DE3135628A1 - Vorrichtung zur herstellung von platten, verfahren zur herstellung der vorrichtung und mittels dieser vorrichtung hergestellte platten - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von platten, verfahren zur herstellung der vorrichtung und mittels dieser vorrichtung hergestellte platten

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DE3135628A1 DE19813135628 DE3135628A DE3135628A1 DE 3135628 A1 DE3135628 A1 DE 3135628A1 DE 19813135628 DE19813135628 DE 19813135628 DE 3135628 A DE3135628 A DE 3135628A DE 3135628 A1 DE3135628 A1 DE 3135628A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Platten, Verfahren zur
  • Herstellung der Vorrichtung und mittels dieser Vorrichtung hergestellte Platten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Platten, inbesondere aus Kunststoff, wie z.B.
  • Acryl, Polystyrol oder dergleichen, mittels eines Formgebungs-Werkzeuges, welches bevorzugt als eine Walze, Presse oder Gießform ausgebildet ist und eine strukturierte Oberfläche aufweist. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung der genannten Vorrichtung-.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auf Platten, welche mit einer derartigen Vorrichtung hergestellt sind.
  • Es ist hinlänglich bekannt, derartige Platten mittels Walzeinrichtungen, Pressen oder Gießformen herzustellen.
  • Damit die Oberfläche der Platten die gewünschte Struktur aufweist, werden die Oberflächen der entsprechenden Formgebungs-Werkzeuge mit einer entsprechenden Struktur versehen. So werden beispielsweise die Walzen, Preßformen oder Gießformen durch Ätzen oder Gravieren bearbeitet, um entsprechend die gewünschten Oberflächenstruktur Vertiefungen zu erhalten. Die Herstellung derartiger Formgebungs-Werkzeuge war daher mit einem vergleichsweise großen Aufwand verbunden. Ferner mußten die derart bearbeiteten Formgebungs-Werkzeuge in der Regel einem besonderen Härtungs-Prozeß unterworfen werden, um die entsprechende Standzeit bzw.
  • Lebensdauer zu erhalten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der genannten Art das Formgebungs-Werkzeug derart auszubilden, daß einerseits die vielfältigsten Oberflächenstrukturen erzeugt werden können und daß andererseits eine hohe Lebensdauer gewährleistet wird. Ferner soll das Formgebungs-Werkzeug ohne besonderen Aufwand für die jeweils gewünschte Oberflächenstruktur der zu erzeugenden Platte herstellbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberfläche des Formgebungs-Werkzeuges eine Anzahl von Vertiefungen aufweist, welche jeweils zumindest teilweise von wulstähnlichen Materialanhäufungen umgeben sind. Derartige Vertiefungen sind in einfacher Weise durch Einschlagen mittels eines Bearbeitungswerkzeuges, genannt sei hier beispielsweise ein einfacher Niethammer, in die Oberfläche des Formgebungs-Werkzeuges einzubringen. Hierbei entstehen um die genannten Vertiefungen gleichzeitig wulstähnliche Materialanhäufungen, welche die Vertiefungen zumindest teilweise umgeben. Je nach Wahl des Bearbeitungswerkzeuges und je nach Anordnung, Winkellage und Aufbringung derselben können die unterschiedlichsten Formen und Strukturen in der Oberfläche des Formgebungs-Werkzeuges erreicht werden.
  • Bevorzugt werden die Vertiefungen und die genannten Materialanhäufungen durch spanlose Formgebung, insbesondere durch Einschlagen eines Niethammersoin die Oberfläche des Formgebungs-Werkzeuges eingebracht. Es sind also keine aufwendigen Vorrichtungen oder Herstellverfahren erforderlich, sondern es kann ein ganz einfaches Werkzeug, wie es eben ein Niethammer beispielsweise darstellt, eingesetzt werden.
  • Der hierdurch erzielte Kostenvorteil liegt auf der Hand.
  • Vorteilhaft weisen die Vertiefungen und/oder die genannten Materialanhäufungen im wesentlichen abgerundete Konturen auf.
