DE3134872A1 - Spannvorrichtung fuer hohle, labile werkstuecke zu deren bearbeitung durch drehen, rundschleifen, fraesen oder dergleichen - Google Patents

Spannvorrichtung fuer hohle, labile werkstuecke zu deren bearbeitung durch drehen, rundschleifen, fraesen oder dergleichen

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DE3134872A1
DE3134872A1 DE19813134872 DE3134872A DE3134872A1 DE 3134872 A1 DE3134872 A1 DE 3134872A1 DE 19813134872 DE19813134872 DE 19813134872 DE 3134872 A DE3134872 A DE 3134872A DE 3134872 A1 DE3134872 A1 DE 3134872A1
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DE
Germany
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clamping
clamping device
cone
actuating element
axial direction
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DE19813134872
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Heinrich 7121 Mundelsheim Schramm
Georg 7141 Oberriexingen Swoboda
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Elring Dichtungswerke GmbH
Original Assignee
Elring Dichtungswerke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/40Expansion mandrels
    • B23B31/4006Gripping the work or tool by a split sleeve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/201Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/207Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the spindle
    • B23B31/2072Axially moving cam, fixed jaws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung für hohle, labile Werkstücke zu deren
  • Bearbeitung durch Drehen, Rundschleifen, Fräsen oder dergleichen Dünnwandige, oder wegen ihres Werkstoffs labile, durch Drehen, Rundschleifen, Fräsen oder dergleichen zu bearbeitende Werkstücke werden durch die herkömmlichen Spannvorrichtungen häufig so stark verformt, daß eine präzise Fertigung nicht mehr möglich ist oder zumindest praktisch keine Fertigungstoleranzen mehr zur Verfügung stehen.
  • Lassen sich die Einspannkräfte genau einstellen, was bei manchen Spannvorrichtungen möglich ist, so könnten zwar die erwähnten Verformungen vermieden werden, jedoch sind dann häufig die Einspannkräfte so gering, daß eine sichere Fixierung des Werkstücks in der Spannvorrichtung während der Bearbeitung nicht mehr gewährleistet ist.
  • Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung für labile, zumindest teilweise hohle Werkstücke zu schaffen, mit der sich die letzteren ohne die Gefahr einer Verformung so fest einspannen lassen, daß sie durch Drehen, Rundschleifen, Fräsen oder dergleichen einwandfrei bearbeitet werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Spannvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung wird ein Werkstück also nicht nur entweder am Innen- oder am Außendurchmesser gespannt, wie dies bei den bekannten Spannvorrichtungen der Fall ist, sondern es läßt sich zwischen zwei konzentrischen Spannflächen einspannen, so daß ein Verdrücken des Werkstücks ausgeschlossen ist.
  • Unter dem Begriff "Konus" soll vorstehend und im folgenden nicht nur eine ununterbrochene, in sich geschlossene, kegelstumpfförmige Fläche verstanden werden, sondern auch ein "segmentierter Konus" welcher also aus mehreren Segmenten besteht, deren Einhüllende eine Kegelstumpffläche ist.
  • Für die erfindungsgemäße Konstruktion ist es empfehlenswert, die Spannelemente und/oder die Betätigungselemente in axialer Richtung relativ zueinander einstellen zu können, um so zu erreichen, daß im gespannten Zustand der Durchmesser einer der beiden Spannflächen exakt dem Außen-bzw. Innendurchmesser des zu spannenden Werkstücks entspricht, bei gelöster Spannvorrichtung jedoch größer oder kleiner ist, um das Werkstück leicht in die Spannvorrichtung einführen zu können.
  • Ein einfacher und billig herzustellender Aufbau für die Spannelemente ergibt sich dann, wenn diese die Form einer geschlitzten Scheibe aufweisen, wobei die Schlitze vorzugsweise in radialer Richtung verlaufen und sich abwechselnd von außen und von innen in die Scheibe hineinerstrecken, so daß der Scheibenkörper ungefähr die Form eines geschlossenen Mäanders besitzt.
