DE3134795A1 - Sicherheits-skibindung - Google Patents
Sicherheits-skibindungInfo
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Classifications
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/003—Non-swivel sole plate fixed on the ski
-
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/086—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
-
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Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Beschreibuna
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sicherheits-Skibindungen
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Sicherheits-Skibindungen sind z.B. aus der DE OS 29 48 277 bekannt. Diese Bindungen gehen davon
aus, daß die schwächste Stelle des Beins des Skifahrers, die vor übermäßigen Biegemomenten geschützt
werden muß, etwas oberhalb des Knöchels liegend angenommen werden kann.
In diesen Bindungen wird für das Schuhfesthaltesystem
ein Auslösesignal gebildet, das ein direktes Maß für das auf das Bein des Skifahrers einwirkende
Biegemoment an einer vorbestimmten Stelle ist.
Bei den vorgeschlagenen Ausführungen sind die Ausgangssignale der Meßfühler an eine Rechenschaltung
angelegt, welche ein Summenauslösesignal bildet. Einmal sind zwei in Längsrichtung zueinander versetzte
Meßfühler vorgesehen, die die vertikal an der Schuhsohle angreifenden Kräfte messen, und bei anderen
Ausführungen nur ein Meßfühler und zusätzlich ein wenigstens annähernd unterhalb der Querachse
liegender skifester Stützteil· Für die auf die Schuhsohle wirkende Längskraft ist in jedem Fall ein besonderer
Meßfühler vorhanden.
Bei einer Reihe von gezeigten Konstruktionen greifen die Meßfühler unmittelbar an der Schuhsohle an, während
bei einer anderen Reihe zwischen der Schuhsohle und den Meßfühlern eine Sohlenplatte vorgesehen ist.
In allen Fällen stützt sich jedoch jeder Meßfühler unabhängig von dem anderen Meßfühler und/oder weiteren
Lager- bzw. Stützelementen auf dem Ski ab. Hierdurch besteht die Gefahr von Fehl- bzw. Nichtauslösungen,
die durch falsche Meßwerte des die Längskraft messenden Meßfühlers verursacht werden, die
durch während des Skilaufens auftretende Skidurchbiegungen hervorgerufen werden.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es daher, diesen für die Praxis wesentlichen Mangel zu beseitiaen.
Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die den Skischuh in Skilängsrichtung haltenden Teile,
zwischen denen die Längskraft gemessen wird, mindenstens im Gebrauchszustand der Sicherheits-Skibindung
in einer starren Verbindung zueinander gehalten sind. Hierdurch ist erreicht, daß von der Skidurchbiegung
verursachte Kräfte von dem Meßfühler für die Längskraft
ferngehalten werden.
In konstruktiver Ausgestaltung der Erfinduna können
die den Skischuh in Skilängsrichtung haltenden Teile an einer auf dem Ski gelagerten Grundplatte angeformt
oder befestigt sein. Zweckmäßig ist die Grundplatte, insbesondere bei größerer Länge, an einem Ende fest
/ 3.
und am anderen Ende verschiebbar auf dem Ski gehalten,
so daß ungewünschte Versteifungen des Ski vermieden werden, die dessen Laufeigenschaften verschlechtern.
Anhand der beilieaenden Zeichnung sind im folgenden
drei Ausführungsbeispiele des Erfindunggegenstandef
beschrieben.
Es zeigen:
Fig.1 schematisch in Seitenansicht eine erste
Es zeigen:
Fig.1 schematisch in Seitenansicht eine erste
Ausführung der Sicherheits-Skibindung, Fig. 2 eine der Fig.1 entsprechende Darstellunceiner
zweiten Ausführung und
Fig.3 ebenfalls schematisch und in Seitenansicht eine Sicherheits-Skibindung mit einer Sohlenplatte.
Bezugnehmend auf Fig.1 nimmt die im folgenden noch zu beschreibende Sicherheits-Skibindung einen Skischuh
1 auf und hält diesen in üblicher !'!eise an seiner Sohle 2. Das Bein eines Skifahrers ist anaedeutet
und mit 3 bezeichnet. Im Hinblick darauf, daß die schwächste Stelle des Beins des Skifahrers oberhalb
des Knöchels liegt, ist an dieser Stelle eine Querachse angenommen und mit 4 bezeichnet. In Skilängsrichtung
gesehen befindet sie sich zwischen Ballen und Ferse.
Erfindungsgemäß umfaßt die Sicherheits-Skibindunc eine Grundplatte 5, die im Bereich des vorderen Sohlenhalters
6 in nicht dargestellter Weise auf den Ski 7 geschraubt ist. Das hintere Ende der Grundplatte
5 ist dagegen auf dem Ski nur gegen Abheben gesichert, was durch eine skifest gehaltene Querachse
8 dargestellt ist, die sich durch ein skiparallelen
Langloch 9 der Grundplatte erstreckt. Der hintere Sohlenhalter 10 ist an der Grundplatte bei 11
schwenkbar gelagert und in seiner Gebrauchsstellune entsprechend Fig.1 verriegelt. Auf diese Weise sind
beide Sohlenhalter über die Grundplatte im Gebrauchszustand starr miteinander verbunder,.
Ein erster Meßfühler in Form eines Druckfühlers ist schematisch dargestellt und mit 12 bezeichnet. Er befindet
sich zwischen dem hinteren oberen Rand der Sohle 2 und dem diesen übergreifenden Teil 14 des
hinteren Sohlenhalters 10. Parallel dazu etwa im
Ballenbereich ist ein weiterer Druckfühler 15 zwischen der Schuhsohle und der Grundplatte 5 vorgesehen.
Schließlich ist noch ein Druckfühler 16 zwischen dem vorderen Sohlenhalter 6 und der vorderen Stirnseite
der Schuhsohle 2 angeordnet, über diesen Druckfühler
wird die auf die Schuhsohle 2 wirkende Längskraft gemessen.
Die Ausgangssignale der Meßfühler werden in geeigneter und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden
der Weise in entsprechenden Einrichtungen der Sicherheits-Skibindung verarbeitet, so daß bei Erreichen
des gefährlichen Biegemomentes ein Auslösesignal gebildetwird, durch das die Verriegelung des hinteren
Sohlenhalters 10 gelöst wird, wodurch dieser um seine
Anlenkachse 11 schwenken und damit der Skischuh 1 von der Bindung freikommen kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Sicher~
heits-Skibindung führt eine z.B. beim Durchfahren von Mulden auftretende Skidurchbiegung nicht zu einer Erhöhung
der auf den Druckfühler 16 wirkenden Kraft.
/ 5.
313479
Die Äusführunq der Sicherheits-Skibindung nach Fia.2 j
entspricht im wesentlichen der nach Fig.1. Aus dieser. j
Grunde finden für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen
Verwendung. Diese Ausführung ist insofern ver- i
einfacht, daß der Druckfühler 15, der bei der Ausfüh- |
rung nach Fig.! eine senkrecht zur Skioberfläche wir- ι
kende Kraft mißt, entfallen ist. Dafür ist zur Abstützung
der Schuhsohle 2 wenigstens annähernd unterhalb der Querachse 4 auf der Grundplatte 5 ein Stützteil
17 vorhanden.
Fig.3 zeigt schließlich eine Ausführung der erfindungsgemäßen
Sicherheits-Skibindung mit einer Sohlenplatte 18,auf der sich der Skischuh 1 mit seiner vollen
Länge abstützt.
An seinen beiden Längsseiten ist der Skischuh jeweils
durch einen.Klappbacken 19 auf der Sohlenplatte aehalten.
Jeder Klappbacken ist an der Sohlenplatte um eine skiparallele Längsachse nach außen hin schwenkbar
gelagert. Die Klappbacken sind in ihrer Gebrauchsstellung verriegelt. Wie bei den anderen Ausführungen
wird die Verriegelung beim Einwirken des Auslösesignals freigegeben. Bei allen Ausführungen ist das
Schuhfesthaltesystem so eingerichtet, daß es in üblicher Weise ein willkürliches Aussteigen aus der Bindung
z.B. am Ende des Skilaufs ermöglicht.
Die Sohlenplatte 18 ist über eine horizontale Querachse 20 mit einer Grundplatte 21 verbunden. Über
zwei Meßfühler, die wiederum als Druckfühler 22,23 ausgebildet und rechtwinkelig zueinander ausgerichtet
sind, stützt sich das hintere Ende der Sohlenplatte an der Grundplatte ab. Wie bei den anderen Ausführungen
ist die Grundplatte 21 mit ihrem vorderen Ende fest und mit ihrem hinteren Ende verschiebbar auf dem
Ski 7 gehalten. Da die Grundplatte bei dieser Ausführung relativ kurz ist, würde ein Verzicht auf die
Verschiebelagerung nur zu einer sehr qeringen Skiverspannung führen, jedoch eine konstruktive Vereinfachung
der Bindung bedeuten.
Selbstverständlich können auch an Stelle der Klarρ-backen
19 ein vorderer und ein hinterer Sohlenhalter
zur Anwendung kommen, wobei zweckmäßig der hintere Sohlenhalter der schwenkbare und im Gebrauchszustand
verriegelte ist.
Claims (3)
- HANNES MARKERSicherheits-SkibindungenGmbH & Co.KG 8100 Garmisch-PartenkirchenSicherheits-SkibindungPatentansprüche:/' 1 .j Sicherheits-Skibindung mit einem Meßfühlersystem ' zur Ermittlung eines gefährlichen Biegemomentes am Bein des Skifahrers um eine in Skilängsrichtung zwischen Ballen und Ferse liegende Querachse mit einem senkrechten Abstand von der Skioberfläche und zur Abgabe eines Auslösesignals bei Erreichen des gefährlichen Biegemomentes und mit einem Schuhfesthaltesystem, welches durch Einwirken des Auslösesignals des Meßfühlersystems freigebbar ist, wobei mindenstens zwei Meßfühler vorgesehen sind, von denen der erste zwischen dem Ski und der Schuhsohle in Skilängsrichtung im Abstand zur Querachse angeordnet ist und zur Messung der in diesem Abstand auf die Schuhsohle übertragenen Kraft dient und der zweite ebenfalls zwischen dem Ski und der Schuhsohle angeordnet ist und zur Messung der auf die Schuhsohle wirken-/ 2.den Längskraft dient, und wobei ggf. wenigstens annähernd unterhalb der Querachse ein skifestes Stützteil vorhanden ist,dadurch gekennzeichnet, daß die den Skischuh (1) in Skilängsrichtung haltenden Teile (6,10,18).. zwischen denen die Längskraft gemessen wird, mindenstens im Gebrauchszustand der Sicherheits-Skibindung in einer starren Verbindung zueinander gehalten sind.
- 2. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch.1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (6,10,18) an einer auf dem Ski (7) gelagerten Grundplatte (5,21) angeformt oder befestigt sind.
- 3. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5,21) in an sich bekannter Weise an einem Ende fest und an anderen Ende verschiebbar auf dem Ski (7) gehalten ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813134795 DE3134795A1 (de) | 1981-09-02 | 1981-09-02 | Sicherheits-skibindung |
JP57151635A JPS5878684A (ja) | 1981-09-02 | 1982-08-31 | スキ−の安全締着装置 |
FR8215018A FR2511880A1 (fr) | 1981-09-02 | 1982-09-02 | Fixation de ski de securite |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813134795 DE3134795A1 (de) | 1981-09-02 | 1981-09-02 | Sicherheits-skibindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3134795A1 true DE3134795A1 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=6140712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813134795 Withdrawn DE3134795A1 (de) | 1981-09-02 | 1981-09-02 | Sicherheits-skibindung |
Country Status (3)
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DE (1) | DE3134795A1 (de) |
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Family Cites Families (3)
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CH503503A (fr) * | 1969-11-27 | 1971-02-28 | Reuge Sa | Fixation de ski |
AT302130B (de) * | 1970-09-28 | 1972-10-10 | Smolka & Co Wiener Metall | Sohlenplatte |
DE2948277A1 (de) * | 1979-11-30 | 1981-06-11 | Geze Gmbh, 7250 Leonberg | Sicherheitsskibindung |
-
1981
- 1981-09-02 DE DE19813134795 patent/DE3134795A1/de not_active Withdrawn
-
1982
- 1982-08-31 JP JP57151635A patent/JPS5878684A/ja active Pending
- 1982-09-02 FR FR8215018A patent/FR2511880A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5878684A (ja) | 1983-05-12 |
FR2511880A1 (fr) | 1983-03-04 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |