DE3135957C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3135957C2
DE3135957C2 DE3135957A DE3135957A DE3135957C2 DE 3135957 C2 DE3135957 C2 DE 3135957C2 DE 3135957 A DE3135957 A DE 3135957A DE 3135957 A DE3135957 A DE 3135957A DE 3135957 C2 DE3135957 C2 DE 3135957C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yoke
permanent magnet
yoke plate
printhead
yoke body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3135957A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3135957A1 (de
Inventor
Osamu Suzuki
Keiji Tokio/Tokyo Jp Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
Nippon Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Electric Co Ltd filed Critical Nippon Electric Co Ltd
Publication of DE3135957A1 publication Critical patent/DE3135957A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3135957C2 publication Critical patent/DE3135957C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
    • B41J2/27Actuators for print wires
    • B41J2/28Actuators for print wires of spring charge type, i.e. with mechanical power under electro-magnetic control

Landscapes

  • Impact Printers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Druckkopf für Punktmatrix­ drucker rotationssymmetrischer Bauart, insbesondere für seriell arbeitende Punktmatrix­ drucker.
Als Ausgabevorrichtung für Datenverarbeitungsanlagen oder dergleichen werden heute viele Arten von Punktmatrixdruckern verwendet. Unter anderem haben seriell arbeitende Punkt­ matrixdrucker, mit denen Schriftzeichen und Zeichen aller Art mit hoher Geschwindigkeit gedruckt werden können, einen breiten praktischen Anwendungsbereich erlangt. Ein seriell arbeitender Punktmatrixdrucker weist einen Druckkopf mit drahtförmigen Druckelementen sowie einen Antriebs- oder Betätigungsmechanismus für die Druckelemente auf. Mit dem Punktmatrixdrucker können Schriftzeichen oder andere Zeichen jeweils in Form mehrerer Punkte dadurch auf ein Stück Pa­ pier gedruckt werden, daß die Druckelemente gegen ein dem Papierstück gegenüberliegendes Farbband gedrückt werden, während eine Bewegung in einer bestimmten Richtung relativ zum Papier erfolgt. Obwohl die Druckelemente, üblicherweise sieben oder neun, gegeneinander geneigt sind, nehmen bei einem derartigen Druckkopf die Betätigungsvorrichtungen für die Druckelemente zusammen mit einem Permanentmagneten und den für ihren Bereich er­ forderlichen Solenoiden einen beträchtlich großen Raum verglichen mit dem für die Druckelemente erforderlichen Raum ein. Daraus folgt, daß zur Erhöhung der Druckgeschwindig­ keit eines derartigen Druckerkopfes entweder der Antriebsmechanismus so kompakt und leicht wie möglich gemacht oder die Stromversorgung dafür vergrößert werden muß.
In der EP-A1-00 09 873 ist ein Druckkopf für einen seriell arbeitenden Punktmatrix­ drucker mit zylindrischem Sandwich-Aufbau beschrieben, der zum Betrieb mit hoher Geschwindigkeit bei verringerter Größe und Gewicht geeignet ist. Dieser Druckkopf besteht aus ver­ schiedenen zusammengesetzten Teilen, wie einer Grundplatte, einem ringförmigen Permanentmagneten, einer die Druckelemente tragenden Scheibe und einer Jochscheibe, die aufeinandergelegt und mit einer Bolzenverbindung miteinander befestigt sind, sowie mehreren elektromagnetischen Treibern mit jeweils einem stabförmigen Kern und einer darauf aufgebrachten Erreger­ spule, die innerhalb des Ringmagneten in gleichmäßigem Ab­ stand voneinander entlang des Umfangs angeordnet sind und die jeweiligen Druckelemente betätigen. Ein derartiger Druck­ kopf weist jedoch bestimmte Beschränkungen hinsichtlich der Druckgeschwindigkeit sowie des niedrigen Stromverbrauches auf und seine Produktivität kann kaum in gewünschtem Umfang verbessert werden. Um einen der Druckelemente zum punktför­ migen Drucken, die normalerweise aufgrund des Flusses des Ringmagneten auf den jeweiligen Kernen festgehalten bzw. gespannt sind, zu lösen, muß bei dem beschriebenen Druck­ kopf der auf dem jeweiligen Kern aufgebrachten Erregerspule ein hinreichend großer elektrischer Impuls zugeführt werden, um einen zum Vernichten bzw. Kompensieren des Flusses des Per­ manentmagneten ausreichenden neutralisierenden Fluß am gleichen Ort zu erzeugen. Da zudem die elektromagnetischen Treiber, die während des Druckens jeweils eine Wärmequelle bilden, vom Ringmagneten umgeben sind, ist keine effektive Wärmeableitung möglich und die Druckgeschwindigkeit dieses Druckkopfes weist bestimmte Grenzen auf. Andererseits muß die Ausbildung von Kühlrippen auf dem Permanentmagneten wegen der ebenfalls sehr begrenzten Bearbeitbarkeit des magnetischen Materials zu einer Verringerung der Produkti­ vität bzw. einer Erhöhung der Herstellungskosten des Druck­ kopfes führen. Weiterhin wird durch die Ausbildung mehrerer, die Bolzen aufnehmender Öffnungen im Ringmagneten sowie durch die segmentäre Magnetisierung des Ringmagneten, mit der die stabförmigen Kerne und die Druck­ elemente teilweise magnetisiert werden, um die erforderliche Größe des neutralisierenden Feldes auf niedrigem Niveau bzw. bei niedrigem Stromverbrauch zu erreichen, das Herstellungs­ verfahren für einen derartigen Magneten erschwert und die Produktivität des Druckkopfes verschlechtert. Darüber hinaus neigt bei diesem Druckkopf-Aufbau der als Spannvorrichtung verwendete Permanentmagnet, der eine äußere Gehäusewand des Druckkopfes ausbildet, dazu, alle in seiner Umgebung befindlichen magnetischen Stoffe anzuziehen, wodurch die Gefahr einer Beeinträchtigung des Druckvorgan­ ges durch diese magnetischen Stoffe entsteht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Druck­ kopf für Punkt­ matrixdrucker bereitzustellen, bei dem der Druckvorgang mit hoher Geschwindigkeit und niedrigem Stromverbrauch ab­ läuft, und der einfach und kompakt herstellbar ist, wobei aufgrund der Bauweise die von den Erregerspulen während des Druckvor­ gangs erzeugte Wärme leicht ableitbar sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Druckkopf weist einen magnetischen Haupt- und einen Nebenkreis zur Betätigung der Druckelemente auf. In einem topfförmigen als Gehäuse ausgebildeten Jochkörper ist ein Permanentmagnet in Form einer massiven, gleichförmig magnetisierten Scheibe angeordnet und hält die Druckelemente normalerweise in gespannter (verriegelter) Stellung fest. Die Scheibe weist keine Öffnungen zur Aufnahme von Bolzen auf. Der Druckkopf ist somit außerordentlich einfach herzustellen, kompakt in seinen Abmessungen und leicht.
Der erfindungsgemäße Druckkopf für Punktmatrixdrucker weist im wesent­ lichen die folgenden Bestandteile auf: einen in Axial­ richtung gleichförmig magnetisierten, scheibenförmigen Permanentmag­ neten, an dessen jeweiligen Stirnflächen entgegengesetzte Pole ("N" und "S") ausgebildet sind, eine an einer der Stirnflächen des Permanentmagneten befestigte kreisförmige Jochplatte aus magnetisch permeablem Material, mehrere aufrecht auf der Jochplatte und im Abstand voneinander entlang des Umfangs angeordnete magnetisch permeable stabförmige Kerne mit jeweils einer darauf aufgebrachten Erregerspule, einen topfförmigen, als Gehäuse ausgebildeten Jochkörper aus magnetisch permeablem Material, der den Permanentmagneten und die Jochplatte mit den darauf angeordneten Kernen aufnimmt, wobei die andere Stirnfläche des Permanentmagneten an den Boden des Jochkörpers angrenzt, sowie eine am offenen oberen Ende des Jochkörpers vorgesehene Druckelementanordnung. Die Druckelement­ anordnung weist mehrere radial angeordnete biegsame Zungen, die normalerweise unter dem Einfluß des Permanentmagneten auf den jeweili­ gen Spitzen der Kerne festgehalten werden, wenn die Erregerspulen nicht von Strom durchflossen sind, sowie dünne, nadelförmige Druckelemente auf, deren Anzahl derje­ nigen der biegsamen Zungen entspricht und die jeweils di­ rekt oder indirekt auf eine der biegsamen Zungen montiert sind. Der Permanentmagnet und die Jochplat­ te sind beide innerhalb des Jochkörpers derart angeordnet, daß ihre Mantelflächen in Radialrichtung einen bestimmten Abstand in Form eines Luftspalts von der Oberfläche der inneren Seitenwand des Jochkörpers aufweisen und damit ein magnetischer Nebenkreis ausgebildet wird, durch den sich ein Teil des Flusses des Permanentmagneten ausbreitet.
Erfindungsgemäß ist der Permanentmagnet derart magne­ tisiert, daß auf jeder der beiden gegenüberliegenden End­ flächen ein einziger Pol, "N" oder "S", ausgebildet wird, der gleichförmig über den gesamten Bereich der Stirnfläche verteilt ist. Die Kerne mit den dar­ auf aufgebrachten Erregerspulen sind vorzugsweise mit einem Ende fest, beispielsweise durch Schraubgewinde oder durch Schweißen, in entsprechende Öffnungen eingepaßt, die auf der Jochplatte in geeignetem Abstand voneinander auf einem Kreis oder einer Ellipse ausgebildet sind. Der Permanentmagnet und die Jochplatte mit den darauf angeordneten Kernen sind am flachen inneren Boden des topfförmigen Jochkörpers vorzugsweise durch eine Klebeverbindung befestigt, wobei der Permanentmagnet zwischen der Jochplatte und dem Boden angeordnet ist. An der äußeren Umfangs­ fläche des Jochkörpers sind vorzugsweise Kühlrippen vorgesehen.
Derartige Kühlrippen bei Druckköpfen für Punktmatrixdrucker sind grundsätzlich aus der DE-OS 23 35 547 bekannt.
Erfindungsgemäß weist die Druckelementanordnung mehrere biegsame Zungen, die einstückig miteinander aus einer ein­ zigen Scheibe eines biegsamen Materials durch Heraustrennen radialer, sich von der Mitte der Scheibe nach außen er­ streckender Schlitze ausgebildet sind, sowie flache, plattenförmige Anker auf, die jeweils an einer der biegsamen Zungen befestigt sind und ein drahtförmiges Druck­ element tragen. Eine kopfseitige Jochscheibe weist eine mittlere Öffnung und sich radial nach außen erstreckende Schlitze auf, die die zugeordneten, an den biegsamen Zungen befestigten Anker aufnehmen. Mit dieser Ausbildung der Druckelementanordnung kann sowohl ein unerwünschtes Anwach­ sen des magnetischen Widerstandes des magnetischen Haupt­ kreises einfach kompensiert werden als auch aufgrund der relativ großen Dicke der mit den biegsamen Zungen verbundenen Anker der Betrag der kinetischen Energie der Zungen, die während des eigentlichen Druck­ vorganges eine mechanische Kraft auf die damit verknüpften Druckelemente ausüben, wesentlich vergrößert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Querschnitt einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Druck­ kopfes,
Fig. 2 eine Darstellung des Druckkopfes von Fig. 1 in auseinandergezogener Anordnung,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie X-X′ von Fig. 1, und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie Y-Y′ von Fig. 1.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckkopfes für einen seriellen Punktmatrixdrucker. Der Druckkopf weist im wesentlichen einen zylindrischen "Sandwich"-Aufbau mit einem topfför­ migen als zylindrisches Gehäu­ se ausgebildeten Jochkörper 1 auf, der aus einem geeigneten, magnetisch permeablen Material, wie einem schwefelhaltigen Schnellbearbeitungs­ stahl, ausgebildet ist und auf der Oberfläche seiner äuße­ ren Seitenwand Kühlrippen 1 a aufweist. Mit der Innenfläche des flachen Bodens 1 b des Jochkörpers 1 ist ein fester, massiver, scheibenförmiger Permanent­ magnet 2 beispielsweise über eine Klebverbindung, wie sie durch ein extrem wärmebeständiges Epoxidharz ausgebil­ det wird, fest verbunden. Der Permanentmagnet 2 wirkt auf eine nachstehend erläuterte Druckelement-Anord­ nung ein und hält die Druckelemente normalerweise in verrie­ gelter Stellung fest. Der Permanentmagnet 2 ist mit seinem äußeren Rand in Radialrichtung um einen bestimmten Abstand l von der inneren Seitenwand des Jochkörpers 1 entfernt angeordnet. Der Permanentmagnet 2, vorzugsweise ein Magnet aus der Gruppe der Seltenen Erden, ist in Axialrichtung bzw. in Richtung seiner Dicke magnetisiert und weist auf seinen bei­ den gegenüberliegenden Stirnflächen jeweils einen Pol "N" bzw. "S" auf, die gleichmäßig über die gesamte Stirnfläche verteilt sind. Der Permanentmagnet 2 kann besonders leicht hergestellt werden. An der dem Boden 1 b gegenüberliegenden Stirnfläche des Permanentmagneten 2 ist eine magnetisch permeable, flache, kreisförmige Jochplatte 3 befestigt, vorzugsweise durch Kleben, die beispielsweise aus einem gewalzten Stahlblech ausgebil­ det und auf einen Außendurchmesser gebracht ist, der im we­ sentlichen demjenigen des Permanentmagneten 2 entspricht. Mehrere Öffnungen 3 a sind in der Nähe des Umfangs der Jochplatte 3 vorzugsweise in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet. Mehrere paralle­ le, stabförmige Kerne 5 aus einem leicht zu stauchenden, magnetisch hochpermeablen Material, wie einem siliciumhaltigen Stahl, sind mit einem Ende in die jewei­ ligen Öffnungen 3 a in der Jochplatte 3 gepaßt, erstrecken sich vorzugsweise senkrecht nach oben und sind mit der Jochplatte 3 durch Schmieden, wie Gesenkschmieden, oder Stauchen verbunden.
