DE3134791A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

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DE3134791A1
DE3134791A1 DE19813134791 DE3134791A DE3134791A1 DE 3134791 A1 DE3134791 A1 DE 3134791A1 DE 19813134791 DE19813134791 DE 19813134791 DE 3134791 A DE3134791 A DE 3134791A DE 3134791 A1 DE3134791 A1 DE 3134791A1
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Josef 8890 Aichach Gail
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ihg..H, Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.¥eickmann, Dipl.'-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
8000 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820 H MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Josef Gail
Klausenweg 4
D-8890 Aichach
Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine/ umfassend wenigstens drei mit etwa gleichen Winkelabständen voneinander um die Drehachse einer Kurbelwelle herum angeordneten Zylinder, deren im wesentlichen radial zur Drehachse verschiebbare Kolben über Pleuelstangen mit der Kurbelwelle verbunden sind.
Bei derartigen, als Sternmotoren bekannten Brennkraftmaschinen sitzen die Pleuellager der Pleuelstangen unmittelbar auf einer gemeinsamen Abkröpfung der Kurbelwelle und bewegen sich auf einer Kreisbahn. Soweit diese Brennkraftmaschinen im Viertaktbetrieb arbeiten, geht jeweils ein Kolbenhub für das Ansaugen der frischen Ladung bzw. das Ausstoßen der verbrannten Ladung verloren. Bei Zweitaktbetrieb ist die für den Ladungswechsel bzw. das Spülen zur Verfügung stehende Zeitspanne relativ kurz, so daß der Ladungswechsel· vielfach nur ungenügend ausgeführt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs näher erläuterte Brennkraftmaschine so zu verbessern, daß hinreichend Zeit
für den Ladungswechsel bzw. den Spülvorgang zur Verfügung steht, ohne daß dies auf Kosten des Kompressionshubs bzw. des Arbeitshubs ginge.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die kolbenfernen Enden der Pleuelstangen an einer gemeinsamen Kurbel eines außenverzahnten Kurbelzahnrads drehbar gelagert sind, welches seinerseits drehbar an einer Abkröpfung der Kurbelwelle gelagert ist und mit einem feststehenden, zur Drehachse der Kurbelwelle gleichachsigen, innenverzahnten Zahnring kämmt, daß das Verhältnis des Teilkreisradius des Zahnrings zum Teilkreisradius des Kurbelzahnrads eine rationale Zahl ist, deren zum ganzzahligen Nenner teilerfremder Zähler eine ungerade, ganze Zahl gleich der Anzahl der Zylinder ist.
Die Kurbel, an der die Pleuelstangen gelagert sind, bewegt sich auf einer Hypozykloidenbahn, wenn die Kurbel auf dem Teilkreisradius des Kurbelζahnrads sitzt, bzw. einer Hypotrochoidenbahn, wenn die Kurbel radial außerhalb oder innerhalb des Teilkreises des Kurbelzahnrads angebracht ist. Derartige Bahnkurven bilden symmetrische Vielecke mit ungerader Eckenzahl. Jeder dieser Ecken der Bahnkurve liegt, bezogen auf die Kurbelwelle ein gekrümmter Bahnabschnitt gegenüber. Die Bahnabschnitte haben unterschiedliche mittlere Neigung bezogen auf die Bewegungsrichtung jedes der Kolben. Solange sich die Kurbel auf dem Bahnabschnitt mit der größten Neigung bezüglich der Bewegungsrichtung des Kolbens bewegt, verlangsamt dieser Kolben seine Bewegung bzw. kommt zumindest während eines Teils der Kurbelbewegung zum Stillstand. Der Ladungswechsel bzw. das Spülen der Zylinder findet während dieses Abschnitts der Bewegung statt und ist gegenüber herkömmlichen Brennkraftmaschinen erheblich verlängert.
Wesentlich ist, daß lediglich das Verhältnis der Teilkreisradien des Zahnrings und des Kurbelzahnrads eine rationale
Zahl mit ganzzahligem Nenner und ganzzahligem Zähler ist. Die tatsächlichen Abmessungen der Teilkreisradien können selbstverständlich Dezimalzahlen sein, sofern das Verhältnis dieser Dezimalzahlen im vorstehenden Sinne mathematisch kürzbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Winkellage der Kurbel so gewählt, daß sie bei auf einen der Zylinder zugerichteter Abkröpfung der Kurbelwelle zu diesem Zylinder hinweist. Hierdurch wird erreicht, daß jede der Ecken der Bewegungsbahn der Kurbel einem der Zylinder benachbart ist, womit der bezogen auf die Kurbelwelle gegenüberliegende Ast der Bewegungsbahn der Kurbel die Bewegungsbahn des Kolbens etwa rechtwinkelig schneidet und symmetrisch dazu liegt.
Auf diese Weise kann die für den Ladungswechsel bzw. die Spülung des Zylinders zur Verfügung stehende Zeitspanne optimal vergrößert werden.
In bevorzugten Ausführungsformen ist weiterhin vorgesehen,
-,J20 ^daß der radiale Drehachsenabstand der Kurbel des Kurbelzahnrads von der Abkröpfung der Kurbelwelle größer ist als der Teilkreisradius des Kurbelzahnrads. Die Bewegungsbahn der Kurbel entspricht bei dieser Ausgestaltung einer verlängerten Hypotrochoide. Bei einer solchen Ausgestaltung kann der ,radiale Drehachsenabstand der Kurbel von der Abkröpfung so bemessen werden, daß die Äste der von der Kurbel beschriebenen Trochoidenbahn jeweils um die Drehachse der Kurbelwelle herumgekrümmt sind. Diese Krümmungsrichtung entspricht der Bahnkrümmung, die das kolbenferne Ende der Pleuelstange bei stillstehendem Kolben ausführen würde. Der radiale Drehachsenabstand der Kurbel von der Abkröpfung bzw. die Länge der Pleuelstange wird nun zweckmäßigerweise so bemessen, daß der Krümmungsradius der Äste der Trochoidenbahn etwa gleich der Länge der Pleuelstangen ist. Die Äste der Trochoidenbahn bilden angenähert Kreisbögen entlang derer sich das kolbenferne Ende der Pleuelstange bei stillstehendem Kolben bewegen kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind pro Kurbel drei
Zylinder vorgesehen. Eine solche Brennkraftmaschine arbeitet nach einem Dreitaktprinzip. Entsprechend den drei Ästen der Bahnkurve der Kurbel durchlaufen die drei Kolben nacheinander die Taktphasen "Verdichten", "Arbeiten" und "Ladungswechsel". Der Verdichtungstakt, der Arbeitstakt und der
Ladungswechseltakt sind jeweils einem Drittel einer vollen Umdrehung des Kurbelzahnrads zugeordnet. Die Bewegungsbahn der Kurbel des Kurbelzahnrads verläuft bereits in den Eckpunkten der Bewegungsbahn schräg zur Bewegungsrichtung der Kolben geneigt. Dies führt zu einer erheblichen Verringerung der auf die Pleuellager bzw. die Lager des Kurbelzahnrads
und der Kurbelwelle in den Totpunktstellungen einwirkenden Kräfte. Durch geringfügiges Winkelversetzen der Kurbel in
Drehrichtung des Kurbelζahnrads bezüglich der zum Zylinder weisenden Abkröpfung der Kurbelwelle läßt sich dieser Effekt noch verstärken.
Das Verhältnis der Teilkreisradien kann bei der letztgenannten Ausführungsform 3/1 oder 3/2 betragen. Beim Verhältnis 3/1 dreht sich die Kurbelwelle während eines vollständigen Umlaufs der Kurbel längs der Bewegungsbahn einmal,
während beim Verhältnis 3/2 die Kurbelwelle zwei Umdrehungen ausführt. Ausgestaltungen mit einem Teilkreisverhältnis von 3/2 .haben den Vorteil, geringerer Exzenterbewegung des Kurbelzahnrads. Darüber hinaus lassen sich mit relativ kurzen Kurbelarmen um die Kurbelwelle herum gekrümmte Äste der
Bewegungsbahn erreichen.
Die Steuerung der Brennkraftmaschine kann herkömmlich mit
Ventilen oder kolbengesteuerten Schlitzen erfolgen. In einer bevorzugten Ausführungsform, bei der in den Wänden der Zylinder durch die Kolben gesteuerte Einlaßschlitze und Auslaßschlitze vorgesehen sind und Frischluft oder frisches
Luft-Brennstoff-Gemisch über eine Aufladeeinrichtung mit
erhöhtem Druck zugeführt wird, ist vorgesehen, daß mit dem Kurbelzahnrad eine Blendenscheibe mit umläuft, die die zu
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den kolbengesteuerten Einlaßschlitzen führenden Einlaßkanäle steuert und zwar so, daß die Einlaßkanäle nach dem öffnen der zugehörigen, kolbengesteuerten Einlaßschlitze geöffnet und nach dem Schließen des Auslaßschlitzes durch den Kolben geschlossen werden. Der relativ hohe Druck im Brennraum zu Anfang des Arbeitstakts wird auf diese Weise herkömmlich von den Kolben gesteuert. Wegen der zusätzlichen Blendensteuerung der Einlaßkanäle kann jedoch im wesentlichen der gesamte Hub für den Arbeitstakt ausgenutzt werden. Die zusätzliche Blendensteuerung erhöht den für den Arbeitstakt zur Verfügung stehenden Kurbelwellenwinkel. Die Blendenscheibe öffnet den Einlaßkanal vorzugsweise etwa bei Erreichen der kurbelwellennahen Totpunktstellung des Kolbens, in der der Kolben zugleich auch den Auslaßschlitz freigibt. Da der Kolben während dem nächsten Arbeitstakt im wesentlichen stillsteht, verbleibt trotzdem genügend Zeit für den Ladungswechsei bzw. den SpülVorgang.
Als günstig hat es sich erwiesen, wenn mehrere unter unterschiedlichem Einströmwinkel in den Zylinder mündende Einlaßschlitze pro Zylinder vorgesehen sind, da hierdurch eine besonders gute Füllung und Spülung des Zylinders erreicht wird.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine nach dem Dreitaktprinzip arbeitende Dreizylinder-Brennkraftmaschine entlang einer Linie I-I aus Fig. 2;
Fig. 2 einen schmatischen Axialschnitt durch die Brennkraftmaschine entlang einer Linie II-II nach Fig. 1 und
Fig. 3a bis c Prinzipskizzen der Brennkraftmaschine nach den Fig. 1 und 2 zur Erläuterung von drei zeitlich aufeinanderfolgenden Arbeitsstellungen.
— Q —
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Brennkraftmaschine hat drei Zylinder 1, 3 und 5, die von einem Kurbelgehäuse 7 um 120° gegeneinander versetzt, sternförmig nach außen abstehen, In dem Kurbelgehäuse 7 sind zwei Kurbelwellenteile 9, 11 um eine gemeinsame Drehachse 13 drehbar gelagert. Ein aus dem Kurbelgehäuse 7 austretender Zapfen 15 des Kurbelwellenteils 11 bildet die Abtriebswelle der Brennkraftmaschine. Beide Kurbelwellenteile 9, 11 weisen gleichachsig aufeinander zu gerichtete Abkröpfungen 17 bzw. 19 auf, die durch Gegengewichte 21 bzw. 23 in üblicher Weise ausbalanciert sind. An den Abkröpfungen 17, 19 ist je ein außenverzahntes Zahnrad 25 bzw. 27 drehbar gelagert, welches mit je einem die Bewegungsbahn des Zahnrads 25 bzw. 27 umschließenden, zur Drehachse 13 konzentrischen, innenverzahnten Zahnring 29 bzw. 31 kämmt. Die Zahnringe 29, 31 sind feststehend am Kurbelgehäuse 7 vorgesehen. Die beiden Zahnräder 25, 27 sind im Abstand voneinander angeordnet und über eine gemeinsame Kurbel 33 starr miteinander verbunden. Der Kurbel 33 gegenüberliegend tragen die Zahnräder 25, 27 ebenfalls im Abstand voneinander angeordnete Ausgleichs- bzw. Schwunggewichte 35, 37. Der radiale Abstand der Kurbel 33 von der gemeinsamen Drehachse 39 der beiden Zahnräder 25, 27 ist größer als der Teilkreisradius dieser Zahnräder.
In den Zylindern 1, 3 und 5 sind Kolben 41, 43 bzw. 45 in üblicher Weise abgedichtet verschiebbar geführt. Pleuelstangen 47, 49, 51 kuppeln die Kolben 41, 43, 45 gelenkig mit der gemeinsamen Kurbel 33. Die Pleuellager der Pleuelstangen 51 und 49 sind gabelförmig ausgebildet, so daß die zu übertragenden Kräfte symmetrisch auf die Kurbel 33 übergeleitet werden.
Das Verhältnis des Teilkreisradius des Zahnrings 29 bzw. zum Teilkreisradius des Zahnrads 25 bzw. 27 beträgt bei der dargestellten Brennkraftmaschine 3/2. Die durch den Abstand der' Drehachsen 39 und 13 gegebene Kurbelarmlänge der Kurbelwellenteile 9 und 11 ist gleich der Differenz der Teilkreis-
radien des Zahnrings 29 bzw. 31 und des Zahnrads 25 bzw. Die Kurbelarmlänge der Kurbel 33, das heißt der Abstand der Drehachse der Kurbel 33 von der Drehachse 39 ist größer als der Teilkreisradius der Zahnräder 25 bzw. 27. Die Winkelstellung der Kurbel 33 ist so gewählt, daß sie bei in Richtung eines der Zylinder, im Ausführungsbeispiel dem Zylinder 1 gerichteter Abkröpfung 17 bzw. 19 der Kurbelwellenteile 9, 11 in gleicher Richtung zeigt. Die Kurbel 33 läuft damit entlang einer in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichneten Bewegungsbahn, die die Form einer verlängerten Hypotrochoide hat. Die Hypotrochoide hat drei, jeweils den Zylindern 1, 3, 5 zugewandte Ecken, denen, bezogen auf die Drehachse der Kurbelwellenteile 9, 11 um diese Drehachse herumgekrümmte Bahnabschnitte gegenüberliegen. Die Länge des Kurbelarms der Kurbel 33 ist so bemessen, daß der Krümmungsradius dieser Bahnabschnitte etwa gleich der Länge der Pleuelstangen 47, 49 bzw. 51 ist.
Bei der Bewegung der Kurbel 33 längs eines solchen Bahnab-Schnitts der Hypotrochoide bleibt jeweils einer der Kolben in Ruhe, während sich die beiden anderen Kolben bewegen.
Nachfolgend soll anhand der Fig. 3a bis 3c die Wirkungsweise der Brennkraftmaschine näher erläutert werden. Fig. 3a zeigt schematisch die Brennkraftmaschine in der in Fig. 1 dargestellten Stellung. Es sei angenommen, daß sich die Kurbel 33 aufgrund ihres Schwungmoments in Richtung eines Pfeils 55 bewegt. Die Abkröpfung 17 des Kurbelwellenteils 9 bewegt sich entsprechend der Abrollbewegung des Zahnrads 0 25 am Zahnring 29 entgegengesetzt in Richtung eines Pfeils 57. In der dargestellten Position des Zahnrads 25 weist die Kurbel 33 und die Abkröpfung 17 zum Zylinder 1, dessen Kolben 41 damit seine obere Totpunktstellung einnimmt und nachfolgend den Arbeitstakt ausführt. Der in Bewegungsrichtung der Kurbel 33 folgende Kolben 43 des Zylinders 3 befindet sich etwa in seiner unteren Totpunktstellung und führt nachfolgend einen Verdichtungstakt aus. Der Kolben 45
des Zylinders 5 hat seine untere Totpunktstellung am Ende seines Arbeitstaktes gerade erreicht und bleibt, wie Fig. 3b zeigt, in Ruhe, während der Kolben 41 des Zylinders 1 den Arbeitshub und der Kolben 43 des Zylinders 3 den Verdichtungshub ausführt. Der Zylinder 45 wird während des Ruhetakts des Kolbens 4 5 mit Frischluft gespült bzw. es findet der Ladungswechsel statt. Fig. 3c zeigt die Stellung der Kolben 41, 43 und 45 in einer Stellung, in der die Kurbel 33 den nächsten Eckpunkt der Hypotrochoidenbahn 53 erreicht hat. Die Kurbel 33 wandert auf dem in Drehrichtung nachfolgenden Abschnitt der Bahn weiter, womit der Kolben 41, der seine untere Totpunktstellung erreicht hat, für den nachfolgenden Ladungswechsel in Ruhe bleibt, während der Kolben 43 nachfolgend den Arbeitstakt und der Kolben 45 den Verdichtungstakt ausführt.
Die Hypotrochoidenbahn 53 verläuft im Bereich der Eckpunkte schräg zur Bewegungsrichtung des Kolbens 41,43 bzw. 45. Die Kurbel 33 hat damit keine Totpunktstellung, in der der Explosionsdruck des Arbeitstakts zu einer ausschließlichen Radialbelastung der Pleuellager und Kurbelwellenlager führen würde. Diese Lager werden damit erheblich weniger beansprucht. Weiterhin wirkt die von den Pleuelstangen auf die Kurbel 33 ausgeübte Kraft im wesentlichen während des gesamten Arbeitstakts etwa in Richtung der Bahnkurve der Kurbel 33. Dies führt zu einer optimalen Krafteinleitung in die Kurbel 33. Gegebenenfalls kann die Kurbel 33 in Drehrichtung 55 geringfügig gegen die zum Zylinder weisende Stellung vorversetzt sein, wie dies bei 59 in Fig. 3a angedeutet ist.
Die Frischladung wird den Zylindern über Einlaßkanäle, wie z.B. dem Einlaßkanal 61 des Zylinders 1 in Fig. 2 zugeführt. Der Einlaßkanal 61 mündet über mehrere Einlaßschlitze 63 bzw. 65 im Zylinder 1. Die Einlaßschlitze münden mit unterschiedlicher Neigung und werden zumindest während eines ersten Teils jedes Arbeitstaktes vom Kolben 41 verschlossen.
Ein Teil der Einlaßschlitze, hier der Einlaßschlitz 63 ist zum Zylinderkopf gerichtet, um eine ausreichende Füllung des Brennraums zu erhalten, während andere Einlaßschlitze, hier z.B. der Einlaßschlitz 65 zu einem ebenfalls vom Kolben 41 gesteuerten Auslaßschlitz 67 des Zylinders 1 weist und für eine ausreichende Spülung des Brennraums sorgt. Der Einlaßkanal 61 wird zusätzlich zur Steuerung seiner Einlaßschlitze 63, 65 mittels des Kolbens 41 von einer achsnormal zur Drehachse 13 angeordneten Blendenscheibe 69 gesteuert, die an dem einlaßseitigen Zahnrad 27 befestigt ist und mit diesem zusammen rotiert. Die Blendenscheibe 69 läuft in einem Ringschlitz des Kurbelgehäuses 7 bzw. der Zylinder 1, 3, 5 und hält den Einlaßkanal· 61 im wesentlichen während des gesamten Arbeitstaktes des Kolbens 41, unabhängig von der Aufsteuerung der Einlaßschlitze 63, 65 durch den Kolben 41 geschlossen. Für den Arbeitstakt des Kolbens 41 steht somit der gesamte Hubdrehwinkel der Kurbel 33 zur Verfügung. Der Auslaßschlitz 67 ist im Bereich der unteren Totpunktstellung des Kolbens 41 angeordnet. Nach dem Auslaßschluß, das heißt nach Schließen des Auslaßschlitzes 67 durch.den Kolben 41 wird der Brennraum mit Frischladung unter erhöhtem Druck aus einer Ausladeeinrichtung geladen. Der Einlaßschluß kann entweder durch die Blendenscheibe 69 oder den Kolben gesteuert werden. Die dargestellte Brennkraftmaschine wird mit Frischluft aufgeladen, während der Kraftstoff über Einspritzdüsen 71 eingespritzt wird. Die Aufladung kann selbstverständlich auch mit Brennstoff-Luft-Gemisch erfolgen. Die Ladungswechselsteuerung wurde vorstehend für den Zylinder 1 beschrieben. Die übrigen Zylinder werden entsprechend phasen-0 verschoben in ähnlicher Weise gesteuert.

Claims (12)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Veickhank, Dt?l.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
    8000 MÜNCHEN 86, DEN « 2, $θρ.
    POSTFACH 860 820
    MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
    Josef Gail
    Klausenweg 4
    D-8890 Aichach
    Brennkraftmaschine
    Patentansprüche
    Brennkraftmaschine, umfassend wenigstens drei mit etwa gleichen Winkelabständen voneinander um die Drehachse (13) einer Kurbelwelle (9, 11) herum angeordneten Zylindern (1, 3, 5) deren im wesentlichen radial zur Drehachse verschiebbare Kolben (41, 43, 45) über Pleuelstangen (47, 49, 51) mit der Kurbelwelle (9, 11) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß die kolbenfernen Enden der Pleuelstangen (47, 49, 51) an einer gemeinsamen Kurbel (33) eines außenverzahnten Kurbelzahnrads (25, 27) drehbar gelagert sind, welches seinerseits drehbar an einer Abkröpfung (17, 19) der Kurbelwelle (9, 11) gelagert ist und mit einem feststehenden, zur Drehachse der Kurbelwelle (9, 11) gleichachsigen, innenverzahnten Zahnring (29, 31) kämmt, daß das Verhältnis des Teilkreisradius des Zahnrings (29, 31) zum Teilkreisradius des Kurbelzahnrads (25, 27) eine rationale Zahl ist, deren zum ganzzahligen Nenner teilerfremder Zähler
    eine ungerade, ganze Zahl gleich der Anzahl der Zylinder (1, 3, 5) ist.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Winkellage der Kurbel (33) so gewählt ist, daß sie bei auf einen der Zylinder (1, 3, 5) zu gerichteter Abkröpfung (17, 19) der Kurbelwelle (9, 11) etwa zu diesem Zylinder (1, 3, 5) hinweist.
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Winkellage der Kurbel (33) so gewählt ist, daß sie bei auf einen der Zylinder (1, 3, 5) zu gerichteter Abkröpfung (17, 19) der Kurbelwelle (9, 11) in Drehrichtung des Kurbelzahnrads (25, 27) gegen die Winkellage der Abkröpfung (17, 19) winkelversetzt ist.
  4. 4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Drehachsenabstand der Kurbel (33) des Kurbelzahnrads (25, 27) von der Abkröpfung (17, 19) der Kurbelwelle (9, 11) größer ist als der Teilkreisradius des Kurbelzahnrads (25, 27).
  5. 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der radiale Drehachsenabstand der Kurbel (33) von der Abkröpfung (17, 19) so bemessen ist, daß die Äste der von der Kurbel (33) beschriebene Trochoidenbahn (53) jeweils um die Drehachse der Kurbelwelle (9, 11) herum gekrümmt sind.
  6. 6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Drehachsenabstand der Kurbel (33) von der Abkröpfung (17, 19) bzw. die Länge der Pleuelstangen (47, 49, 51) so bemessen sind, daß der Krümmungsradius der Äste der Trochoidenbahn (53) etwa gleich der Länge der Pleuelstangen (47, 49, 51) ist.
  7. 7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Zylinder (1, 2, 3) pro Kurbel (33) vorgesehen sind.
  8. 8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis des Teilkreisradius des Zahnrings (29, 31) zum Teilkreisradius des Kurbelzahnrads (25, 27) gleich 3/2 ist.
  9. 9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in den Wänden der Zylinder (1, 3, 5) durch die Kolben (41, 43, 45) gesteuerte Einlaßschlitze (63, 65) und Auslaßschlitze (67) vorgesehen sind, daß die Einlaßschlitze (63, 65) über Einlaßkanäle
    (61) mit einer Aufladeeinrichtung für Verbrennungsluft oder Luft-Brennstoff-Gemisch verbunden sind und daß mit dem Kurbelzahnrad (25, 27) eine die Einlaßkanäle (61) steuernde Blendenscheibe (69) mit umläuft, die die Einlaßkanäle (61) zeitlich nach dem öffnen der zugehörigen Einlaßschlitze (63, 65) durch die Kolben (41, 43, 45) öffnet und nach Schließen des Auslaßschlitzes (67) durch den Kolben (41, 43, 45) schließt.
  10. 10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch g e kennzeichnet, daß die Blendenscheibe (69) am Kurbelzahnrad (27) befestigt ist und in einer durch die Einlaßkanäle (61) führenden, achsnormalen Schlitzkammer umläuft.
  11. 11. Brennkraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Blendenscheibe (69) den Einlaßkanal (61) etwa bei Erreichen der kurbelwellennahen Totpunktstellung des Kolbens (41, 43, 45) öffnet.
  12. 12. Brennkraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, unter unterschied-• lichem Einströmwinkel in den Zylinder (1, 3, 5) mündende Einlaßschlitze (63, 65) pro Zylinder (1, 3, 5) vorgesehen sind.
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