßchen (204 b) der Führungsplatte geführt ist.
2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (206 c) für die Rückstellfeder (208) an dem hohl­ zylindrischen Stellglied (206) vorhanden ist.
3. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsplatte (204) belastende zweite Feder (205) eine Druck­ wendelfeder ist, deren anderes Federende in einer Ver­ tiefung (203 f) des Gehäusebodens gelagert ist.
DE19813136767 1980-11-19 1981-09-16 Druckknopfschalter mit einer stellwelle und einer rastvorrichtung Granted DE3136767A1 (de)

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