Oberhalb des Jochkörpers 1 und durch ein dazwi­ schen angeordnetes ringförmiges Abstandsstück 6 davon ge­ trennt ist eine Druckelementanordnung 7 vorgesehen. Die Druckelementanordnung 7 weist folgende Bestandteile auf:
eine Scheibe 8 aus biegsamen, magnetisch permeablem Material mit mehreren, vorzugsweise acht, im wesentlichen dreieckigen Zungen 8 a, die dadurch ausgebildet werden, daß die Scheibe 8 eine mittlere Öffnung 8 c und sich von der Öffnung 8 c radial nach außen erstreckende Schlitze 8 b aufweist; mehrere flache, plattenförmige Anker 9, deren Anzahl derjenigen der biegsamen Zungen 8 a entspricht und von denen jeder an einer der Zungen befestigt ist; sowie dünne, draht- oder nadelförmige Druckelemente 10, von denen jedes, bei­ spielsweise durch Schweißen, mit einem Ende an der Spitze eines der Anker 9 befestigt ist. Auf der biegsamen Scheibe 8 ist eine kreisförmige Jochscheibe 11 mit einer mittleren Öffnung 11 b und sich von der Öffnung 11 b radial nach außen erstreckenden Schlit­ zen 11 a angeordnet. In den Schlitzen 11 a werden die mit den biegsamen Zungen 8 a verbundenen Anker 9 frei aufgenommen. Entsprechend sind die vorzugsweise acht Druck­ elemente 10, die in Umfangsrichtung im Abstand voneinander jeweils an den Spitzen der Anker 9 befestigt sind, inner­ halb der mittleren Öffnung 11 b der Jochscheibe 11 angeordnet. Auf der Jochscheibe 11 ist ein Rahmen 13 ange­ ordnet, der die freien Enden der Druckelemente 10 in eine Führung 12 ein­ führt, die fest in einem auf dem Rahmen 13 aus­ gebildeten äußeren Vorsprung 13 a eingepaßt ist. Die Führung 12 ist aus Rubin ausgebildet und weist mehrere Durchführungen 12 a auf, die die jeweiligen Druckelemente 10 verschiebbar aufnehmen, so daß deren freie Enden in einem bestimmten Muster, beispielsweise in einer einzigen geraden Linie angeordnet sind. Der Rahmen 13 besteht vorzugsweise aus einem Leichtmetall, wie Aluminium, aus Kunststoff oder dergleichen. Der in der vorstehend be­ schriebenen Weise zusammengesetzte Druckkopf wird, wie in Fig. 2 dargestellt, von einem Satz von vorzugsweise vier Bolzen 14 fest zusammengehalten, die durch vier in gleichem Abstand voneinander angeordnete Gewindeöffnungen 1 c, vier Durchführungen 6 a, 8 d und 11 c sowie vier Kerben 13 b geführt sind.
Der erfindungsgemäße Druckkopf ist infolge seines zylindrischen Sandwich-Aufbaus besonders kompakt und leicht. Die Druck­ element-Anordnung 7 wird durch die Bolzen 14 fest an ihrem Platz an der Spitze des topfförmigen Jochkörpers 1 aus einem einfach zu bearbeitenden Material gehalten, in dem die Betätigungsvorrichtung für die Druckelemente mit dem Permanentmagneten 2, der Jochplatte 3, den Kernen 5 und den Erregerspulen 4 untergebracht ist. Die Produktivität des Druckkopfes ist stark verbessert, insbesondere aufgrund der Tatsache, daß der aus schwer zu bearbeitendem Material bestehende Permanentmagnet 2 als feste Scheibe ausgebildet und fest mit dem Boden 1 b des Jochkörpers 1 verbunden ist, wobei die darüber angeordneten Kerne 5 mit den Erregerspulen 4 fest auf der auf den Permanentmagneten 2 gelegten Jochplatte 3 montiert sind.