  • Hierdurch wird eine besonders zuverlässige Formgebung gewährleistet, da das Formgebungs-Werkzeug durch Reste des zu verarbeitenden Kunststoffes praktisch nicht verschmutzt wird. So wird insbesondere beim kontinuierlichen Walzen die erfindungsgemäß mit Vertiefungen und Materialanhäufungen versehene Formgebungs-Walze sich zuverlässig von dem Kunststoff lösen, ohne daß hierbei Kunststoffreste an der Walze kleben bleiben.
  • In vorteilhafter Weise ist die Oberfläche des Formgebungs-Werkzeuges im Bereich der genannten Vertiefungen und Materialanhäufungen in stärkerem Maße verdichtet als in den übrigen Bereichen. Hierdurch wird in besonders einfacher Weise eine hohe Standzeit erreicht bzw. es werden aufwendige Verfahren zur Erzielung einer hohen Oberflächengüte vermieden.
  • Bevorzugt weisen die Materialanhäufungen jeweils kammartige Spitzen auf, an welchen die Außenflächen und die Innenflächen unter Bildung eines vorzugsweise stumpfen Winkels aufeinander stoßen. Es wird somit in einfacher Weise eine klare und auffallande Kontur vorgegeben, welche dann in entsprechender Weise in der fertigen Platte in Erscheinung tritt.
  • Vorteilhaft weisen die besagten Außenflächen und/oder auch die Innenflächen der Materialanhäufungen feine Haarrisse auf, welche bei der mittels der Vorrichtung hergestellten Platte besondere optischexwirkungen erzeugen. Hierbei erstrecken sich die Haarrisse in der Außenfläche von der Spitze her bis im wesentlichen zu der äußeren Basiszone, an welcher die Materialanhäufung in die ansonsten glatte Oberfläche übergeht. Darüber hinaus sei besonders hervorgehoben, daß die Haarrisse im wesentlichen sternförmig mit Zentrum in der jeweiligen Vertiefung laufen. Die genannten Haarrisse ergeben in der fertigen Platte in einfacher Weise wahrnehmbare, besondere optische Effekte.
  • Vorteilhaft ist das Volumen einer Vertiefung im wesentlichen gleich dem Volumen der zugeordneten Materialanhäufung, wobei auch die Materialverdichtung beim Einschlagen bzw. Einpressen zu berücksichtigen ist. Die Vertiefungen und die Materialanhäufungen stehen sozusagen in einem Volumen-Gleichgewicht, welches in entsprechender Weise auch in der fertigen Platte wahrgenommen werden kann.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der genannten Art, das Formgebungs-Werkzeug in einfacher und kostengünstiger Weise herzustellen. Hierzu wird vorgeschlagen, daß das Formgebungs-Werkzeug mittels eines Profilier- Werkzeuges spanlos bearbeitet wird. Eine derartige spanlose Bearbeitung läßt sich mit einem äußerst geringen Material- und Geräteaufwand durchführen. So kann als Profilier-Werkzeug ein hinlänglich bekannter Körner verwendet werden, welcher mittels eines Hammers auf die Oberfläche des Formgebungs-Werkzeuges aufgeschlagen wird.
  • Bevorzugt wird mittels des Profilier-Werkzeuges die zuvor im wesentlichen glatt polierte Oberfläche des Formgebungs-Werkzeuges bearbeitet. Zweckmäßigerweise erfolgt diese Bearbeitung durch Einschlagen oder Einpressen des Profilier-Werkzeuges, wobei der Ort die Anzahl und die gegenseitige Winkellage der jeweiligen Bearbeitungsstellen nach der gewünschten Oberflächenstruktur entsprechend vorgegeben werden kann. Mit anderen Worten, auf der Oberfläche des Formgebungs-Werkzeuges werden zunächst die Bearbeitungspunkte entsprechend der gewünschten Oberflächenstruktur markiert und nachfolgend wird dann mittels des Profilier-Werkzeuges in einfacher Weise die Bearbeitung durchgeführt. Es sind hierbei keine aufwendigen Maschinen, Werkzeuge oder sonstige Vorrichtungen erforderlich.
  • bevorzugt wird das Profilier-Werkzeug im wesentlichen senkrecht auf die Oberfläche des Formgebungs-Werkzeuges aufgesetzt bzw. eingeschlagen oder eingepreßt. Hierdurch. wird in einfacher Weise gewährleistet, daß die Vertiefungen und auch die Materialanhäufungen weitgehends symmetrisch sind, wobei die Materialanhäufungen die genannten Vertiefungen etwa ringförmig umgeben. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird hingegen das Profilier-Werkzeug unter einem Winkel auf die Oberfläche aufgesetzt. Hierdurch ergeben sich somit unsymmetrische Vertiefungen und Materialanhäufungen, wobei letztere die Vertiefungen beispielsweise etwa sichelförmig umgeben.
  • Vorteilhaft weist das Profilier-Werkzeug eine ballige, konische oder pyramidenförmige Spitze auf. Die mit einem derartigen Profilier-Werkzeug erzeugten Vertiefungen weisen daher entsprechende Formen auf. Es sei an dieser Stelle hervorgehoben, daß auf ein und demselben Formgebungs-Werkzeug die besagten Vertiefungen und Materialanhäufungen in ihrer Formgebung keineswegs einheitlich gestaltet sein müssen, sondern vielmehr können die unterschiedlichsten Formen in der jeweils gewünschten Weise miteinander kombiniert werden.
  • Die erfindungsgemäße Platte weist eine Anzahl von linsenartigen Erhebungen auf, welche zumindest teilsweise von Senken umgeben sind. Eine derartige Platte weist überraschenderweise durch die linsenartigen, abgerundeten Erhebungen und den genannten Senken besondere optische Eigsnschaften auf. Diese linsenartigen Erhebungen stehen etwas über die übrige Oberfläche der Platte hervor, während die genannten Senken etwas tiefer als die übrige Oberfläche der Platte liegen. Es ergibt sich somit eine effektvolle optische Wechselbeziehung zwischen den Erhebungen einerseits und den Senken andererseits. Durch entsprechende Wahl der Anzahl, Größe und Verteilung auf der Oberfläche der Platte ist eine nahezu unendlich große Variationsmöglichkeit gegeben.
  • Vorteilhaft weisen die Erhebungen und/oder die genannten Senken abgerundete Konturen auf, so daß trotz der besonderen Oberflächenstruktur eine schnelle Verschmutzung der Oberfläche nicht zu erwarten ist. Es ist darüber hinaus ersichtlich, daß eine derart ausgebildete Platte in besonders einfacher Weise zu säubern ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Erhebungen von etwa sichelförmigen Senken umgeben. Die derart ausgebildeten Erhebungen und Senken vermitteln somit einen asymmetrischen Eindruck und es ergeben sich besonders reizvolle optische Effekte, wenn Lichtstrahlen auf die Platte auftreten bzw. durch die Platte hindurchtreten.
  • Es bedarf wohl keiner besonderen Erwähnung, daß die Oberflächen der linsenartigen Erhebungen entsprechend der oben erläuterten Formgebung des oder der Profilier-Werkzeuge abgerundet, konisch oder pyramidenförmig ausgebildet sein können. Hierbei können auf der Platte selbstverständlich auch Erhebungen und Senken unterschiedlichste Formgebung, Größe angeordnet sein, so daß in besonders eindrucksvoller Weise die optische Wirkung der Platte vorgegeben wird. Die linsenartigen Erhebungen ergeben nämlich entsprechend ihrer Formgebung und Gestaltung beim Auftreffen bzw. beim Durchdringen, sofern die Platte transparent ausgebildet ist, von Licht die unterschiedlichsten optischen Effekte.
  • Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung sowie eine mittels dieser Vorrichtung hergestellte Platte anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Hieraus ergeben sich auch weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile. Es zeigen: Figur 1 einen schematischen Schnitt senkrecht zur Drehachse eines als Walze ausgebildeten Formgebungs-Werkzeuges, Figur 2 eine vergrößerte Darstellung des Teilbereiches II gemäß Figur 1, Figur 3 eine perspektivische Darstellung der Walze gemäß Figur 1, Figur 4 teilweise eine Aufsicht auf die Oberfläche einer mit dem erfindungsgemäßen Formgebungs-Werkzeug hergestellten Platte, Figur 5 einen senkrechten Schnitt durch eine linsenartige Erhebung entlang der Schnittlinie V gemäß Figur 4, Figur 6 vergrößert eine Aussicht auf eine Vertiefung in Blickrichtung A gemäß Fig. 2 und Figur 7 schematisch die Herstellung einer Vertiefung mittels eines Profilier-Werkzeuges.
  • Figur 1 zeigt schematisch einen Schnitt senkrecht zur Drehachse einer Walze 2, welche das Formgebungs-Werkzeug zur Herstellung einer Platte mit strukturierter Oberfläche ist.
  • Es sei an dieser Stelle ausdrücklich hervorgehoben, daß hierdurch keinesfalls eine Einschränkung der Erfindung auf die Formgebung mittels einer Walze bzw. durch ein Walzvorgang vorgenommen wird. Vielmehr umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung auch Pressvorrichtungen oder auch Gießvorrichtungen, deren Formgebungs-Werkzeuge in entsprechender Weise als Preßplatten oder Gießtische ausgebildet sind. Die Walze 2 weist auf ihrer Oberfläche eine Anzahl von Vertiefungen 4 auf, welche sowohl in Umfangsrichtung als auch in Richtung der Drehachse 6 auf der Oberfläche 8 der Walze 2 verteilt angeordnet sind. Diese Vertiefungen sind durch spanlose Bearbeitung der Oberfläche 8 der Walze 2 hergestellt worden und zwar durch Einschlagen, Einpressen eines hierfür geeigneten Werkzeuges. Ein solches Werkzeug kann z.B. ein normaler Niethammer mit einer balligen Schlagfläche oder ein entsprechender Preßstempel sein. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren, bei welchen durch sätzen, Gravieren o.ä.
  • die Oberfläche 8 der Walze bearbeitet wurde, wird die erfindungsgemäße Walze bzw. allgemein das erfindungsgemäße Formgebungs-Werkzeug durch spanlose Bearbeitung der besagten Oberfläche 8 mit den Vertiefungen 4 versehen.
  • In Figur 2 ist der Teilbereich II gemäß Figur 1 vergrößert dargestellt, um den Aufbau einer der Vertiefungen 4 zu erläutern. Die Innenfläche 10 der Vertiefung 4 ist ballig bzw.
  • abgerundet, wobei die genaue Form durch das hier nicht weiter dargestellte Bearbeitungswerkzeug vorgegeben ist. Dieses Bearbeitungswerkzeug, welches im einfachsten Falle als ein hinlänglichbekannter Niethammer ausgebildet ist, wird beispielsweise in Richtung der Achse 12, also senkrecht zur OberfL;iche 8 auf die Walze 2 aufgeschlagen. Hierbei entsteht die besagte Vertiefung, wobei auch eine gewisse Material-Verdichtung in dem gestrichelt dargestellten Bereich 14 unterhalb der Vertiefung 4 erfolgt. Durch diese Verdichtung wird in hervorragender Weise eine nicht unerhebliche Verbesserung der Oberflächengüte erreicht mit der Folge, daß die Standzeit und Lebensdauer der Walze 2 in überraschender Weise größer ist, als bei den bisher bekannten durch Ätzen oder Gravieren behandelten Walzen. Darüberhinaus entstehen beim Einschlagen oder Einpressen des genannten Bearbeitungswerkzeuges seitliche Materialanhäufungen 16, welche die Innenfläche 10 der Vertiefung 4 als Wulste zumindestens teilweise umgeben. Wird das Bearbeitungswerkzeug exakt in Richtung der Achse 12, also senkrecht auf die Oberfläche 8 der Walze 2 aufgeschlagen, so umgibt die Materialanhäufung 16 im wesentlichen ringförmig die Innenfläche 10. Es ist ersichtlich, daß bei schrägem Aufschlagen des Bearbeitungswerkzeuges, wie es