DE3135309A1 - Schreibmaschine mit korrekturvorrichtung - Google Patents

Schreibmaschine mit korrekturvorrichtung

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DE3135309A1
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DE
Germany
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correction
tape
lever
typewriter
pressure point
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813135309
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English (en)
Inventor
Venanzio 10010 Banchette Torino Micheletti Cremasco
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telecom Italia SpA
Olivetti SpA
Original Assignee
Olivetti SpA
Ing C Olivetti and C SpA
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Publication date
Application filed by Olivetti SpA, Ing C Olivetti and C SpA filed Critical Olivetti SpA
Publication of DE3135309A1 publication Critical patent/DE3135309A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/22Mechanisms permitting the selective use of a plurality of ink ribbons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/26Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling
    • B41J29/36Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling for cancelling or correcting errors by overprinting

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

D-8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 40 D-I BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68
BERLIN: DIPL.-ΙΝβ. R. MÜLLEH-BÖRNER
Ing. C. Olivetti & C.,
S « MÜNCHEN: DIP! INS. HANS-HEINRICH WEY
• p · M ·
DlPL-INS. EKKEHARD KÖRNER
Berlin, den 03. September 1981
Schreibmaschine mit Korrekturvorrichtung
(Priorität: Italien, Nr.68365-A/80 vom 04. September 1980)
27 Seiten Beschreibung mit
10 Patentansprüchen
1 Seite Zusammenfassung
6 Blatt Zeichnungen
MP - 27 757
« Φ 6
ο β β
-JT-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schreibmaschine mit Korrekturvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist eine Korrekturvorrichtung bekannt, die an einer Schreibmaschine angebracht ist, bei der das Schreibband zur Zweifarbart gehört, wobei der obere Teil von einem normalen Schreibband und der untere Teil von einem Löschband gebildet wird. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß nur eine Hälfte der Höhe des Schreibbandes verwendet werden kann. Daher wird die maximale Schreibkapazität herabgesetzt. Außerdem kann, da das Schreibband viele Male geschaltet wird, um eine optimale Ausnutzung zu erhalten, ein bereits abgenutzter Löschbandabschnitt, der keine weitere Löschwirkung hat, vor dem zu löschenden Zeichen plaziert werden.
Es sind andere, an Schreibmaschinen befestigte Korrekturvorrichtungen bekannt, die jedoch die Verwendung zahlreicher Bauteile und beträchtliche Veränderungen an der Konstruktion einer Schreibmaschine, die keine Löschfunktion hat, erforderlich machen, weswegen mit dieser Vorrichtung versehene Maschinen sehr kostspielig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Korrekturvorrichtung zu schaffen, die einfach, sicher und zuverlässig arbeitet und die an Schreibmaschinen befestigt werden kann, die eine solche Vorrichtung nicht besitzen, wodurch eine maximale Ausnutzung der Teile und der Kinematika der Maschinen selbst zu verhältnismäßig niedrigen Kosten ermöglicht wird. Dabei sollen Korrekturauswahleinrichtungen
entweder einer Rückwärtskorrekturweise, bei der ein. vorheriges Rücksetzen des Druckpunktes angefordert wird, um jedes falsche Zeichen zu löschen oder abzudecken, oder einer Vorwärtskorrekturweise, bei der die falschen Zeichen gelöscht oder, verbunden mit Vorwärtsbewegungen des Druckpunkts, abgedeckt werden ,auswählen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Mittel vorgeschlagen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird nachstehend ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise schematische Ansicht einer die Erfindung verkörpernden, an einer Schreibmaschine angebrachten Korrekturvorrichtung·,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung der Schreibmaschine in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Vorrichtung der Schreibmaschine in Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer dritten Vorrichtung der Schreibmaschine in Fig. 1;
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- yr-
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einiger Einzelheiten in Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer vierten Vorrichtung der Schreibmaschine in Fig. 1;
Fig. 7 eine teilweise Längsansicht der Korrekturvorrichtung in Fig. 1 ;
Fig. 8 eine teilweise Längsansicht einiger Einzelheiten der Vorrichtung in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 9 eine teilweise Längsansicht einiger Einzelheiten der Vorrichtung in Fig. 1 in Arbeitsstellung;
Fig.10 eine teilweise Draufsicht auf einige Einzelheiten der Vorrichtung in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig.11 eine Vorderansicht einiger Einzelheiten in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Die Löschvorrichtung 16 (Fig. 1) ist in diesem Fall beispielsweise an einer elektrischen 01ivetti-Hammerschreibmaschine angebracht, die im Handel unter dem Namen "Lettera 36" bekannt ist. Die verschiedenen, bei der Schreibmaschine bereits vorhandenen Vorrichtungen werden daher vorliegend nur in zusammengefaßter Form beschrieben und dargestellt.
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Die Vorrichtung 17 zum Anheben des Schreibbandes (Fig. 2) der Schreibmaschine weist einen Nocken 18 auf, der bei jedem Schreibzyklus auf bekannte Weise gedreht wird und mittels eines Nockenfolgehebels 19 einen Kipparm 21 freigibt. Eine Feder 22 dreht den Kipparm 21 im Uhrzeigersinn und mittels einer Zugstange 23 einen Bandanhebehebel 24 im Uhrzeigersinn, um ein Schreibband 26 am Schreibpunkt zu positionieren. Das Schreibband 26 ist ein normales Doppelspur-Einzelfarbband oder -Zweifarbband, das z.B. von einem schwarzen Teil 2.7 und einem roten Teil 28 gebildet wird. Das Band 26 ist normalerweise in einer Gabel des Bandanhebehebels (Vibrators) 24 untergebracht und geführt, der an einem Ende die Gabel 29 und am anderen Ende eine Zunge 31 aufweist, die so angeordnet ist, daß sie mit einem Auswahlhebel 32 zusammenwirken kann. Der Auswahlhebel 32 weist zwei Schultern 33 und 34 auf, die so angeordnet sind, daß sie wahlweise mit der Zunge 31 zusammenwirken können, um den kleineren bzw. den größeren· Hub des Bandanhebehebels 24 zu bestimmen. Dies entspricht der Positionierung der unteren oder der oberen Spur des Einzelfarbbandes bzw. des schwarzen Teils 27 oder des roten Teils 28 des Bandes 26 vor der Schreibwalze 36 (Fig. 1). Der Auswahlhebel 32 (Fig. 2) weist des weiteren, eine Zunge 37 auf, die so angeordnet ist, daß sie mit dem unteren Ende des Kipparms 21 zusammenwirken kann, um seinen Hub zu stoppen und daher das Schreibband 26 . nicht vor der Walze 36 (Fig. 1) zu positionieren, wodurch die dritte oder neutrale Stellung bestimmt wird.
