DE3134764A1 - Plattform fuer eine aufzugkabine - Google Patents
Plattform fuer eine aufzugkabineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B11/00—Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B11/02—Cages, i.e. cars
- B66B11/0206—Car frames
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- B66B11/00—Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
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- Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Plattform für eine Aufzugkabine und insbesondere eine solche Plattform, die aus
einem geformten Metallblech zur Schaffung einer starken Konstruktion mit geringem Gewicht gefertigt ist. Die
Kabinenplattform ist das grundlegende tragende Bauelement für eine Aufzugkabine, die auf der Oberseite der Plattform
befestigt wird. Die Plattform gleitet in einer Aufzugwelle,und sämtliche Bauteile ruhen auf der Plattform
oder sind daran befestigt. Folglich werden in Bezug auf Festigkeit und Lastaufnahmevermögen an die Plattform
strenge Anforderungen gestellt. Bekannte Plattformen waren aus Doppel-T-Trägern und U-Profilen gebildet, die
unter Schaffung eines Rahmenwerkes miteinander verbunden wurden. An dem Rahmenwerk war eine Lastaufnahmefläche befestigt.
Obgleich eine derartige Konstruktion den Anforderungen hinsichtlich Lastaufnahmevermögen und Steifigkeit
gerecht wird, ist sie übermässig schwer und mit hohen Kosten für die Fertigung verbunden.
Es besteht daher Bedarf nach einer Plattformkonstruktion
für Aufzugkabinen, die sich einfach herstellen lässt,
ein geringes Gewicht hat und eine ausreichende Festigkeit besitzt, um sämtlichen Anforderungen zu entsprechen.
Durch die Erfindung wird daher eine Plattform für Aufzugkabinen mit geringem Gewicht und hoher Festigkeit geschaffen.
Die Plattform besteht aus zwei gleichartigen Plattformabschnitten aus Metallblech, die miteinander und mit
einem hutförmigen Element verschweisst sind, das die 0 Schweissverbindung zwischen den Plattformabschnitten überspannt.
An der seitlichen Verbindungsstelle zwischen den
Plattformabschnitten sind Verbindungsstücke angeschweisst, die die Plattform verstärken und eine Verbindung mit
vertikalen Streben herstellen. Ein Obergerüst aus zwei L-förmigen Elementen ist mit den Streben verschraubt.
5
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass eine verbesserte Plattform für Aufzugkabinen geschaffen ist,
die aus einem geformten Metallblech hergestellt werden kann. Die Plattform hat trotz eines geringen Gewichtes
eine hohe Festigkeit.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine er-
findungsgemäss aufgebaute Plattform für
Aufzugkabinen,
Fig. 2 eine geschnittene Ansicht der Plattform längs der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 3-3 in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Ansicht längs der Schnittlinie 4-4 in
Fig. 3.
Nach der Zeichnung weist die erfindungsgemässe Plattformkonstruktion
10 für eine Aufzugkabine eine Plattform mit einer horizontalen ebenen lastaufnehmenden Fläche
und einem vertikalen ümfangsrand auf. Vertikale Streben 14,
die von den Seiten der Plattform abstehen, sind mit dieser durch Strebenverbindungen 16 verbunden. Zugstangen
18 stabilisieren die Streben 14 und Winkelprofile 20
verbinden die Streben 14 unter Bildung eines Oberge-
rüstes miteinander.
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, setzt sich die Plattform
12 aus zwei gleichar :igen Plattformabschnitten 22 zusammen, die an einer ge:3chweissten, mittig liegenden
Stoßstelle 24 miteinander verbunden sind, so dass eine durchgehende horizontale ebene Plattformfläche 26 entsteht.
In der zusammengesetzten Konfiguration werden
die Plattformabschnitte 2.1 gänzlich am Umfang durch den vertikalen Rand 28 umgeben, und längs der zentralen
Stoßstelle 24 liegen die 'tänder 28 aneinander an. Von dem vertikalen Rand 28 is- nach innen ein Ansatz 30 gebogen,
der dem Rand 28 Steifigkeit verleiht.An der Stelle, wo die Ränder 28 an der zentralen Stoßstelle 24 miteinander
verbunden sind, erstrecken sich Flansche 32 mit etwas grösserer Länge als die Ansätze 30 von dem
Rand 28 nach innen. Folglich stellt jeder Plattformabschnitt 22 eine starre Konstruktion dank des kastenförmigen
Aufbaues mit einer unten liegenden Öffnung dar, die durch den Ansatz 3 0 und den Flansch 32 umrahmt ist.
