DE3134017A1 - Schleifkontaktanordnung fuer die uebertragung hoher stroeme von und zu stromschienen mit gleitfaehiger oberflaeche - Google Patents

Schleifkontaktanordnung fuer die uebertragung hoher stroeme von und zu stromschienen mit gleitfaehiger oberflaeche

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Description

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LEYBOLD-HERAEUS GmbH
Bonner Straße 504
5000 Köln - 51
Schleifkontaktanordnung für die Übertragung hoher Ströme von und zu Stromschienen mit gleitfähiger Oberfläche "
Die Erfindung betrifft eine Schleifkontaktanordnung für die Übertragung hoher Ströme von und zu Stromschienen mit gleitfähiger Oberfläche, bestehend aus einem zur Stromschiene komplementären, an eine Stromleitung anschließbaren und mit Kontaktflächen versehenen Käfig, in dem mehrere Schleifkontakte angeordnet sind, die einerseits mit Schleifflächen an der Stromschiene, andererseits an den Kontaktflächen des Käfigs anliegen.
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Derartige Schleifkontaktanordnungen können beispielsweise bei elektrometallurgischen öfen eingesetzt werden, in denen Abschmelzelektroden mittels niedriger Spannungen und hoher Ströme umgeschmolzen werden. Durch die laufende Verschiebung der Elektrode während ihres Umschmelzens ist bei einem Verzicht auf flexible Stromzuführungen eine Stromübertragung zwischen relativ zueinander beweglichen Teilen erforderlich.
Auch bei Elektroschlacke-Umschmelzanlagen mit einer Strom-Versorgung durch Netzfrequenz finden derartige Schleifkontaktanordnungen Verwendung. Diese Kontaktanordnungen sind einerseits zwischen der ortsfesten Stromzuführung und der vom Elektrodenantrieb bewegten Halterung der Elektrode angeordnet, und andererseits bei Verwendung sogenannter Gleitkokillen mit absenkbaren Bodenplatten zwischen der Bodenplatte und weiteren ortsfesten Stromschienen. Die betreffenden Schleifkontaktanordnungen müssen Ströme von 45.000 Ampere und mehr übertragen. Als Stromschienen finden meist Rohre mit rundem Querschnitt Verwendung, auf denen die Schleifkontakte bewegt werden. Die Bewegung ist verhältnismäßig langsam, jedoch muß eine einwandfreie, ununterbrochene Kontaktgabe gesichert sein, damit während des Schmelzvorganges keine Stromunterbrechungen oder Änderungen der Stromstärke eintreten.
Bekannt sind Gleitkontakte, bei denen sphärische Kontaktflächen aus gleitfähigem wärmebeständigem Material durch Federn gegen die Stromschiene gedrückt werden. Es handelt
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sich hierbei um sogenannte Multikontakte, die eine Vorschubbewegung und damit eine Anpassung der Gleitkontakte zulassen. Die Multikontakte sind in Führungskörpern aus Kupfer angeordnet, an die Kabel oder andere Verbindungsleitungen angeschlossen sind.
Es ist auch bereits bekannt, anstelle der Gleitkontakte mit sphärischen Kontaktflächen Kohlebürsten anzubringen und diese über Kabel oder Litzen mit einem Führungskörper für die Kohlebürsten zu verbinden. Es hat sich jed ..Ji gezeigt, daß durch die fehlende Kühlung der Kohlebürsten und der Litzen bzw. der beweglichen Halter für die Kohlebürsten infolge der hohen Ströme überhitzungen eintreten , die eine schnelle Abnutzung der Bürsten und eine kurze Lebensdauer der betreffenden Bauteile zur Folge haben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schleifkontaktanordnung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, durch die hohe Ströme über lange Zeit zuverlässig übertragen werden können, ohne daß es zu örtlichen Überhitzungen im Verlauf der Strompfade und damit zu einem vorzeitigen Verschleiß an den durch hohe Ströme belasteten Bauteilen kommt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs angegebenen Schleifkontaktanordnung erfindungsgemäß dadurch, daß die Kontaktflächen des Käfigs in einer Vielzahl angeordnet und im wesentlichen normal zur Stromschiene ausge-
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richtet sind, und daß die Schleifkontakte plattenförmig ausgebildet , mit ihrer Hauptebene gleichfalls im wesentlich normal ausgerichtet sind und mit ihrer die Schleiffläche bildenden Stirnseite an der Stromschiene und mit einer parallel zur Hauptebene liegenden Fläche an der jeweiligen Kontaktfläche des Käfigs anliegen.
Der Ausdruck "komplementär" bedeutet dabei, daß die innere Form des Käfigs im wesentlichen der Hüllfläche der Stromschiene entspricht, ohne daß der Käfig unmittelbar an der Stromschiene an-/liegt. Die Bedeutung wird durch eine Gegenüberstellung der Figuren 2 und 3 verdeutlicht.
Durch die angegebene Maßnahme verlaufen die Schleifflächen zwischen den Schleifkontakten und der Stromschiene im wesentlichen senkrecht zu den Kontaktflächen zwischen den Schleifkontakten und dem Käfig, wenn man einmal von dem Fall absieht, daß die Schleifflächen Teile von Zylinderflächen sind. Durch die im wesentlichen normale Ausrichtung der genannten Kontaktflächen können diese sehr groß ausgelegt werden, wobei sich aufgrund der Ebenheit der Kontaktfläche eine einwandfreie Stromübertragung ergibt. Dies führt zu einer geringen Flächenbelastung und damit auch zu einer äußerst geringen Erwärmung im Bereich der Strompfade. Die Kontaktflächen ermöglichen Verschiebungen der Schleifkontakte relativ zum Käfig, ohne daß eine Beeinträchtigung der Stromübertragung erfolgt. Diese Relativbewegungen sind allerdings außerordentlich gering; sie entsprechen lediglich einer gegebenenfalls möglichen äußerst geringen Verschiebung des Käfigs gegenüber der Stromschiene und einem im Laufe der Zeit auftretenden Verschleiß durch Abnutzung an der Stirnseite der Schleifkontakte.
Demgegenüber sind die Schleifflächen bzw. Stirnseiten der
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Schleifkontakte kleiner, so daß sich eine höhere Flächenbelastung durch den Strom einstellt. Die Gleitkontakte können aber - wie noch aufgezeigt werden wird - durch seitliche Wärmeabfuhr über die Kontaktflächen des Käfigs wirksam gekühlt werden. Außerdem ist es möglich, die in der Regel hohlen Stromschienen wirksam zu kühlen, wobei noch eine Wärmeabfuhr in axialer Richtung, bedingt durch die wärmeleitenden Eigenschaften des Materials der Stromve schiene (Kupfer) begünstigt wird.
Bei dem Erfindungsgegenstand kann auf Kabel, Litzen oder andere widerstandsbehaftete Übertragungselemente zwischen den Schleifkontakten und dem Käfig vollständig verzichtet werden. Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich durch hohe Zuverlässigkeit, hohe Standzeiten und einen einfachen Aufbau bei günstigen Gestehungskosten aus. Trotz hoher übertragener Ströme in der Größenordnung von 45.000 Ampere und darüber erfolgt keine merkliche Änderung der Übergangswiderstände, insbesondere keinerlei Unterbrechung oder Änderung der Schmelzstromzufuhr. Der zuletzt genannte Vorteil ist insbesondere bei Umschmelzofen deswegen von Bedeutung, weil jede Stromunterbrechung zu einer Unterbrechung des Schmelzvorganges führt, der nachfolgend nicht mehr fortgesetzt werden kann. Eine merkliche Stromabsenkung äußertesich in deutlich sichtbaren Unterschieden im Kristallisationsvorgang des durch den Umschmelzprozeß hergestellten Blocks. Diese Unterschiede sind im Schliffbild eines Blocks als etwa parabelförmige Streifen sichtbar
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und sind Kennzeichen einer Qualitätsminderung des fertigen Blocks.
Gemäß der weiteren Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn der Käfig aus einem die Stromschiene umgebenden ringförmigen Grundkörper mit einem Anschluß für die Stromleitung, mit einer Kühlmittelzuleitung und mit einem Hohlraum für die Kühlmittelumwälzung sowie aus mehreren, auf den Umfang des Grundkörpers verteilten, etwa sektorförmigen Fortsätzen besteht, die sich in axialer Richtung vom Grundkörper aus erstrecken, mit diesem in gut wärme- und stromleitender Verbindung stehen und zwischen sich die Schleifkontakte aufnehmen, und daß die im wesentlichen--radialen Seitenflächen der Fortsätze die Kontaktflächen des Käfigs sind, an denen die zur Hauptebene parallelen Flächen der Schleifkontakte anliegen.
Fortsätze und Grundkörper werden dabei bevorzugt einteilig aus Kupfer hergestellt, wobei die Fortsätze etwa die Form von Tortenstücken haben. Dadurch erfolgt eine sehr gute Wärmeübertragung von den Fortsätzen zum Grundkörper und von hier zum Kühlmittel (Wasser). Da die Schleifkontakte bevorzugt aus Graphit bestehen, erfolgt eine gute Wärme- und Stromübertragung auf die Fortsätze. Als Folge läßt sich die erfindungsgemäße Schleifkontaktanordnung außerordentlich wirksam kühlen, ja es ist sogar möglich, die Kühlmittelhohlräume bis in die Fortsätze hinein auszudehnen.
Durch die wirksame Kühlung ist es möglich, die Schleif-
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kontakte auf den Kontaktflächen in Richtung auf die Stromschiene um einen erheblichen Weg zu verschieben, um den üblichen Abrieb auszugleichen, ohne daß dadurch die Wärme- und Stromübergangsverhältnisse merklich verschlechtert würden.
Es ist gemäß der weiteren Erfindung wiederum von besonderem Vorteil, wenn in jeweils einem, zwischen zwei sektorförmigen Fortsätzen gebildeten Zwischenraum ei Schleifkontakte angeordnet sind, zwischen denen sich ein Spreizfedersystem befindet, durch das die Schleifkontakte in entgegengesetzten Richtungen gegen die zugehörigen Kontaktflächen des Käfigs verspannt sind. Durch eine solche Ausbildung wird eine sehr gedrungene Bauform bei einer Konzentration aller Kontaktflächen erreicht, und die Ausbildung des Käfigs, in dem sich die Zwischenräume befinden, wird stark vereinfacht. Der eine Schleifkontakt ist dabei bezüglich des Spreizfedersystems jeweils das Widerlager des anderen Schleifkontakts, so daß sich nicht nur bezüglich eines Zwischenraums ein symmetrischer Aufbau, sondern auch eine symmetrische Verteilung der Federkräfte ergibt. Durch diese Maßnahme lassen sich beträchtliche Anpresskräfte erzeugen, so daß sich besonders günstige Verhältnisse in Bezug auf den Wärme- und Stromübergang ergeben.
Die erforderliche radiale Anpressung der Schleifkontakte an die Stromschiene erfolgt durch radial einwärts wirkende
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Druckfedern. Im Hinblick auf die paarweise Anordnung der Schleifkontakte ergeben sich gemäß der weiteren Erfindung besondere Vorteile dann, wenn jeweils eine Druckfeder mittig an einem doppelarmigen Hebel angreift, dessen beide Hebelarme an den den Schleifflächen abgekehrten Seiten der Schleifkontakte anliegen. Auf diese Weise werden bei einer besonders gedrängten Bauweise definierte Anpresskräfte der betreffenden Schleifkontakte an der Stromschiene erreicht.
Eine besonders raumsparende Anordnung ergibt sich dann, wenn das Spreizfedersystem aus paarweise angeordneten Blattfedern besteht, die etwa U-förmig gestaltet sind, und wenn die Druckfedern zwischen den Schenkeln der Blattfedern angeordnet sind.
Weiterhin ist es noch von Vorteil, wenn die Innenkanten der sektorförmigen Fortsätze einen merklichen Abstand von der Stromschiene aufweisen. Da die Schleifkontakte notwendigerweise die Stromschiene berühren müssen, ergibt sich hierdurch ein in Richtung auf die Stromschiene vorspringender Teil der Schleifkontakte, der nicht mit den Fortsätzen des Käfigs in Berührung steht. Diese Maßnahme führt zu einer Vergleichmäßigung der Stromdichte innerhalb der Schleiffläche und damit zu einer gleichförmigeren Belastung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind Gegenstand der übrigen UnteranSprüche.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 3 näher erläutert.
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Es zeigen:
Figur 1 die Hälfte eines Vertikalschnitts (bei senkrechter Stromschiene) durch eine vollständige Schleifkontaktanordnung für eine zylindrische Kontaktfläche,
Figur 2 einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand nach Figur 1 entlang der Linie II-II in vergrößertem Maßstab (auszugsweise) und
Figur 3 einen Horizontalschnitt analog Figur 2 für eine ebene Kontaktfläche.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Ausschnitt aus einer honlzylindrischen Stromschiene 1 gezeigt, die aus Kupfer besteht und von der erfindungsgemäßen Schleifkontaktanordnung 2 konzentrisch umgeben ist. Diese enthält einen Käfig 3, der seinerseits aus einem die Stromschiene 1 umgebenden ringförmigen Grundkörper 4 sowie aus mehreren, auf den Umfang des Grundkörpers verteilten sektorförmigen Fortsätzen 5 besteht, deren radial nach außen weisende Enden in einer Zylinderfläche 5a liegen. Die radial einwärts gerichteten Enden 5b der Fortsätze haben einen merklichen Abstand von der Außenfläche der Stromschiene 1, Die Fortsätze 5 haben nahezu die Form von Tortenstücken und sind mit dem Grundkörper 4 einstückig aus Kupfer hergestellt. Die Enden 5b verlaufen unter einem spitzen Winkel zur Oberfläche der Stromschiene, und zwar ist der Abstand in Stromflußrichtung in der Stromschiene,, zunächst größer und wird dann kleiner. Der Stromanschluß befindet sich also am unteren Ende der Stromschiene. Dadurch bilden sich für den Stromfluß unterschiedliche Weglängen und damit Widerstände in den stromführenden Teilen aus, die zu einer gleichmäßigen Stromdichte in den betroffenen Querschnitten führen.
Die Fortsätze 5 schliessen zwischen sich eine gleiche Anzahl von Zwischenräumen 6 ein, derer, seitliche Begrenzungs-
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wände jeweils planparallel zueinander verlaufen und die Kontaktflächen 7 des Käfigs 3 bilden. Durch den planparallelen Verlauf der Kontaktflächen 7 eines Zwischenraums 6 ergibt sich, daß diese Kontaktflächen nur im wesentlichen radial zur Stromschiene ausgerichtet sind. In Wirklichkeit schneiden die Ebenen, in der die Kontaktflächen 7 liegen, die Längsachse 1a der Stromschiene nicht, sondern verlaufen in einem Abstand zu dieser, welcher der halben Breite des Zwischenraums 6 entspricht. Diese, verhältnismäßig geringfügige, Abweichung ist jedoch für die Funktxonsfähigkeit des Erfindungsgegenstandes völlig unerheblich. Die Symmetrieebene des Zwischenraums verläuft jedenfalls durch die Längsachse 1a der Stromschiene 1.