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Mittels einer Zunge 41 einer Zugschiene 42 steuert eine um eine Drehachse 39 drehbare Auswähleinrichtung 38 (Fig. 2) eine Schulter 43 des Auswahl hebels 32, um ihn in eine der drei Stellungen, nämlich Schwarz, Rot oder Neutral,-zu bringen. Eine Feder 44 (Fig. 7) hält den Auswahlhebel normalerweise im Uhrzeigersinn gedreht und durch die Schulter 43 gegen die Zunge 41 der Zugschiene 42 arretiert. Die Auswähleinrichtung 38 wird von der Schreibkraft manuell eingestellt und behält ihre eingestellte Stellung dank eines Positionierers 45 in Fig. 2 bei. Der Positionierer weist drei Nuten 46, 47 und 48 zum wahlweisen Aufnehmen eines Endes 49 einer Welle 133 und eine Feder 50 auf, die das Ende 49 in Eingriff mit der ausgewählten Nut hält.
Das Schreibband 26 (Fig. 1) ist normalerweise auf zwei Bandspulen 51 und ,52 gewickelt und rückt bei jedem Schreibzyklus mittels einer Bandzuführ- und -bewegungsumkehrvorrichtung 53 (Fig. 3) um eine bestimmte Strecke vor. Die Vorrichtung 53 wird von zwei Mitnehmermechanismen gebildet (von denen nur einer in der Zeichnung dargestellt ist), und zwar einem für jede Spule, die miteinander identisch und derart eingerichtet sind, daß, wenn ein Mechanismus auf eine Spule wirkt, der andere im Leerlauf arbeitet. Die Vorrichtung 53 schließt eine Klinke 54 ein, die normalerweise mit einem Zahnrad 56 zum Mitnehmen der Spule 52 in Eingriff steht, und ist durch einen Stift 57 mit einem auf einer Drehachse 59 drehbaren Winkelstück 58 verbunden. Der Hebel 58 ist durch einen Stift 61 mit einer
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Zugschiene 62 verbunden, die ihrerseits mit dem Hebel 19 verbunden ist. Eine Feder 64 hält normalerweise eine Walze 66 des Hebels 19 mit dem Nocken 18 in Eingriff. Bei jedem Schreibzyklus bewirkt der Nocken eine Leerlaufbewegung der Klinke 54 über den Hebel 19, die Zugschiene 62 und den Hebel 58 um zwei Zähne nach hinten und führt sie dann nach hinten zurück, wodurch das Zahnrad 56 und die Spule 52 um zwei Zähne gedreht werden.
Die Auslösevorrichtung 71 (Fig. 5) umfaßt einen um eine Drehachse 73 verschwenkbar gelagerten Rahmen 72 mit einem beweglichen Zahn 74 und einem ortsfesten Zahn 76, die so angeordnet sind, daß sie abwechselnd mit den Zähnen eines Sperrads 77 zusammenwirken können, das mit einem Ritzel 78 starr verbunden ist, welches mit einer Zahnstange 79 immer in Eingriff steht, um es der Zahnstange 79 zu ermöglichen, sich bei jedem Schreibzyklus um einen Leerabstand nach links zu bewegen. Der Rahmen weist einen Vorsprung 81 auf, auf den ein Universalrahmen 82 (Fig. 4) wirkt, der bei jedem Anschlag der Hämmer 83 ein Hin- und Herbewegen des Rahmens 72 bewirkt, um den beweglichen Zahn 74 aus dem Sperrad 77 unter der Steuerung des ortsfesten Zahns 76 (Fig. 5) zu lösen. . Wenn der Rahmen 72 mittels einer Feder 84 in die Ruhestellung zurückgeführt wird, wird ein Wiedereingreifen des beweglichen Zahns 74 bewirkt und die Zahnstange 79 um einen Leerabstand vorwärtsbewegt.
Die Rückstellvorrichtung 91 (Fig. 6) schließt eine auf einem Hebel 93 angebrachte Rückstelltaste 92 ein. Wenn die Taste 92 niedergedrückt wird, gibt der Hebel 93 mittels einer Zunge 96 eines Hebels 94 einen Zahn 98 aus einem
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Λ β W
- yr- ~ /5 -
Haken 97 frei, wobei dieser Zahn durch die Wirkung einer Feder 99 in der Bahn eines Ansatzes 1.01 angeordnet wird, der unter der Wirkung eines Nockens 102, über einen Hebel 103 und eine Zugschiene 104 ununterbrochen hin- und herschwingt. Der Ansatz 101 greift den Zahn 98 an und bewegt ihn zusammen mit einem Hebel 106 und bewirkt ein Gleiten einer Klinke 111 über eine Zugstange 107 und die Hebel 108 und 109. Während die Klinke 111 gleitet, bewirkt ihr Zahn 112 ein Drehen des Sperrads 77 und des Ritzels 78 im Uhrzeigersinn um etwas mehr als einen Leerabstand (Fig. 5) und bewegt auf diese Weise die Zahnstange 79 um einen Leerabstand nach hinten. Der bewegliche Zahn 74 steigt auf dem Sperrad 77 an und kommt dann unter der Wirkung einer Feder 80 mit dem nächsten Zahn in Wiedereingriff, um die Zahnstange in der um einen Leerabstand nach hinten versetzten Stellung zu verriegeln. Zusätzlich greift am Ende des Zyklus der Zahn 98 wieder in den Haken 97 ein.
