DE3136394C2 - - Google Patents
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- DE3136394C2 DE3136394C2 DE19813136394 DE3136394A DE3136394C2 DE 3136394 C2 DE3136394 C2 DE 3136394C2 DE 19813136394 DE19813136394 DE 19813136394 DE 3136394 A DE3136394 A DE 3136394A DE 3136394 C2 DE3136394 C2 DE 3136394C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q17/00—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
- B23Q17/22—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B41/00—Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B41/003—Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for drilling elongated pieces, e.g. beams
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- Drilling And Boring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bohranlage für langgestreckte Werkstücke,
insbesondere Walzprofilabschnitte,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen Bohranlagen (Sonderdruck aus TR Nr. 48 vom 23. 11. 1976) beziehen sich die Seitenabstände
der Stegbohrungen durch die konstruktiven
Merkmale der Bohranlage auf den Flansch des Walzprofilabschnitts,
der gegen die eine feste Anlageebene bildenden
Transportrollen durch die Druckrollen angepreßt
wird. Dabei wird das Referenzmaß für die Bohrspindel
über einen Schalter an der Bohreinheit und einem Schaltnocken
an der Anlageebene abgenommen. Das Maß zwischen
der an den Transportrollen anliegenden Längsseite und
der Längsmitte des Walzprofilabschnitts ist in jedem
Fall korrekt, während die Walztoleranzen der Gesamtabmessung
oder Höhe des Walzprofilabschnitts voll in das
Maß zwischen dessen Längsmitte und der anderen, den
Transportrollen abgekehrten Längsseite eingeht.
Während es in vielen Fällen erwünscht ist, den genauen
Abstand der Bohrungen zu einer Außenkante zu bestimmen,
muß der Schaltnocken für den Referenzmaßschalter um
die halbe Walztoleranz der Trägerhöhe verstellt werden,
wenn die Bohrungen zur Mitte des Walzprofilabschnittes
einen korrekten Abstand haben sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bohranlage
gemäß der im Patentanspruch 1 angegebenen bekannten Gattung
so zu verbessern, daß diese Einstellung des Referenzmaßschalters
auf die halbe Walztoleranz der Höhe
des Walzprofilabschnittes mittels einer einfachen und
robusten Vorrichtung selbsttätig ausführbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch das Kennzeichen des
Patentanspruchs 1.
Anspruch 2 sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der mechanischen
Fernbedienungsvorrichtung vor, die betriebssicher und
kostengünstig ist.
Die Merkmale des Patentanspruchs 3 vermitteln die Möglichkeit,
bei entsprechender Umschaltung wahlweise auf die Längsmitte
des Walzprofilabschnitts oder auf die Außenseite des
Walzprofilabschnitts bezogen zu bohren. Die Referenzpunkte
können auch innerhalb einer Trägerbearbeitung wahlweise mehrfach
angefahren werden. Dadurch können selbst einzelne Bohrbilder
innerhalb eines Walzprofils einmal auf dessen Längsmitte
und zum anderen auf die Außenkante des Walzprofilabschnitts
bezogen werden.
In der DE-AS 23 34 438 ist eine Fertigungsstraße zum Lochen
von vorzugsweise U-Profilen beschrieben, bei welcher der Profilkörper
auf einer Beladezonenrollbahn bis zu einem Voranschlag
transportiert und dann vor Beginn des Stanzvorganges
mit Hilfe eines seitlich der Rollbahn verschiebbar gelagerten
Werkstückspanners festgelegt wird. Seitlich der vor der Bearbeitungsstation
und hinter der Bearbeitungsstation angeordneten
Rollbahnen ist ein sich in deren Längsrichtung erstreckender
Schleppwagen angeordnet, auf dem die
Werkstückspanner angebracht sind und der auf einem Maschinenbett
verschiebbar getragen wird. Die Vorschubbewegung ist
durch die Länge des Maschinenbettes begrenzt und macht eine
Hin- und Herbewegung des Schleppwagens erforderlich. Es ist
eine Lagemeßeinrichtung vorgesehen, die eine Tastrolle aufweist,
welche bei Abweichung der Profilkörper-Außenkante von
der idealen 0-Linie einen Meßaufnehmer betätigt. Die
Tastrolle ist in einem Endpunkt eines Hebels drehbar gelagert.