In jedem Zwischenraum 6 sind zwei quaderförmige Schleifkontakte 8 aus Graphit angeordnet, von denen jeweils eine zu ihrer Hauptebene parallele Fläche 9 an einer der Kontaktflächen 7 des Käfigs unter Flächenberührung anliegt. Die auf die Stromschiene 1 ausgerichteten Stirnflächen der Schleifkontakte 8 bilden die stromübertragenden Schleifflächen 10. Auf die den Schleifflächen 10 gegenüberliegenden Stirnflächen 11 wirkt in radialer Richtung je eine Druckfeder 12, und zwar mittels eines doppelarmigen Hebels 13, der auf einer Achse 14 schwenkbar gelagert ist. Die Achse -14 ist dabei wiederum in einem ü-förmigen Bügel 15 gelagert, der auch den Hebel 13 auf gegenüberliegenden Seiten umgreift. Die Druckfeder 12 stützt sich gegen den Bügel 15 ab, so daß der Hebel 13 unter gleichmäßiger Kräfteverteilung
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die Schleifkontakte 8 gegen die Stromschiene 1 preßt.
Das gegenüberliegende Ende der Druckfeder 12 ist-in einer Hülse 16 gelagert, die ihrerseits in eine Bohrung einer Käfigwand 17 eingesetzt ist. Vom Bügel 15 führt eine Zugstange 18 zu einem Betätigungsknopf 19, mit dem der Hebel 13 zum Zwecke eines Einsetzens neuer Schleifkontakte 8 radial nach außen zurückgezogen werden kann. Die Zugstange 18 stellt dabei in Verbindung mit dem Bügel 15 gleichzeitig eine Führung für die Druckfeder 12 dar.
Zwischen den Schleifkontakten 8 befindet sich ein Spreizfedersystem 20, durch das die Schleifkontakte 8 in entgegengesetzten Richtungen gegen die zugehörigen Kontaktflächen 7 des Käfigs 3 gepreßt werden. Das Spreizfedersystem 20 besteht aus paarweise angeordneten, U-förmig gestalteten Blattfedern 21 und 22, die in Bezug auf eine dazwischenliegende Symmetrieebene nach außen vorgespannt sind. Die Blattfedern besitzen Schenkel 21a, welche die jeweils zugehörige Druckfeder 12 auf etwa diametral gegenüberliegenden Seiten umgreifen. Die Enden der Schenkel 21a sind zwischen Isolierkörpern 23 mittels Spannschrauben 24 eingespannt. Auch der doppelarmige Hebel 13 besteht aus Isolierstoff, so daß sich über das gesamte Federsystern keinerlei Strompfade ausbilden können.
Figur 1 ist zusätzlich noch folgendes zu entnehmen: Der Grundkörper 4 besitzt ein Anschlußteil 24 für eine
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Stromleitung 25, die gleichzeitig die Kühlmittelzuleitung einschließt. Die Kühlmittelzuleitung 26 führt zu einem Hohlraum 27 für die Kühlmittelumwälzung, der nur teilweise dargestellt ist, und sich mindestens auf den Umfang des Grundkörpers 4 erstreckt.
An dem Grundkörper 4 ist mittels radialer Schrauben 28 ein aus Edelstahl bestehender Ring 29 befestigt, in den" ein Zuganker 30 eingesetzt ist, durch den die Kontaktanordnung an einem nicht dargestellten Teil eines Ofengerüsts aufgehängt ist. Eine Justierung der Kontaktanordnung erfolgt über eine Drei-Lenker-Anordnung, von der nur eine Gelenkstrebe 31 dargestellt ist, die über eine öse 32, " einen" Bolzen 33 und eine Lasche 34 mit der Käfigwand 17 verbunden ist. Die Käfigwand 17 ist mit dem Ring 29 auf dem Umfang verschweißt. In die Käfigwand 17 ist von unten eine ringförmige Isolierplatte 35 eingesetzt, die in einer konzentrischen Ausdrehung einen Gleitring 36 besitzt, der dort durch einen Metallring 37 und Schrauben 38 gehalten wird. Im Grundkörper 4 befindet sich eine weitere konzentrische Ausdrehung, in der ein weiterer Gleitring 39 mittels eines Metallrings 40 und mehrerer Schrauben 41 gehalten ist. Die beiden Gleitringe 36 und 39 bestehen aus einem gleitfähigen Kunst- bzw. Isolierstoff und sind mit nach außen weisenden Abstreifkanten versehen.
