DE3134149A1 - "tastsignalgenerator mit sicherheit gegen falsche ausgangssignale" - Google Patents

"tastsignalgenerator mit sicherheit gegen falsche ausgangssignale"

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DE3134149A1 DE19813134149 DE3134149A DE3134149A1 DE 3134149 A1 DE3134149 A1 DE 3134149A1 DE 19813134149 DE19813134149 DE 19813134149 DE 3134149 A DE3134149 A DE 3134149A DE 3134149 A1 DE3134149 A1 DE 3134149A1
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Description

Tastsignalgenerator mit Sicherheit gegen falsche Au sgangs s ignale
Die. Erfindung betrifft eine Schaltung zur Ableitung eines Tastsignals, wie eines Signalgemisches, aus dem mehrere Tastsignale abgeleitet werden können, zur Verwendung bei einem Fernsehempfänger mit getasteten Schaltungen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung.
auf eine Verbesserung einer Schaltung, wie sie in der US-Patentschrift Nr. 4263610 beschrieben ist, die am 21 „■ April 1981 für die Erfinder R.L.Shanley IIr et al, ausgegeben .ist und den Titel hat "Controlled Output Composite Keying Signal Generator For A Television Receiver", bei welcher der Ausgangskreis während der Bildintervalle des Videosignals steuerbar gesperrt wird/ um falsche Ausgangstastsignale zu verhindern, die während der Bildintervalle auftreten könnten -.'
Bei einem Farbfernsehempfänger zur Verarbeitung eines Farbbildsjjgnalgemisches mit Leuchtdichte-, Färb- und Synchronsignalkomponenten müssen SignaIverarbeitungsfunktionen durchgeführt werden, die bezüglich des Fernsehsignalgemisches eine Tastung oder Synchronisierung erfordern.
Soweit es hier von Interesse ist r umfassen diese Funktionen ein Tasten zur Trennung der Farbsynchron- und der Farbinformationskomponenten des Signalgemisches, das Tasten einer Austastspegelklemmschaltung während der Bildaustastinter-. valle zur Bestimmung eines Schwarzbezugspegels für das wiedergegebene Bild und Tastungen während der Hörizontal- und Vertikalrucklaufaustastintervalle zur Unterdrückung einer Bildwiedergabe"in diesen Intervallen.
Wenn getastete Leuchtdichte- oder Farbsignalverarbeitungsschaltungen des Empfängers ganz oder zum wesentlichen Teil in einer integrierten Schaltung enthalten sind, dann soll ein einziges Tastsignalgemisch zur Verfügung stehen, von
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dem Signale zur Durchführung der erwähnten Tastfunktionen abgeleitet werden können. Ein einziges derartiges Tastsignalgemisch ist erwünscht, weil die integrierte Schaltung dann nur einen einzigen Eingangsanschluß für externe Tastsignale haben muß. Auch benötigt eine integrierte Schaltung, die einen Tastsignalgemischgenerator enthält, nur einen Ausgangsanschluß zur Lieferung des Tastsignalgemisches.
Ein solches Tastsignalgemisch ist bekannt und wird wegen.
seiner Form oft als "Sandburgsignal" bezeichnet. Dieses "Sandburg"-Tastsignal enthält typischerweise eine erste Impulskomponente einer gegebenen Breite und eine zweite Impulskomponente geringerer Breite, welche der ersten Impulskomponente überlagert ist. Die beiden Impulskomponenten haben vorgegebene Amplituden und sind zeitlich entsprechend den Tast- und Synchronisiererfordernissen der Signalverarbeitungsschaltungen im Empfänger festgelegt.
Der hier zu besphreibenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine unrichtige Tastung der getasteten Empfängerschaltungen durch ein Tastsignal der oben beschriebenen Art zu verhindern ist. Eine solche falsche Tastung kann auftreten, wenn der Tastsignalgenerator während der Bildintervalle des Videosignals einen Ausgangstastimpuls erzeugt. Dies kann beispielsweise beim Auftreten zufälliger Signale, wie Störungen oder anderer Effekte ,die innerhalb des Bildintervalls vorliegen, der Fall sein.
Eine Tastschaltung gemäß der Erfindung ist enthalten in einem Fernsehempfänger zur Verarbeitung eines Fernsehsignalgemisches, welches während periodischer Bildintervalle auftretende Bildinformationen und während periodischer Horizontal-Bildrücklaufintervalle auftretende Horizontalsynchronisierinformationen enthält. Der Empfänger enthält eine Schaltung, die Horizontalbezugsimpulse liefert, welche die Horizontalsynchronisierinformation darstellen, ferner eine
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Quelle von Horizontalzeitsteuersignaien mit Bild- und Austastkomponenten, die durch die Horizontalsynchronisierinformation synchronisiert wird,und getastete Signalverarbeitungsschaltungen.
5
Die Tastschaltung erzeugt während der Horizontalaustastintervalle Tastsignale und enthält eine getastete Schaltung und eine Steuerschaltung. Die getastete Schaltung ist mit einer Horizontalbezugsimpulse liefernden Schaltung gekoppelt, die zwischen einem ersten und einem zweiten Schaltzustand zur Erzeugung der Tastsignale umgeschaltet wird. Die ge- ; tastete Schaltung enthält eine an einen Schaltungspunkt gekoppelte Ausgangsschaltung und nimmt während des Auftretens jedes Bezugsimpulses ihren zweiten Schaltzustand ein. Die . von der getasteten Schaltung erzeugten Tastsignale werden von dem Schaltungspunkt den getasteten Signalverarbeitungsschaltungen zugeführt. Die Steuerschaltung ist mit dem Schaltungspunkt gekoppelt und reagiert auf die Hörizpntal-" ■zeitsperrsignale zur Unterdrückung falscher Ausgangstastsignale von der Tastschaltung während der Bildintervalle. Die Steuerschaltung nimmt während der Austast- bzw. BiIdintervalle einen nichtleitenden bzw. leitenden Zustand ein. Die Stromleitungsfähigkeit der Steuerschaltung während der Bildintervalle ist im wesentlichen gleich der Stromleitungsfähigkeit der Ausgangsschaltung der getasteten Schaltung oder größer als dieser.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung hat die Steuerschaltung während der Bildintervalle eine niedrigere Impedanz als die von der Ausgangsschaltung dargebotene Impedanz, wenn die getastete Schaltung ihren zweiten Schaltzustand einnimmt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Steuerschaltung eine Klemmschaltung auf, die zwischen dem'Schäl-tungspunkt und einem Bezugspotentialpunkt liegt. Die getastete Schaltung und die Klemmschaltung sind so angeordnet, daß von der Ausgangsschaltung der getasteten Schaltung auf-
grund falscher Tastsignale, die während der Bildintervalle auftreten, geführte Ströme so gepolt sind, daß sie die von der Klemmschaltung während der Bildintervalle geführten Klemmströme unterstützen.
.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen
Figur 1 ein Blockschaltbild eines einen Farbfernsehempfänger mit der erfindungsgemäßen Schaltung enthaltenden Systems und
Figur 2 ein Diagramm eines Tastsignälgenerators gemäß der Erfindung.
In Figur 1 liefert eine Fernsehsignalgemischquelle 10 (die beispielsweise einen HF-und ZF-Verstärker und Videodetektorstufen eines Farbfernsehempfängers enthält) Signale an eine Trennschaltung 12 für Leuchtdichte und Farbsignale. Die Trennschaltung 12 (etwa ein Kammfilter) trennt die Leuchtdichte und Farbkomponenten des Fernsehsignalgemisches und liefert die gesonderten Komponenten an entsprechende Eingangsanschlüsse 1 und 2 einer Leuchtdichte- und Farbsignalverarbeitungsschaltung 11...
