DE3134798A1 - Brennanlage, insbesondere zur herstellung von zementklinker - Google Patents

Brennanlage, insbesondere zur herstellung von zementklinker

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Horst 5202 Hennef Herchenbach
Hubert Dipl.-Ing. 5060 Bergisch Gladbach Ramesohl
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Description

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- 3 - KHD
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Anlage zum Patentgesuch der
Klöckner-Humboldt-Deutz
Aktiengesellschaft
vom 1. September 1981
Brennanlage, insbesondere zur Herstellung von Zementklinker
Die Erfindung betrifft eine Brennanlage, insbesondere zur Herstellung von Zementklinker, mit einem Vorwärmer, einem Drehrohrofen und einem Kühler, sowie gegebenenfalls mit einem Kalzinator mit Zweitfeuerung, welche gegebenenfalls mit einer den Drehrohrofen überbrückenden Tertiärluftleitung zwischen Kühler und Zweitfeuerung ausgestattet ist.
Bei Brennanlagen der genannten Gattung wird im Anfahrzustand ein zum Produktionsbeginn benötigtes Temperaturniveau erst dann erreicht, wenn die unterschiedlichen Zonen der Brennanlage ein vorgesehenes Mindest-Temperatur-Gleichgewicht erreicht haben. Beispielsweise ist Voraussetzung für die Erreichung der zur Klinker-Produktion benötigten Brenntemperatur im Drehrohrofen eine Temperatur der rekuperierten Luft aus dem
Kühler in einer Größenordnung zwischen 650 und 900 0C. Ebenso benötigt beispielsweise der Kalzinator eine
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Zünd-Temperatur innerhalb der Brennkammer von mindestens 700 0C. Üblicherweise wird der.hierfür als Rekuperator dienende Kühler durch das zu kühlende Produkt selbst aufgeheizt. Da der Kühler - je nach Bauart - sei es ein Rostkühler, ein Rohrkühler, ein Satellitenkühler oder ein Schachtkühler - relativ große Massen mit entsprechend großen Wärme-Kapazitäten besitzt, bedeutet dies für den Anfahrvorgang bei kaltem Kühler, so lange sich in diesem noch kein heißes Produkt befindet, eine erhebliche Schwierigkeit, die sich zumindest dahingehend auswirkt, daß sehr viel Zeit zwischen Zünden der Brenner zum Anfahren und Einsetzen der Produktion verloren geht, wobei Anfahr-Zeitintervalle von 24 Stunden und länger nicht ungewöhnlich sind.
Besonders gravierend wirken sich die Schwierigkeiten bei einer Brennanlage mit einem Rohrkühler aus. Bei diesem wird im kalten Zustand zunächst über einen relativ langen Zeitraum der weitaus größte Teil der eingebrachten Wärme zur Aufheizung der Masse des ^"Hlers und damit zur Deckung der eigenen Wärme-Kapazicät sowie zum Ausgleich der relativ hohen Abstrahlungs- und/oder Konvektions-Verluste verbraucht, bevor der Kühler genügend Rekuperations-Wärme an die von der Anlage angesaugte Luft übertragen kann. Dies hängt eng mit der speziallen Kühlfunktion eines Rohrkühlers zusammen, der im wesentlichen über eine große Oberfläche
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heißen Gutes Kühlluft mit relativ geringer Geschwindigkeit hinwegstreichen läßt, und der erst dann ein vorgesehenes Ausmaß von Wärmetauschleistung zur rekuperativen Lufterhitzung erbringt, wenn seine gesamten Bauteile einschließlich Mantel, Ausmauerungsteil, sowie Einbauten, das Gleichgewicht der Betriebs-Temperatur erreicht haben.
In ähnlicher Weise gilt dies auch für einen Satellitenkühler, der im Grunde genommen eine Spezialausführung des Rohrkühlers mit einer Vielzahl paralleler Kühlrohre darstellt, und der demgemäß ein ähnliches Funktionsverhalten zeigt.