Nachstehend wird die Betriebsweise des erfindungsgemäßen Druckkopfes be­ schrieben, der dem sog. "spring-charge type" angehört.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Druckkopf werden die bieg­ samen Zungen (Arme) 8 a normalerweise unter dem Einfluß des magnetischen Flusses Φ 1 des Permanetmagneten 2 angezogen und auf den Polenden der jeweiligen Kerne 5 festgehalten. Beim Drucken wird die zuvor auf dem Polende des jeweiligen Kernes 5 festgehaltene biegsame Zunge 8 a gelöst, sobald eine der Erregerspulen 4 erregt wird und einen neutralisie­ renden und dem Fluß Φ 1 des Permanentmagneten 2 entgegen­ wirkenden Fluß Φ 2 erzeugt. Die Zunge 8 a schwingt vom Kern 5 weg und das mit ihr verbundene Druckelement 10 wird in Axial­ richtung in Richtung des Pfeiles A getrieben und erzeugt auf einem nicht dargestellten Stück Papier ein Punktelement des gewünschten Zeichens.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Jochplatte 3 mit den darauf montierten Kernen 5 und den Erregerspulen 4 sowie der Permanent­ magnet 2, die beide am Boden des Jochkörpers 1 angeordnet sind, in Radialrichtung in einem geringen Abstand l von der inneren Seitenwand des Jochkörpers 1 entfernt angeordnet. Dadurch wird dazwischen ein ringförmiger Luftspalt und damit ein magnetischer Nebenkreis (Bypass) für den Fluß des Permanent­ magneten 2 ausgebildet, wodurch sich zumindest ein Teil der Flußlinien von der Oberfläche des äußeren Randes der Jochplatte 3 durch den Luft­ spalt l erstrecken kann. Wenn bei Er­ regung einer der Erregerspulen 4 der Betrag des von den Erregerspulen 4 in Gegenrichtung zum Hauptfluß Φ 1 des Per­ manentmagneten 2 erzeugten Flusses Φ 2 ansteigt, nimmt der Leckfluß Φ 1′ oder derjenige Teil des Flusses Φ 1, der im magnetischen Nebenkreis vom äußeren Rand der Jochplatte 3 verläuft, allmählich an Größe zu. Gleichzeitig verringert sich der Betrag des Hauptflusses Φ 1 des Perma­ nentmagneten 2, der durch die Polenden des damit verbunde­ nen Kernes 5 verläuft. Wenn sich die Größe des Spulen­ flusses Φ 2 dem Maximum nähert, wird der Hauptfluß Φ 1, der zuvor langsam abgenommen hat, plötzlich unterbrochen. Ge­ nauer gesagt weist derjenige Teil des Flusses des Perma­ nentmagneten 2, der jeder der biegsamen Zungen 8 a zugeord­ net ist und diese auf dem Polende des damit verknüpften Kernes 5 festhält, solange der jeweiligen Erregerspule 4 kein Betätigungsstrom zugeführt wird, einen Hauptfluß Φ 1, der durch die Druckelement-Anordnung 7 fließt, und einen Neben- oder Leckfluß Φ 1′ auf, der durch den magnetischen Nebenkreis vom äußeren Rand der Jochplatte 3 zur benach­ barten Seitenwand des Jochkörpers 1 fließt. In diesem Zustand ist der Anteil des Hauptflusses Φ 1 außerordentlich groß verglichen mit dem Leckfluß Φ 1′. Anderer­ seits erreicht beim Betrieb des Druckkopfes, wenn eine Er­ regerspule 4 unter Strom gesetzt wird, der Spulenstrom erst nach einer kurzen Anstiegszeit seine konstante Größe, und entsprechend wächst der Fluß Φ 2 durch die Spule allmählich an, bis er sein Maximum erreicht. Während der Hauptfluß Φ 1 vom Fluß Φ 2 der Spule geschwächt wird und mit dem Ansteigen des letzteren abnimmt, nimmt der sich durch den magneti­ schen Nebenkreis ausbreitende Leckfluß Φ 1′ allmählich wei­ ter zu, da er mit demjenigen Teil des Hauptflusses Φ 1 verknüpft ist, der vom Fluß Φ 2 der Spule in zunehmendem Maße geschwächt wird. Wenn der Spulenfluß Φ 2 annähernd sein Maximum erreicht hat, erfährt der Hauptfluß Φ 1 eine weitere, scharfe Verringerung. Danach tritt nur noch der Leckfluß Φ 1′ durch den magnetischen Nebenkreis auf. Dadurch kann sich, wenn die Erregerspule 4 unter Strom gesetzt wird, die biegsame Zunge 8 a umgehend von dem ihr zugeordneten Kern 5 lösen, ohne eine Erhöhung der Antriebsleistung, wie sie zur Erzeugung eines neutralisierenden Flusses mit aus­ reichend großer Intensität zum sofortigen Vernichten des Hauptflusses Φ 1 des Permanentmagneten 2 erforderlich ist. Ein der­ artig rasches Ansprechen der biegsamen Zungen macht die Verwendung von Betätigungssignalen (Pulsen) mit verkürzter Zeitdauer und in verkürzten Intervallen und da­ mit einen Druckvorgang mit hoher Geschwindigkeit und nie­ drigerer Antriebsleistung möglich. Bei Unterbrechung der Stromzufuhr zur Erregerspule 4 verschwindet der dem Haupt­ fluß Φ 1 entgegenwirkende Spulenfluß Φ 2. Dadurch beginnt der Hauptfluß Φ 1 durch die Druckelementanordnung 7 entlang des magnetischen Hauptkreises, dessen Reluktanz kleiner ist als derjenige des magneti­ schen Nebenkreises, zu fließen, und der Leckfluß Φ 1′ wird auf ein Minimum reduziert. Als Folge davon wird die jewei­ lige biegsame Zunge 8 a wieder in ihre normale, gespannte Stellung auf dem Polende des ihr zugeordne­ ten Kernes 5 zurückgeführt.
Beim erfindungsgemäßen Druckkopf, der auf der Grundlage der Flußvernichtung arbeitet, muß der Luftspalt l zwischen der Seitenwand des Jochkörpers 1 und dem Rand der Jochplatte 3 in geeigneter Weise gewählt werden, um einen magnetischen Nebenkreis für den Fluß des Permanentmagneten 2 auszubilden. Bei der Bestim­ mung der Größe des Luftspaltes l sollten verschiedene Faktoren, wie die Abmessungen und Stoffe der Bestandteile des Kreises und die Stärke des Permanentmagneten 2, in Be­ tracht gezogen werden. In diesem Zusammenhang ist es wich­ tig, die Permeabilität des magnetischen Haupt- bzw. Neben­ kreises, die vom Luftspalt zwischen der Endfläche jedes der Kerne 5 und der zugeordneten biegsamen Zunge 8 a in ihrer Ruhestellung bzw. vom ringförmigen Luftspalt l zwischen Jochplatte 3 und Jochkörper 1 abhängt, richtig einzustellen. Beispielsweise weist in der beschriebenen Ausführungsform der Jochkörper 1 einen Außendurchmesser von 44 mm, einen Innen­ durchmesser von 34 mm und eine vom Boden 1 b zur offenen oberen Innenfläche des Jochkörpers 1 gemessene Höhe von 15,4 mm auf. Der Permanentmagnet 2 weist einen Durchmesser von 26 mm und eine Dicke von 3,5 mm auf. Die Jochplatte 3 weist einen Durchmesser von 26 mm und eine Dicke von 1,5 mm auf. Bei diesen Abmessungen wird ein Luftspalt von l = 4 mm im magnetischen Nebenkreis ausgebildet. Wenn die Größe des Luftspaltes l = 0 wird, kann der dann kurzgeschlossene Hauptfluß Φ 1 des Permanentmagneten 2 nicht mehr die Größe erreichen, die zum Anziehen der biegsamen Zunge 8 a auf das Polende des zugeordneten Kernes 5 erforderlich ist.
Bei dem vorstehend beschriebenen Druckkopf kann die durch die Erregerspulen während des Druckvorgangs erzeugte Wärme aufgrund der Kühlrippen 1 a auf der Seitenwand des Jochkörpers 1 leicht abgeleitet werden und hat somit keine be­ sondere Begrenzung der Druckgeschwindigkeit zur Folge.
Neben der vorstehend erläuterten und dargestellten Ausfüh­ rungsform der Erfindung sind im Rahmen der Erfindung ver­ schiedene Abwandlungen möglich. Beispielsweise können die Jochplatte 3 und der Permanentmagnet 2 gegebenenfalls jeweils eine mittlere Öffnung aufweisen, durch die die Anschluß­ drähte der Erregerspulen geführt werden können. Weiterhin kann der ringförmige Luftspalt zwischen dem Jochkörper 1 und den Oberflä­ chen der Jochplatte und des Permanentmagneten mit einem isolierenden Element gefüllt sein, um das Positionieren der beiden scheibenförmigen Teile und das geeignete Einstellen der Permeabilität des magnetischen Nebenkreises zu erleichtern. In der dargestellten Ausführungsform ist das zwischen der biegsamen Scheibe 8 und der oberen Endfläche des Jochkörpers 1 angeordnete Abstands­ stück 6 eine Zwischenscheibe oder ein Keil zur Feinjustie­ rung des Luftspaltes zwischen den Polenden der Kerne und den jeweiligen biegsamen Zungen in deren Ruhestellung, das entweder aus einem magnetisch permeablen oder einem isolierenden Stoff ausgebildet sein kann. Ein derartiges Ab­ standsstück ist nicht erforderlich, falls der Luftspalt durch Anpassen der Höhe des Jochkörpers eingestellt werden kann. Es kann jedoch die Permeabilität sowohl des magneti­ schen Haupt- als auch des Nebenkreises durch Verändern der Anzahl der verwendeten Abstandsstücke in einfacher Weise eingestellt werden.

Claims (7)

1. Druckkopf für Punktmatrixdrucker rotationssymmetrischer Bauart, mit
  • a) einer bodenseitigen Jochplatte (3),
  • b) mehreren aufrecht, parallel zueinander und in Umfangsrichtung im Abstand voneinander ange­ ordneten stabförmigen Kernen (5) mit jeweils einer darauf aufgebrachten Erregerspule (4),
  • c) einer kopfseitigen Jochscheibe (11),
  • d) mehreren in Ausnehmungen der Jochscheibe (11) ragenden, an biegsamen Zungen (8 a) gehaltenen Ankern (9), an denen jeweils Druckelemente (10) befestigt sind,
  • e) einem in den über die Anker (9) und Kerne (5) verlaufenden Magnetkreis geschalteten, in Axialrichtung magnetisierten Permanent­ magneten (2), dessen eine Stirnfläche mit der Jochplatte (3) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • f) daß die andere Stirnfläche des Permanent­ magneten (2) an den Boden eines topfförmigen, als Gehäuse ausgebildeten Jochkörpers (1) angrenzt, dessen Seitenwand zur Jochscheibe (11) reicht,
  • g) daß der Permanentmagnet (2) und die Joch­ platte (3) im wesentlichen gleiche Durchmesser aufweisen, koaxial auf dem Boden des Joch­ körpers (1) angeordnet sind und ein ring­ förmiger Luftspalt zwischen ihnen und der Seitenwand (1 a) des Jochkörpers (1) ausgebildet ist.
2. Druckkopf nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch Kühlrippen (1 a) auf der äußeren Seitenwand des Jochkörpers (1).
3. Druckkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die biegsamen Zungen (8 a) einstückig miteinander aus einer einzigen Scheibe (8) ausgebildet sind, die eine mittlere Öffnung (8 c) und mehrere sich davon radial nach außen erstreckende Schlitze (8 b) aufweist.
4. Druckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Jochscheibe (11) ein Rahmen (13) zur Führung der Druckelemente (10) montiert ist.
5. Druckkopf nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeich­ net durch mindestens ein ringförmiges Abstandsstück (6) zwischen dem offenen Ende des Jochkörpers (1) und der Scheibe (8).
6. Druckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Permanentmagnet (2) und die Jochplatte (3) in ihrer Mitte Durchführungen für die Zuführungen der Er­ regerspulen (4) aufweisen.