Am anderen Ende des Hebels ist eine Zahnstange schwenkbar
befestigt, die über ein Zahnrad einen Meßaufnehmer betätigt,
für den ein Differential-Resolver verwendbar ist. Die
Tastrolle ist durch einen Druckmittelzylinder an den Profilkörper
anpreßbar und veranlaßt beim Abweichen der Profilkörperaußenkante
von der idealen 0-Linie den Hebel zu einer
Schwenkbewegung, durch die der Meßaufnehmer betätigt wird,
der die Abweichung von der 0-Linie an eine NC-Steuerung übermittelt.
Die Lösung der dieser bekannten Fertigungsstraße zum
Lochen von Profilen zugrundeliegenden Aufgabe, die beim Abkühlen
von warmgewalzten Profilen größerer Länge entstehenden
Deformationen bei der Durchführung der Stanzungen zu berücksichtigen,
damit auch beim Vorhandensein solcher Deformationen
eine automatische Massenfertigung möglich ist, setzt eine
die Werkstücke abtastende Rolle voraus. Diese Abtastung des
Werkstücks bei einer mit Schleppwagen arbeitenden Profilträger-
Bohranlage ist nicht auf eine erfindungsgemäße Bohranlage
mit angetriebenen Transportrollen übertragbar. Der Druckrolle
gemäß der Erfindung kommt eine Doppelrolle zu, nämlich Werkstückvorschub
und Messen, d. h. Abnehmen der Werkstückabmessung.
Eine dabei auftretende Querbewegung beeinflußt auf mechanischem
Weg den Schaltnocken.
Die Erfindung ermöglicht eine Einsparung einer besonderen
Tast- oder Meßrolle im Bereich der Bearbeitungsstation und
den zugehörigen Aufwand an verhältnismäßig kostspieligen und
empfindlichen elektrischen Einrichtungen, die angesichts des
oft sehr rauhen Betriebes bei derartigen Bohranlagen Beschädigungen
oder Störungen ausgesetzt sein können. Darüber hinaus
wurde festgestellt, daß die Einstellung des Referenzmaßschalters
durch die Bewegung der Andruckrolle in Abhängigkeit von
den Deformationen des Profilträgers eine hinreichend genaue
Übertragung der Meßwerte auf den Schaltnocken für den Referenzmaßschalter
ermöglicht, um die Bohrungen zur Mitte des
Walzenprofilabschnittes in einem korrekten Abstand zu halten.
Die Druckrolle drückt über ein Lager gegen das zu bohrende
Profil und findet gleichzeitig als Tastrolle für die Toleranzen
der Profile Verwendung. Die bewegliche Säule drückt bei
ihrer seitlichen Bewegung die Druckrolle gegen das Profil, um
in Verbindung mit der Transportrolle den Vorschub des Profils
zu ermöglichen, und wirkt gleichzeitig mit dem Zeiger und
dem halben Maßstab wie ein Meßschieber, der aber nur die
halbe Dicke des messenden Materials anzeigt. Druckrolle und
Säule haben also in ihrer weiteren Ausgestaltung eine Doppelfunktion
zu erfüllen.
In der Zeichnung ist eine Bohranlage gemäß der Erfindung
beispielsweise und schematisch veranschaulicht.
Die Bohranlage 1 für Werkstücke endlicher Länge, z. B.
einen Walzprofilabschnitt 2, ist mit einer Bearbeitungsvorrichtung
3 ausgerüstet, die aus einem Rahmen 4 mit
zwei Säulen 5 und 6 zusammengesetzt ist, die einen Balken
7 tragen. Auf dem Balken 7 ist eine Bohreinheit 8
horizontal quer zur Transportrichtung x des Walzprofilabschnitts
bewegbar gelagert und mit einem Referenzmaßschalter
9 versehen. Dieser Referenzmaßschalter 9
dient zur Abnahme des Referenzmaßes für die Bohrspindel
10 gegenüber der Längsmitte des Walzprofilabschnittes
2 und wirkt mit einem Schaltnocken 11 an einer Anlageebene
zusammen, die von ortsfesten, aber antreibbaren
Transportrollen 12 für den Walzprofilabschnitt 2 gebildet
ist. Diesen Transportrollen 12, die um senkrechte
Achsen drehbar und in der Figur in Transportrichtung x
vor und hinter dem Rahmen 4 angeordnet sind, liegen
horizontal und quer zur Transportrichtung des Werkstücks
bewegbar gelagerte Druckrollen 13 gegenüber. An der
den Druckrollen 13 benachbarten, quer zur Transportrichtung
des Walzprofilabschnitts 2 verschiebbaren Säule 5
ist ein Zeiger 14 befestigt, mit welchem die Durchfahröffnung
15 der Bohranlage auf das Nennmaß der Abmessung
des Walzprofilabschnitts 2 zwischen den Druckrollen
13 und den Transportrollen 12 plus einem Spannweg
von z. B. 15 mm auf einem Maßstab 16 einstellbar ist,
welcher an dem horizontalen Balken 7 für die Bohreinheit
8 angebracht ist. Das hydraulisch bewegbare Lager 17
für die Druckrollen 13 ist über eine mechanische Fernbedienungsvorrichtung
18 mit dem Schaltnocken 11 für
den Referenzmaßschalter 9 an der Bohreinheit 8 verbunden.
Der Schaltnocken 11 ist auf dem Balken 7 parallel
zu der Bohreinheit 8 verschiebbar gelagert, derart, daß
die Bewegung des Druckrollenlagers 17 auf den Schaltnocken
11 im Verhältnis 1 : 2 übertragbar ist.
Die Fernbedienungsvorrichtung 18 besteht im einzelnen
aus einer in ihrer Länge einstellbaren Steuerstange 19,
die mit ihrem einen Ende an dem Druckrollenlager 17
sowie an dem langen Hebelarm 20 eines Winkelhebels 21
angelenkt ist, der an der zugehörigen beweglichen
Säule 5 des Rahmens 4 um eine horizontale Achse 25
schwenkbar gelagert ist. Der kurze Hebelarm 22 ist
über ein Fernbedienungskabel 23 mit einem Schlitten
24 verbunden, der den Schaltnocken 11 für den Referenzschalter
9 an der Bohreinheit 8 trägt und parallel zu
dieser auf Führungsstangen 26 an dem Balken 7 des
Rahmens 4 verschiebbar gelagert ist.
Der Walzprofilabschnitt 2 ist wie üblich auf einem Rollgang
27 gelagert. Die bewegliche Säule 5 mit ihrem Zeiger
14 kann feinfühlig durch einen Stellmotor 28 eingestellt
werden, der als regelbarer Gleichstrommotor
ausgebildet sein kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die Durchfahröffnung 15 der Bohranlage 1 wird beim Einrichten
genau auf das Istmaß der Höhe des Walzprofilabschnitts
gemäß Walzstahlnorm plus 15 mm Spannweg eingestellt.
Die eingestellte Trägerhöhe wird mit dem
Zeiger 14 am Maßstab 16 für einen Walzprofilabschnitt
von z. B. 1008 mm angezeigt.
Wenn der Walzprofilabschnitt 2 mittels der Druckrollen
13 gegen die Transportrollen 12 gespannt wird, überträgt
die Fernbedienungsvorrichtung 18 über den Winkelhebel
21 im Hebelverhältnis von 1 : 2 und das Fernbedienungskabel
23 die Hälfte des Spannweges auf den
Schlitten 24. Da der Schaltnocken 11 auf dem Schlitten
24 angebracht ist, wird der Schaltnocken 11 mitbewegt.
Mit der unterschiedlichen Walztoleranz verändert sich
jeweils der Spannweg und damit auch die Endstellung des
Schlittens 24 mit dem Schaltnocken 1. Bei einer Plustoleranz
zwischen den Flanschen des als Doppel-T-Träger
ausgebildeten Walzprofilabschnitts 2 wird der Spannweg
kürzer als 15 mm, so daß der Schlitten 24 seine
normale Stellung nicht erreicht. Ist die Höhe des Walzprofilabschnitts
toleranzfrei, beträgt der Spannweg
genau 15 mm, so daß der Schlitten 24 seine Normalstellung
erreicht. Bei einer Minustoleranz der Höhe des
Walzprofilabschnitts wird der Spannweg größer als 15 mm,
so daß der Schlitten 24 über die Normalstellung hinaus
bewegt wird. Dadurch verändert sich auch der Referenzpunkt
für die Bohreinheit 8 in Abhängigkeit zur Höhentoleranz
des Walzprofilabschnitts, so daß die nach einer
Referenzmaßnahme gebohrten Stegbohrungen auf die tatsächliche
Mitte des Walzprofilabschnitts bezogen sind.
Wenn parallel zum Referenzmaßschalter 9 und dem verstellbaren
Schaltnocken 11 auf dem Schlitten 24 ein
zweiter Referenzmaßschalter an der Bohreinheit und ein
weiterer, jedoch feststehender Schaltnocken an dem Rahmen
angebracht werden, kann bei entsprechender Umschaltmöglichkeit,
wahlweise auf die Längsmitte des Walzprofilabschnitts
2 oder auf die Außenseite desselben bezogen,
gebohrt werden. Die Referenzpunkte können auch innerhalb
einer Bearbeitung des Walzprofilabschnitts wahlweise
mehrfach angefahren werden. Dadurch können selbst
einzelne Bohrbilder innerhalb eines Walzprofilabschnitts
einmal auf dessen Mitte und zum anderen auf die
Außenkante desselben bezogen werden.