Wenn also ein kalter Rohrkühler in seiner vollen Länge von Sekundär- und Tertiärluft durchströmt wird, steht während der Anheizperiode im wesentlichen über lange Zeit zu kalte Sekundär- und/oder Tertiärluft zur Verfügung. Infolgedessen wird bei Anordnung eines vom Rohrkühler mit Luft versorgten Kalzinators dieser nur mit großen Schwierigkeiten und entsprechend extrem langen Anfahr- und Anheizzeiten in Produktiorisbereitschaft zu bringen sein.
Dies gilt in ähnlicher Weise auch für den Satellitenkühler.
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Es wurde bereits vorgeschlagen, in etwas anderem Zusammenhang, nämlich zur ökonomischen Integrierung einer Kohle-Mahltrocknungsanlage mit einer Brennanlage ähnlicher Gattung, beim Anfahren der Brennanlage die aus der Mahlanlage in die Tertiärluftleitung eingeleitete Luft unter Zusatz von Brennstoff zu verbrennen, und dabei mindestens einen Teil der heißen Rauchgase in die Mahlanlage zurückzuleiten, und den übrigen Teil der Rauchgase zur Erwärmung der Tertiärluftleitung zu verwenden, um auf diese Weise gleichzeitig mit dem Warmfahren der Mahlanlage auch die Tertiarluftleitung aufzuheizen, indem mit der aus der Mahlanlage eingeleiteten Luft so viel Kohlenstaub in die Tertiarluftleitung eingeblasen wird, wie zur Aufheizung dieser Luft auf eine annähernd der Betriebstemperatur entsprechende Höhe, vorzugsweise um 800 0C, notwendig ist (DE-OS 29 31 214).
Die bekannte Maßnahme und Vorrichtung ist jedoch nicht vorwiegend für den Anfahrzustand vorgesehen, sondern hat auch während des Betriebes Gültigkeit, wogegen die vorliegende Erfindung ausschließlich und im Kern dazu dient, die bekannten Schwierigkeiten beim Anfahren einer mit rekuperierter Brennluft aus dem Kühler betriebenen komplexen Brennanlage besser in den Griff zu bekommen, und insbesondere die bei Vorhandensein eines Rohrkühlers oder Satellitenkühlers außergewöhnlich großen Probleme hierbei zu bewältigen.
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Aufgabe der Erfindung ist demnach eine weitergehende Verbesserung der bekannten Einrichtung und Maßnahme ausschließlich zur Beschleunigung der Anfahrperiode einer Brennanlage der eingangs genannten Gattung, sowohl bei Vorhandensein einer Staubkohlen- als auch einer Öl-Feuerung, und insbesondere eine Überwindung der beim Anfahren bisher bestehenden Schwierigkeiten und technischen Grenzen, die mit dem Kühlerbetrieb zusammenhängen, insbesondere bei Rohrkühlern und Satellitenkühlern, aber auch bei Kühlern anderer Systeme, wie beispielsweise bei Rostkühlern.
Die Lösung der Aufgabe gelingt dadurch, daß wenigstens der Kühler zum Anfahren der Brennanlage eine Einrichtung zum Aufheizen besitzt.
Die Ausstattung des Kühlers mit einer Anfahr-Heizeinrichtung ergibt den Vorteil, daß bereits beim Anfahrzustand der Brennanlage warme Sekundär- und/oder Tertiärluft zur Verfugung steht, die zum Hochheizen der Anlage in ihren Zonen, insbesondere in der Klinkerbrenn- und der Kalzinierungs-Zone, verhältnismäßig schnell zu den für den Produktionsbeginn notwendigen Betriebstemperaturen führt. Dadurch gelingt es, die Aufheizzeit der Brennanlage in der Anfahrperiode signifikant zu verkürzen, und somit Verluste an Produktionskapazität sowie an Wärmeenergie, wie sie durch lange Anfahrzeiten entstehen, zu vermeiden.
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Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Heizeinrichtung zum Anfahren von der übrigen Brennanlage unabhängig ist, weil dadurch die Beherrschung der Übergangs-Zustände leichter regelbar wird.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Kühler an eine Heißgasquelle angeschlossen ist. Eine solche gegebenenfalls externe Heißgasquelle kann beispielsweise der Abwärmestrom eines Kernkraftwerkes oder einer beliebigen anderen Produktionseinrichtung oder einer Feuerung sein, oder auch ein Heißgaserzeuger bekannter Bauart mit einem Brenner.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Einrichtung zum Aufheizen eine Feuerung oder eine elektrische Heizung oder eine Wärmeträger-Zufuhreinrichtung sein kann. Dabei kann die Einrichtung zum Aufheizen im Bereich zwischen Drehrohrofen-Auslauf und Klinker-Transport angeordnet sein, vorzugsweise beim Satellitenkühler, ebenso wie gegebenenfalls beim Rohrkühler.
In zweckmäßiger Ergänzung der im Bereich des Kühlers angeordneten Einrichtung zum Aufheizen kann zur weiteren Unterstützung eines schnellen Anfahrvorganges weiter vorgesehen sein, daß auch die Tertiärluftleitung,
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vorzugsweise im kühlerseitigen Bereich, mit einem Anfahr-Brenner ausgestattet ist.
Ebenso kann auch im Bereich des Kalzinators ein weiterer Anfahrbrenner angeordnet sein, der eine rasche, mit den übrigen Zonen der Brennanlage gleichzeitige Aufheizung der Brennkammer der Kalzinierungsstufe ermöglicht.
An dieser Stelle sei nochmals darauf hingewiesen, daß die Erfindung in erster Linie oder ausschließlich Maßnahmen und Einrichtungen respective deren besondere Anordnung zum Gegenstand hat, die der Beherrschung und/oder der Verkürzung und Verbilligung des Anfahr-Zustandes dienen, und daher keine Maßnahmen oder Einrichtungen betrifft, die für den Zustand des normalen Produktionsbetriebes notwendig und vorgesehen sind. Wenn demnach zusätzliche Anordnungen von Anfahr-Brennern an einer Stelle der Tertiärluftleitung oder im Bereich des Kalzinators im Zusammenhang mit der Erfindung zur weiteren Verbesserung des Anfahr-Verhaltens der Anlage vorgesehen sind, so handelt es sich um andere Brenn-Aggregate als diejenigen, die während des Normal-Betriebes ohnehin benötigt werden, respective arbeiten.
Bei einer mit einem Rohrkühler ausgestatteten und insbesondere mit Kohlenstaubfeuerung betriebenen Brennanlage der eingangs genannten Gattung ist vorzugsweise
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die Einrichtung zum Aufheizen des Kühlers an dessen Abwurfende angeordnet.
Dabei kann weiter vorgesehen sein, daß Anfahr-Brenner an die Kohlenstaub-Versorgungseinrichtung der Brennanlage angeschlossen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher beschrieben und deren Funktion dabei erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Brennanlage nach der Erfindung mit einem Rostkühler mit einer Einrichtung zum Aufheizen, mit einem Anschluß an eine Heißgasquelle, in schematischer Darstellung,
Fig. 2a einen Rostkühler mit einem Anfahr-Brenner, im Schnitt,
Fig. 2b einen gleichartigen Rostkühler mit einer
elektrischen Strahlungs-Heizung, ebenfalls im Schnitt,
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Fig. 2c einen gleichartigen Rostkühler, wobei Ventilatoren an einen Heißgaserzeuger angeschlossen sind, ebenfalls im Schnitt,
Fig. 3 eine Brennanlage mit Rohrkühler und einem an eine Tertiärluftleitung angeschlossenen Kalzinator, mit Anfahr-Brennern, in schematischer Darstellung, in Ansicht.
Fig. A einen Satellitenkühler mit einer
Anfahr-Heizeinrichtung im Bereich des Klinker-Abwurf-Gehäuses, teils in Ansicht, teils im Schnitt.
Die Brennanlage in Fig. 1 weist einen dreistufigen, mit Wärmetauschzyklonen 1, 2, 3 ausgestatteten Schwebegas-Wärmetauscher 4.auf, mit einem Kalzinator in Form des Reaktionsrohres 5 mit Zweitfeuerungsbrenner 6 und Brenngaszuführung heißer Brenngase sowohl vom Ofenkopf 7 des Drehrohrofens 8 als auch durch die Tertiärluftleitung 9. In Durchlaufrichtung des Guts schließt sich an das brennerseitige Ende 10 des Drehrohrofens der Rostkühler 11 an. Dieser ist erfindungsgemäß mit einer Einrichtung zum Aufheizen im Anfahrzustand der Anlage ausgestattet, die im gezeigten Beispiel aus dem Anschlußstutzen 12 und der Leitung 13 besteht, mit der der Kühler 11 an einen
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Heißgasstrom, angedeutet durch den Pfeil 14, einer externen Heißgasquelle 15 angeschlossen ist. Es kann sich dabei um einen Strom von Abwärme eines Kernkraftwerkes, eines thermischen Kraftwerkes, oder einer beliebigen anderen Brennanlage wie beispielsweise einer parallelen Linie der Brennanlage des gleichen Zement-Produktionswerkes handeln, oder auch um einen separaten Heißgaserzeuger mit einer Feuerung. Ein Absperrorgan 15· ist in der Leitung 13 angeordnet, durch welches'die Zufuhr des Heißgases in beliebiger Weise freigegeben oder abgesperrt, gegebenenfalls auch gedrosselt werden kann. Zur Unterstützung eines problemlos schnellen Aufheizens ist ein Anfahrbrenner 16 an der Abzweigung der Tertiärluftleitung 9 aus dem Kühleranschlußgehäuse 17 vorgesehen, durch welchen die Tertiarluftleitung 9 selbst sowie die Reaktionsstrecke 5 des Kalzinators und die vom Gas nachfolgend durchströmten Wärmetauscher-Zyklone 3, 2, 1 schneller warmgefahren werden können.
Die mit der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung erzielbare Funktion im Anfahr-Vorgang ergibt sich aus der Darstellung in Fig. 1 in ersichtlicher Weise wie folgt:
Bei kalter Anlage werden zum Anfahren gleichzeitig, oder annähernd gleichzeitig, der Hauptbrenner 18 und der Anfahrbrenner 16 gezündet und zunächst mit relativ
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niedriger Lasteinstellung betrieben. Gleichzeitig wird das Drosselorgan 15' geöffnet, worauf aus der externen Heißgasquelle 14, 15 Heißgas entsprechend dem Pfeil 19 in den Kühler 11 strömt. Dieses Heißgas 19 durchdringt die Roststäbe 21, die dabei aufgewärmt werden, und strömt als Sekundärgas durch das Kühlerverbindungsgehäuse 17 in den Drehrohrofen 8. Die zunächst kalte Brennanlage wird also durch drei Wärmequellen 14, 16, 18 relativ schnell warmgefahren und so lange hochgeheizt, bis die für den Produktionsbeginn notwendigen und vorgesehenen Temperaturen erreicht sind. Sodann wird Rohmehl aufgegeben, der Hauptbrenner 18 hochgefahren, und der Anfahr-Brenner 16 nach Maßgabe der erreichten Betriebstemperaturen in den einzelnen Temperatur-Zonen zurückgefahren und gegebenenfalls abgestellt.Zugleich wird auch die Zufuhr von Heißgasen 14, 15 mit dem Drosselorgan 15' reduziert und schließlich ganz abgestellt, zumindest zu dem Zeitpunkt, an dem heißer Klinker aus dem Drehrohrofen 8 in den Kühler 11 eintritt. Damit ist der Anfahrvorgang beendet.
Fig. 2a zeigt den Rostkühler 11 im Schnitt. Gleiche Funktionselemente sind mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Einrichtung zum Aufheizen im Anfahrbetrieb aus einem Anfahrbrenner 20, der im Gasraum oberhalb der Roste 21
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angeordnet ist. Der Rostkühler 11 ist in mehrere Kühlzonen 22 bis 25 unterteilt, die mit separaten Gebläsen 26 bis ausgestattet sind. In den nicht näher bezeichneten Zuführungsleitungen zu den Lufteintrittsöffnungen der einzelnen Kühlzonen 22 bis 25 sind motorisch betätigte Absperrorgane 30 bis 33 vorgesehen, die während der Anfahrperiode, nachdem der Anfahr-Brenner 20 gezündet worden ist, ganz oder teilweise oder auch zonenweise geschlossen werden können. Die Funktionsweise deckt sich im übrigen mit derjenigen der in Fig. 1 beschriebenen Anlage, weshalb eine Wiederholung sich erübrigt.
In Fig. 2b ist der gleiche Kühler dargestellt, der als Heizeinrichtung anstelle eines Anfahr-Brenners eine elektrisch beheizbare Strahlungs-Heizeinrichtung 34 aufweist. Diese ist mittels Kontakten 35, 35' und einer elektrischen Leitung 36 an das Netz 37 angeschlossen. Die Funktion entspricht ebenfalls der bereits erläuterten Betriebsweise beim Anfahrvorgang gemäß Fig. 1.
In Fig. 2c ist nocrnr.als der gleiche Rostkühler 11 dargestellt, bei welchem die Heizeinrichtung aus einem Heißgaserzeuger 38 besteht, der als Wärmetauscher ausgebildet ist und ein Heizregister 39 aufweist, das von einem Wärmeträgermedium durchströmt ist, oder auch elektrisch geheizt. Der Heißgaserzeuger 38 ist in der
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Gas-Rückführungsleitung 40 angeordnet, die einen Gasauslaß 41 am Ende des Kühlers 11 mit niedrigem Xemperaturniveau zum Beispiel mit 180 bis 200 0C mit den Ventilatoren 28 und 29 verbindet. Da diese beiden letzten Ventilatoren 28 und 29 üblicherweise für Heißgasbetrieb ausgelegt sind, können sie Temperaturen des aufgeheizten Gases bis ca. 400 0C vertragen, und sind dementsprechend mit Flügelrädern aus warmfestem Stahl ausgerüstet. Drosselorgane 52 und 53 gestatten eine flexible Regelung des Lufthaushaltes im Kühler 11. Eine weitere Regelung des Lufthaushaltes besteht durch die an sich bekannte Anordnung eines Abgasstutzens Die Kühler-Ventilatoren 26 und 27 der ersten beiden Kühlzonen 22 und 23 sind, im vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenfalls mit Drosselorganen 30 und 31 versehen. Sie sind im Anfahrbetrieb abgestellt, so daß nur das aus dem Heißgaserzeuger 38 angesaugte erhitzte Gas in
den Kühler 11 geiangt, welches als Aufheizmedium entsprechend den Pfeilen 55, 55' in den Raum oberhalb des Rostes 21 und insbesondere in das Kühleranschlußgehäuseteil 17, sowie durch dieses hindurch in den Drehrohrofen 8 eintritt, wobei Rost 21, Kühlergehäuse 11, 17 und Drehrohrofen 8 nacheinander aufgeheizt werden.
Fig. 3 zeigt eine Brennanlage ähnlich derjenigen in Fig. 1, jedoch mit einem Rohrkühler 42, dem Drehrohrofen 8 mit dem Ofenkopf 7 und einem gasseitig nachgeschalteten
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Schwebegas-Wärmetauscher 41 mit vier Zyklonstufen I1, 2·, 31 und 43, sowie mit einer separaten Kalzinator-Brennkammer 44, die mit einer den Drehrohrofen 8 überbrückenden, gasseitig von diesem völlig unabhängigen Tertiärluftleitung 45 mit heißer, durch den Kühler 42 rekuperierter Brennluft versorgt wird. Der Kalzinator 44 ist mit einer Brennstoff-Zufuhreinrichtung 46 ausgestattet, und weist erfindungsgemäß unabhängig davon einen Anfahr-Brenner 47 am Eintrittsende der Tertiärluftleitung 45 in den Kalzinator 44 auf. Die Tertiärluftleitung 45 selbst ist ebenfalls mit einem Anfahrbrenner 48 ausgestattet, der gegebenenfalls nur im Anfahrzustand mit Voll-Last oder auch im Betriebszustand mit Teillast gefahren wird. Am abwurfseitigen Ende 49 des Rohrkühlers 42 ist die Einrichtung zum Aufheizen im Anfahrvorgang als Brenner 50 vorgesehen. Der Drehrohrofen,^ verfügt in Übereinstimmung mit den vorgängig beschriebenen Ausführungsbeispielen ebenfalls über den Hauptbrenner 18. Bei der in Fig. 3 gezeigten Anlage werden demnach beim Anfahren aus dem kalten Zustand die Brenner 18, 50, 48, und 47 annähernd gleichzeitig gezündet und langsam hochgefahren. Wenn die Anlage, die an mehreren Stellen, wie an sich bekannt, mit Temperaturwächtern ausgestattet ist, in den einzelnen Temperaturzonen ein zum Ingangsetzen der Produktion erforderliches Temperaturniveau erreicht hat, wird bei 51 Rohmehl aufgegeben und mit Beginn der Produktion und steigenden Temperaturen, insbesondere nach
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Hochfahren des Hauptbrenners 18, die erfindungsgernäße Heizeinrichtung, der Brenner 50 und die vorgesehenen Anfahr-Brenner 48 und 47 langsam zurückgefahren und schließlich gelöscht. Damit ist der Anfahrvorgang beendet und die Anlage produktionsbereit. Gegenüber dem Anfahren aus kaltem Zustand ohne die erfindungsgemäße Heizeinrichtung wird mit der Erfindung erhebliche Anfahrzeit eingespart. Es hat sich erwiesen, daß die Anfahrperiode um mehr als die Hälfte verkürzt wurde. Damit wird ein erheblicher Produktionsausfall durch die verkürzte Anfahrperiode vermieden, und es wird Heizenergie gespart. Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Anfahren der Brennanlage erfüllt somit den mit der Aufgabe erstrebten Zweck voll und ganz. Aus regeltechnischen Gründen sowohl im reinen Anfahr-Zustand, als auch in Übergangszuständen vom Anfahren zum laufenden Produktionsbetrieb ist an dem Rauchgasrohr 56 zwischen Drehrohrofen 8 und dem Zyklon 43 der Kalzinationsstufe ein Teilgas-Abzug 57, 0 bis 100 % vorgesehen. Im übrigen mündet das Rauchgasrohr 56 gemeinsam mit dem Gasaustritt 58 des Kalzinators 44, in der vierten Zyklonstufe 43#und ferner mündet ein Teilabzug vorgewärmten Rohmehles mit der Zufuhrleitung 60 in das Rauchgasrohr 56.
Die Anordnung einer Heizeinrichtung nach der Erfindung bei einem Satellitenkühler zeigt die Figur 4. Der Drehrohrofen 60 ist über die Austauschöffnungen 61 und die mit diesen
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verbundenen Schurren mit den Satellitenrohren 62 verbunden. Durch diese Austauschöffnungen 61 wird im Betrieb heißer Klinker aus dem Drehrohr 60 ausgetragen und in die Satellitenrohre 62 eingetragen. Diese rotieren gemeinsam mit dem Drehrohr 60. Im Gegenstrom zum heißen Klinker wird Luft von den freien Öffnungen 63 der Satellitenrohre 62 eingezogen, die sich im Inneren der Rohre 62 beim Kühlvorgang erwärmt und als heiße Sekundärluft mit ca. 1.000 0C durch die Austauschöffnungen 61 in das Drehrohr 60 einströmt.
Die rotierenden freien Öffnungen 63 der Satellitenrohre 62 bewegen sich innerhalb eines feststehenden Austrags-Gehäuses 64, das am unteren Ende mit einem Brecher 66 und einem diesen umgebenden Brechergehäuse 61 ausgestattet ist. Darin befindet sich der Klinkertransport 68. Erfindungsgemäß besteht bei diesem Satellitenkühler die Einrichtung zum Heizen für den Anfahrvorgang der Anlage in einem Brenner 69 im oberen Teil des Brechergehäuses 67. Entsprechend den Ausführungsbeispielen in den Figuren 1 bis 20 könnte selbstverständlich auch anstelle des Brenners 69 ein (nicht gezeigter) Heißgas-Anschluß ähnlich Fig. 1, eine elektrische Strahlungs-Heizung ähnlich Fig. 2b oder ein Wärmetauscher bzw. Heißgaserzeuger ähnlich Fig. 2c angeordnet sein. Erfindungswesentlich ist in jedem Ausführungsbeispiel eine Einrichtung, die es ermöglicht,
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vor oder während dem Anfahrvorgang eine Brennanlage vom
Kühler her mit Aufheiz-Wärme zu versorgen. Dabei ist auch die Unabhängigkeit dieser Heizeinrichtung zum Anfahren von den übrigen Wärme-Erzeugern der Anlage wichtig, weil
dadurch beispielsweise schon längere Zeit vor der
Inbetriebsetzung zum Anfahren wesentliche Teile der Anlage wie Kühler, Brennaggregat, Kalziniereinrichtung bis hin zu der Vorwärm-Einrichtung, im Ruhezustand warmgefahren werden können, so daß das eigentliche Hochheizen zur
Produktionsbereitschaft in relativ kurzer Zeit möglich ist.
LeerseUe

Claims (9)

1. September 1981 KHD
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Patentansprüche
1. ) Brennanlage, insbesondere zur Herstellung von Zementklinker, mit einem Vorwärmer, einem Drehrohrofen und einem Kühler, sowie gegebenenfalls mit einem Kalzinator mit Zweitfeuerung, die gegebenenfalls mit einer den Drehrohrofen überbrückenden Tertiärluftleitung zwischen Kühler und Zweitfeuerung ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Kühler (11, 42, 62) zum Anfahren der Brennanlage eine Einrichtung (12 bis 15, 20, 34, 38, 39, 50, 69) zum Aufheizen besitzt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufheizen von der übrigen Brennanlage unabhängig ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (11) an eine Heißgasquelle (15, 38) angeschlossen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufheizen eine Feuerung (20, 50, 69), oder eine elektrische Heizung (34), oder eine Wärmeträger-Zufuhreinrichtung (3.9) ist.
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5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese im Bereich zwischen Drehrohrofen-Auslauf (61) und Klinker-Transport (68) angeordnet ist, vorzugsweise beim Satellitenkühler.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tertiärluftleitung (9, 45), vorzugsweise im kühlerseitigen Bereich, ein zusätzlicher Anfahr-Brenner (16, 48) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kalzinators (5, 44) ein zusätzlicher Anfahr-Brenner (47) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei einer mit einem Rohrkühler ausgestatteten Brennanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (50) zum Aufheizen am abwurfseitigen Ende des Rohrkühlers (42) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 bei einer mit Kohlenstaub gefeuerten Brennanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfahrbrenner an die Kohlenstaub-Versorgungseinrichtung der Brennanlage angeschlossen sind.
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