durch die strichpunktierte Linie 18, welche zur Achse 8 um den Winkel Alpha geneigt verläuft, die Materialanhäufung 16 auf der linken Seite gemäß Figur 2 größer ist, als die Materialanhäufung auf der rechten Seite, welche ggf. auch gar nicht erzeugt wird. In besonders einfacher Weise kann somit die Formgebung der Vertiefung 4 mit der Innenfläche 10 und den seitlichen Materialanhäufungen den jeweiligen Erfordernissen entsprechend variiert werden. Auch in den genannten seitlichen Materialanhäufungen 16 tritt eine Material-Verdichtung ein, so daß insgesamt eine hohe Standzeit und Lebensdauer der Walze 2 gewährleistet ist. Die Materialanhäufungen 16 ragen über die Oberfläche 8 der Walze 2 um einen vorgegebenen Betrag heraus, während die Vertiefung 4 in radialer Richtung nach innen, also zur Drehachse 6 hin in die Oberfläche 8 der Walze 2 hineinragen. Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, daß die Vertiefungen 4 keinesfalls notwendigerweise rotationssymetrisch bezüglich der Achse 12 ausgebildet sein müssen, sondern beispielsweise senkrecht zur Zeichenebene eine größere Ausdehnung aufweisen können, als in der Zeichenebene selbst. Mit anderen Worten, der Querschnitt der Vertiefungen und der besagten Materialanhäufungen bzw. Wulste 16 kann rund, oval ausgebildet sein oder auch sonstige Formen aufweisen.
  • In Fig. 3 ist perspektivisch eine Walze 2 dargestellt, mittels welcher in einem hinlänglich bekannten Walzverfahren die Oberfläche der herzustellenden Platten mit einer gewünschten Struktur versehen wird. Die Oberfläche der Walze 2 weist eine Vielzahl von Vertiefungen 4 auf, welche in einer vorgegebenen Weise angeordnet sind. Es bedarf wohl keiner besonderen Erwähnung, daß durch die entsprechende Anordnung und Ausbildung der genannten Vertiefungen die verschiedensten Strukturierungen und optischen Effekte in und mit der derart hergestellten Platte erzielt werden können.
  • In Fig. 4 ist teilweise in Aufsicht die Oberfläche einer derart hergestellten Platte 20 dargestellt. Die Platte 20 weist auf ihrer Oberfläche eine Vielzahl von linsenartigen Erhebungen 22 auf.Die optischen Eigens#aften der Platte 20 werden in maßgebender Weise durch die genannten linsenartigen Erhebungen 22 geprägt, wobei durch entsprechende Vorgabe der Form, Größe, Anzahl und gegenseitiger Zuordnung der einzelnen Erhebungen untereinander die vielfältigsten optischen Wirkungen erzielt werden können. Die genannten linsenartigen Erhebungen 22 entsprechen hierbei den oben erläuterten Vertiefungen 4, welche somit sozusagen die Negative der für die linsenartigen Erhebungen 22 darstellen. Beim Walzen der Platten gelangt nämlich das Plattenmaterial auch in die genannten Vertiefungen, so daß die Platte 20 an den entsprechenden Stellen dann die linsenartigen Erhebungen 22 aufweist.
  • In Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch eine der linsenartigen Erhebungen 22 gemäß Schnittlinie V von Fig. 4 dargestellt. Die linsenartige Erhebung 22 ist zumindest teilweise von einer Senke 26 umgeben. Je nach Ausbildung und Anordnung der Vertiefung 4 mit den seitlichen Materialanhäufungen 16 wird auch die linsenartige Erhebung 22 mit der zugeordneten Senke 26 ausgebildet sein. Die Erhebung 22 mit der seitlichen Senke 26 stellt somit das Spiegelbild der oben erwähnten Vertiefung mit der zugehörigen Materialanhäufung dar. Durch die linsenartige Erhebung mit zumindest teilweise umgebender Senke 26 wird in überraschend einfacher Weise ein besonderer optischer Effekt erzielt. Die linsenartige Erhebung 22 und auch die Senke 26 weisen insgesamt abgerundete Konturen auf, wobei scharfe Kanten oder Rillen nicht vorhanden sind. Eine derartige Platte wird daher viel weniger verschmutzen und ist darüber hinaus auch wesentlich leichter zu säubern als eine Platte mit scharfkantigen Rillen oder Vertiefungen und dergleichen.