Ein U-förmiges Element 34 mit hutartigem Querschnitt verbindet jeden Plattformabschnitt 22, indem die Flansche
32 an dem Quersteg des ü-Querschnittes anliegen und damit verbunden sind und die Flansche 36 des hutförmigen Elementes
34 an der Unterseite der horizontalen ebenen Fläche 26 anliegen und mit dieser verbunden sind. Wie in Fig. 2 gezeigt,
ist die Verbindung zwischen den Plattformabschnitten 22 und dem hutförmigen Element 34 symmetrisch. Die Verbindungen
zwischen den Flanschen 32 und dem hutförmigen Element 34 und zwischen den Flanschen 3 6 und der Unterseite
der horizontalen ebenen Fläche 26 kann in irgendeiner geeigneten Weise erfolgen. Um ein Beispiel zu geben, sind
in Fig. 2 Punktverschweissungen 38 gezeigt. Andere geeignete Befestigungsmittel können Nieten oder Bolzen darstellen.
Das hutförmige Element 34 erstreckt sich über die gesamte
Länge der zentralen Schweissnaht 24. Eine Metallplatte 40 kann mit der Mitte des QuerSteges des hutförmigen
Elementes 34 verbunden sein. Auch hierbei kann irgendein geeignetes Befestigungsmittel zur Herstellung dieser Verbindung
verwendet werden. In Fig. 2 sind Schweissnähte 42 gezeigt. Die Metallplatte 40 erstreckt sich über eine
geringere Länge als die Länge des U-förmigen Hutelementes 34 und dient als Abstützfläche für einen nicht gezeigten
Kolben, der unter der Plattform 10 wirkt, um den Aufzug
mit einem hydraulischen System aufwärts und abwärts zu bewegen.
Die Kombination aus Rändern 28, Flanschen 32 und dem U-förmigen Hutelement 34 ergibt eine extrem steife zentrale
Verbindung zwischen den beiden Plattformabschnitten und
eine Verstärkung an dem Bereich, wo die maximalen Beanspruchungen vorliegen, wenn die Plattform eine Last trägt.
Diese zentrale Verbindung wird ferner durch die Strebenverbindungsstücke
16 verstärkt, die die zentrale Stoßstelle 24 überbrücken und jeweils fest mit den Rändern
von beiden Plattformabschnitten 22 durch irgendeine geeignete Massnahme, z.B. durch eine nicht gezeigte Verschweissung,verbunden
sind. Das Strebenverbindungsstück 16 ist ein flaches U-Profil mit Flanschen, die sich von
der Plattform 12 weg erstrecken. Die Streben 14 stellen
U-Profile mit vergrösserter Länge dar, die zwischen den Flanschen der Strebenverbindungsstücke 16 aufgenommen
und dadurch in vertikaler Ausrichtung gehalten sind. Die Streben 14 sind mit den Strebenverbindungsstücken 16 in
irgendeiner geeigneten Weise starr verbunden. Z.B. können Bolzen bei einer Plattformkonstruktion verwendet werden,
die für eine teilweise Demontage ausgelegt ist, oder bei
einer permanenten Anordnung können auch Nieten verwendet werden.
Die Winkelprofile 20 erstrecken sich zwischen den Streben 14 und sind damit in geeigneter Weise z.B. durch Verschraubung,starr
verbunden. Ein starrer rechteckförmiger Rahmen wird durch die Kombination aus den Winkelprofilen
20, den Streben 14 und der zentralen vorbeschriebenen Verbindungskonstruktion der Plattform 12 gebildet.
Die Zugstangen 18 erstrecken sich diagonal von den Rändern 18 zu den Streben 14, um di'ise zu stabilisieren. Die Zugstangen
18 haben Gewindeendon, und die unteren Enden werden von Stützen 44 gehalten, di'3 starr an den Rändern 28
befestigt sind. Diese Stütz an haben Bohrungen 46, in denen
die Zugstangen 18 aufgenommen sind. Wie am besten aus Fig. 3 zu entnehmen ist, erstrecken sich die oberen Enden der
Zugstangen 18 durch Langlöcher 47 in den Seitenflanschen der Streben 14, um in Verbindung mit einer Stütze 48 zu
treten, die starr zwischen den Planschen der Strebe 14 gehalten ist. Di Stütze 48 hat Gewindebohrungen 50, durch
die sich die Zugstangen 18 hindurcherstrecken, und auf beide Enden der Zugstangen 18 sind Muttern 52 aufgeschraubt,
um die Stützen 44, 48 unter Bildung einer starren Konstruktion gegeneinander zu verspannen. Die Stütze 48 ist abgebogen,
und die Stütze 44 am Rand 26 so angeordnet, dass die Zugstangen
18 senkrecht zu den Oberflächen der Stützen liegen und die Muttern 52 bündig aaf den Stützenoberflächen aufsitzen.