Über diese Gleitringe stützt sich die Kontaktanordnung in radialer Richtung gegenüber der Stromschiene 1 ab und wird gleichzeitig einwandfrei zentriert.
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Die unteren Enden der Schleifkontakte stützen sich auf der Isolierplatte 35 ab, während zwischen den oberen Enden der Schleifkontakte und dem Grundkörper 4 ein Isolierstoffring 42 angeordnet ist (jeweils in axialer Richtung gesehen). Durch diese Maßnahmen werden gleichfalls unerwünschte Nebenstrompfade vermieden.
Beim Betrieb der Schleifkontaktanordnung fließt der Strom von der Stromschiene 1 über die Schleifflächen in die Kontaktplatten 8 und von hier über die Kont-^tflächen 7 in die sektorförmigen Fortsätze des Grundkörpers 4. Vom Grundkörper 4 fließt der Strom zur Stromleitung 25. Beim Verschieben wird die Schleifkontaktanordnung 2 durch die Gleitringe 36 und 39 auf der Stromschiene 1 geführt, wodurch eine eindeutige Axial- und Radialbewegung der Schleifflächen 10 gegenüber dem Käfig bewirkt wird, ohne daß sich hierbei an den geometrischen Verhältnissen an den Berührungsflächen etwas ändert.
Unter "Hauptebene" der Schleifkontakte ist diejenige Ebene zu verstehen, die durch den Schwerpunkt der Schleifkontakte und durch die größte Querschnittsfläche verläuft, in der auch die längsten Querschnittsdiagonalen liegen.
Figur 3 zeigt eine Variante der Schleifkontaktanordnung nach den Figuren 1 und 2, wobei Teile mit gleichen Funktionen und im wesentlichen gleicher Geometrie mit gleichen Bezugszeichen versehen wurden. Soweit die einzelnen Teile eine
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wesentlich andere Form aufweisen, wurde den Bezugszeichen zur besseren Unterscheidung eine "1" vorangesetzt.
Es ist ersichtlich, daß die Stromschiene 101 eine ebene Kontaktfläche aufweist, an der die Schleifflächen 10 der im wesentlichen unveränderten Schleifkontakte 8 anliegen. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die Schleifflächen 10 nicht konkav, sonderr^. komplementär zur Kontaktfläche ,eben ausgebildet sind.
Die Fortsätze 105 des Käfigs 3 sind jedoch nicht sektorförmig, sondern quaderförmig ausgebildet, d.h. die Kontaktflächen 7 sind planparallel zueinander angeordnet. Auf diese Weise entsteht eine kammförmige Anordnung von Fortsätzen 105, die man sich links und rechts in der Darstellung gemäß Figur 3 fortgesetzt denken kann. Die Fortsätze 105 schliessen zwischen sich die Zwischenräume 6 ein, die - wie bisher auch - von den planparallelen Kontaktflächen 7 begrenzt sind. Auch das zur Anpressung der stromführenden Teile dienende System aus Druckfedern 12 und Spreizfedern 20 ist praktisch unverändert, allerdings sind die Federsysteme nicht mehr radial ausgerichtet, sondern mittels der bereits beschriebenen Befestigungselemente an einer Käfigwand 117 befestigt, die eben ausgebildet ist und zur Reihe der Fortsätze 105 parallel verläuft.

Claims (12)

  1. 2 T. August* 1381 81501
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    ANSPRÜCHE:
    M.)Schleifkontaktanordnung für die-Übertragung hoher Ströme von und zu Stromschienen mit gleitfähiger Oberfläche, bestehend aus einem zur Stromschiene komplementären, an eine Stromleitung anschließbaren und mit Kontaktflächen versehenen Käfig, in dem mehrere Schleifkontakte angeordnet sind, die einerseits mit Schleifflächen an ' jr Stromschiene, andererseits an den Kontaktflächen des Käfigs anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (7) des Käfigs (3) in einer Vielzahl angeordnet und im wesentlichen normal zur Stromschiene (1) ausgerichtet sind und daß die Schleifkontakte (8) plattenförmig ausgebildet, mit ihrer Hauptebene gleichfalls im wesentlichen normal ausgerichtet sind, und mit ihrer die Schleiffläche (10) bildenden Stirnseite an der Stromschiene (1) und mit einer parallel zur Hauptebene liegenden Fläche (9) an der jeweiligen Kontaktfläche (7) des Käfigs anliegen.
  2. 2. Schleifkontaktanordnung nach Anspruch 1 für Stromschienen mit zylindrischer Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (3) aus einem die Stromschiene (1) umgebenden ringförmigen Grundkörper (4) mit einem Anschlußteil (24) für die Stromleitung (15), mit einer Kühlmittelzuleitung (26) und mit einem Hohlraum für die Kühlmittelumwälzung sowie aus mehreren,
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    auf den Umfang des Grundkörpers (4) verteilten, etwa sektorförmigen Fortsätzen (5) besteht, die sich in axialer Richtung vom Grundkörper (4) aus erstrecken, mit diesem in gut wärme- und stromleitender Verbindung stehen und zwischen sich die Schleifkontakte (8) aufnehmen, und daß die im wesentlichen radialen Seitenflächen der Fortsätze die Kontakt- . flächen (7) des Käfigs (3) sind, an denen die zur Hauptebene parallelen Flächen (9) der Schleifkontakte (8) anliegen.
  3. 3. Schleifkontaktanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeweils einem, zwischen zwei sektorförmigen Fortsätzen (5) gebildeten Zwischenraum (6) zwei Schleifkontakte (8) angeordnet sind, zwischen denen sich ein Spreizfedersystem (20) befindet, durch das die Schleifkontakte in entgegengesetzten Richtungen gegen die zugehörigen Kontaktflächen (7) des Käfigs (3) verspannt sind.
  4. 4. Schleifkontaktanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Käfig (3) radial einwärts wirkende Druckfedern (12) angeordnet sind, durch die die Schleifkontakte (8) gegen die Stromschiene (1) verspannt sind.
  5. 5. Schleifkontaktanordnung nach Anspruch 4 T dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Druckfeder (12) mittig an einem doppelarmigen Hebel (13) angreift, dessen
    ... .. . -- 27. Ailgusit" 1981
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    beide Hebelarme an den den Schleifflächen (10) abgekehrten Stirnflächen (11) der Schleifkontakte (8) anliegen.
  6. 6. Schleifkontaktanordnung nach-Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizfedersystem (20) aus paarweise angeordneten Blattfedern (21, 22) besteht.
  7. 7. Schleifkontaktanordnung nach den Ansprüchen 4 und 6, ■ dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (21 22) etwa U-förmig gestaltet sind und daß die Druckfedern (12) zwischen den Schenkeln (21a) der Blattfedern angeordnet sind.
  8. 8. Schleifkontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Käfig (3) über Gleitringe (36, 39) isoliert in radialer Richtung auf der Stromschiene (1) abstützt.
  9. 9. Schleifkontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontakte (8) in axialer Richtung zwischen Isolierkörpern (35, 42) gehalten sind.
  10. 10. Schleifkontaktanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten (5b) der sektorförmigen Fortsätze (5) einen merklichen Abstand von der Stromschiene (1) aufweisen.
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  11. 11. Schleifkontaktanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand der Innenkanten (5b) der sektorförmigen Fortsätze (5) sich in Richtung der Strompfade innerhalb der Stromschiene (1) verringert.
  12. 12. Schleifkontaktanordnung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schleifkontakte (8) und sektorförmige Fortsätze (5) konzentrisch von einer Käfigwand (17) umgeben sind, in der die Druckfedern (12) gelagert sind.
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