  • Fig. 6 zeigt vergrößert eine Aufsicht auf die Vertiefung 4 in Blickrichtung A gemäß Fig. 2. Die Vertiefung 4 ist hierbei rotationssymmetrisch bezüglich der Achse 12 dargestellt, doch es bedarf keiner besonderen Erwähnung, daß die Vertiefung 4 auch andere Formen aufweisen kann. An der im wesentlichen koaxial zur Achse 12 liegenden kammartigen Spitze 28 stößt die Außenfläche 30 mit der Innenfläche 32 zusammen.
  • Wie in Verbindung mit Fig. 2 ersichtlich, schließt die Außenfläche 30 mit der Innenfläche 32 an der kammartigen Spitze einen stumpfen Winkel ein. Der Übergang der Außenfläche 30 zur glatten Oberfläche 8 des Formgebungs-Werkzeuges ist durch die getrichelte Linie als äußere Basiszone 37 dargestellt.
  • Die Außenfläche 30 weist feine Haarrisse 34 und die Innenfläche 32 weist feine Haarrisse 36 auf. Die genannten Haarrisse 34 und 36 entstehen beim Einschlagen des Profilier-Werkzeuges, da ja das Material im Bereich der Materialanhäufungen nach oben hin, also gemäß Fig. 6 aus der Zeichenebene nach vorn heraus, weggedrückt wird und hierbei eine Vergrößerung der Oberfläche erfolgt. Hierbei sind die Haarrisse 34 der Außenfläche länger als die genannten Haarrisse 36 der Innenfläche.
  • In Fig. 7 ist schematisch die Herstellung einer Vertiefung in die Oberfläche 8 des Formgebungs-Werkzeuges 2 dargestellt.
  • In Richtung der vertikalen Achse 12 ist das Profilier-Werkzeug 38 auf die Oberfläche 8 aufgesetzt. Es sei hervorgehoben, daß die Oberfläche 8 ähnlich einem Spiegel vollkommen glatt poliert ist. Das Profilier-Werkzeug 38 ist ein hinlänglich bekannter Körner, dessen Spitze 40 konisch ausgebildet ist.
  • Mittels der gestrichelten Linien 42 soll angedeutet werden, daß die Spitze 40 auch pyramidenförmig ausgebildet sein kann.
  • Es sei angemerkt, daß die Vertiefung gemäß Fig. 6 mit einem Profilier-Werkzeug hergestellt worden ist, welches mit einer abgerundeten, balligen Spitze versehen war. Der Vollständigkeit halber ist noch ein Hammer 44 dargestellt, mittels welchem das Profilier-Werkzeug auf die Oberfläche 8 aufgeschlagen wird, um die oben ausführlich erläuterte Vertiefung zu erzeugen. Wird der Hammer 44 exakt in Richtung der Achse 12 auf das Profilier-Werkzeug 38 aufgeschlagen, so wird sich eine symmetrische Vertiefung in der Oberfläche 8 ausbilden.
  • Wird hingegen das Profilier-Werkzeug beispielsweise um den Winkeln geneigt aufgesetzt und entsprechend schräg eingeschlagen, so wird notwendigerweise eine unsymmetrische Vertiefung und eine entsprechend unsymmetrische Materialanhäufung erzeugt werden.