Die abgetrennte Leuchtdichtekomponente wird durch eine Leuchtdichtesignalverarbeitungsschaltung 14 im Leuchtdichtekanal des Empfängers verstärkt, der beispielsweise Signal- : verstärker und Anhebungsstufen enthält. Die abgetrennte Farbkomponente wird einer getasteten Trennschaltung 15 für Farbsignale und Farbsynchronsignale zugeführt, welche die Farbsynchronsignalinformation B und die Farbbildintervallinformation C getrennt liefert. Die Trennschaltung 15 kann von der in der US-Patentschrift Nr. 4038681 (Erfinder L.A. Harwood) beschriebenen Art sein. Die getrennten Signale werden dann, einer Farbsignalverarbeitungsschaltung 18 zur bekannten Ableitung der Farbdifferenzsignale r-y, g-y und b-y zugeführt. Die Farbdifferenzsignale von der Schaltung 18 werden mit einem verstärkten Leuchtdichtesignal Y vom Ausgang der Schaltung 14 in einer Signalmatrix 2o zusammen-
gefaßt, die an ihrem Ausgang Farbbildsignale r, b und g liefert.
Der Leuchtdichtekanal enthält auch eine Austastpegelklemmschaltung mit einer getasteten Vergleichsschaltung 30, die während des Farbsynchronintervalls jedes Videosignal-Horizon talaustastintervälls getastet wird. Im getasteten Zustand fühlt und vergleicht die Vergleichsschaltung 30 eine Helligkeitsbezugsspannung VnT„ mit dem Gleichspannungspegel
JKUr
des Signals, das dann am b-Signalausgang (blau) der Matrix 20 erscheint. Das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung wird einem Steuereingang der Leuchtdichtesignalverarbeitungsschaltung 14 zur Einstellung.des Austastpegels des Leucht-.dichtesignals (und damit der Bildhelligkeit) auf einen richtigen Wert in Übereinstimmung mit dem Pegel der Spannung V-.„„ zugeführt. Die Anordnung der Vergleichsschaltung 30 mit der Leuchtdichtesignalverarbeitungsschaltung 14 und der Matrix 20 ist im einzelnen in der US-Patentschrift Nr. 4197557 (Erfinder A.V.Tuma et al,) beschrieben.
Die Farbsignale" r, g und b von der Matrix 20 werden getrennt über mehrere Ausgangsschaltungen, die in der insgesamt mit 22 bezeichneten Ausgangsschaltung enthalten sind, Ausgangsanschlüssen 3, 4 und 5 der Schaltung 11 zugeführt.
Die Farbsignale werden einzeln mittels Verstärkern in einer Bildröhrentreiberstufe 25 zu Farbausgangssignalen R, G und B hohen Pegels verstärkt und den einzelnen Intensitätssteuerelektroden einer Farbbildröhre 28 zugeführt,
Die von der Videosignalgemischquelle 10 kommenden Signale werden auch einer Synchronsignaltrennschaltung 33 zur Ableitung der Horizontalzeilen-Synchronkomponente des Fernsehsignals zugeführt. Die abgeleitete Synchronkomponente gelangt von einem Ausgang der Synchronsignaltrennschaltung 33 zu den Synchronsignalverarbeitungs- und Ablenkschaltungen 38, welche Horizontal- und Vertikalablenksignale · . zur Zuführung zu den Ablenksteuerschaltungen der Bild-
"- "-■-·-." 3134H9
röhre 28 und Vertikal- und Horizontalaustastsignale liefert.
Ein Tastsignalgemischgenerator 35 spricht auf Ausgangssignale von der Synchronsignaltrennschaltung 33 und auf die von den Schaltungen 38 gelieferten Horizontal- und Vertikalrücklauf austastsignale an. Ein vom Generator 35 geliefertes Tastsignalgemisch (Sandburgsignal)gelangt über einen Anschluß 6 zu einem Signaldecoder 40, welcher das Tastsignalgemisch in einzelne Tastsignale V0, V„, V„ und V„, V,, auf-
ö L. Jx π V
teilt, wie sie von den getasteten Signalverarbeitungsschaltungen innerhalb der Schaltung 11 benötigt werden. Der Decoder 40 ist im einzelnen in der bereits erwähnten US-Patentschrift Nr. 426361ο beschrieben.
Die Tastimpulse V_ und V_ umfassen das Synchronsignalintervall und liegen in Gegenphase zueinander (Gegentaktsignale). Diese Impulse werden Tasteingängen der Trennschaltung 15 für Farbsignale und Farbsynchronsignale zugeführt. Der Tastimpuls Vv liegt in Phase mit dem Impuls Vn und hat die gleiche (positive) Polarität wie dieser und wird einem Tasteingang der Vergleichsschaltung 30 zugeführt. Während jedes Horizontal- und VertikalbildrücklaufIntervalls treten mehrere Tastimpulse V„ und V„ auf, die entsprechend mehreren
HV
Tasteingängen der Ausgangsschaltung 22 zugeführt werden.
Die Blocks innerhalb der Schaltung 11 in Figur 1 können weitgehend in einer einzigen integrierten Schaltung ausgebildet werden. In diesem Falle entsprechen die Anschlüsse 1 bis 6 äußeren Verbindungsanschlüssen der integrierten Schaltung.
Figur 2 zeigt eine Schaltung des Tastsignalgemischgenerators aus Figur 1. im Generator 35 werden dem Basiseingang eines normalerweise nichtleitenden Schalttransistors 50 positive Horizontalsynchronimpulse vom Ausgang der Trennschaltung 33 über eine Eingangskoppel- und Zeltsteuerschaltung 55 züge-
-ΙΟΙ führt. Im Kollektorausgangskreis des Transistors 5o sind eine Resonanzschaltung mit einem Kondensator 57 und einer Induktivität 58 zusammen mit einem Lastwiderstand 59 angeordnet. Wie in der US-Patentschrift Nr. 4051518 (Erfinder Sendelweck) beschrieben ist, wird die Resonanzschaltung zu Schwingungen mit ihrer Eigenfrequenz angeregt, wenn der Transistor 50 in den Leitungszustand getastet wird. Die Periode dieser Schwingungen wird durch den Wert des Kondensators 57 und der Induktivität. 58 bestimmt. Ein entsprechendes Ausgangsschwingungssignal im Kollektorkreis des Transistors.50 bewirkt zusammen mit einem Zustand inverser Leitung des Transistors 50, daß dieser vor dem Ende eines vollen Schwingungszyklus gesperrt wird und ein am Verbindungspunkt des Kondensators 57 mit der Induktivität 58 auftretender positiver Tastimpuls für das Farbsynchronsignal dem ersten vollen Ilalbzyklus (positiver Polarität) des Schwingungssignals entsprieht. Der positive Ausgangsimpuls erstreckt sich über • ein Intervall TR innerhalb des HorizontalrücklaufIntervalls
T„ und umfaßt das Synchronsignalintervall. .
η -■-"■" ■
. Der vom Transistor 50 gelieferte Ausgangstorimpuls oder -tastimpuls gelangt über eine Diode 62 und einen Widerstand 66 in der Ausgangsschaltung des den Transistor 50 enthaltenden Torimpulsgenerators zum Signalkombinationspunkt A. Die am Punkt A entstehenden Signale werden über eine Diode 69 einem Ausgangsanschluß'-T- der Schaltung 35 zugeführt*
Eine einen Hörizontalrücklauftransformator 82 enthaltende Schaltung 80 liefert ein Horizöntalzeitsteuersignal, das positive Horizontalrücklaufimpulse enthält,während jedes Horizontalrücklauf-Austastintervalls T„ (welches das Inter-
vail T einschließt).Der Transformator 82 enthält eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung mit einer geerdeten Mittelanzapfung. Das Rücklaufsignal erscheint an einem Anschluß T1 der Sekundärwicklung. .
Eine im Rücklaufsignalweg liegende Diode 85 wird während jedes Horizontalaustastintervalls T„ unter Steuerung durch
den im Intervall T„ auftretenden positiven Rücklaufimpuls
gesperrt. Die Schaltung 35 erzeugt dann am Punkt A einen ersten Spannungspegel. Der Torimpuls vom Transistor 50 tritt ebenfalls innerhalb des Austastintervalls T„, während des
π Intervalls Tx,, auf und wird mit dem ersten Spannungspegel zusammengefaßt zu einem Tastsignalgemisch am Punkt A. Dieses Tastsignal gelangt über eine Diode 69 an einen Ausgangsan-Schluß T0 der Schaltung 35. Ein erster Signalübertragungs-Spannungsteiler mit Widerständen 65, 66 und. 67 und ein zweiter Signalübertragungs-Spannungsteiler mit Widerständen 72, 73 und 74 sind vorgesehen, um die richtigen Pegel des ■ am Ausgangsanschluß T_ erscheinenden Tastsignalgemisches einzustellen.
So enthält das Tastsignalgemisch am Ausgang der Schaltung eine erste und eine zweite Impulskomponente. Während jedes Horizontalrücklaufaustastintervalls τ entsteht unter Steuerung durch den die Diode 85 sperrenden positiven Rücklaufimpuls der erste (niedrigere) Impuls mit einem Austastsockelpegel von etwa + 2,5 Volt. Der Ausgangstörimpuls des Transistors 50 enthält eine zweite (obere) Impulskoinponente des Tastsignalgemisches. Dieser zweite Impuls wird der ersten Impulskomponente während des Intervalles Tv überlagert,
XV
Analoges gilt für die Erzeugung eines Vertikalaustästsignalgemisches während des Vertikalaustastintervalls T.. Während jedes Vertikalrücklaufaustastintervall.Tv wird ein positiv
3Ö gerichteter Vertikalaustastimpuls einem Anschluß T2 zugeführt. Dieser Impuls wird über den Spannungsteiler 72, 73 und 74 übertragen, so daß eine dann am Ausgangsanschluß T-entstehende Spannung den gewünschten Sockelpegel der unteren oder niedrigeren Impulskomponente für Vertikalaustastzwecke entspricht. Die Formen der für die Horizontal- und Vertikalzwecke abgeleiteten Tastsignalgemische sind im einzelnen in der bereits erwähnten US-Patentschrift Nr.4263610 veranschaulicht.
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Die Torimpulserzeugerschaltung mit dem Transistor 50 kann unerwünschterweise veranlaßt werden, einen falschen Ausgangstorimpuls infolge zufälliger Eingangssignale zu erzeugen, welche während der Bildintervalle (T ) des Videosignals auftreten können. Beispiele für solche zufälligen Signale sind thermisches Rauschen oder andere Formen von Störungen, die das Videosignal begleiten können und am Ausgang der Synchronsignaltrennschaltung 33 auftreten können. Falsche Torimpulse können Ausgangsströme erheblichen Pegels haben, weil im vorliegenden Beispiel die Ausgangsschaltung des Transistors in der Lage ist, Spitzenausgangsströme in der Größenordnung von 10 mA aufzunehmen. Solche Ströme treten in der erzeugten Ausgangsschwingung auf, wenn die Resonanzschaltung 57, 58 bei leitendem Transistor 50 zu Schwingungen angeregt wird. Falsche Ausgangstorimpulse werden in folgender Weise unterdrückt.
Während jedes Horxzontalbildintervalls Τχ hat das Signal vom Rücklauftransformator 82 eine negative Spannung (etwa -7 Volt), die ausreicht, um die Diode 85 in den Leitungszustand vorzuspannen. Die leitende Diode 85 klemmt den Schaltungspunkt A (über den Ausgangstorimpulse vom Transistor fließen) auf eine Spannung von etwa -6,3 Volt; Daher Werden jegliche falschen Torimpulse, die innerhalb des Bildintervalls erzeugt werden, ebenfalls auf diesen Pegel geklemmt, der in diesem Beispiel nicht ausreicht, um den Decoder 40 zeitlich falsch liegende Tastsignale V^, V_, und V- erzeugen zu lassen.
Die Diode' 85 liegt über dem Anschluß T1 und die geerdete Mittelanzapfung der Sekundärwicklung des Transformators 82 . in einem Klemmpfad zwischen dem Punkt A und Masse. Die Kiemmdiode 85 stellt einen Schalter dar, der in Reihe mit der Rücklaufschaltsignalquelle zwischen dem Punkt A und
Masse liegt. .
- ·' · " . 3Ί34Η9-
1. Der Klemmstrompfad hat eine sehr niedrige Impedanz (nur wenige Ohm) im Vergleich zu der Impedanz der Ausgangsschaltung des Tastimpulsgeneratortransistors 50, wenn dieser in den Bildintervallen leitet · (näherungsweise 450 Ohm). In dieser Hinsicht ist zu bemerken, daß die Stromleituhgsfähigkeit des Klemmpfades zwischen dem Schaltungspunkt A und Masse größer ist als die Ausgangsstromleitfähigkeit der den Transistor 50 enthaltenden Torimpulserzeugerschaltung. Diese Verhältnisse ergeben sich aus der effektiven Impedanz des Klemmpfades im Vergleich zur effektiven Ausgangsimpedanz der Torimpulserzeugerschaltung und aus der Amplitude des Rücklauf schaltsignales während der Bildintervalle im Vergleich zur Amplitude der vom Transistor 50 erzeugbaren Torimpulse (etwa + 8,0 Volt im vorliegenden Beispiel).
Im einzelnen werden in diesem Beispiel die getasteten Signalverarbeitungsschaltungen, die von den über den Anschluß TQzugeführten Tastsignalen gesteuert werden, in Betrieb gesetzt, wenn der Pegel der während des Tastintervalls Tx.
erzeugten Tastimpulse einen Ausgangsschwellwert von etwa 1,5 Volt am Ausgang TQ der Schaltung 35 überschreitet. Um zu verhindern, daß falsche Bildintervalltastimpulse über den Anschluß Tq zugeführt werden, muß daher die Spannung vom Schaltungspunkt A während der Bildintervalle auf einem Pegel gehalten werden, der im wesentlichen gleich oder kleiner als ein Schwellwert von etwa + 2,2 Volt ist (dem Ausgangsschwellpegel von + 1,5 Volt + der Offsetspannung der Diode 69). Dieses Ergebnis erhält man, wenn die folgende Beziehung erfüllt ist:
.
RV - R^ V :
RC + RBG
in welcher
VA die Spannung am Schaltungspunkt A
V„ die.Schwellenspannung, die am Punkt V nicht überschritten werden darf,
V__ die Amplitude der Ausgangstorimpulse, welche von BG
der den Transistor 50 enthaltenden Farbsynchronsignal-Torimpulsgeneratorschaltung erzeugt werden können,
Vn die am Schaltungspunkt A durch die die Diode 85
enthaltende Klemmschaltung erzeugteKlemmspannung,
R- die "effektive Ausgangs impedanz der Farbsynchron-GB.
signal-Torimpulsgeneratorschaltung und
die effektive Impedanz <
den Klemmschaltung ist.
R die effektive Impedanz der die Diode 85 enthalten-
Dementsprechend kann der Klemmstrompfad diejenigen Ströme vom Schaltungspunkt A abführen, deren Leitung durch Zuführung von der Ausgangsschaltung des Torimpulsgenerators zu erwarten ist, wenn falsche Bildintervall^Torimpulse erzeugt werden. Der Schaltüngspunkt A bleibt daher geklemmt, und falsche Torimpulse können nicht zum Äusgangsanschluß TQ gelangen. .
·
Es sei auch darauf hingewiesen, daß zu dem vorstehenden Ergebnis die Art der Polung beiträgt,in welcher Klemmströme von der Diode 85 und (falsche)Ausgangstorimpulsströme vom Widerstand 66 während der Bildintervalle geleitet werden.
im einzelnen fließen Klemmströme vom Schaltungspunkt A über die Diode 85 nach Masse. Ein Torimpulsstrom fließt zum Schaltungspunkt Ar so daß dieser Strom sich zum Klemmstrom hinzuaddiert, statt sich von ihm zu subtrahieren. Demzufolge wirkt der Torimpulsstrom dem Klemmstrom nicht entgegen und dient erwünschtermaßen der Sicherstellung, daß der Klemmstrom oberhalb eines Minimalpegels gehalten wird, anstatt zu verschwinden. ■
Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Tastsignalgenerator für einen Fernsehempfänger, in dem ein Fernsehsignalgemisch verarbeitet wird, das während periodischer Horizontalbildintervalle auftretende Bildinformationen und während periodischer Bildaustastintervalle auftretende Horizontalsynchronisationsinformation enthält,und in dem eine Schaltung zur Lieferung eines die Horizontalsynchronisationsinformation darstellenden Horizontalbezugsimpulses und eine Schaltung zur Lieferung eines Horizontalzeitsteuersignals, welches Bild-und Austastintervallkomponenten enthält, die mit der Horizontalsynchronisationsinformation zu synchronisieren sind, sowie getastete Signalverarbeitungsschaltungen enthalten sind, wobei der Tastimpulsgenerator
    ein Ausgangstastsignal während der Austastintervalle liefert und eine getastete Schaltung enthält, die zwischen einem ersten und einem zweiten Schaltzustand umgeschaltet wird und mit der den Horizontalbezugsimpuls liefernden Schaltung zur Erzeugung des Tastsignals gekoppelt ist und eine mit einem Schaltungspunkt gekoppelte Ausgangsschaltung enthält, die während des Auftretens jedes Bezugsimpulses den zweiten Schaltzustand einnimmt,und mit einer die Tastsignale von dem Schaltungspunkt zu den getasteten Signalverarbeitungsschaltungen führenden Koppelschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastsignalgenerator eine mit dem Schaltungspunkt (A) gekoppelte Steuerschaltung (85) enthält, die unter Steuerung durch das Horizontalzeitsteuersignal falsche Ausgangstastsignale von der getasteten Schal- tung (50) während der Bildintervalle unterdrückt und während der Austastintervalle einen Sperrzustand, während der Bildintervalle dagegen einen Leitungszustand einnimmt, und daß die Stromleitungsfähigkeit der Steuerschaltung (85) während der Bildintervalle im wesentlichen gleich oder größer als die Stromleitungsfähigkeit der Ausgangsschaltung der getasteten Schaltung (50) ist. .
  2. 2. Generator nach Anspruch 1, d a d u r Ch g e k en η zeichnet ,daß die Impedanz der Steuerschaltung (85) während der Bildintervalle niedriger als die von der Ausgangsschaltung bei in ihrem zweiten Schaltzustand befindlicher Tastschaltung (50) dargebotene Impedanz.ist.
  3. 3. Generator nach Anspruch 1, d a d u r c h ge k e η η zeichnet, daß die Steuerschaltung (85) ein steuerbares Leitungsklemmelement aufweist, das in einem Klemmstrompfad liegt, der zwischen den Schaltungspunkt (A) und einen Bezugspotentialpunkt (Masse) geschaltet ist und während der Bildintervalle eine niedrigere Impedanz aufweist, als die von der Ausgangsschaltung bei in ihrem zweiten Schaltzustand befindlicher getasteter Schaltung (50) dargebotene Impedanz. .--/."
  4. 4. Generator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet t daß die Klemmschaltung (85) und die die Horizontalzeitsteuersignale liefernde Schaltung in Reihe zwischen den Schaltungspunkt (A) und einen Bezugspotentialpunkt (Masse) geschaltet sind.
  5. 5. Generator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die getastete Schal-, tung (50) und die Klemmschaltung (85) so angeordnet sind, daß die in der Ausgangsschaltung der getasteten Schaltung beim Auftreten falscher Tastsignale während der Bildintervalle fließenden Ströme so gerichtet sind, daß sie die in der Klemmschaltung während der Bildintervalle fließenden Ströme verstärken.
  6. 6. Generator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterelement einen Transistor (50) aufweist, der mit seiner als Eingang geschalteten Basis an die Quelle der Horizontalbezugsimpulse geschaltet ist und mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke an die Ausgangsschaltung angekoppelt ist, und daß die Steuerschaltung ein einseitig stromleitendes Klemmelement (50) mit solcher Polung aufweist, daß es einen Durchlaßleitungsstrom von dem Schaltungspunkt (A) zu dem Bezugspotentialpunkt über die die Horizontalzeitsteuersignale liefernde Schaltung (82) führt. · . ■
  7. 7. Generator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Horizontalzeitsteuersignale liefernde Schaltung einen Horizontalrücklauftransformator (82) mit einer Primärwicklung und einer Sekundärausgangswicklung enthält, und daß das einseitig stromleitende Klemmelement eine Diode (85) enthält, die über die Sekundärwicklung des Transformators an den Bezugspotentialpunkt angekoppelt ist.
DE3134149A 1980-08-29 1981-08-28 Tastsignalgenerator mit Sicherheit gegen falsche Ausgangssignale Expired DE3134149C2 (de)

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DE3101260A1 (de) * 1980-01-18 1982-03-18 RCA Corp., 10020 New York, N.Y. "tastsignalgemischgenerator mit steuerbarem ausgang fuer einen fernsehempfaenger"

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