Die die Erfindung verkörpernde Löschvorrichtung 16 (Fig.8) weist eine Korrekturtaste 117 auf, die von einem Hebel 118 getragen wird, welcher einen Zwischenhebel 122 mittels einer mit einem Spalt 121 in Eingriff stehenden Zunge 119 steuert. Der Hebel 122 wirkt mittels einer Schulter 123 desselben mit einem Betriebshebel 124 und mittels einer Zunge 126 mit einem Ansatz 127 des Hebels 93 der Rückstelltaste 92 zusammen. Der um eine Drehachse 128 verschwenkbar gelagerte Hebel 124 (Fig. 7) ist durch einen Stift 129 mit einem Arbeitsschieber 131 verbunden, der mittels eines Spaltes 132 auf der Welle 133 geführt wird, auf der sich der Auswahlhebel 32 drehen kann. Eine Feder 134 hält den Schieber 131 in Ruhestellung nach links bewegt
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in Fig.7, dadurch, daß der Hebel 122 gegen einen ortsfesten Anschlag 135 angehoben gehalten wird.
Der Schieber 131 weist eine Schulter 136, die mit einem Stift 137 eines Hakens 138 zusammenwirkt, und eine Zunge 139 auf, die so angeordnet ist, daß sie mit einem Stift 141 des Auswahl hebels 32 der Bandanhebevorrichtung 17 (Fig. 2) zusammenwirken kann. Der Haken 138 (Fig. 7) ist um eine Drehachse 149 verschwenkbar gelagert und durch eine Zugstange 151 und einen Spalt 152 mit der Auswähl einrichtung 38 der Bandanhebevorrichtung 17 (Fig.2) verbunden. Eine zwischen dem Schieber 131 und dem Stift verspannte Feder 143 hält den Haken 138 normalerweise im Uhrzeigersinn gedreht und mit dem Stift 137 gegen die Schulter 136 arretiert. In dieser Stellung ist ein Ansatz 144 des Hakens 138 in der Bahn einer Zunge 146 eines um eine Drehachse 158 verschwenkbar gelagerten Steuerhebels 147 angeordnet, der mittels einer Zugstange 159 auf einen Korrekturbandzuführmechanismus 161 (Fig. 1) wirkt.
Der Steuerhebel 147 (Fig. 9) ist durch eine Feder 162 mit einem Hebel 163 verbunden, der um die Drehachse 158 verschwenkbar gelagert und seinerseits durch eine Gabel 164 mit dem Stift 57 des Hebels 58 der Vorrichtung 53 (Fig. 3) verbunden ist. Die Feder 162 (Fig. 9) ist um die Drehachse 158 verschwenkbar gelagert und zwischen dem Rand des Steuerhebels 147 und einer Zunge 168 des Hebels 163 derart verspannt, daß der Steuerhebel 147 im Uhrzeigersinn gedreht gehalten und durch die Zunge 146 gegen eine Schulter 169 des Hebels 163 arretiert wird.
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Der Nockenfolgehebel 19 weist einen Stift 179 auf, der so angeordnet ist, daß er in einer Arbeitsstufe mit einer Schulter 181 (Fig. 7) eines ersten Steuerhebels und mittels einer Feder 183 (Fig. 9) mit einem zweiten Steuerhebel 184 zusammenwirken kann. Die Feder 183 ist zwischen dem Stift 179 und einem Ansatz 186 des zweiten Steuerhebels 184 verspannt und hält den Hebel 184 normalerweise mit einer Schulter 185 gegen den Stift 179 arretiert, Die beiden Steuerhebel 182 und 184 sind um eine Drehachse 187 verschwenkbar gelagert und weisen jeweils eine L-Schulter 188 bzw. 189 auf, die so angeordnet sind, daß sie mit einer Zunge 191 des Schiebers 131 während eines Arbeitszyklus, wie er nachstehend beschrieben wird, zusammenwirken können. Eine Feder 192 (Fig. 7) hält den ersten Steuerhebel 182 normalerweise in Berührung mit der Zunge 191 des Schiebers 131.
Schließlich weist der Schieber 131 (Fig. 10) eine Schulter 196 auf, die so angeordnet ist, daß sie mit einer Zunge 197 eines Rückführhebels 198 zusammenwirken kann, der um eine Drehachse 199 verschwenkbar gelagert und mittels einer Zugstange 202 mit einem Auslösehebel 201 verbunden ist. Der Hebel 201 ist um eine Drehachse verschwenkbar gelagert und hat eine Zunge 204, die so angeordnet ist, daß sie die Auslösevorrichtung 71 (Fig. 5) unwirksam macht. Daher ist der Vorsprung 81 (Fig. 10) an einem Zahnhebel 193 vorgesehen, der um einen Stift des Rahmens 72 (der durch strichpunktierte Linien angedeutet ist) verschwenkbar gelagert ist und normalerweise
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unter der Wirkung einer Feder 205 mit seiner Schulter gegen einen Anschlag. 200 arretiert gehalten wird. Zwei Federn 206 und 207, von denen die erste am Rückführhebel 198 und die zweite am Auslösehebel 201 befestigt sind, halten die betreffenden Hebel im Uhrzeigersinn gedreht und mit der Zunge 197 gegen die Schulter 196 des Schiebers arretiert.
Die Löschvorrichtung 16 (Fig. 1) weist ein Korrekturband auf, das auf eine Abwickelspule 212 gewickelt ist, die auf ein Zahnrad 213 aufgesetzt ist, das sich auf einer ortsfesten Auflage 214 der Schreibmaschine drehen kann. Das Korrekturband 211 wickelt sich von der Abwickelspule 212 ab, wird von zwei Bandführungsstiften 216 und 217 geführt und gleitet dann parallel zum Schreibband' 26 und zur Schreibwalze 36, so daß es zusammen mit dem Band 26 in der Gabel (Fig. 2) des Bandanhebehebels 24 angeordnet ist. Schließlich wickelt sich das Band 211, geführt von zwei Bandführungsstiften 218 (Fig. 1) und 219, wieder auf eine Aufwickelspule 221 auf.
Das Korrekturband 211 liegt hinter dem Schreibband, z.B. zwischen dem Schreibband und der Schreibwalze, und ist so hoch, daß es den unteren Teil 28 (Fig. 2) des Schreibbandes 26 vollständig bedeckt. Wenn der Benutzer bei der Maschine von einem Zweifarbschreibband 26 Gebrauch macht, kann ein rotes Schreiben durch Umkehren der beiden Spulen und 52 (Fig. 1) erhalten werden. Wenn ein Einzelfarbschreibband verwendet wird, kann durch Umkehren der Spulen und 52 der untere Teil 28 (Fig. 2) benutzt werden, der vorher
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nicht benutzt worden ist, wodurch das Schreibband 26 mit der daraus folgenden beträchtlichen Ersparnis vollständig ausgenutzt wird. Die beiden Bänder 26 und 211 sind in der Gabel 29 untergebracht, die von vorderen Zungen 222, die einen Raum 223 flankieren., der den Durchtritt der Hammer 83 (Fig. 4) gestattet, und einer hinteren Zunge 224 (Fig. 11) gebildet wird. Die vorderen Zungen 222 halten die Bänder eng an die Schreibwalze. Mittels eines oberen umgebogenen Abschnitts 225 hält die hintere Zunge 224 das Schreibband während des Anhebens und des Absenkens an der Stelle. Der Hebel führt das Korrekturband 211 in der Nähe einer Zunge und hält es an der Stelle, nachdem es benutzt wurde, und transportiert es in Richtung der Spule 221. Zu diesem Zweck verläuft das Band 211 hinter einer ersten Zunge und vor einer zweiten Zunge 227 parallel zum Band 26 auf eine dritte Zunge 228 (Fig. 2) zu und dann in Richtung der Bandführungsstifte 218 (Fig. 1) und 219. Die beiden Zungen 226 (Fig. 11) und 227 bilden mit der Oberseite des Bandanhebehebels 24 zwei Schultern 229 und 231, die so angeordnet sind, daß sie mit dem oberen Rand des Korrekturbandes 221 zusammenwirken können, um ein Anheben des Bandes mit Bezug auf das Schreibband während der Bewegungen der Gabel 29 in den Schreibzyklen zu verhindern, wodurch verhindert wird, daß ein Teil des Bandes 211 vor der Schreibwalze 36 (Fig. 1) angeordnet wird. Die Abwärtsbewegung des Korrekturbandes 211 und des Schreibbandes 26 wird durch einen inneren unteren Rand 230 der von den Zungen 222 und 224 bestimmten Gabel verhindert.
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Die Aufwickelspule 221 ist auf ein Zahnrad 232 des Korrekturbandzuführmechanismus 161 aufgesetzt, der eine Platte 233 aufweist, die sich um die Achse der Aufwickelspule 221 drehen kann und mittels der Zugstange 159 mit dem Steuerhebel 147 (Fig. 7) verbunden ist. Der Zahn (Fig. 1) ist an der Platte 233 angelenkt und steht unter der Wirkung einer Feder 236 normalerweise mit einem Zahn des Rades 232 in Eingriff, während eine Feder 237 in einem Raum zwischen zwei Zähnen des Rades 232 eingreift und als Rücklaufsperre wirkt. Eine an den Bandführungsstift 216 angelenkte Feder 238 wirkt tangential mit den Zähnen des Rades 213 zusammen, um letzteres zu einer Drehung im Uhrzeigersinn zusammen mit der Abwickelspule zu drängen, um das Korrekturband 211 ständig gespannt zu .halten.
Für den normalen Schreibmaschinenbetrieb ist die Auswähleinrichtung 38 (Fig. 7) in der Schreibstellung angeordnet, in der sie den Auswahlhebel 32 für den kürzeren Anhebungshub des Hebels 24 positioniert, um die höhere Spur des Bandes 26 an die Schreibstelle zu verbringen.
Die Arbeit des Korrekturbandes 16 (Fig. 1) wird nunmehr beispielsweise mit Bezug auf einen Fall beschrieben, in dem die Schreibkraft das Wort "ITALIA" hätte schreiben sollen, aber stattdessen "ITALIO" geschrieben hat. An diesem Punkt wird die Schreibwalze 36 um einen Leerabstand mit Bezug auf das zuletzt geschriebene Zeichen vorwärts verschoben, das im vorliegenden Beispiel das "0" ist. Durch
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Niederdrücken der Korrekturtaste 117 (Fig. 8) initiiert die Schreibkraft einen Korrektureinstel1 zyklus. Mit seiner Zunge 119 bewirkt der Hebel 118 ein D.rehen des Hebels 122 im Uhrzeigersinn, wobei letzterer mittels seiner Schulter 123 ein Drehen des Betriebshebels 124 im Gegenuhrzeigersinn und mittels seiner Zunge 126 im Uhrzeigersinn bewirkt.
Die Vorrichtung 91 führt einen Rückstel1zyklus auf die vorstehend beschriebene Weise aus und positioniert den Schreibpunkt vor dem Punkt "0". Eine Drehung des Betriebshebels 124 veranlaßt den Schieber 131, sich nach rechts (Fig. 7) zu bewegen. Mittels des Stifts bewirkt die Schulter 136 ein Drehen des Hakens 138 im Gegenuhrzeigersinn, um den Ansatz 144 aus der Bahn der Zunge 146 des Steuerhebels 147 zu entfernen. Dies hat keine Wirkung auf die Auswähleinrichtung 38 wegen der Bewegung, die der Zugstange 151 durch den Spalt gestattet wird. Mittels des Stifts 141 bewirkt die Zunge 139 ein Drehen des Auswahl hebels 32 im Gegenuhrzeigersinn, um die Schulter 34 in der Bahn der Zunge des Bandanhebehebels 24 zum Auswählen des Korrekturbandes zu positionieren. Der Schieber 131 bewirkt über seine Schulter 196 (Fig. 10), den Rückführhebel 198 und die Zugstange 202 ein Drehen des Auslösehebels 201 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Wirkung der Federn 206 und 207. Die Zunge 204 greift an den Vorsprung 81 an und bewirkt ein Drehen des Zahnhebels 193 im Uhrzeigersinn, wodurch der Vorsprung 81 aus der Bahn des Universalrahmens 82 entfernt wird. Dank der Feder 192 (Fig. 7)
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wurde durch die Bewegung des Schiebers 131 nach rechts auch der erste Steuerhebel 182 freigegeben, dessen L-Schulter 188 vor der Zunge 191 des Schiebers 131 angeordnet wird, um ein Zurückkehren des Schiebers in die Ruhestellung zu verhindern, wenn die Schreibkraft die Taste 117 freigibt. Wie nachstehend beschrieben, werden diese Einstellungen durch den Schieber 131 gespeichert und führen zur Positionierung der Schulter 34 zum Auswählen des Korrekturbandes, zur Freigabe des Zahns 138, um die Zufuhr des Korrekturbandes zu ermöglichen, und zur Freigabe des Zahnhebels 193, um eine Zeilenschaltung des Wagens zu verhindern.
Wenn die Schreibkraft jetzt die dem falschen Zeichen entsprechende Taste niederdrückt, in diesem besonderen Fall die Taste "0", wird ein Korrekturzyklus initiiert, der sich von einem den Hammer mit dem Zeichen "0" einbeziehenden Schreibzyklus nur hinsichtlich der von der Taste 117 vorgenommenen Einstellungen unterscheidet. Wie dies bei jedem Schreibzyklus der Fall ist, wird der Nocken 18 pro Zyklus um 180° beispielsweise auf die in der US-PS 3 664 478 beschriebene Weise gedreht, über den Nockenfolgehebel 19 und die Zugschiene 62 bewirkt die Drehung des Nockens 18 (Fig. 3) anfangs eine Drehung des Winkelhebels 58 im Gegenuhrzeigersinn und die Leerlaufbewegung der Klinke 54. Gleichzeitig gibt der Hebel 19 den Kipparm 21 frei. Die Feder 22 bewirkt jetzt eine Drehung desselben im Uhrzeigersinn und hebt mittels der Zugstange 23 den Bandanhebehebel 24 an, bis er mit der
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y r & O
Zunge 31 gegen die unterste Schulter 34 zum Anschlag kommt, um das Korrekturband 211 vor der Schreibwalze 36 (Fig. 1) am Schreibpunkt zu positionieren.
Mit der Drehung des Winkelhebels 58 (Fig. 9) bewirkt der Stift 57 ein Drehen des Hebels 163 im Uhrzeigersinn mittels der Gabel 164. Mittels der Zunge 168 und der Feder 162 wird der Steuerhebel 147 nunmehr im Uhrzeigersinn gedreht und bewirkt über die Zugstange 159 ein Drehen der Platte 223 (Fig. 1) und des Zahns 234 im Gegenuhrzeigersinn ohne irgendeine Wirkung auf das Rad 232 oder die Aufwickelspule 221, die unter der Wirkung der Feder 237 in Ruhestellung verbleiben.
Dank der Drehung des Nockenfolgehebels 19 (Fig. 9) im Gegenuhrzeigersinn gibt der Stift 179 den zweiten Hebel 134 frei. Die Feder 183 bewirkt eine Drehung des Hebels 184, um die L-Schulter 189 vor den Schieber 131 zu bewegen und sie gegen den Schieber 131 zu arretieren. Weiterhin bewir<t der Stift 179 durch Angreifen der Schulter 181 ein Drehen des ersten Hebels 182 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch die L-Schulter 188 von der Zunge 191 des Schiebers 131 gelöst wird. Die L-Schulter 188, die weiter vorne als die L-Schulter 189 angeordnet ist, ermöglicht es dem Schieber 131, sich unter der Wirkung seiner Feder 134 (Fig. 10) nach links in Fig. 9 zu bewegen, bis er von seiner Zunge !91 (Fig. 9) arretiert wird, die gegen die L-Schulter 189 anliegt, während die Feder 192 (Fig. 7) den ersten Hebel 182 veranlaßt, über den Rand der L-Schulter 188 auf der Zunge 191 zu ruhen.
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Während seiner Bewegung in Richtung der Schreibwalze (Fig. 1) bewegt der "O"-Hammer 83 (Fig. 4) sowohl das Schreibband 26 als auch das Korrekturband 211, aber tatsächlich ist es das Band 211, das gegen die Schreibwalze 36 anschlägt. Dank dieser Anschlagswirkung löscht oder deckt das Korrekturband 211 das vorher geschriebene Zeichen, in diesem Beispiel das "0", ab. Während dieser Stufe trifft der Universalrahmen 82 (Fig. 4) nicht auf den Vorsprung 81 des Hebels 193 und ist daher nicht in der Lage, den Rahmen 72 zur Betätigung der Auslösevorrichtung 71 (Fig. 5) hin- und herzuschwingen.
Die darauffolgende Drehung des Nockenfolgehebels 19 (Fig. 3) im Uhrzeigersinn, die durch die Feder 64 bewirkt und durch den Nocken 18 gestattet wird, bewirkt ein Drehen des zweiten Hebels 184 im Uhrzeigersinn mittels des Stiftes 179 und der Schulter 185 (Fig. 9), wodurch die L-Schulter 189 von der Zunge 191 gelöst wird. Die Feder 134 (Fig. 7) führt den Schieber 131 in die Ruhe.-stellung, die Feder 143 den Ansatz. 144 in die Bahn der Zunge 146 und die Feder 44 den Auswahlhebel 32 in eine Stellung zurück, in der er dank seiner Schulter 43, die gegen die Zunge 41 der Zugschiene 42 wirkt, arretiert ist. Gleichzeitig führen die Federn 206 (Fig. 10) und die betreffenden Hebel 198 und 201 in die Ruhestellung zurück, um es der Feder 205 zu ermöglichen, den Zahnhebel 193 in eine Stellung zurückzuführen, in der seine Schulter 195 gegen den Stift 200 anliegt. Auf diese Weise
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werden die Einstellungen für die Auswahl und die Zufuhr des Korrekturbandes und für die Blockierung der Auslösung aufgehoben. Während dieser Stufe rückt das Schreibband 26 vor. Des weiteren dreht die Zugstange 159 (Fig. 1) die Platte 233 und bewirkt mittels des Zahns 234 ein Drehen des Rades 232 und der Spule 221, wodurch das Korrekturband 211 um den Betrag zugeführt wird, von dem beim Korrigieren des Zeichens Gebrauch gemacht wurde. Die Abwickelspule 212 und das Rad 213 drehen sich im Gegenuhrzeigersinn, um die Feder 238 auf die Außenseite des Rades 213 zu zu bewegen, bis sie mit einem Zahn außer Eingriff kommt und in den nächsten Zahn von neuem eingreift, wodurch das Korrekturband immer gespannt gehalten wird.
Die Schreibkraft kaiin jetzt die Taste niederdrücken, die dem richtigen zu schreibenden Zeichen, in diesem Beispiel dem "A", entspricht. Beim Initiieren eines normalen Schreibzyklus steuert der Nocken 18 (Fig. 2) sowohl die Vorrichtung 17 als auch die Vorrichtung 53, wie vorstehend beschrieben wurde. Die gegen die Schulter arretierte Zunge 31 bringt den hohen Teil 27 gegen den Schreibpunkt in Stellung. Dadurch, daß der Hebel 147 gegen den Ansatz 144 (Fig. 7) arretiert ist, wird ein Vorrücken des Korrekturbandes 161 verhindert, während die verlorene Bewegungsverbindung zwischen der Zugstange 151 und dem Spalt 152 eine Reaktion auf die Auswähleinrichtung 38 verhindert. Wenn das Zeichen "A" angeschlagen worden ist, kann der Universalrahmen 82 mit dem Zahnhebel 81 in Ein-
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griff kommen und den Auslösemechanismus 71 (Fig. 5) betätigen, um die Schreibwalze um einen Leerabstand vorwärts zu bewegen.
Wenn ein oder mehrere Wörter gelöscht werden sollen, kann eine Vorwärtskorrekturweise der Schreibmaschine ausgewählt werden, durch die vermieden wird, daß die Korrekturtaste für jedes Zeichen des Wortes, das zuerst gelöscht werden soll, betätigt werden muß. Zu diesem Zweck genügt es, den Druckpunkt vor dem zu löschenden Zeichen zu positionieren, indem die Rückstelltaste oder die übliche Leertaste durch manuelles Bewegen des Wagens betätigt wird. Die Vorwärtskorrekturweise wird durch manuelles Bewegen der Auswähleinrichtung (Fig. 7) nach vorn in eine Korrekturstellung ausgewählt. Mittels der Zugschiene 42, der Zunge 41 und der Schulter 43 dreht die Auswähleinrichtung den Hebel 32 im Gegenuhrzeigersinn, um die Schulter 34 vor die Zunge 31 gegen die Wirkung der Feder 44 zu verbringen. Mittels des Endes des Spalts 152 und der Zugstange 151 dreht die Auswähleinrichtung 38 den Haken 138 gegen die Wirkung der Feder 143 im Gegenuhrzeigersinn, um den Ansatz von der Zunge 146 zu lösen.
Die Feder 50 (Fig. 2) hält das Ende 49 mit der ausgewählten Nut 48 in Eingriff. Die Wirkung der Feder 50 herrscht über die Wirkung der Federn 44 (Fig. 7) und 143 vor, die Auswähleinrichtung 38 befindet sich in Korrekturstellung, und die Schreibmaschine bleibt zum Auswählen und Zuführen des Korrekturbandes eingestellt.
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Ö α Ö [id*
Die Vorrichtung 17 (Fig. 2) wählt jetzt das Korrekturband 211 aus, um es den Hämmern 83 (Fig. 4) der falschen Zeichen zu ermöglichen, nacheinander zum Löschen der geschriebenen Zeichen betätigt zu werden. Jedoch befindet sich, da der Schieber 131 (Fig. 10) nicht eingestellt wurde, der Zahnhebel 193 jetzt in Ruhestellung, und der Universalrahmen 82 (Fig. 4) kann den Auslösemechanismus 75 (Fig. 5) bei jedem Anschlag betätigen. Keine Wirkung wird auf die Hebel und den Haken 138 ausgeübt, die in ihren eingestellten Stellungen verbleiben, um das Löschen des Wortes, verbunden mit der Vorwärtsbewegung des Wagens, zu gestatten. Nach dem Löschen werden durch Rückführung der Auswähleinrichtung 38 in die ursprüngliche Stellung in Fig. 7 der Hebel 32 und der Haken 138 wieder in den normalen Zustand zurückversetzt, und die gelöschte Zeile kann von neuem geschrieben werden.
Um das Einlegen der Bänder 26 und 211 in die Gabel (Fig. 2) zu erleichtern, wird die Auswähleinrichtung in die Korrekturstellung und ein weiterer Hebel 241 (Fig. 9) manuell nach vorn in eine Einlegestellung bewegt, Die geneigte Fläche 243 des Hebels 241 (Fig. 9) hebt dann den Stift 61 an und bringt ihn in einem Sitz unter, wodurch der Hebel 24 auf das Höchstmaß für die zum Einlegen notwendige Zeit angehoben wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Schreibmaschine mit einer einen Druckpunkt auf einer Druckzeile bestimmenden Schreibwalze (36); mit einer Vielzahl von auswählbaren Zeichen; einer zum Anschlagen eines ausgewählten Zeichens an dem Druckpunkt betätigbaren Anschlagseinrichtung (83); mit einem Mechanismus (71) zum Vorwärtsbewegen um einen Leerabstand, der auf die Betätigung der Anschlagseinrichtung (83) zum Vorwärtsbewegen des Druckpunktes um einen Leerabstand entlang der Druckzeile anspricht; mit einem zum Zurücksetzen des Druckpunktes betätigbaren Rückstellmechanismus (91); und mit einer Korrekturvorrichtung (16) zum Korrigieren von bereits auf einem von der Schreibwalze (36) getragenen Aufzeichnungsmedium gedruckten falschen Zeichen, wobei die Korrekturvorrichtung (16) ein Korrekturband (211) zum Löschen oder Abdecken eines falschen Zeichens auf dem Aufzeichnungsmedium aufweist, indem ein Zeichen durch die Einfügung des Korrekturbandes (211) zwischen das anschlagende Zeichen (83) und den Druckpunkt überlagernd von neuem geschrieben wird; sowie einer zum Positionieren des Korrekturbandes (211) vor dem Druckpunkt betätigbaren
    MÜNCHEN: TELEFON (O8S)22S585 KABEL: PROPINDUS · TELEX 002434*
    BERLIN: TELEFON (O3O) 831 2OBB
    KABEL: PROPINDUS · TELEX Ο194Ο57
    Vibratoreinrichtung (24), und ein Korrektursteuerglied (32) vorgesehen sind, das auf eine Korrekturstellung eingestellt werden kann, um eine Betätigung der Vibratoreinrichtung (24) durch die Anschlagseinrichtung (83) zu bewirken, gekennzeichnet durch
    eine Korrekturauswahleinrichtung zum Auswählen entweder einer Rückwärtskorrekturweise, bei der ein vorheriges Zurücksetzen des Druckpunktes angefordert wird, um jedes falsche Zeichen zu löschen oder abzudecken, oder einer Vorwärtskorrekturweise, bei der die falschen Zeichen, verbunden mit Vorwärtsbewegungen des Druckpunktes, gelöscht oder abgedeckt werden;
    eine Korrekturtaste (117), die zum Auswählen der Rückwärtskorrekturweise wirksam ist, indem der Rückstellmechanismus (91) betätigt, um den Druckpunkt vor das falsche Zeichen zurückzusetzen, und das Korrektursteuerglied (32) auf die KorrekturstelTung eingestellt werden;
    ein Sperrglied (179), das auf die Betätigung der
    Anschlagseinrichtung (83) anspricht, um das Steuerglied (32) am Ende des Anschlagens des falschen Zeichens zurückzustellen, damit ein Anschlagen eines neuen ausgewählten Zeichens an das Aufzeichnungsmedium ohne die Einfügung des Korrekturbandes (211) bewirkt wird;
    einen manuell in eine Korrekturstellung einstellbaren Auswahlhebel (38), um die Vorwärtskorrekturweise auszuwählen, und
    eine den Auswahlhebel (38) mit dem Steuerglied (32) verbindende Einrichtung (42), um eine dauerhafte Einstellung des Steuergliedes (32) auf die Korrekturstellung in Erwiderung auf die Korrekturstellung des Auswahl hebeis (38) unabhängig von der Korrekturtaste (117) und ungeachtet irgendeiner Tätigkeit des Sperrgliedes (179) zu bewirken.
    Schreibmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Korrekturauswahleinrichtung ein Zwischenelement (131), das auf die Betätigung der Korrekturtaste (117), die aus einer Ruhestellung in eine Korrekturstellung bewegt werden soll, anspricht; eine Einrichtung (139 bis 141) für die Verlorene Bewegungsverbindung zwischen dem Zwischenelement (131) und dem Korrektursteuerglied (32) zum zwangsläufigen Einstellen des Steuergliedes (32) auf seine Korrekturstellung und eine Federeinrichtung (44) aufweist, um ein Zurückstellen des Steuergliedes (32) bei der Rückführung des Zwischenelements (131) in seine Ruhestellung zu bewirken.
    Schreibmaschine nach Anspruch 1, g e k e η η ζ e i c h η e t d u r c h ein Zwischenelement (131) zum Verbinden der Korrekturtaste (117) mit dem Steuerglied (32) und durch eine Hakeneinrichtung (182 bis 184), die auf eine Verriegelungsstellung bewegt werden kann, um das Zwischenelement (131) am Ende des Arbeitsvorgangs in einer Korrekturstellung zu
    halten, und dadurch, daß die Hakeneinrichtung (182 bis 184) von dem Sperrglied (179) zum Freigeben des Zwischenelements (131) am Ende des erneuten Schreibens des falschen Zeichens betätigt wird.,
    4. Schreibmaschine nach Anspruch 1, g e k e η η zeichnet durch eine zum Zuführen des Korrekturbandes (211) vor den Druckpunkt betätigbare Zuführvorrichtung (161) mit einem sich in Erwiderung auf die Betätigung der Anschlagseinrichtung (83) hin- und herbewegendai Antriebsgiied (163); einem angetriebenen Glied (147) zum Betätigen der Zuführvorrichtung (161); einem Federglied (162), um ein Ziehen des angetriebenen Gliedes (147) durch das Antriebsglied (163) zu bewirken; einem Hakenglied (138), das zwischen einer Verriegelungsstellung zum Verriegeln des angetriebenen Gliedes (147) und einer Freigabestellung zum Freigeben des angetriebenen Gliedes (147) bewegbar ist, und mit einer Einrichtung, die das Hakenglied mit der Korrekturtaste (117) und dem Auswahlhebel (38) verbindet, um ein Freigeben des Hakengliedes (138) entweder durch die Korrekturtaste (117) oder durch den Auswahlhebel (38) zu bewirken.
    5. Schreibmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Korrekturauswahleinrichtung (32) ein Element (34) aufweist, das zum Bewirken einer Hubveränderung der Vibratoreinrichtung
    (24) eingestellt werden kann, die weiterhin eine Vibratorführung (29) zum Positionieren eines Teils eines Schreibbandes (26) vor dem Korrekturband (211) einschließt.
    6. Schreibmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzei chnet, daß das Korrektursteuerglied (32) einen federbetätigten Schieber (131), der durch die Korrekturtaste (117) in die Korrektur-Stellung gegen die Wirkung der Feder (44) bewegt werden kann; einen Arretierhaken (182) zum Halten des Schiebers (131) in der Korrekturstellung und einen zweiten Haken (184) aufweist, der durch die Anschlagseinrichtung (83) betätigt wird, die während des Korrekturzyklus zeitweilig vom ersten Haken (182) auf den zweiten überwechselt.
    7. Schreibmaschine nach Anspruch 6, wobei die Schreibmaschine einen Wagenauslösemechanismus (71) aufweist, der von einem Universalrahmen (82) betätigt wird,gekennzei chnet durch ein Einfügungselement (193), das normalerweise zwischen dem Rahmen (82) und dem Auslösemechanismus (71) angeordnet ist, und durch ein Auslöseelement (201) für den Schieber (131), das auf das Einfügungselement (193) wirkt, um die Wirkung des Universalrahmens (82) auf den Auslösemechanismus (71) aufzuheben.
    8. Schreibmaschine nach Anspruch 1, g e k e η η zeichnet durch einen Hebel (241), der die Vibratoreinrichtung (24) in einer maximalen Höhenstellung positioniert, um das Einlegen des Korrekturbandes (211) in die Vibratoreinrichtung zu erleichtern.
    9. Schreibmaschine mit einer einen Druckpunkt auf
    einer Druckzeile bestimmenden Schreibwalze (36); einer Vielzahl von Zeichen, die jeweils zum Anschlagen gegen den Druckpunkt auswählbar sind; einem Schreibband (26); einer Korrekturvorrichtung (16) einschließlich eines Korrekturbandes (211), das zum Korrigieren bereits geschriebener Zeichen mittels Abdeckens oder Löschens dieser geschriebenen Zeichen durch erneutes Schreiben dieser Zeichen verwendbar ist; einer Abwickelspule (212), auf die ein noch nicht benutztes Korrekturband (211) gewickelt ist; einer Aufwickelspule (221) zum Aufwickeln eines bereits benutzten Korrekturbandes (211) und einer Zuführvorrichtung (161) zum Vorrücken des Korrekturbandes (211) von der Abwickelspule (212) an den Druckpunkt und zur Aufwickelspule (221) und einer Anhebevorrichtung (17) zum wahlweisen Anheben des Schreibbandes (26) oder des Korrekturbandes (211) aus einer Sichtbarkeitsstellung in die Anschlagsstellung, gekennzeichnet durch
    ein Anhebeglied (24), das zur Positionierung des Schreibbandes (26) und/oder des Korrekturbandes (211) vor dem Druckpunkt betätigbar ist;
    eine Einrichtung, die einen Raum (223) bestimmt, um den Durchtritt des ausgewählten Zeichens zu gestatten, wenn das Anhebeglied (24) betätigt wird;
    Schreibbandführungselemente (222 bis 224), um das Schreibband (26) zum überqueren des Raums (223) zu führen;
    Korrekturbandführungseinrichtungen (224 bis 226) zum Positionieren eines Segments des Korrekturbandes (211) in einer vorbestimmten Beziehung zum Schreibband (26) an diesem Raum (223), wobei die Korrekturbandführungseinrichtungen (224 bis 226) Führungselemente einschließen, die sich an einer ■ einzigen Seite des Raums (223) befinden, um allein einen Abschnitt des bereits benutzten Korrekturbandes (211), der zwischen dem Raum und der Aufwickelspule (221) angeordnet ist, zu führen, wodurch das sich zwischen der Abwickelspule (212) und dem Raum (223) befindliche, noch nicht benutzte Band in seiner Wirkung nicht beeinträchtigt wird.
    10. Schreibmaschine nach Anspruch 9, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Korrekturbandführungseinrichtungen (224 bis 226) eine erste Gabel (222 bis 224) mit einer unteren Schulter (230) zum Führen eines untersten Randes des Korrekturbandes (211), eine zweite Gabel (224 bis 226) mit einer höheren Schulter (229) zum Führen eines höheren Randes des Korrekturbandes (211) und ein rückwärtiges Element (227) umfassen, das mit einer ersten Fläche des bereits benutzten Korrekturbandes zusammenwirkt, die dem Druckpunkt zugewandt ist.
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DE19813135309 1980-09-04 1981-09-03 Schreibmaschine mit korrekturvorrichtung Withdrawn DE3135309A1 (de)

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