  • Eine besonders raumsparende Konstruktion, bei der sich der Durchmesser beider Spannflächen verändern läßt1 zeichnet sich dadurch aus, daß ein inneres, dornförmiges Betätigungselement mit einem sich nach vorn verjüngenden Außenkonus und ein äußere, hülsenförmiges Betätigungselement mit einem sich nach vorn erweiternden Innenkonus vorgesehen und starr,jedoch in axialer Richtung einstellbar miteinander verbunden sind, daß das innere Spannelement am vorderen Ende einer das innere Betätigungselement umgebenden inneren Spreizhülse befestigt ist, welche einen mit dem Außenkonus des inneren Betätigungselements zusammenwirkenden Innenkonus aufweist, und daß das äußere Spannelement am vorderen Ende einer äußeren Spreizhülse befestigt ist, welche die innere Spreizhülse umgibt und einen mit dem Innenkonus des äußeren Betätigungselements zusammenwirkenden Außenkonus aufweist. Bei einer solchen Konstruktion lassen sich sämtliche, vorstehend erwähnten Elemente koaxial und größtenteils ineinander anordnen, so daß die Spannvorrichtung im Durchmesser und in axialer Richtung besonders klein baut.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenen Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung; es zeigen: Figur 1 einen. Axialschnitt durch die Spannvorrichtung; Figur 2 eine Vorderansicht des inneren Spannelements und Figur 3 eine Vorderansicht des äußeren Spannelements. Die Spannvorrichtung besitzt einen Lagerkörper 10, welcher in seinem vorderen Bereich mit einem Außengewinde 12 versehen ist, auf das eine als Uberwurfmutter gestaltete Haltemutter 14 mit einem Innengewinde 16 aufgeschraubt werden kann. Auf dem Lagerkörper 10 sitzt eine in axialer Richtung hin und her bewegbare Schiebehülse 18, die eine Umfangsnut 20 aufweist, über welche und in die Umfangsnut eingreifende Rollen 22 die Schiebehülse mit einem Betätigungshebel gekoppelt ist. Letzterer hat die Gestalt einer Gabel, und seine beiden Arme, an denen die Rollen 22 drehbar gelagert sind, wurden mit 24 bezeichnet. Da sich der Lagerkörper 10 z. B. mit der Arbeitsspindel einer Drehmaschine dreht, während der Betätigungshebel stillsteht, erlaubt es diese Konstruktion, die sich mit dem Lagerkörper 10 drehende Schiebehülse 18 mit Hilfe des Betätigungshebels in axialer Richtung hin und her zu schieben.
  • Der Lagerkörper 10 nimmt ein äußeres Betätigungselement 30 auf, das die Form einer Hülse hat u#nd im Lagerkörper in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist und geführt wird. Eine Keilverzahnung oder dergleichen sorgt dafür, daß sich das äußere Betätigungselement 30 zusammen mit dem Lagerkörper 10 dreht. Der letztere weist längs seines Umfangs im Abstand voneinander öffnungen 32 auf, in denen jeweils eine Stellkugel 34 angeordnet ist, die einerseits in eine Umfangsnut 36 des äußeren Betätigungselements 30 eingreift und andererseits gegen einen konischen Bereich 38 der Schiebehülse 18 anliegt, so daß bei einer Verschiebung. der Schiebehülse 18 gemäß Figur 1 nach rechts auch das in seinem vorderen Bereich mit einem Innenkonus 40 versehene äußere Betätigungselement 30 nach rechts vorgeschoben wird.
  • Insoweit ist die erfindungsgemäße Spannvorrichtung völlig konventionell ausgebildet, so daß es keiner Erläuterung weiterer Einzelheiten mehr bedarf.
  • Erfindungsgemäß ist das äußere Betätigungselement 30 mit einem Innengewinde 42 versehen und auf ein Außengewinde 44 eines Haltestücks 46 aufgeschraubt. Um die beiden Teile relativ zueinander fixieren zu können, besitzt das Haltestück 46 einen umlaufenden Schlitz 48 und Verspannschrauben 50, mit denen sich die beiden Gewinde 42 und 44 gegeneinander verspannen lassen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt das Haltestück 46 eine zentrale Gewindebohrung 52 zur Aufnahme eines mit einem Außengewinde 54 versehenen inneren Betätigungselements 56, das an seinem vorderen Ende einen Außenkonus 58 aufweist und relativ zum Haltestück 46 mittels einer Kontermutter 60 fixiert werden kann. Der besseren Halterung und Führung des inneren Betätigungselements 56 dient ein hülsenförmiger Ansatz 62 des Haltestücks 46.
  • Konzentrisch zur Längsachse des inneren- Betätigungselements 56. sind eine äußere und eine innere Spreizhülse 66 bzw. 68 angeordnet, welche sich über Gewinde 70 und Anschläge 72 fest miteinander verbinden lassen. Die äußere Spreizhülse 66 weist einen mit dem Innenkonus 40 des äußeren Betätigungselemerits 30 zusammenwirkenden Außenkonus 74 auf, während die innere Spreizhülse einen Innenkonus 76 besitzt, der gegen den Außenkonus 58. des inneren Betätigungselements 56 anliegt. Die Spreizhülsen 66 und 68 sind von ihren vorderen, gemäß Figur 1 rechten Enden her geschlitzt, wie dies die untere Hälfte der. Figur 1 erkennen läßt; die Schlitze wurden mit 66a bzw. 68a bezeichnet, die inneren Begrenzungskanten dieser Schlitze mit 66b bzw. 68b. Die über den Umfang der Spreizhülsen 66, 68 gleichmäßig verteilten und im Abstand voneinander angeordneten Schlitze ermöglichen es, die äußere Spreizhülse 66 in radialer Richtung zusammenzupressen und die innere Spreizhülse 68 in radialer Richtung aufzuweiten, wenn die aus äußerem Betätigungselement 30, Haltestück 46 und innerem Betätigungselement 56 bestehende Baugruppe gemäß Figur 1 nach rechts vorgeschoben wird, wobei die Haltemutter 14 die aus den beiden Spreizhülsen 66 und 68 bestehende Baugruppe in axialer Richtung zurückhält.
  • An der vorderen Stirnfläche der äußeren Spreizhülse 66 ist ein tellerförmiges, äußeres Spannelement 80 mit Schrauben 82 befestigt. Dieses überfängt ein scheibenförmiges, inneres Spannelement 84, welches mittels Schrauben 86 an der vorderen Stirnfläche der inneren Spreizhülse 68 befestigt ist. Auf der Stirnseite der beiden Spannelemente'80, 84 verläuft zwischen diesen eine Nut 90, die in radialer Richtung einerseits durch die eine innere Spannfläche 92 bildende Umfangsfläche des inneren Spannelements 84 und andererseits durch eine hierzu konzentrische, äußere Spannfläche 94 des äußeren Spannelements 80 begrenzt wird.
  • Um den Radius der äußeren Spannfläche 94 verkleinern und den Radius der inneren Spannfläche 92 vergrößern zu ~können, weisen erfindungsgemä die beiden Spannelemente 80 und 84 radial verlaufende Schlitze auf, und zwar besitzt das innere Spannelement 84 von außen nach innen verlaufende und im Abstand von einer zentralen Öffnung 100 endende Schlitze 102 und 104 sowie von innen nach außen verlaufende Schlitze 106; die im Abstand vom Außenumfang des Spannelements 84 enden. In ähnlicher Weise besitzt das äußere Spannelement 80 von außen nach innen verlaufende und im Abstand von einer zentralen öffnung 110 endende Schlitze 112 sowie dazwischen sich von innen nach außen erstreckende Schlitze 114, die im Abstand vom Außenumfang des Spannelements 80 enden. Diese erfindungsgemäße Gestaltung des äußeren und des inneren Spannelements 80 bzw. 84 bringt es mit sich, daß eine Xnderung des Durchmessers des vordere n Bereichs der äußeren Spreizhülse 66 bzw. der inneren Spreizhülse 68 auch eine Durchmesseränderung der äußeren Spannfläche 94 bzw. der inneren Spannfläche 92 zur Folge hat.
  • Erfindungsgemäß wird nun der Außendurchmesser des inneren Spannelements 84, d. h. der Durchmesser der inneren Spannfläche 92-, dadurch auf den Innendurchmesser des zu bearbeitenden Werkstücks eingestellt, daß das innere Betätigungselement 56 im Haltestück 46 entsprechend positioniert und dann mit der Kontermutter 60 fixiert wird. Dann kann ein z. B. hohlzylindrisches Werkstück in die Nut 90 eingesetzt werden, worauf die Schiebehülse 18 gemäß Figur 1 nach rechts bewegt und so die Wandung des Werkstücks zwischen den Spannflächen 92 und 94 eingespannt wird.
  • Die Figur 1 läßt nach eine im äußeren Spannelement 80 z.
  • B. durch Kleben befestigte Auswerferfeder 20 erkennen, die in radialer Richtung verläuft, sich durch~ einen der Schlitze des inneren Spannelements 84 hindurch erstreckt und bis in den Bereich der Nut 90 reicht, so daß ein Werkstück nach dem Zurückschieben der Schiebehülse 18 gemäß Figur 1 nach links ausgeworfen wird.
  • Falls der Drehantrieb der Spreizhülsen 66 und 68 durch den Innenkonus 40 und den Außenkonus 58 nicht gewährleistet sein sollte, kann ohne weiteres eine Keilverzahnung zwischen äußeren Betätigungselement 30 und äußerer Spreizhülse 66 vorgesehen werden.
  • Zweckmäßigerweise versieht man die Spannflächen 92 und 94 mit zackenförmigen Vorsprüngen, einer Rändelung oder dgl., um mit absoluter Sicherheit zu verhindern, daß sich ein gespanntes Werkstück während der Bearbeitung relativ zur Spannvorrichtung dreht oder verschiebt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche Spannvorrichtung für hohle, labile Werkstücke zu deren Bearbeitung durch Drehen, Rundschleifen, Fräsen oder dergleichen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Ein inneres Spannelement (84), welches an seinem Umfang eine zur Achse der Spannvorrichtung konzentrische innere Spannfläche (92) aufweist, die in radialer Richtung aufweitbar ist; b) Ein äußeres Spannelement (80), welches die innere Spannfläche (92) übergreift und dieser gegenüber eine ebenfalls zur Achse der Spannvorrichtung konzentrische äußere Spannfläche (94) aufweist, die in radialer Richtung kontrahierbar ist; c) Für jedes der Spannelemente (80,84) ist ein Betätigungselement (30,56) vorgesehen, welches relativ zu dem ihm zugeordneten Spannelement (80,84) in axialer Richtung verschiebbar ist und einen Konus (40,58) aufweist, gegen welchen ein mit diesem Spannelement (80,84) verbundener Konus (74,76) anliegt; d) Die Betätigungselemente (30,56) sind relativ zueinander in axialer Richtung einstellbar.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Spannelemente (80,84) mit dem vorderen Ende eines Spreizelements (66,68) verbunden ist, welches den mit dem zugeordneten Betätigungselement (30,56) zusammenwirkenden Konus (74,76) aufweist und von vorn her in axialer Richtung geschlitzt ist.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Spannelemente (80,84) die Form einer geschlitzten Scheibe aufweist.
  4. 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe in radialer Richtung verlaufende Schlitze (102,104,106 bzw. 112,114) aufweist, die sich derart zum Teil von außen und zum Teil von innen in die Scheibe hineinerstrecken, daß der Scheibenkörper die Form eines zusamraenhangenden Rings besitzt.
  5. 5. Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein inneres, dornförmiges Betätigungselement (56) mit einem sich nach vorn verjüngenden Außenkonus (58) und ein äußeres, hülsenförmiges Betätigungselement (30) mit einem sich nach vorn erweiternden Innenkonus (40) vorgesehen und starr, jedoch in axialer Richtung einstellbar miteinander verbunden sind, daß das innere Spannelement (84) am vorderen Ende einer das innere Betätigungselement (56) umgebenden inneren Spreizhülse (68) befestigt ist, welche einen mit dem Außenkonus (58) des inneren Betätigungselements (56) zusammenwirkenden Innenkonus (76) aufweist, und daß das äußere Spannelement (80) am vorderen Ende einer äußeren Spreizhülse (66) befestigt ist, welche die innere Spreizhülse (68) umgibt und einen mit dem Innenkonus (40) des äußeren Betätigungselements (30) zusammenwirkenden Außenkonus (74) aufweist.
  6. 6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Betätigungselement (56) in axialer Richtung einstellbar ist.
  7. 7. Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannflächen (92,94) mit mindestens einem Vorsprung oder einer aufgerauhten Oberfläche versehen sind.
DE19813134872 1981-09-03 1981-09-03 Spannvorrichtung fuer hohle, labile werkstuecke zu deren bearbeitung durch drehen, rundschleifen, fraesen oder dergleichen Withdrawn DE3134872A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10214812B4 (de) * 2001-04-12 2016-12-22 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Bauteil und Verfahren zum Herstellen eines Bauteils

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