Es ist somit ersichtlich, daß mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung eine Bohranlage zur Verfügung steht, bei
der der Höhentoleranzausgleich eines Walzprofilabschnitts,
z. B. eines Profilstahlträgers, automatisch durchgeführt
werden kann.
Es ist für den Fachmann verständlich, daß die Erfindung
in gleicher Weise wie für eine Bohranlage für eine
Stanzanlage brauchbar ist.
Claims (3)
1. Bohranlage (1) für langgestreckte Werkstücke, insbesondere
Walzprofilabschnitte (2), mit mindestens einem
Bearbeitungsgestell (3), das aus einem Rahmen (4)
mit zwei Säulen (5, 6) und einem von diesem getragenen
Balken (7) besteht, auf dem eine Bohreinheit (8) horizontal
quer zur Transportrichtung (x) des Werkstücks
bewegbar gelagert und mit einem Referenzmaßschalter
(9) versehen ist, der zur Abnahme des Referenzmaßes
für die Bohrspindel (10) gegenüber der
Längsmitte des Werkstücks mit einem Schaltnocken (11)
an einer Anlageebene zusammenwirkt, welche von ortsfesten,
aber antreibbaren Transportrollen (12) für das
Werkstück gebildet ist, denen horizontal quer zur
Transportrichtung des Werkstücks bewegbar gelagerte
Druckrollen (13) gegenüberliegen, wobei an der den
Druckrollen (13) benachbarten, quer zur Transportrichtung
des Werkstücks verschiebbaren Säule (5)
ein Zeiger (14) befestigt ist, mit welchem die
Durchfahröffnung (15) der Bohranlage auf das Nennmaß
der Abmessung des Werkstücks zwischen Druckrollen (13)
und Transportrollen (12) plus Spannweg auf einem Maßstab (16)
im Verhältnis 1 : 2 einstellbar ist, welcher an dem horizontalen
Balken (7) für die Bohreinheit (8) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein horizontal bewegbares Lager (17) für die
Druckrollen (13) über eine mechanische Fernbedienungsvorrichtung
(18) mit dem dadurch bewegbaren Schaltnocken (11) für den Referenzmaßschalter
(9) an der Bohreinheit (8) verbunden
ist, der auf dem Balken (7) parallel zu der Bohreinheit
(8) verschiebbar gelagert ist.
2. Bohranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine in ihrer Länge einstellbare
Steuerstange (19) an dem Druckrollenlager (17)
sowie an dem langen Hebelarm (20) eines Winkelhebels
(21) angelenkt ist, welcher an der zugehörigen beweglichen
Säule (5) des Rahmens (4) schwenkbar gelagert
ist und dessen kurzer Hebelarm (22) über ein Fernbedienungskabel
(23) mit einem Schlitten (24) verbunden
ist, der den Schaltnocken (11) für den Referenzschalter
(9) an der Bohreinheit (8) beträgt und parallel
zu dieser auf dem Balken (7) des Rahmens (4) verschiebbar
gelagert ist.
3. Bohranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Bohreinheit (8)
ein zweiter Referenzmaßschalter sowie an dem Balken (7)
ein feststehender Schaltnocken parallel zu dem ersten
Referenzmaßschalter (9) an der Bohreinheit (8) und
dem beweglichen Schaltnocken (11) auf dem Schlitten
(24) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813136394 DE3136394A1 (de) | 1981-09-14 | 1981-09-14 | Bohranlage fuer werkstuecke endlicher laenge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813136394 DE3136394A1 (de) | 1981-09-14 | 1981-09-14 | Bohranlage fuer werkstuecke endlicher laenge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3136394A1 DE3136394A1 (de) | 1983-03-24 |
DE3136394C2 true DE3136394C2 (de) | 1989-08-17 |
Family
ID=6141599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813136394 Granted DE3136394A1 (de) | 1981-09-14 | 1981-09-14 | Bohranlage fuer werkstuecke endlicher laenge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3136394A1 (de) |
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- 1981-09-14 DE DE19813136394 patent/DE3136394A1/de active Granted
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DE3136394A1 (de) | 1983-03-24 |
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