  • Bezugszeichenliste 2 Walze 4 Vertiefung 6 Drehachse 8 Oberfläche von 2 10 Oberfläche von 4 12 Achse 14 Bereich 16 seitliche Materialanhäufung 18 strichpunktierte Linie 20 Platte 22 linsenartige Erhebung 24 Oberfläche von 20 26 Senke 28 kammartige Spitze 30 Außenfläche 32 Innenfläche 34,36 Haarrisse 37 äußere Basiszone 38 Profilier-Werkzeug 40 Spitze von 38 42 gestrichelte Linie 44 Hammer

Claims (20)

  1. Ansprüche 1.)Vorrichtung zur Herstellung von Platten, insbesondere sKun#tstoff, wie z.B. Acryl, Polystyrol oder dergleichen, mittels eines Formgebungs-Werkzeuges,welches bevorzugt als eine Walze, Presse oder Gießform ausgebildet ist und eine strukturierte Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (8) des Formgebungs-Werkzeuges (2) eine Anzahl von Vertiefungen (4) aufweist, welche jeweils zumindest teilweise von wulstähnlichen Materialanhäufungen (16) umgeben sind.
  2. die Vertiefungen (4)und 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß/ die Materialanhäufungen(16) durch spanlose Formgebung der Oberfläche#:.(8}:, insbesondere durch Einschlagen mittels eines Niethammers, erzeugt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (4) und/oder die Materialanhäurungen im wesentlichen abgerundete Konturen aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Formgebungs-Werkzeuges (2) im Bereich der Vertiefungen (4) und/oder der Materialanhäufungen (16) eine stärkere Verdichtung aufweist als in den übrigen Bereichen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialanhäufungen (16) die Vertiefungen (4) im wesentlichen ringförmig oder etwa sichelförmig umgeben.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialanhäufungen (16) jeweils kammartige Spitzen (28) aufweisen, an welchen die Außenflächen (30) und die Innenflächen (32) unter Bildung eines vorzugsweise stumpfen Winkels aueinander stoßen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Außenflächen (30> und/oder in den Innenflächen (32) feine Haarrisse (34, 36) vorhanden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haarrisse (34) in den Außenflächen (30) von der Spitze (28) bis im wesentlichen zur äußeren Basiszone (37) der Materialanhäufungen (16) erstrecken.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haarrisse (34, 36) im wesentlichen sternförmig mit Zentrum in der jeweiligen Vertiefung (4) verlaufen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haarrisse (34) in der Außenfläche (30) länger sind als die Haarrisse (36) in der Innenfläche (32).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen einer Vertiefung (4) im wesentlichen dem Volumen der zugeordneten Materialanhäufung (16) unter Berücksichtigung der Materialverdichtung entspricht.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (8) des Formgebungs-Werkzeuges (2) mittels eines Profilier-Werkzeuges (38) spanlos bearbeitet wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einschlagen oder Einpressen des Profilierwerkzeuges (38) in die Oberfläche (8) die Vertiefungen (4) und Materialanhäufungen (16) erzeugt werden, wobei bevorzugt zuvor die Oberfläche (8) im wesentlichen glatt poliert worden war.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilier-Werkzeug (38) im wesentlichen senkrecht auf die Oberfläche (8) aufgesetzt bzw. eingeschlagen oder eingepreßt wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilier-Werkzeug (38) unter einem Winkel vC auf die Oberfläche (8) aufgesetzt bzw. eingeschlagen oder eingepreßt wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 12 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (40) des Profilier-Werkzeuges (38) ballig, konisch oder pyramidenförmig ausgebildet ist.
  17. 17. Platte, welche mittels einer Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (24) der Platte (20) eine Anzahl von linsenartigen Erhebungen (22) aufweist, welche jeweils zumindest teilweise von Senken (26) umgeben sind.
  18. 18. Platte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die linsenartigen Erhebungen (22) und/oder die Senken (26) im wesentlichen abgerundete Konturen aufweisen.
  19. 19. Platte nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die linsenartigen Erhebungen (22) von im wesentlichen ringförmig ausgebildeten Senken (26) umgeben sind.
  20. 20. Platte nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die linsenartigen Erhebungen (22) von etwa sichelförmig ausgebildeten Senken (26) umgeben sind.
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