DE19813135957 1980-09-11 1981-09-10 "druckkopf fuer punktmatrixdrucker" Granted DE3135957A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP55126248A JPS5749576A (en) 1980-09-11 1980-09-11 Printing head of dot matrix printer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3135957A1 DE3135957A1 (de) 1982-05-27
DE3135957C2 true DE3135957C2 (de) 1987-06-25

Family

ID=14930462

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813135957 Granted DE3135957A1 (de) 1980-09-11 1981-09-10 "druckkopf fuer punktmatrixdrucker"

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4428691A (de)
JP (1) JPS5749576A (de)
AU (1) AU542663B2 (de)
CA (1) CA1174517A (de)
DE (1) DE3135957A1 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6210133Y2 (de) * 1980-11-19 1987-03-09
DE3340596A1 (de) * 1982-11-16 1984-05-24 Tokyo Electric Co., Ltd., Tokyo Matrixdrucker
JPS59118472A (ja) * 1982-12-25 1984-07-09 Toshiba Corp 印字ヘツド装置
JPS609764A (ja) * 1983-06-29 1985-01-18 Hitachi Ltd 印字ヘツド
JPS6049959A (ja) * 1983-08-30 1985-03-19 Ogura Clutch Co Ltd ドツトプリンタ用ア−マチユアホルダの製造方法
DE3644185C1 (de) * 1986-12-23 1991-05-29 Mannesmann Ag Matrixdruckkopf
US4591279A (en) * 1984-08-17 1986-05-27 M. E. Cunningham Company Marking machine for forming variable sized characters
DE3502469A1 (de) * 1985-01-25 1986-07-31 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Matrixdruckkopf
JPS61268458A (ja) * 1985-05-23 1986-11-27 Seikosha Co Ltd プリンタヘツド
EP0269959B1 (de) * 1986-07-30 1991-01-23 Oki Electric Industry Company, Limited Druckkopf der Drahtbauart
JPS63130525A (ja) * 1986-11-18 1988-06-02 Lion Corp 粉末エアゾ−ル化粧料
DE3715304A1 (de) * 1987-05-08 1988-12-01 Protechno Entwicklungsbuero Gm Nadeldruckkopf mit klappankermagneten und ansteuerverfahren dafuer
US20040002772A1 (en) * 1995-04-28 2004-01-01 Organogenesis, Inc. Tissue equivalents with perforations for improved integration to host tissues and methods for producing perforated tissue equivalents
KR100708165B1 (ko) * 2005-07-20 2007-04-17 삼성전자주식회사 어레이 잉크젯 헤드 및 이를 적용한 잉크젯 화상형성장치
US10328523B2 (en) 2014-07-11 2019-06-25 Rolls-Royce Corporation Fluted additive manufacturing deposition head design
KR102153725B1 (ko) * 2018-12-12 2020-09-09 주식회사 디에스시동탄 시트프레임 어셈블리 및 그 제조방법
US11813671B2 (en) 2020-01-27 2023-11-14 Rolls-Royce Corporation Microtextured nozzle for directed energy deposition with greater than 100 features per square millimeter

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3659238A (en) * 1970-06-30 1972-04-25 Ibm Permanent magnet electromagnetic actuator
DE2335547A1 (de) * 1973-07-12 1975-01-30 Autotronics Inc Vorrichtung zum drahtdrucken
US4225250A (en) * 1978-10-10 1980-09-30 Tally Corporation Segmented-ring magnet print head
US4273039A (en) * 1979-08-03 1981-06-16 Hewlett Packard Company Impact printing apparatus and method using reluctance switching and a closed loop drive system
JPS5842035B2 (ja) * 1979-08-13 1983-09-16 日本電信電話株式会社 ドツトプリンタ用印字ヘツド

Also Published As

Publication number Publication date
US4428691A (en) 1984-01-31
AU7515481A (en) 1982-03-18
DE3135957A1 (de) 1982-05-27
JPS6217548B2 (de) 1987-04-17
AU542663B2 (en) 1985-02-28
CA1174517A (en) 1984-09-18
JPS5749576A (en) 1982-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3135957C2 (de)
DE2636985C3 (de) Tauchankermagnet, sowie dessen Verwendung in einem Drahtmatrixdrucker
DE3133083C2 (de)
DE3215057C2 (de) Selbsthaltendes solenoid
DE3340596C2 (de)
DE2832723C2 (de)
DE2910859C2 (de)
DE3419912C2 (de)
DE2534280A1 (de) Hochgeschwindigkeits-magnetspulenbetaetigungsanordnung
EP3011571B1 (de) Selbsthaltemagnet mit besonders kleiner elektrischer auslöseleistung
DE2846215C3 (de) Tauchankermagnet für Drahtdrucker
DE3623282C2 (de)
DE2542077C2 (de) Druckhammereinrichtung für Seriendrucker
DE3400888A1 (de) Druckstiftbetaetigungsvorrichtung fuer punktmatrixdrucker und verfahren zu ihrer herstellung
EP0081809A2 (de) Nadeldrucksystem mit montagegünstigem Aufbau und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2245472A1 (de) Anschlagvorrichtung fuer eine druckmaschine
DE3335415C2 (de)
DE3401420C2 (de)
DE2300910C3 (de) Drucker
DE4210740A1 (de) Elektromagnet mit einem Hubanker
EP0189119B1 (de) Druckkopf für einen Matrixdrucker, insbesondere für einen seriellen Matrixdrucker
DE3435344C2 (de)
DE69011797T2 (de) Punktnadeldruckkopf.
DE3018407A1 (de) Elektromagnetisch betaetigbarer stoesselantrieb, insbesondere fuer anschlagdrucker
DE69106540T2 (de) Drahtpunktdruckkopf.

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Free format text: SUZUKI, OSAMU NAKAMURA, KEIJI, TOKIO/TOKYO, JP

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: VOSSIUS, V., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. RAUH, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. RAUH, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee