DE3136504C2 - Gerät zum Prüfen der Flankenform und Flankenrichtung von gerade- oder schrägverzahnten Evolventen-Zahnrädern - Google Patents

Gerät zum Prüfen der Flankenform und Flankenrichtung von gerade- oder schrägverzahnten Evolventen-Zahnrädern

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Abstract

Es wird ein Gerät zur Prüfung der Flankenform (Evolente) und Flankenrichtung (Zahnschräge) von gerade- oder schrägverzahnten Evolventen-Zahnrädern beschrieben, bei dem unter Zuhilfenahme einer Steuer- und Recheneinheit die erforderliche Positionierung zwischen zu prüfender Zahnflanke einerseits und Meßtaster andererseits derart vorgenommen wird, daß das Zahnrad zunächst durch einen Drehgeber grob vorpositioniert wird, wobei Wälzlineal und Wälzzylinder außer Eingriff sind. Danach wird der Meßtaster an die zu prüfende Zahnflanke gefahren und es wird eine Feinpositionierung für einen Nullabgleich des Potentiometers des Meßtasters dadurch vorgenommen, daß entweder das Wälzlineal gegenüber dem es tragenden Schlitten automatisch durch einen Spindelantrieb verschoben wird oder der Meßtaster auf dem ihn tragenden Schlitten selbsttätig durch einen Spindelantrieb horizontal verschoben wird oder schließlich die Drehverbindung zwischen Prüfling und Wälzzylinder gelöst und durch Relativdrehung der beiden diese Drehverbindung bildenden Teile eine Feinpositionierung erreicht wird. Die gesamten zum Grob- und Feinpositionieren sowie zur Durchführung des Meßvorganges erforderlichen Bewegungen der Geräteteile durch die sie antreibenden Spindelantriebe bzw. die sie verbindenden und/oder gegenüber dem Gerätegestell kuppelnden Mittel erfolgen mit Hilfe einer programmgesteuerten Steuer- und Recheneinheit selbsttätig, so daß eine Bedienungsperson nur das zu prüfende Rad in das Gerät einzusetzen ....

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Prüfen der Flankenform (Evolvente) und Flankenrichtung (Zahnschräge) von gerade- oder schrägverzahnten Evolventen-Zahnrädern nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Gerät ist weitgehend durch die DE-AS 24 6044S bekannt Dort besteht die Verbindung zwischen erstem und drittem Schlitten aus einem U-förmigen, mit seinem die Schenkel verbindenden Steg schwenkbar am Gestell des Gerätes gelagerten Hebel, womit die Aufgabe gelöst wird, nicht für jed ^n Grandkreisdurchmesser eines Rades einen passenden Wälzzylinder zur Verfügung haben zu müssen. Vielmehr genügt es in diesem Falle, Wälzzylinder der jeweiligen Größenordnung bereitzuhalten, wobei dann die Feineinstellung auf den jeweiligen Grundkreisdurchmesser durch Wirklängenänderung eines der Schenkel des U-förmigen Hebels erfolgt Auf diese besondere Ausbildung eines Prüfgerätes soll jedoch der Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt sein. Vielmehr kommt genausogut das konventionelle Prüfgerät der eingangs genannten Gattung in Frage, bei dem zu jedem Zahnrad passend ein Wälzzylinder mit dem dem Zahnrad entsprechenden Grundkreisdurchmesser verwendet wird und erster und dritter Schlitten unmittelbar, also unverstellbar, miteinander verbunden sind.
Bei dem genannten Prüfgerät ist es zur Durchführung der Flankenformabtastung und/oder Flankenrichtungsabtastung e-corderlich, die für die Prüfung vorgesehene Flanke des jeweiligen Rades zunächst einmal gegenüber dem Meßtaster zu positionieren. Dies geschieht dadurch, daß der Wälzzylinder außer Eingriff gegenüber dem Wälzlineal gebracht wird und von Hand das Rad so hingedreht wird, daß es für einen Meßvorgang grob vorpositioriert ist Daraufhin wird der Wälzzylinder wieder mit dem Wälzlineal in Eingriff gebracht, indem der den Wälzzylinder und die Radaufnahme tragende Schlitten in Richtung auf das Wälzlineal motorisch beispielsweise durch Knopfdruck verfahren wird. Danach wird durch ebenfalls motorisch angetriebene Drehung der den ernten Schlitten bewegenden Stellspindel und damit gleichzeitig einhergehende entsprechende Verschiebung des das Wälzlineal tragenden dritten Schlittens quer zur Achse des Prüflings der Meßtaster neben die zu messende Flanke gebracht, wobei jedoch noch wegen der zunächst nur grob vorgenommenen Positionierung des Prüflings der Meßtaster meist in einer solchen ausgelenkten Position an der Zahnflanke zu liegen kommt, bei der der den Meßwert abgebende und mit dem Meßtaster verbundene induktive Geber nicht auf den Anzeigewert null oder etwa null abgeglichen ist. Vielmehr befindet sich der Meßtaster noch in einer solchen ausgelenkten Position, daß für den anschließenden Meßvorgang nicht sein voller, beiderseits der Position null gleich großer Meßwertbereich zur Verfügung steht, dieser Meßwertbereich also in eine Richtung verschoben ist, so daß in diese Richtung weiter fortschreitend nur noch ein gegenüber der gegenläufigen Richtung vergleichsweise kleiner Meßwertbereich zur Verfügung steht
Um dem nun bei sehr starker Abweichung von der
. 5 Nullwert-Position des Meßtasters entgegenzuwirken, wird der Wälzzylinder wieder außer Eingriff gegenüber dem Wälzlineal gebracht und es wird die Grobpositionierung des Prüflings von Hand durch entsprechende Drehung korrigiert Ist nach der ersten Grobpositionierung oder der eventuell erfolgten zweiten Grobpositionierung die Abweichung des Meßtasters von der Nullposition nur noch verhältnismäßig geringfügig, dann wird das Wälzlineal gegenüber seinem Schlitten, also dem dritten Schlitten, sowie damit gleichzeitig gegenüber dem ersten Schlitten von Hand durch Betätigung einer mit ihm verbundenen Stellspindel etwa solange verschoben, bis an einem dafür vorhandenen Anzeigegerät die Nullpositionierung des Meßtasters und damit der Nullabgleich des mit ihm verbundenen induktiven Gebers wenigstens in etwa erreicht ist Nunmehr kann durch Einschalten des mit dem e^ten oder zweiten Schlitten verbundenen Stellspindelantnebes der Meßvorgang für die Flankenform oder die Flankenrichtung der eingestellten Flanke vorgenommen und — vas die Regel ist — der so erhaltene Meßwert vollauf über ein Schreibgerät ausgeschrieben werden.
Regelmäßig werden darüber hinaus bei einem Zahnrad diese Messungen nicht nur an einer Zahnflanke vorgenommen, sondern an mehreren über den Umfang des Zahnrades angeordneten Zahnflanken, aiso beispielsweise an drei Zahnflanken, wozu das Zahnrad zwischen den einzelnen Meßvorgängen jeweils um etwa 120° weiter geteilt werden muß. Dieser Teilvorgang geschieht wiederum von Hand durch Drehen des Prüflings bei Auflösung des Eingriffes zwischen Wälzzylinder und Wälzlineal, wonach dann der vorstehend beschriebene Vorgang einer eventuell nochmaligen Grobpositionierung und dann der anschließenden Feinpositionierung wiederholt werden muß.
Dieser geschilderte Arbeitsablauf ist insbesondere weiten der dafür dauernd erforderlichen manuellen Tätigkeit einer Bedienungsperson kostspielig und zeitraubend, weil, da der tatsächliche Meßvorpang relativ schnell -onstatten geht, die übrigen manuellen Arbeiten einen großen Teil der Meßzeit für den einzelnen Prüfling ausmachen, so daß tatsächlich das Meßgerät für seine eigentliche Arbeit auch nur über den geringeren Teil der gesamten Meßzeit am Prüfling ausgenutzt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Einstellarbeiten zur Grob- und Feinpositionierung vollständig zu verselbständigen bzw. automatisch ablaufen ία lassen, so daß die Bedienungsperson nur noch den jev. eiligen Prüfling aufzusetzen und wieder nach Vollzug der Messung fortzunehmen hat, während alle dazwischen liegenden Arbeiten selbständig verlaufen. Damit soll die Bedienungsperson zur Handhabung mehrerer Meßgeräte der genannten Art freigestellt sein und es sollen die Meßgeräte selbst optimal ausgenutzt werden.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dabei beinhaltet diese Lösung die motorische Verstellbarkeit dfs Wälzlineals gegenüber dem dritten Schlitten zur Feinpositionierung. In äquivalenter Weise besteht jedoch nach den kennzeichnenden Merkr.i?Jen der Ansprüche 2 oder 3 auch die Möglichkeit, anstelle der Verschiebbarkeit des Wälzlineals zur Feinpositionierung den Meßtaster auf dem zweiten Schlitten quer zur Achse des Zahnrades
motorisch angetrieben zu verschieben oder die Drehverbindung zwischen Wälzzylinder und Zahnrad motorisch angetrieben dreheinstellbar auszubilden.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen erfordern die Ergänzung der bekannten Meßgeräte durch nur noch sehr einfache Mittel und haben die Wirkung, daß durch die nunmehr gegebene motorische Antreibbarkeit bzw. Bewegbarkeit aller an der Vorbereitung und Durchführung des Meßvorganges beteiligten Geräteteile und die Steuerung des Bewegungsablaufes durch die Steuer- und Recheneinheit in der notwendigen aufeinanderfolgenden Weise der gesamte Meßvorgang einschließlich der Positionierung des Rades bzw. der zu messenden Flanke gegenüber dem Meßtaster selbsttätig und automatisch ablaufen kann, so daß die Bedienungsperson im Ergebnis nur noch das zu prüfende Rad in das Meßgerät einzusetzen und nach Durchführung der Messung durch das nächste zu prüfende Rad auszuwechseln hat, wobei dadurch die MöCT!ichkeit ^^ebcn ist daß die Bedienungsperson nunmehr mehrere Meßgeräte versorgen kann, während bei den jeweils anderen Meßgeräten die Meßvorgänge automatisch ablaufen.
Es ist denkbar, daß ein Prüfling gerade so in das Gerät eingesetzt ist, daß nach einer ersten selbsttätigen Grobpositionierung durch den Drehgeber eine solche Stellung erreicht ist, bei der der Meßtaster beim Hereinfahren in die Verzahnung gerade einen Zahnkopf trifft oder sonstwie eine derart weit von der Feinpositionierung entfernte Stellung einnimmt, daß die Verstellbarkeit beispielsweise des Wälzlineals zur Feinpositionierung überfordert ist. Für diesen Fail wird der verwendete Begriff der Grobpositionierung soweit verstanden, daß durch einen automatisch gesteuerten Vorgang der Meßtaster noch einmal außer Eingriff gegenüber dem Prüfling gebracht und dieser nach Lösen des Reibschlusses zwischen Wälzzylinder und Wälzlineal einer weiteren Grobpositionierung durch Ausführung eines einstellbaren Teilungsschrittes unterworfen wird, bevor erneut das Einfahren des Meßtasters und der Versuch einer Feinpositionierung durchgeführt wird. Wesentlich ist hier also, daß die Grobpositionierung solange stattfindet bis die durch Flankenanlage gegebene Position des Meßtasters innerhalb des Stellbereiches des Wälzlineals von der Nullposition abweicht.
Andererseits ist es auch denkbar, daß der Prüfling durch Zufall oder durch Geschicklichkeit so eingesetzt wird, daß die durch Flankenanlage gegebene Position des Meßtasters bereits innerhalb des Stellbereiches beispielsweise des Wälzlineals von der Nullposition abweicht Dann kann natürlich eine Grobpositionierung entfallen, wobei iine solche Situation regelmäßig dadurch herbeigeführt werden kann, daß man beispielsweise der Verstellbarkeit des Wälzlineals einen entsprechend großen Bereich gibt.
Was den Drehgeber betrifft, so braucht dessen Inkrementzahl nur verhältnismäßig gering zu sein, wodurch dieser verhältnismäßig einfach und billig ausgeführt sein kann.
Wie eingangs erwähnt, ist es bei der Flankenmessung von Zahnrädern üblich, diese an mehreren, gleichmäßig über den Umfang des Prüflings verteilten Flanken durchzuführen, um auch Taumelfehler etc. des Prüflings zu erfassen. Diese jeweilige Weiterstellung läßt sich an der Steuer- und Recheneinheit in einfacher Weise einstellen, da ja die Zähnezahl des Prüflings auf der einen Seite bekannt ist, während man auf der anderen Seite vorherbestimmen kann, ob über deji Umfang verteilt drei, fünf oder eine sonstige Zahl von Messungen ausgeführt werden soll.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer Ausführungsform näher erläutert, die auf der Zeichnung dargestellt ist.
Das in der Zeichnung dargestellte Prüfgerät weist ein Gestell 1 auf mit einer quer zur Prüflingsachse 2 verlaufenden gestellfesten Führungsbahn 3. Auf der Führungsbahn 3 ist ein erster Schlitten 4 rechtwinklig zur Prüflingsachse 2 durch Kupplung mit einem Spindelantrieb
ίο 5a verschiebbar. Die Übertragung dieser Verschiebebewegung des ersten Schlittens 4 auf einen dritten Schlitten 5 geschieht über einen U-förmigen Hebel mit Schenkeln 6 und 7, der mit seinem die Schenkel verbindenden Steg bei 8 am Gerätegestell 1 schwenkbar gelagert ist.
Bei einem im Bereich des Grundkreisdurchmessers des Prüflings 9 liegenden Wälzzylinder 10 findet die Feineinstellung auf den genauen Grundkreisdurchmesser des Prüflings durch Änderung der Relativbewegung zwischen erstem Schütten 4 und d"ttpm Schlitten 5 ühpr Längenänderung des Hebels 6 mittels eines Handrades U statt, durch das ein am Hebel 6 angreifender Kulissenstein 12 in Längsrichtung des Hebels 6 einstellbar ist. Eine parallel zur Prüflingsachse 2 angeordnete Führungsbahn 13 ist in einem Teil 14 angeordnet, das ebenfalls auf der gestellfesten Führungsbahn 3 zusammen mit dem ersten Schlitten 4 verschiebbar ist, indem diese beiden Teile miteinander gekuppelt sind, oder das gestellfes' ingeordnet ist, indem es mit der Führungsbahn 3 gekuppelt wird, je nachdem, welcher der beiden hier zur Diskussion stehenden Meßvorgänge ausgeführt werden soll. Die Kupplung des Teiles 14 gegenüber dem ersten Schlitten 4 einerseits oder der gestellfesten Führungsbahn 3 andererseits geschieht durch bekannte Mittel, die hier nicht mehr näher beschrieben werden sollen.
In der Führungsbahn 13 ist ein zweiter Schlitten 15 parallel zur Prüflingsachse 2 durch einen Spindelantrieb 16 verschiebbar. Der Schlitten 15 greift mit einem Kulissenstein 17 in eine Geradführung 18 des ersten Schlittens 4 ein, die an diesem im Hinblick auf die jeweilige Schrägstellung der Zähne 18 des Prüflings 9 mit Hilfe einer Drehoptik od. dgl. winkeleinstellbar und feststellbar ist.
Am dritten Schlitten 5 befindet sich ein Wälzlineal 20, das gegenüber diesem durch einen motorgetriebenen Spindelantrieb 21 relativ verstellbar ist. Das Wälzlineal 20 befindet sich für den Meßvorgang in reibschlüssigem Eingriff mit dem Wälzzylinder 10.
Der den Wälzzylinder 10 und die Radaufnahme 22 tragende Schlitten 23 ist in Richtung der Pfeile 24 vom Wälzlineal 20 fort und auf dieses zu bewegbar, v» „durch der Eingriff zwischen Wälzlineal 20 und Wälzzylinder 10 herstellbar bzw. lösbar ist.
Der Wälzzylinder 10 und damit die Radaufnahme 22 sowie das Rad 9 sind bei gelöster Eingriffsverbindung zwischen Wälzlineal 20 und Wälzzylinder 10 durch einen Drehgeber 25 drehverstellbar, um das Rad 9 für den jeweiligen Meß vorgang grob zu positionieren.
Unterstellt man einmal die richtige Positionierung des Meßtasters 26 bezüglich der zu prüfenden Flanke eines Zahnes 18, so finden die beiden hier zur Diskussion stehenden Meßvorgänge in bekannter Weise folgendermaßen statt:
Für die Prüfung der Flankenform (Evolvente) ist das Teil 14 mit dem ersten Schlitten 4 gekuppelt und der erste Schlitten 4 ist mit dem Spindelantrieb 5a in Wirkverbindung. Wird nun dieser Spindelantrieb 5a betätigt, so führt der Meßtaster 26 eine horizontale Bewegung
aus, bei der sich gleichzeitig über die Verbindung des ersten Schlittens 4 über den U-förmigen Hebel mit dem dritten Schlitten 5 und über den Eingriff von Wälzlineal 20 mit dem Wäizzylinder 10 das zu prüfende Rad 9 entsprechend der zu prüfenden Evolvente an der Meßschneide des Tasters 26 entlang abwälzt, die auf den Grundkreisdurchmesser des Prüflings 9 eingestellt ist.
Sqj* die Flankenrichtung, also die Zahnschräge der jeweils zu prüfenden Flanke eines Zahnes 18 abgetastet werden, so ist das Teil 14 mit der gestellfesten Führungsbahn 3 gekuppelt, und es ist die Wirkvei'bindung des ersten Schlittens 4 mit seinem Spindelantrieb 5a aufgelöst. Nunmehr wird eine Bewegung des Meßtasters 26 durch den Spindelantrieb 16 in vertikaler Richtung entlang der Führungsbahn 13 ausgeführt, die über den Kulissenstein 17 zu entsprechenden Verschiebebewegungen des ersten Schlittens 4 und über den U-förmigen Hebel zu einer dazu passenden Verschiebebewegung des dritten Schlittens 5 führt, so daß der Meßtaster 25 die Zahnschräge abfahren kann, wobei die Bewegungen des ersten Schlittens 4 und des dritten Schlittens 5 über die Geradführung 18 entsprechend der Zahnschräge erzeugt werden.
Dieser Ablauf der beschriebenen Meßvorgänge ist, wie gesagt, bekannt.
Um nun jedoch den Meßtaster 26 in eine Position gegenüber der zu prüfenden Zahnflanke zu bringen, die eine optimale Ausnutzung des Meßwertbereiches des Meßtasters erlaubt, ist es erforderlich, den Meßtaster so in Anlage an die zu prüfende Zahnflanke zu bringen, daß sein .lduktiver Geber zu Beginn des Meßvorganges wenigstens etwa auf null abgeglichen ist.
Um dies zu erreichen, wird der aufgesetzte Prüfling 9 zunächst bei aufgelöstem Eingriff zwischen Wälzlineal 20 und Wäizzylinder 10 durch den Drehgeber 25 grob vorpositioniert und es wird daraufhin wieder der Eingriff zwischen Wälzlineal 20 und Wäizzylinder 10 hergestellt. Danach wird der zunächst außerhalb des Rades befindliche Meßtaster 26 bei Kupplung zwischen erstem Schlitten 4 und Teil 14 sowie Kupplung zwischen erstem Schlitten 4 und dem Spindelantrieb 5a der Meßtaster horizontal in die betreffende Zahnlücke eingefahren. Bei Anlage an der zu prüfenden Zahnflanke oder einer Position in der Nähe der zu prüfenden Zahnflanke ergibt sich dann aber wegen der zunächst nur erfolgten Grobpositionierung des Prüflings 9 noch in der Regel die Situation, daß der Meßtaster in einer von seinem Nullabgleich ausgelenkten Position sich befindet Um dies zu korrigieren, wird mit Hilfe des Antriebes 21 das Wälzlineal 20 gegenüber dem dritten Schlitten 5 automatisch solange verschoben, bis der Meßtaster 26 sich in einer Position befindet, bei der sein induktiver Geber etwa auf null abgeglichen ist. Nunmehr können die bekannten Meßvorgänge in der beschriebenen Weise ablaufen. Die Richtung der so beschriebenen Feinpositionierung bzw. für den Nullabgleich des Meßtasters ergibt sich automatisch daraus, daß das positive oder negative Vorzeichen der von null abweichenden Meßtasterstellung feststeht und dadurch die richtige Steuerrichtung für die Feinpositionierung ebenfalls gegeben ist
Sollte sich bei dem genannten Einfahren des Meßtasters 26 in die für die Messung vorgesehene Zahnlücke ergeben, daß eine Feinpositionierung außerhalb der Möglichkeiten des Verstellbereiches des Wälzlineals 20 gegenüber dem dritten Schlitten 5 liegt so kann durch einen automatischen Ablauf dafür gesorgt werden, daß der Meßtaster wieder ausgefahren und nach Lösen der Wirkverbindung zwischen Wälzlineal 20 und Wälzzylinder 10 das Zahnrad 9 durch Betätigung des Drehgebers 25 groß weiter positioniert wird in die Richtung, die erforderlich ist, um eine größere Annäherung an die erforderliche Meßtasterposition an der zu prüfenden Flanke zu erreichen.
Diese Vorgänge der Grob- und Feinpositionisrung zwischen Meßtaster und zu prüfender Flanke des Rades 9 werden durch eine Steuer- und Recheneinheit automatisch ausgeführt, mit der der Spindelantrieb 21 für das Wälzlinieal 20 und der Drehgeber 25 für das Rad 9 andererseits in Verbindung stehen zusammen mit dem Meßtaster 26 bzw. dessen induktiven Geber als Ist-Wertgeber, wobei dann in der Steuer- und Recheneinheit der Soll-Wertvergleich stattfindet und eventuell in der beschriebenen Weise die notwendigen Korrekturmaßnahmen vorgenommen werden.
Zur Prüfung des Rades 9 ist es in der Regel erforderlich, mehrere Zahnflanken in gleichmäßig über dem Radurr.farig verteilter Weise zu untersuchen.. 1Jm. dies zu ermöglichen, ist die Rechen- und Steuereinheit über die ja bekannte Zähnezahl des Prüflings und die gewollte Zahl der Meßvorgänge derart vorherbestimmbar, daß nach Durchführung eines ersten Meßvorganges die Wirkverbindung zwischen Wälzlineal 20 und Wälzzylinder 10 gelöst und der Prüfling 9 um den Betrag weiter geteilt bzw. gedreht wird, der erforderlich ist, um die nächste zu prüfende Flanke für den ebenfalls nächsten Meßvorgang bereitzustellen, dessen Grob- und Feinpositionierung sowie Durchführung dann wieder in der vorhergehend beschriebenen Weise stattfindet.
Die vorstehend erwähnte Rechen- und Steuereinheit ist nicht weiter dargestellt. Ihre Schaltung mit den verschiedenen erwähnten Spindelantrieben, insbesondere jeweils im Vergleich zwischen der Ist-V/ertposition des Meßtasters 26 und dem angestrebten Soll-Wert sowie ihre Programmierung auf den gesamten Ablauf der auszuführenden Bewegungs- und Meßvorgänge ist mit den üblichen Mitteln des Standes der Technik möglich und bedarf daher hier keiner näheren Erläuterung.
Die Feinpositionierung des Meßtasters 26 gegenüber der jeweils zu prüfenden Zahnflanke ist vorstehend in Verbindung damit beschrieben, daß das Wälzlineal 20 gegenüber dem dritten Schlitten 5 durch den Spindelantrieb 21 verschoben werden kann. Das gleiche Ergebnis kann selbstverständlich dadurch erreicht werden, daß der Meßtaster 26 auf dem zweiten Schlitten 15 quer zur Achse 2 des Prüflings 9 durch einen Spindelantrieb 27 über eine entsprechend angeordnete Führungsbahn 28 querverschiebbar ist. Schließlich ist das gleiche dadurch zu erreichen, daß in nicht näher dargestellter Weise die Kupplungsverbindung zwischen Wälzscheibe 10 und der Radaufnahme 22 lösbar und diese beiden Teile zur Feiapositionierung gegeneinander verdrehbar sind. Nimmt man gedanklich hierzu beispielsweise die Schrauben 29, mit denen die Drehverbindung zwischen Wälzscheibe 10 und Radaufnahme 22 her- und einstellbar ist, so ist es ohne weiteres denkbar, über automatischen, d.h. motorgetriebenen Antrieb dieser Stellschrauben die Relativdrehung zwischen Wälzscheibe 10 und Radaufnahme 22 durchzuführen.
Das so beschriebene Gerät bietet die Möglichkeit daß die Bedienungsperson das jeweils zu prüfende Rad 9 nur noch in das Gerät einzusetzen braucht, woraufhin dann die Vorgänge zur Grob- und Feinpositionierung der jeweiligen zu prüfenden Zahnflanke gegenüber dem Meßtaster 26 vermittelt durch die Steuer- und Recheneinheit automatisch ablaufen. Ist dann der Abgleich des Meßtasters gegenüber der zu prüfenden Zahnflanke so
ίο
weit erfolgt, daß der Meßtaster wenigstens in etwa auf
null abgeglichen ist, kann dadurch ebenfalls innerhalb
der Steuer- und Recheneinheit die Durchführung der
genannten Meßvorgänge ausgelöst werden.
Es versteht sich von selbst, daß die mit Feinpositionie- 5 rungsvorgängen an einem Rad stattgefundene Verschiebung beispielsweise des Wälzlineals 20 automatisch wieder Rückgängig gemacht wird, bevor ein neues
Rad geprüft wird, damit immer der Verschiebebereich
des Wälzlineals od. dgl. in ausreichendem Maße zur io Verfügung bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Prüfen der Flankenform (Evolvente) und Flankenrichtung (Zahnschräge) von gerade- oder schrägverzahnten Evolventen-Zahnrädern mit einem auf einer gestellfesten Führung rechtwinklig zur Achse des zu prüfenden Zahnrades durch Kupplung mit einem motorischen Spindelantrieb verschiebbaren ersten Schlitten, der in einer zur Zahnradachse tangentialen Ebene eine winkeleinstellbare Geradführung trägt, einem parallel zur Zahnradachse in einer mit dem ersten Schlitten oder der gestellfesten Führung kuppelbaren Führung durch einen motorischen Spindelantrieb bewegbaren, den auf is den Grundkreismesser des zu prüfenden Zahnrades eingestellten und mit einem Meßwertgeber verbundenen Meßtaster tragenden zweiten Schlitten, der mit einem Kulissenstein in die Geradführung des ersten ScVittens eingreift, sowie einem rechtwinklig zur Achse des zu prüfenden Zahnrades durch den ersten über eine Verbindung bewegten dritten Schlitten mit einem Walzlineal, das sich an einem gleichachsig mit dem Zahnrad verbundenen Wälzzylinder abwälzt, wobei zur gegenseitigen Positionierung von Zahnrad und Meßtaster diese relativ zueinander verstellbar und der Wälzzylinder durch motorische Verschiebung eines ihn und das Zahnrad tragenden vierten Schlittens vom Wälzlineal fort gegenüber diesem außer Eingriff bringbar ist, um das Zahnrad di'rch Drehung auf eine andere Position zu teilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzzylinder (10) durch ein-w-n Drehgeber (25) gesteuert drehantreibbar is·, daß das Wälzlineal (20) motorisch angetrieben (21) ar. dritten Schlitten (5) verschiebbar ist, und daß eine Steuer- und Recheneinheit vorgesehen ist mit einem Eingang für die Meßtastersignale, einem Steuerausgang für den Antriebsmotor des vierten Schlittens (23), einem Positionseingang und einem Steuerausgang für den Drehgeber (25) zur Grobpositionierung des Zahnrades (9), bis die durch Flankenanlage gegebene Position des Meßtasters (26) innerhalb des Steilbereiches des Wälzlineals (20) von der Nullposition abweicht, einem Steuerausgang für den Stellantrieb (21) des Wälzlineals (20) zur Feinpositionierung des Zahnrades (9) bis zum Erreichen der Nullposition des Meßtasters (26) sowie einem Signalgeber zur Einleitung des Meßvorganges nach Erreichen der Nullposition des Meßtasters (26). so
2. Gerät zum Prüfen der Flankenform (Evolvente) und Flankenrichtung (Zahnschräge) von gerade- und schrägverzahnten Evolventen-Zahnrädern mit einem auf einer gestellfesten Führung rechtwinklig zur Achse des zu prüfenden Zahnrades durch Kupplung mit einem motorischen Spindelantrieb verschiebbaren ersten Schlitten, der in einer zur Zahnradachse tangentialen Ebene eine winkeleinstellbare Geradführung trägt, einem parallel zur Zahnradachse in einer mit dem ersten Schlitten oder der gestellfesten Führung kuppelbaren Führung durch einen motorischen Spindelantrieb bewegbaren, den auf den Grundkreisdurchmesser des zu prüfenden Zahnrades eingestellten und mit einem Meßwertgeber verbundenen Meßtaster tragenden zweiten Schlitten, der mit einem Kulissenstein in die Geradführung des ersten Schlittens eingreift, sowie einem rechtwinklig zur Achse des zu prüfenden Zahnrades durch den ersten über eine Verbindung bewegten dritten Schlitten mit einem Wälzlineal, das sich an einem gleichachsig mit dem Zahnrad verbundenen Wälzzylinder abwälzt, wobei zur gegenseitigen Positionierung von Zahnrad und Meßtaster diese relativ zueinander verstellbar und der Wälzzylinder durch motorische Verschiebung eines ihn und das Zahnrad tragenden vierten Schlittens vom Wälzlineal fort gegenüber diesem außer Eingriff bringbar L2, um das Zahnrad durch Drehung auf eine andere Position zu teilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzzylinder (10) durch einen Drehgeber (25) gesteuert drehantreibbar ist, daß der Meßtaster (26) auf dem zweiten Schlitten (15) quer zur Achse (2) des Zahnrades (9) motorisch angetrieben (27) verschiebbar ist, und daß eine Steuer- und Recheneinheit vorgesehen ist mit einem Eingang für die Meßtastersignale, einem Steuerausgang für den Antriebsmotor des vierten Schlittens (23), einem Positionseingang und einem Steuerausgang für den Drehgeber (25) zur Grobpositionierung des Zahnrades (91 bis die durch Flankenanlage gegebene Position des Meßtasters (26) innerhalb des Stellbereiches des Wälzlineals (20) von der Nullposition abweicht, einem Steuerausgang für den Stellantrieb (27)des Meßtasters (26) zur Feinpositionierung des Zahnrades (9) bis zum Erreichen der Nullptosition dts Meßtasters (26) sowie einem Signalgeber zur Einleitung des Meßvorganges nach Erreichen der Nullposition des Meßtasters (26).
3. Gerät zum Prüfen der Flankenform (Evolvente) und Flankenrichtung (Zahnschräge) von gerade- oder schrägverzahnten Evolventen· Zahnrädern mit einem auf einer gestellfesten Führung rechtwinklig zur Achse des zu prüfenden Zahnrades durch Kupplung mit einem motorischen Spindelantrieb verschiebbaren ersten Schlitten, der in einer zur Zahnradachse tangentialen Ebene eine winkeleinstellbare Geradführung trägt, einem parallel zur Zahnradachse in einer mit dem ersten Schielen oder der gestellfesten Führung kuppelbaren Führung durch einen motorischen Spindelantrieb bewegbaren, den auf den Grundkreisdurchmesser des zu prüfenden Zahnrades eingestellten und mit einem Meßwertgeber verbundenen Meßtaster tragenden zweiten Schlitten, der mit einem Kulissenstein in die Geradführung des ersten Schlittens eingreift, sowie einem rechtwinklig zur Achse des zu prüfenden Zahnrades durch den ersten über eine Verbindung bewegten dritten Schlitten mit einem Wälzlineal, das sich an einem gleichachsig mit dem Zahnrad verbundenen Wälzzylinder abwälzt, wobei zur gegenseitigen Positionierung von Zahnrad und Meßtaster diese relativ zueinander verstellbar und der Wälzzylinder durch motorische Verschiebung eines ihn und das Zahnrad tragenden vierten Schlittens vom Wälzlineal fort gegenüber diesem außer Eingriff bringbar ist, um das Zahnrad durch Drehung auf eine andere Position zu teilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzzylinder (10) durch einen Drehgeber (25) gesteuert drehantreibbar ist, daß die Drehverbindung (29) zwischen Wälzzylinder (10) und Zahnrad (9) motorisch angetrieben dreheinstellbar ist, und daß eine Steuer- und Recheneinheit vorgesehen ist mit einem Eingang für die Meßtastersignale, einem Steuerausgang für dem Antriebsmotor des vierten Schlittens (23), einem Positionseingang und einem Steuerausgang für den Drehgeber (25) zur Grobpositionierung des Zahnrades (9), bis die durch Flankenanlage gegebe-
ne Position des Meßtasters (26) innerhalb des Stellbereiches des Wälzlineals (20) von der Nullposition abweicht, einem Steuerausgang für den Stellantrieb der Drehverbindung (29) zur Feinpositionierung des Zahnrades (9) bis zum Erreichen der Nullposition des Meßtasters (26) sowie einem Signalgeber zur Einleitung des Meßvorganges nach Erreichen der Nullposition des Meßtasters (26).
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