Ein Sattel 54 ist längs der vorderen Kante der Plattform 12 vorgesehen und an der ebenen Oberfläche 26 durch irgendeine
geeignete Einrichtung, z.B. in Form einer Kombination 26 aus Vierkantschrauben, Federringen und Muttern gehalten.
Der Sattel 54 umfasst einen halbgeschlossenen Raum 70, der über einen Schlitz 72 zugänglich ist. Die Schrauben liegen in
dem Schlitz 72 in Gleitsitz/und die Muttern sind in
dem Raum 70 gehalten. Wenn die Muttern und Schrauben angezogen werden, kommt der Sattel 54 fest an der ebenen
Oberfläche 26 zu liegen. Bei Lösen der Muttern und Schrauben kann der Sattel 54 in Längsrichtung zur Entfernung
oder Installation verschoben werden,wobei die Schrauben längs des Schlitzes 72 gleiten. Bei dieser Anordnung sind
die Einrichtungen, die den Sattel 54 festhalten, von der Oberseite der Plattform aus nicht sichtbar. Dies
ergibt ein gutes Aussehen und verhindert unsachgemässe Handhabungen.
Eine nicht gezeigte Kabinentür gleitet in dem Sattel Ferner ist ein Zehenschutz 60 vorgesehen, der nahe dem
Türsattel 54 am Ansatz 30 befestigt ist. Eine hölzerne Bodenauskleidung 62 - in Fig. 2 durch gestrichelte Linien
angedeutet - kann an der horizontalen ebenen Oberfläche 26 in irgendeiner geeigneten Weise,z.B. durch Verkleben
oder mittels von der einen oder anderen Seite eingedrehter Schrauben, befestigt werden.
Es versteht sich, dass bei anderen Ausführungsformen
der Erfindung die Anzahl an Plattformabschnitten 22 die Zahl zwei überschreiten kann. Die nicht zentralen Stoßstellen
werden wie in Fig. 2 durch die anliegenden Ränder 28 und das hinzugefügte Hutelement 34 miteinander verbunden.
Das Vorsehen einer Platte 40 ist bei nicht zentralen Verbindungsstellen je nach den vorliegenden Belastungsverhältnissen
dem Konstrukteur überlassen.
Die Plattformabschnitte 22, das hutförmige Element 34,
die Strebenverbindungsstücke 16, die Winkelprofile 20 und 35
die Streben 14 bestehen aus einem Metallblech, z.B. Stahl Der Türsattel 54 kann aus Aluminium hergestellt werden.
Folglich ergibt sich eine leichte, jedoch extrem feste und wirtschaftliche Kabinenplattform im Vergleich zu herkömmlichen
Plattformkonstruktionen mit schweren Aufbauteilen, wie Doppel-T-Trägern.
Claims (12)
1. Plattform für eine Aufzugkabine, gekennzeichnet durch wenigstens ein Paar Plattformabschnitte
(22), die miteinander verbunden sind und die jeweils eine ebene Oberfläche (26) mit einem Umfangsrand
(28) haben, der sich quer zur ebenen Oberfläche erstreckt und an einem Flansch (3 0, 32) endet,
wobei Teile der Ränder miteinander in Berührung stehen und miteinander verbunden sind, um zwischen einem Paar
derartiger Plattformabschnitte eine Verbindung vorzusehen, 10
ein hutförmiges Element (34) mit einem querliegenden
Basisteil und einem Paar Schenkeln, von denen je einer von einer Seite des querliegenden Basisteils absteht
und an einem Flansch (36) endet, wobei das querliegende
Basisteil in anliegender Berührung mit den Randflanschen (32) an der Verbindungsstelle steht und mit diesen Randflanschen
verbunden ist, während jeder Schenkelflansch (36) in anliegender Berührung mit der ebenen Oberfläche
von einem der Plattformabschnitte steht und mit dieser ebenen Oberfläche verbunden ist,so daß das hutförmige
Element die Verbindungsstelle zwischen den· verbundenen Plattformabschnitten überspannt und damit durch die
Verbindung identischer Plattformabschnitte eine steife Plattform geschaffen wird.
2. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Flansche (32) an den Rändern
(28), die Flansche (36) an den Schenkeln und das querliegende Basiselement sämtlich parallel zur ebenen Ober-
fläche (26) liegen.
3. Plattform nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Streben (14) , die mit den Umfangsrändern (28) an gegenüberliegenden Enden der Verbindungsstelle zwischen
einem Paar Plattformabschnitten (22) verbunden sind und die Verbindungsstelle überspannen sowie sich im
wesentlichen senkrecht zu der ebenen Oberfläche (26) erstrecken.
4. Plattform nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch Verbindungsstücke (16), die zwischen den Streben (14) und den Rändern (28) angeordnet sind, die
Verbindungsstelle zwischen einem Paar Plattformabschnitten (22) überspannen und die Straben aufnehmen, so dass
die Streben senkrecht zur ebenen Oberfläche (26) ausgerichtet liegen.
5. Plattform nach Anspruch 1 oder 4, dadurch g e kennzeichnet, dass die Plattformabschnitte
(22) und die Ü-Profile aus einem Metallblech bestehen, so dass eine feste Plattform mit geringem Gewicht erhalten
wird.
6. Plattform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Streben (14) und die Verbindungsstücke
(16) aus Metallblech bestehen.
7. Plattform nach Anspruch 1 oder 4, dadurch g e kennzeichnet,
dass die Verbindungen durch Verschweissen oder Verschrauben geschaffen sind.
8. Plattform nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Zugstangen (18) , die sich diagonal von den
Rändern (28) zu den Streben (14) erstrecken und die Streben stabilisieren.
9. Plattform nach Anspruch 8, gekennzeichnet
durch ein Winkelprofil (20), das oberhalb der ebenen Oberfläche (26) angeordnet und mit den Streben (14)
an gegenüberliegenden Enden der Verbindungsstelle verbunden ist.
10. Plattform nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zehenschutz (60) , der mit dem Flansch
(30) am Rand (28) verbunden ist und einen Endflansch hat, der parallel zur ebenen Oberfläche (26) liegt.
11. Plattform nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
einen Sattel (54), der auf der ebenen Oberfläche (26) angeordnet ist und einen umschlossenen Raum (70) aufweist,
der durch eine Öffnung (72) im Sattel zugänglich ist, wobei die Öffnung nahe der ebenen Oberfläche liegt
und die Kanten der Öffnung Schulterflächen aufweisen,
und eine Befestigungseinrichtung (56) , die den Sattel
an den ebenen Oberfläche hält, wobei die Befestigungseinrichtung ein erstes sich von der ebenen Oberfläche
und durch die Öffnung erstreckendes Teil und ein zweites
indem Raum liegendes Teil aufweist, das verstellbar mit dem ersten Teil verbunden ist und in Berührung mit den
Schulterflächen steht, wobei das zweite Teil durch die ■ Schulterflächen in dem Raum gehalten ist und das erste
und zweite Teil eingestellt werden können, um eine lösbare feste Verbindung zwischen dem Sattel und der ebenen
Oberfläche vorzusehen.
12. Plattform nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet,
dass die öffnung einen Schlitz (72), das erste Teil eine Schraube und das zweite Teil eine
Mutter zur Eingriffnähme mit der Schraube ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US22478881A | 1981-01-13 | 1981-01-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3134764A1 true DE3134764A1 (de) | 1982-08-12 |
Family
ID=22842213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813134764 Withdrawn DE3134764A1 (de) | 1981-01-13 | 1981-09-02 | Plattform fuer eine aufzugkabine |
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Country | Link |
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JP (1) | JPS57117493A (de) |
DE (1) | DE3134764A1 (de) |
FR (1) | FR2497783A1 (de) |
Cited By (3)
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US8528702B2 (en) | 2004-09-09 | 2013-09-10 | Inventio Ag | Lift cage and method for the installation of a lift |
DE102022116931A1 (de) | 2022-07-07 | 2024-01-18 | Tk Elevator Innovation And Operations Gmbh | Verfahren zum Ausrichten und Stabilisieren einer Bodeneinheit eines Fahrkorbs in einem Fangrahmen eines Aufzugsystems sowie Montagekit dafür |
Family Cites Families (4)
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FR1149995A (fr) * | 1956-04-21 | 1958-01-03 | Fr Concessionnaire Des Ascense | Cabine d'ascenseur perfectionnée |
FR1371974A (fr) * | 1963-07-31 | 1964-09-11 | Chausson Usines Sa | Cabine de transport suspendue |
JPS5435784B2 (de) * | 1974-12-09 | 1979-11-05 |
-
1981
- 1981-08-11 FR FR8115557A patent/FR2497783A1/fr active Pending
- 1981-08-31 JP JP13694181A patent/JPS57117493A/ja active Pending
- 1981-09-02 DE DE19813134764 patent/DE3134764A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS57117493A (en) | 1982-07-21 |
FR2497783A1 (fr) | 1982-07-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |