DE3132991A1 - Kamera mit einer vorrichtung zum feststellen einer oeffnung in einem film - Google Patents

Kamera mit einer vorrichtung zum feststellen einer oeffnung in einem film

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DE3132991A1 DE19813132991 DE3132991A DE3132991A1 DE 3132991 A1 DE3132991 A1 DE 3132991A1 DE 19813132991 DE19813132991 DE 19813132991 DE 3132991 A DE3132991 A DE 3132991A DE 3132991 A1 DE3132991 A1 DE 3132991A1
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DE19813132991
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Yasuaki Saitama Ishiguro
Hidenobu Yokohama Kanagawa Kondo
Osamu Maida
Yoshiyuki Nakano
Akihiko Kawasaki Kanagawa Sato
Naoki Tokyo Tomino
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Nippon Kogaku KK
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Description

Beschreibung
Kamera mit einer Vorrichtung zum Feststellen einer Öffnung in einem Film
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum fotoelektrischen Feststellen einer Öffnung in einem Film innerhalb einer Kamera.
Es sind bereits Versuche gemacht worden, eine Reihe in einem Rollfilm vorgesehener Perforationen elektrisch zu zählen, um Filmzufuhr durch Eingriff mit dem Transportrad einer Kamera, Steuerung eines Filmzufuhrmechanismus, eines Filmzählers und dergl„ zu ermöglichen. Entsprechend der bisher vorgesehenen Methode sind ein lichtemittierendes Element und ein Lichtempfangselement einander gegenüberstehend auf gegenüberliegenden Seiten der Filmperforationen angeordnet, so daß das durch die Perforationen durchgelassene Licht gemessen und die Gegenwart der Perforationen fotoelektrisch festgestellt werden kann- Bei dieser Anordnung von lichtemittierendem Element und Lichtempfangselement ist das eine Element auf der Seite des Kamerakörpers angeordnet, während das andere Element am rückseitigen Kameradeckel angeordnet ist. Dieses führt aber zu komplizierter elektrischer Verdrahtung einschließlich der erforderlichen elektri-
sehen Verbindungen zwischen dem Kamerakörper und dem Kameradeckel ο Weiterhin ist es im Hinblick auf den regelmäßig gedrängten Aufbau einer Kamera schwierig, genügend Raum für das lichtemittierende Element und das Lichtempfangselement in gegenüberliegender Anordnung beidseits des Films vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum fotoelektrischen Feststellen einer öffnung in einem Film bereitzustellen, bei dem die vorstehend erwähnten Nachteile durch eine platzsparendere Anordnung des lichtemittierenden Elementes und des Lichtempfangselementes im gedrängten Raum innerhalb einer Kamera vermieden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß sowohl das lichtemittierende Element als auch das Lichtempfangselement, die eine elektrische Verbindung hierzwischen erfordern, auf nur einer Seite des Films angeordnet, und es sind Lichtleitmittel (Lichtumlenkmittel) zum Erhalt eines vom lichtemittierenden Element zum Lichtempfangselement über die Filmoberfläche oder eine öffnung im Film führenden Strahlengängs.
Die beiden Elemente können bezüglich des Films entweder aufnahmeobjektivseitig oder auf der Seite des rückwärtigen Kameradeckels angeordnet sein. Die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung im Film festzustellende Öffnungen können entweder eine Reihe Perforationen sein, wie diese für den Filmtransport vor-
gesehen sind, oder Signalöffnungen sein, die eine Information über den Typ des eingelegten Films, dessen Filmempfindlichkeit usw. liefern. Sind insbesondere die letzteren öffnungen festzustellen, dann ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die vom Lxchtempfangselement erhaltene Information zur Belichtungssteuerung einer Datenfotografiervorrichtung zum Aufzeichnen von Fotografiedaten auf der Filmoberfläche durch Belichtung brauchbar.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert; es zeigen;
Fig. 1 bis 5 je eine Schnittansicht von hier wesentlichen Teilen von Kameras entsprechend verschiedenen Ausführungsformen, bei denen das lichtemittierende Element und das Lichtempfangselement bezüglich des Films auf der Seite des Aufnahmeobjektivs.angeordnet sind,
Fig. 6 und 7 die Ausgangssignale des Lichtempfangs ^- elementes für verschiedene öffnungen im Film,,
Fig. 8 bis 11 je eine Schnittansicht der hier wesentlichen Teile von Kameras entsprechend weiterer Ausführungsformen, bei denen das lichtemittierende Element und das Lichtempfangselement bezüglich des Films auf der
Seite des rückwärtigen Kameradeckels angeordnet sind,
Fig. 12 eine Schrägansicht der Ausführungsform nach Fig. 11,
Fig. 13 eine Schrägansicht der Ausführungsform nach Fig. 14,
Fig. 14 bis 16 je eine Schnittansicht der hier wesentlichen Teile von Kameras entsprechend weiterer Ausführungsformen,
Fig. 17 eine Schrägansicht der hier wesentlichen Kamerateile entsprechend einer Ausführungsform, die mit einer Datenfotografiervorrichtung versehen ist,
Fig. 18 eine Schnittansicht entsprechend der Anordnung nach Fig. 17,
Fig. 19 das Blockschaltbild der Kameraausführungsform nach Fig. 17 und
Fig. 20 eine modifiziertes Blockschaltbild der Anordnung nach Fig. 19.
Bei jeder der Ausführungsformen nach Fig„ 1 bis 5 sind das lichtemittierende Element und das Lichtemfpangselement bezüglich des Films im Kamerakörper auf der Seite des Aufnahmeobjektivs (also vor dem Film) angeordnet. Jede dieser Figuren zeigt eine Schnittansicht der hier wesentlichen Kamerateile parallel zur optischen Achse des Aufnahmeobjektivs- Entsprechend Fig. 1 wird ein Film in einem Spalt geführt. Der Spalt ist gebildet durch den Kamerakörper 10, der seinerseits mit einer Belichtungsöffnung
11 versehen ist, so daß das vom Aufnahmeobjektiv herrührende Lichtstrahlenbündel (nicht dargestellt) den Film F während der Belichtung erreichen kann, ferner durch zwei Filmführungsschienen 12 und 13, die in Zufuhrrichtung des Films F verlaufen, und durch eine Filmandrückplatte 21, die über eine Plattenfeder 22 am rückseitigen Kameradeckel 20 fixiert ist. letzterer ist am Kamerakörper aufmachbar befestigt, um das Einsetzen und Entfernen eines Films zu ermöglichen. Der Film F ist mit einer Perforation oder einer öffnung Fa versehen, die irgendein Signal darstellen soll. Weiterhin befindet sich eine Durchbrechung 10a im gegenüber der öffnung Fa liegenden Teil des Kamerakörpers. Im einzelnen ist diese Durchbrechung 1Oa zwischen der kamerakörperseitxgen äußeren Schiene 12, gegen die sich die Andrückplatte 21 direkt legt, und der inneren Schiene 13, die innerhalb der äußeren Schiene
12 verläuft und als Auflager für die Oberfläche des Films F dient, vorgesehen. Am Kamerakörper sind das lichtemittierende
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Element 1 und das Lichtempfangselement 2 so angeordnet, daß das Licht vom lichtemittierenden Element 1 die Durchbrechung 10a im Kamerakörper passiert, um auf den Film F aufzutreffen, und das am Film reflektierte Licht vom Lichtempfangselement durch die Durchbrechung 10a hindurch.empfangen kann. Wenn die öffnung Fa des Films nicht mit der Durchbrechung 10a im Kamerakörper ausgerichtet ist, dann wird das vom Element T emittierte Licht an der Oberfläche des Films reflektiert und vom Element 2 empfangen- Wenn der Film weiter transportiert . wird-und die öffnung Fa dann mit der Durchbrechung 1Oa des Kamerakörpers ausgerichtet ist, empfängt das Element 2 Licht, das von einer anderen Fläche als der Filmoberfläche, hier von der Oberfläche der Andrückplatte 2I1 reflektiert worden ist. Im allgemeinen ist der Reflexionsfaktor der Andrückplatte niedriger als der des Films, es entsteht daher ein Unterschied im Lichtempfangsausgang. Dieses ist in Fig. 6 dargestellt. Wenn der Reflexionsfaktor der Andrückplatte im für die Lichtreflexion vorgesehenen Teil höher gemacht wird als der des Films, dann wird das Ausgangssignal umgekehrt. Ein ähnliches Ausgangssignal erhält man, wenn ein Körper mit gegenüber dem Film unterschiedlichem Reflexionsfaktor in den der Durchbrechung 1Oa im Kamerakörper gegenüberliegenden Teil der Andrückplatte eingelassen ist oder hierauf befestigt ist. Demgemäß kann die Gegenwart der öffnung Fa im Film an Hand des Unterschiedes im Lichtempfangsausgangssignal festgestellt werden.
In Fig. 2 ist ein Prisma 30 zum Umlenken des Lichts vom lichtemittierenden Element zur Durchbrechung 10a am Kamerakörper vorgesehen. Das Prisma 30 hat eine halbdurchlässige Fläche 30a und richtet das am Film F oder durch die Filmöffnung Fa durchgegangene und an einem anderen Körper reflektierte Licht auf das Lichtempfangselement. Das lichtemittierende Element 1 und das Lichtempfangselement 2 können miteinander vertauscht werden.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 ist der Aufbau so, daß bei Ausrichtung der Filmöffnung Fa mit der Kameradurchbrechung 10a das an der Andrückplatte 21 reflektierte Licht empfangen wird, während bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die Anordnung so gewählt ist, daß eine Durchbrechung 21a in der Andrückplatte 21 an der der Durchbrechung 10a im Kamerakörper entsprechenden Stelle vorgesehen ist, so daß das die Filmöffnung Fa passierende Licht nicht, oder nur sehr schwach am Kameradeckel, reflektiert wird. Notwendige Bedingung ist es, daß ein bedeutsamer Unterschied gegenüber einer Reflexion am Film erzeugt wird; es ist daher in ähnlicher Weise auch eine Feststellung auch dann möglich, wenn das Lichtempfangselement 2 kein Licht empfängt, wenn die öffnung Fa mit der Durchbrechung 10a ausgerichtet ist.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein lichtabsorbierendes Glied 9, z. B. ein schwarzes Tuch, an der Andrückplatte
οι
befestigt ist. Das lichtabsorbierende Glied kann auch an der Position 9' am Kameradeckel befestigt sein. Alternativ kann das lichtabsorbierende Glied 9 durch ein hochreflektierendes Glied, z. B. einen Spiegel ersetzt werden, so daß ebenfalls ein Unterschied gegenüber dem am Film reflektierten Licht erzeugt wird und an Hand des Ausgangssignals die Gegenwart der öffnung Fa nachgewiesen werden kann.
Bei jedem der Ausführungsformen nach Fig. 2 bis 4 gehen sowohl das einfallende als auch das reflektierte Licht durch die Durchbrechung 10a im Kamerakörper,· es ist deshalb ein Strahlteiler 30, z. B. ein Halbspiegel'am Kamerakörper 10 notwendig. Ein Strahlteiler setzt aber den Lichtausnutzungsgrad etwas herab. Wenn jedoch mit einer Anordnung wie nach Fig. 5 gearbeitet wird, dann kann das vom Element 1 abgegebene Licht wirksam ausgenutzt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind zwei Durchbrechungen 10a und 10b im Kamerakörper 10 gegenüber den Elementen 1 und 2 vorgesehen. Eine Durchbrechung, die Durchbrechung 10b, befindet sich in jenem Teil dss Kamerakörpers, welcher dem Film nicht gegenüber liegt. Weiterhin sind in der Andrückplatte 21 Durchbrechungen 21a und 21b den Durchbrechungen 10a und 10b des Kamerakörpers gegenüberstehend, vorgesehen.
Beliebige Lichtübertragungsmittel 40 zum Leiten des Lichts von dor Durchbrechung 21a zur Durchbrechung 21b sind an der
Andrückplatte 21 befestigt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist hierzu ein Prisma 40 mit zwei reflektierenden Fläche vorgesehen. Stattdessen können auch andere Mittel einschließlich optischer Fasern vorgesehen sein. Bei dieser Anordnung geht bei vor der Kameradurchbrechung 10a befindlicher Filmöffnung Fa das Beleuchtungslicht vom lichtemittierenden Element 1 durch die Durchbrechung fOa, die Filmöffnung Fa, die Durchbrechung 21a, das Lichtüber·?· tragungsmittel 40, die Durchbrechung 21b und die Durchs brechung 10b zum Lichtempfangselement 2, Wenn andererseits die Filmöffnung Fa der Kameradurchbrechung 1Oa nicht gegenübersteht, geht etwas durch den Film F durchgelassenes Licht denselben Weg zum Lichtempfangselement 2. Das lichtemittierende Element 1 und das Lichtempfangselement 2 werden in den Durchbrechungen 10a und 10b eingebettet; dieses ist im Hinblick auf den Platzbedarf für die Anordnung bevorzugt. Des weiteren kann das Lichtübertragungsmittel 40 direkt am Kameradeckel 20 befestigt sein, und die Durchbrechung 21b in der Andrückplatte kann, je nach Lage der Durchbrechung 10b im Kamerakörper unnötig werden.
Wenn des weiteren im Film öffnungen mit unterschiedlicher Gestalt und Größe vorgesehen werden (siehe Fig. 7), dann kann die hierdurch vermittelte Information an Hand des unterschiedlichen Ausgangssignals des Lichtempfangselementes leicht nachgewiesen werden. Wenn beispielsweise die Öffnungen
Fa1, Fa2 und Fa3 für die Filmempfindlichkeitswerte ASA 400, 100 und 64 stehen/ und wenn entsprechende öffnungen in jedem Film vorgesehen werden, dann kann die ASA-Empfindlichkeit .dieses Films an Hand des Ausgangssignalwerts des Lichtempfangselements 2 innerhalb der Kamera festgestellt und die Information automatisch für die Kamerafunktion ausgewertet werden. Es ist wünschenswert, daß Licht, gegenüber dem der benutzte Film nicht empfindlich ist (z. B. Infrarotlicht für gewöhnliches Filmmaterial), als die Lichtemission für das lichtemittierende Element benutzt wird, so daß der Film gegenüber der Lichtemission des Elementes 1 nicht anspricht.
Jede der Ausführungsformen nach Fig. 8 bis 12 ist von einer Bauart, bei der sowohl das lichtemittierende Element als auch das Lichtempfangselement bezüglich des Films auf der Seite des rückseitigen Kameradeckels (also hinter dem Film) angeorndet sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist eine Durchbrechung 21a in der Andrückplatte 21 vorgesehen, um einen Lichtweg zwischen am Kameradeckel 20 angeordnetem lichtemittierendem Element 1 und Lichtempfangselement 2 und der Filmöffnung Fa zu erhalten. Die Elemente 1 und 2 können alternativ.in einem am Kameradeckel befestigten Glied, z. B, in der Andrückplatte angeordnet sein. Wenn die Filmöffnung Fa nicht mit der Durchbrechung 21a in der Andrückplatte ausgerichtet
ist, dann wird das vom Element 1 emittierte Licht an der Filmoberfläche reflektiert und vom Lichtempfangselement empfangen. Wenn der Film transportiert wird und die öffnung Fa mit der Durchbrechung 21a in der Andrückplatte ausgerichtet wird, dann wird das an einem anderen Körper als der Filmoberfläche, hier der Oberfläche 14 des Kamerakörpers, reflektierte Licht vom Lichtempfangselement 2 empfangen.
Fig. 9 zeigt .eine Ausführungsform,bei der ein Prisma 130 ähnlich dem Prisma 30 in Fig. 3 kameradeckelseitig vorgesehen ist, um das Licht des lichtemittierenden Elements zur Durchbrechung 21a in der Andrückplatte 21 hinzulenken..
Fig. .10 .'zeigt eine Ausführungsform, bei der eine Durchbrechung 10a im Kamerakörper 10 an einer Stelle vorgesehen ist, die der Durchbrechung 21a in der Andrückplatte entspricht, so daß das durch die Filmöffnung Fa gehende Licht an einer reflektierenden Platte 109 oder einer Verschlußgrundplatte 110 reflektiert wird.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine weitere Durchbrechung 21b zusätzlich zur Durchbrechung 21a in jenem Teil der Andrückplatte 21 vorgesehen ist, der dem Film nicht gegenübersteht. Das Lichtempfangselement 2 ist dann dort angeorndet. Weiterhin sind Durchbrechungen 10a und 10b, die den Durchbrechungen 21a und 21b in der Andrückplatte gegen-
überstehen, im Kamerakörper 1 sowie ein beliebiges Lichtübertragungsmittel 140 zum übertragen des Lichts von der Durchbrechung 10a zur Durchbrechung 10b des Kamerakörpers 10b vorgesehen.
Fig. 12 zeigt eine schematische Schrägansicht der Ausführungsform nach Fig. 11. Wie dargestellt, ist der Film mit Signalöffnungen Fa zusätzlich zu den Perforationen Fb vorgesehen, und diese Öffnungen Fa werden vom kameradeckelseitigen lichtemittierenden Element 1 bestrahlt, und das reflektierte Licht wird vom Lichtempfangselement 2 empfangen.
Wenn die Reihe der Signalöffnungen Fa im Film beispielsweise die Empfindlichkeit dieses Films darstellen, dann müssen die Signalöffnungen Fa nachgewiesen werden, bevor mit der Aufnahme des ersten Bildes begonnen wird. Es sei jedoch angenommen, daß von der Reihe Signalöffnungen Fa im Film die letzte Signalöffnung Fa11 unmittelbar vor dem ersten· Filmbild Fc vorhanden ist. Wenn, wie durch gestrichelte Linien dargestellt ist, die kameraseitigen Durchbrechungen 10a und 10b an Stellen vorgesehen sind, die von der Filmbelichtungsöffnung 11 zur Filmaufwicke lkammer hin verschoben sind tind das lichtemittierende Element und das Lichtempfangselement hier gegenüber angeordnet werden, dann kann die Signalöffnung Fa11 auch dann nicht festgestellt werden, wenn der Film so weit vortransportiert worden ist, daß der erste Bildrahmen Fc zur Vorbereitung der Auf-
nähme in die öffnung 11 zu liegen kommt. Um dieses zu vermeiden, werden gemäß der Erfindung die kamerakörper·?- seitigen Durchbrechungen 10a und 10b oberhalb oder unterhalb der öffnung 11 oder setilich hiervon auf der Seite der Filmvorratskammer angeorndet. Entsprechendes gilt dann auch für die Anordnung des lichtemittierenden Elementes 1 und des Lichtempfangselementes 2. Sonach kann das Lesen der Reihe der im Film vorgesehenen Signalöffnungen Fa nach dem Einsetzen des Films in die Kamera und bevor der erste Bildrahmen in die Aufnahmestellung transportiert,ist vervollständigt werden.
Der Spalt zwischen dem Kamerakörper 10 und der Verschlußgrundplatte 110 ist nur schmal, die Ausführungsform nach Fig. 11 und 12, bei der das lichtemittierende und..das Lichtempfangselement auf der Seite des rückwärtigen Kameradeckels angeordnet sind und ein Lichtleiter auf der Kameraseite angeordnet ist, vorteilhafter als die Ausführungsform nach Fig. 5, bei der die beiden Elemente oberhalb oder unterhalb der Belichtungsöffnung kamerakörperseitig angeordnet sind.
Bei jeder der Ausführungsformen nach Fig. 13 bis 16 können das lichtemittierende Element und das Lichtempfangselement an voneinander entfernten Stellen angeordnet werden, die dem Film nicht gegenüberstehen. Man erhält deshalb einen räumlichen Freiheitsgrad bei der Wahl der Positionen, an denen
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die beiden Elemente angeordnet sind.
Bei der Anordnung nach Fig. 13 und 14 sind zwei vertikal übereinander stehende Durchbrechungen 2.10b und 210c zu Lichtemissions- und Empfangs zwecken im Kamerakörper -210 oberhalb der BelichtungsÖffnung 211 und oberhalb einer äußeren Schiene 212 vorgesehen. Diese Durchbrechungen 210b und 210c überlagern das obere Ende eines Verschlußmechanismus 110. Ein lichtemittierendes Element z. B. eine LED (lichtemittierende Diode) im Kamerakörper 210 liegt der Lichtemissionsdurchbrechung 210b gegenüber, während das Lichtempfangselement 2, z^ B. eine Fotodiode, im Kamerakörper in ähnlicher Weise der Lichtempfangsdurchbrechung 210c gegenübersteht. Alternativ können das lichtemittierende und das Lichtempfangselement 1 und 2 in ihre entsprechenden Durchbrechungen 210b und 210c eingebettet werden.
In einer Andrückplatte 221 sind eine Emissionsdurchbrechung 221b.-und eine Lichtempfangsdurchbrechung 221c gegenüber den Durchbrechungen 210b und 210c vorgesehen, sowie eine FiImöffnungsbeleuchtungs-Durchbrechung 221a von solcher Größe und Anordnung, daß eine Filmöffnung der Filmöffnungsreihe Fa beleuchtet werden kann. Ein Lichtleitglied 50, das durch ein Prisma gebildet ist, ist an der Andrückplatte 221 befestigt, das Lichtleitglied 50 hat eine Eintrittsfläche 50a
gegenüber der Lichtemissionsdurchbrechung 221b, eine Austrittsfläche 50b gegenüber der Lichtempfangsdurchbrechung 221c, eine Eintritt/Austritt-Fläche 50c gegenüber der Beleuchtungsdurchbrechung 221a und eine halbdurchlässige Fläche 5Od, ferner eine reflektierende Fläche 5Oe und eine reflektierende Fläche 5Of entsprechend der Eintrittsfläche 50a, der Austrittsfläche 50b bzw. der Eintritt/Austritt-Fläche 50c. Entsprechend diesem Aufbau geht das Licht vom lichtemittierenden Element 1 durch die Lichtemissionsdurchbrechungen 210b, 221b zur Eintrittsfläche 50a des Lichtleitglieds 50, wird an der halbdurchlässigen Fläche 5Od zur reflektierenden fläche 5Of reflektiert, um dort erneut reflektiert zu werden, und tritt aus der Eintritts/Austritts-Fläche 50c aus.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 und 14 sind getrennte Durchbrechungen 210b und 210c für das lichtemittierende Element und das Lichtempfangselement vorgesehen, alternativ kann aber auch eine gemeinsame Durchbrechung für die beiden Elemente vorgesehen werden. In Fig. J5 sind gemeinsame Durchbrechungen 210a und 221b im Kamerakörper 21C bzw. der Andrückplatte 221 vorgesehen. Ein Prisma 60 mit der halbdurchlässigen Fläche 60a liegt gegenüber der gemeinsamen Durchbrechung 210a. Ein lichtemittierendes Element 1 und ein Lichtempfangselement liegen benachbart zum Prisma 60. Andererseits ist das auf der Seite des Kameradeckels 20 vorgesehene Lichtleitglied 70 einfach ausgebildet und besitzt reflektieren-
de Flächen 70a und 70b gegenüber der gemeinsamen Durchbrechung 221b und der Beleuchtungsdurchbrechung; 221a.
Bei dieser Ausführungsform wird das Licht des lichtemittierenden Elements 1 an der halbdurchlässigen Fläche 60a reflektiert, geht durch die gemeinsamen Durchbrechungen 210a und 210b/ das Lichtleitglied 70 und die Beleuchtungsdurchbrechung 221a, wird am Film oder am Kamerakörper 210 reflektiert, geht längs desselben Strahlengangs zur halbdurchlässigen Fläche 60a und_passiert diese um zum Lichtempfangselement 2 zu gelangen,- .......
Bei der Aus führ ungs form nach F-ig» 16 handelt-es sich um eine solche, bei der das lichtemittierende und das Lichtempfangselement nach Fig. 14 Kameradeckelseitig befestigt sind, während das Lichtleitglied kamerakörperseitig vorgesehen ist. Das lichtemittierende Element 1 und das Lichtempfangselement 2 sind in einer Lichteraissionsdurchbrechung 221b bzw. einer Lichtempfangsdurchbrechung 221c kameradeckelseitig eingebettet. Ferner befindet sich., die. Beleuchtungsdurchbrechung 210a am Kamerakörper gegenüber... der Filmöffnung Fa. Ein Lichtleitglied 50, das mit jenem der Fig. 14 identisch ist, ist am Kamerakörper so befestigt, daß-dessen halbdurchlässige Fläche 5Od und dessen reflektierenden Flächen 5Oe r 5Of der Lichtemissionsdurchbrechung 21 Ob, der Lichtempfangsdurchbrechung 2TOc bzw. der Beleuchtungsdurchbrechung 210a gegen-
überstehen.Ist im Einzelfall der Spalt zwischen dem Verschlußmechanismus 110 und dem Kamerakörper 210 klein, dann wird das lichtleitglied 50 vorzugsweise im Kamerakörper 210 in der dargestellten Weise eingebettet.
Nachstehend sei nun ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das bei Verwendung eines Films, der eine Information hinsichtlich seines Typs z. B. seiner Empfindlichkeit usw. voraufgezeichnet hat, die Information von der insoweit beschriebenen Feststellvorrichtung automatisch gelesen wird und die emittierte Lichtmenge der für Datenfotografie vorgesehenen Lichtquelle auf der Basis dieser Information gesteuert wird. Demgemäß kann die Aufnahme von Daten auf Film durch die Datenfotografiervorrichtung durch eine für diesen Film geeignete Lichtmenge ohne spezielle Einstelloperation bewerkstelligt werden.
In Fig. 17 und X8 repräsentieren die Filminformationsöffnungen Fa in digitaler Form Filmempfindlichkeit, Weite, Unterscheidung zwischen einfarbig und farbig, Unterscheidung zwischen Negativ- und Positivfilm usw. Die Filmöffnungen Fa sind in einem vorbestimmten Gebiet zwischen dem Einführungsende des Films F und dem ersten Bildaufnahmerahmen verteilt. Im Kamerakörper 310 sind Durchbrechungen 310b und 310c oberhalb einer oberen Außenschiene 312 vorgesehen, und ein lichtemittierendes Element 1 und ein Lichtempfangselement 2 befindet sich
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gegenüber diesen Durchbrechungen. Die Durchbrechungen 31Ob und 310c sind, wie aus Fig. 18 hervorgeht, an Stellen vorgesehen, die dem Film F nicht gegenüberstehen und die nicht mit der Verschlußvorrichtung 110 der Kamera kollidieren. In der Andrückplatte 321 sind ebenfalls Durchbrechungen 321b und 321c vorgesehen, die den Durchbrechungen 310b und 310c des Kamerakörpers gegenüberstehen. Eine Durchbrechung 321a befindet sich gegenüber der Informationsöffnung Fa im
Film. Ein Lichtleiter 80 zum übertragen des Lichts von der Durchbrechung 321b zur Durchbrechung 321a und zur Übertragung des Lichts von der Durchbrechung 321a zur Durchbrechung 321c ist auf der Andrückplatte 321 oder am Kameradeckel 320 befestigt.
Mit dieser Anordnung wird das Feststellen von Eilminformationsöffnungen Fa in praktisch der gleichen Weise wie bei der Aus^- führungsform nach Fig. 14 bewirkt. Der Lichtleiter 80 hat eine reflektierende Fläche 80a und hat durchlässige Flächen 80b und 80c.
Gleichzeitig mit der Feststellung einer Informationsöffnung Fa wird der Filmvorschub mit Hilfe nicht dargestellter Mittel festgestellt. Dieser Filmvorschub kann entweder durch fotoelektrisches oder durch magnetisches Zählen der Filir^-
oder durch Feststellen des Drehwinkels der Filmvorschubeinrichtung, z. B. des Transportrades erfolgen.
Die Lage der Informationsöffnung Fa ist für den Film vorgeschrieben, wenn daher der festgestellte Filmvorschub mit der Feststellung der Gegenwart einer Informationsöffnung Fa verglichen wird, ist es möglich, vom Film ein digitales Signal abzuleiten, das die Filminformation wiedergibt.
Wie erwähnt, sind die Filminformationsöffnungen Fa in einem vorbestimmten Gebiet zwischen dem Einführende des Films und dem ersten Bildaufnahmerahmen verteilt, das fotoelektrische Lesen der vorstehend beschriebenen Informationsöffnungen kann daher vollständig durchgeführt werden, während der Film F vortransportiert wird, bis der erste Aufnahmerahmen in die Belichtungsöffnung gelangt. Die erhaltene Filminformation wird in einer nicht dargestellten Speichereinrichtung gespeichert. Nach erfolgtem Lesen der Filminformation wird ein Verschlußhebel 330 in Richtung des Pfeils bewegt, und zwar ansprechend auf einen nicht dargestellten Filmzähler. Durch diese Bewegung gelangt der Winkelteil 330a des Hebels 330 vor die Durchbrechung 321a der Andrückplatte und verhindert dadurch, daß das Beleuchtungslicht des lichtemittierenden Lichts 1 den Film über die Durchbrechung 321a der Andrückplatte erreicht. Gleichzeitig damit gelangt das Loch 330b im Hebel 330 vor die Stirnfläche 8Od des Lichtleiters 80, so daß das Beleuchtungslicht des lichtemittierenden Elements 1 zur Stirnfläche 90a eines Lichtleiters 90 übertragen wird. Die Stirnfläche 90a ist senkrecht zur optischen Achse. Das 17/18
zum Lichtleiter 90 übertragene Licht wird an einer total reflektierenden Fläche 90b reflektiert, um einen Datenfilm 331, auf dem die zu fotografierenden Daten aufτ gezeichnet sind, zu beleuchten, und kann dann durch eine Datenaufnahmelinse 332 und eine Durchbrechung 321d in der Andrückplatte zur Rückseite des Films F gelangen. Demgemäß kann das lichtemittierende Element 1 zur fotoelektrischen Feststellung der Filminformationsöffnungen auch als die Lichtquelle für eine Datenaufnahme benutzt werden, um dadurch die auf dem Film F aufzunehmenden Daten von der Rückseite her einzukopieren.
Der kleine Teil Fd des Films F, in den diese Daten aufge-r zeichnet werden, liegt innerhalb der Aufnahmebildebene.. Demgemäß, wenn die Datenaufnahmedichte bestimmt wird nicht nur an Hand des Filmtyps, z. B. der Filmempfindlichkeit, sondern auch an Hand der Helligkeit des Aufnahmeobjektes in dem kleinen Teil Fd, dann können die Daten in richtiger Dichte aufgenommen werden, so daß eine klare Unterscheidung gegenüber dem Aufnahmeobjekt erhalten wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Lichtempfangselement 2 auch dazu benutzt, die F3eleuchtung des erwähnten kleinen Teils Fd während einer Aufnahme festzustellen. D.h., wenn die Belichtungsöffnung von der Verschlußvorrichtung 110 geöffnet wird, dann wird der Film F dem durch das Aufnahmeobjektiv hindurchgehenden Licht ausgesetzt (nicht dargestellt)
Üblicherweise ist der Film aus durchscheinendem Material hergestellt, so daß er einen Teil des einfallenden Lichtes durchlassen kann. Ein Teil dieses durchgelassenen Lichtes geht durch den vorerwähnten kleinen Teil Fd des Films und durch die Andrückplattendurchbrechung 321d, die Linse 332, den Aufnahmedatenfilm 331, den Lichtleiter 90, die* Durchbrechung 330b, den Lichtleiter 80, die Fläche 80b, die Andrückplattendurchbrechung 321b und die Durchbrechung 300b des Kamerakörpers zum Lichtempfangselement 2. Dieses Ausgangssignal des Lichtempfangselements 2 stellt die Beleuchtung des kleinen Filmteils Fd dar, auf den die Daten aufgenommen werden sollen. Wenn daher Helligkeit oder Zeit der Lichtemission des lichtemittierenden Elements 1 während der Datenaufnahme gesteuert wird durch das gemessene Ausgangssignal und die vorher gelesene Filminformation .(Filmempfindlichkeit, Breite, Unterscheidung zwischen einfarbig und Farbe etc.), dann kann eine Datenaufnahme in richtiger Dichte entsprechend dem eingesetzten Film und dem jeweiligen Aufnahmeobjekt erfolgen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das zur Feststellung der Filminformationsöffnungen benutzte lichtemittierende Element 1 auch als Datenaufnahmelichtquelle benutzt worden= Hierfür kann aber auch ein anderes lichtemittierendes Element benutzt werden. Beispielsweise kann hierzu das lichtemittierende Element benutzt werden, das zur Feststellung des Filmvor-
ο ι jz. α α ι - 28 -
schubs die Filmperforation fotoelektrisch feststellt. Ein anderes Lichtempfangselement zum Messen der Objekthelligkeit im Datenaufnahmeteil des Films an Stelle des im Vorstehenden benutzten Filminformationsöffnungsfeststellungs- jj Lichtempfangselementes 2 verwendet werden. Beispielsweise )j kann für diesen Zweck das Perforationsfeststellungs-Lichtempfangselement benutzt werden.
Des weiteren kann die Lichtübertragungs-Umschalteinrichtung, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine mechanische Einrichtung mit einem Verschlußhebel 330 ist, auch durch ein elektrisches oder elektromagnetisches optisches Element, wie ein Flüssigkristall-Bauelement oder eine elektrochromes Bauelement gebildet sein.
Eine Ausführungsform der Datenaufnahmevorrichtung sei nun an Hand des Blockschaltbildes der Fig. 19 im einzelnen beschrieben. '
In Fig. 19 bezeichnet das Bezugszeichen 420 eine Lichtemissions- und Lichtempfangseinheit, die das lichtemittierende Element 1 und das Lichtempfangselement 2 der Fig. 17 enthält. Eine Filminformationslese- und -Speichereinheit 421 steuert die Lichtemissions- und -Empfangseinheit 420 während des fotoelektrischen Lesens der Filminformationsöffnungen, um das lichtemittierende Element 1 zur Lichtemission zu
veranlassen, und speichert dann das Ausgangssignal des Lichtempfangselements 2 als die Filmtyp-Information. Eine Filmmagazininformationsfeststelleinheit 422, wie diese beispielsweise in der JA PS 31539/1980 (US PS 40 24 557) beschrieben ist, stellt die Filmempfindlichkeit an.Hand eines dem Filmmagazin beigegebenen Signals fest. Eine manuelle Einstelleinheit für Filmempfindlichkeit 423 führt die Filmempfindlichkeit durch manuelle Einstellung ein, wenn ein Film eingelegt wird, der keine Filminformationsöffnungen oder kein magazinseitiges Signal hierüber besitzt, Eine Wähleinheit 424 wählt alternativ die Ausgangssignale der Filminformationslese- und -Speichereinheit 421, der Magazininformationsfeststelleinheit 422 und der manuellen Einstelleinheit für Filmempfindlichkeit und gibt ein Filmempfindlichkeitssignal auf die Ausgangsleitung 424a und ein Filmtypsignal wie Breite und Unterscheidung zwischen einfarbig und Farbe usw. auf die Ausgangsleitung 424b» Eine automatische BelichtungsSteuereinheit 425 errechnet einen richtigen Belichtungswert aus dem Filmempfindlichkeitssignal auf der Leitung 424a und aus dem gemessenen Ausgangssignal einer Objekthelligkeitsmeßeinheit (nicht dargestellt) , und steuert so die Belichtung.. Eine Datenaufnahmesteuereinheit 426 errechnet die abgegebene Lichtmenge des lichtemittierenden Elementes 1 für eine Datenaufnahme an Hand des Ausgangssignals, das das Lichtempfangselement der Lichtemissions- und -Empfangseinheit 420 abgibt und die Beleuchtung des kleinen Filmteils Fd bei Verschlußöffnung darstellt, und an Hand des Filmempfindlich-
keitssignals und,des Filmtypsignals auf den Ausgangs-
»■
leitungen 424a und 424b. Die vorstehend beschriebenen Einheiten 420 bis 426 sind im Kamerakörper 310 vorgesehen. Die Lichtübertragungseinrichtung 427 umfaßt die Lichtleiter 80 und 90 der Figur 17. Das-DatenaufZeichnungsmedium 428 ist der Datenfilm 331 der Figur 17. Die Lichtübertragungseinrichtung 427 und das Datenaufzeichnungsmedium 428 sind auf der Seite des Kameradeckels 320 vorgesehen.
■ Nachstehend sei die Wirkungsweise beschrieben.
(A) Es sei der Fall betrachtet, daß ein Film mit Filminformationsöffnungen, wie diese in Fig. 17 dargestellt sind/ in die Kamera eingesetzt ist.
In diesem Fall wird die Wähleinheit 424 so betätigt, daß der Ausgang der Filminformationslese- und -Speichereinheit 421 gewählt wird. Während des Filmvorschubs beim Einsetzen des Films bis der erste Aufnahmerahmen hinter den Verschluß gelangt, werden die Filminformationsöffnungen von der Lichtemissions- und -Empfangseinheit 420 fotoelektrisch festgestellt, und die erhaltene Filminformation wird in der Lese- und Speichereinheit 421 gespeichert. Danach wird der Hebel 330 in Fig. 17 in Pfeilrichtung verschoben, und zwar ansprechend auf den Filmzähler. Sonach arbeitet die Lichtemissions- und -Empfangseinheit 420 als die Datenaufnahmelichtquelle und ein Filmbeleuchtungsmessungs-Lichtempfangs-
element. Die Wähleinheit 424 gibt das Filmempfindlichkeitssignal von der Speichereinheit 421 zur Ausgangsleitung 424a und das Filmtypsignal zur Ausgangsleitung 424b., Auf der Basis dieses Filmempfinalichkeitssignals steuert die Belichtungssteuereinheit 425 die Belichtung auf den richtigen Wert= Wenn die Belichtungssteuerschaltung 425 den Verschluß auslöst, liefert die Lichtemissions- und· -Empfangseinheit 420 ein Meßausgangssignal entsprechend der Beleuchtung des kleinen Teils Fd des Films, auf den Daten aufzunehmen sind,, zur Datenaufnahmesteuereinheit 426» Die Datenaufnahmesteuereinheit 426 errechnet die optimale Lichtmenge der Aufnahmelichtquelle, wie sich diese aus dem Filmtyp und der Helligkeit des Objektbildes an Hand des Meßausgangssignals der Lichtemissions- .'.und -Empfangseinheit 420 und des Filmempfindlichkeitssignals und Filmtypsignals der Wähleinheit 424 ergibt. Unmittelbar nach dieser Bestimmung veranlaßt die Steuereinheit 426 das lichtemittierende Element 1 der Lichtemissions- und -Empfangseinheit 42O7 Licht in der errechneten Menge abzugeben= Dieses Licht geht durch die Lichtübertragungseinrichtung 427 und zeichnet die Daten des Datenaufzeichnungsmediums 428 auf den Film auf»
(B) Es sei der Fall betrachtet, bei dem ein Filmmagazin mit einem Filmempfindlichkeitssignal versehen ist=
In diesem Fall wird die Wähleinheit 424 so betätigt, daß sie den Ausgang der Filmmagazininformationsfeststeileinheit
422 wählt. Das solcherart am Magazin festgestellte FiImeiSpfindlichkeitssignal wird von dieser Feststelleinheit
422 über die Wähleinheit 424 zur Belichtungssteuereinheit 425 und zur Datenaufnahmesteuereinheit 426 gegeben. Die nachfolgenden Vorgänge sind dannnwie im Vorstehenden beschrieben.
(C) Es sei der Fall betrachtet, daß ein Film ohne Filminformationssignal benutzt wird.
In diesem Fall führt der Benutzer die Filmempfindlichkeit an der manuellen Einstelleinheit für Filmempfindlichkeit
423 ein. Die Wähleinheit 424 wird so eingestellt, daß der Ausgang der Einstelleinheit 423 gewählt ist. Das FiImempfindlichkeitssignal der Einstelleinheit 423 wird von der Wähleinheit 424 zur BelichtungsSteuereinheit 425 und zur Datenaufnahmesteuereinheit 426 gegeben. Die sich daran anschließenden Vorgänge sind wiederum dieselben wie vorstehend beschrieben.
Bei der vorstehend beschriebenen Äusführungsform wurde im Falle der Filminformationsfeststellung vom Magazin und im Falle einer manuellen Filmempfindlichkeitseinstellung das FiImtypsignal nicht eingeführt. Nachstehend sei deshalb eine Abwandlung beschrieben, mit der das Filirtypsignal manuell eingeführt werden kann.
In Fig. 20 sind die Einheiten 421 bis 425 mit den in Fig. 19 dargestellten Einheiten identisch und sie sind auf der Seite des Kamerakörpers 310 vorgesehen. Eine Filmtypsteilscheibe 430 zeigt eine Indexmarke 430a. Wenn ein Film mit Filminformationsöffnungen benutzt wird, dann wird die Indexmarke 430a auf eine Marke A ausgerichtet, wird ein Film ohne Filminformationsöffnungen benutzt und handelt es sich dabei um einen Farbpositivoder Farbnegativfilm, dann wird die Indexmarke 430a auf die Marke CP oder CN ausgerichtet; und handelt es sich um einen monochromatischen Positiv- .oder Negativfilm, dann wird die Indexmarke 430a auf die Marke B-W, P oder B-W, N ausgerichtet» Eine Filmtyp-Einführeinheit 431 gibt ein Ausgangssignal entsprechend der Einstellung der Stellscheibe 430 zu einer Warneinheit 432 und einer Datenaufnahmesteuereinheit 433= Die Warneinheit 432 erzeugt ein Warnsignal, wenn die Wahl durch die Wähleinheit 424 und die Einstellung der Stellscheibe 430 einander widersprechen, beispielsweise wenn die Wählein.heit 424 die Filminformationswähl- und -Speichereinheit 421 wählt, während die Stellscheibe 430 nicht auf die Harke A ausgerichtet ist. Die Datenaufnahmesteuereinheit 433 steuert die emittierte Lichtmenge der Datenaufnahmeeinheit 434 auf der Basis der Ausgänge 424a und 424b. der Wähleinheit 424 und des Ausgangs der Einführungseinheit 431. Wenn also ein Film mit Filminformationsöffnungen benutzt wird, wird
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die emittierte Lichtmenge für Datenaufnahme aus dem Filmempfindlichkeitssignal 424a und dem Filmtypsignal 424b der Wähleinheit 424 errechnet; wird aber ein anderer Film benutzt, dann wir die emittierte Lichtmenge errechnet aus dem Filmempfindlichkeitssignal 424a der Wähleinheit 424 und dem Filmtypsignal der Filmtypeinführeinheit.
Weitere Abwandlungen sind möglich, beispielsweise kann die Datenaufnahme erfolgen durch ein Kontaktbelichtungssystem ohne Datenaufnahmelinse und kann die Datenaufnahme von der Vorderseite des Films statt von der Rückseite her erfolgen.

Claims (1)

  1. BLUMBACH · WESER · BERGt-SM * KI ZWIRNER · HOFFMANN
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    Patentconsult Radecfcestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme PatentconsuU Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult
    Nippon Kogaku K. K. Case
    Tokyo, Japan
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum fotoelektrischen Feststellen einer öffnung eines Rollfilms in einer Kamera, wobei der Rollfilm von einer Filmvorratskammer zu einer Filmaufwickelkammer transportiert wird durch den Spalt zwischen einer ersten Wandfläche und einer dieser in vorbestimmtem Abstand gegenüberstehenden zweiten Wandfläche und wobei in einer der beiden Wandflächen eine Belichtungsöffnung vorgesehen ist, gekennzeichnet durch
    a) ein lichtemittierendes Element und ein Lichtempfangselement, die beide auf der gegenüberliegenden Seite des Spaltes bezüglich der ersten Wandfläehe angeordnet sind, und
    b) Lichtleitmittel, die ein Lichtstrahlenbündel vom lichtemittierenden Element auf den Film an den Ort richten, durch den die Filmöffnung während des Vorschubs des Rollfilms geht, sowie das durch den Film
    München: R. Kramer Dipl.-!ng. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. . E. Hoffmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen PrOf1DrJUr-DiPL-In^PaL-ASs., Pat.-Anw.bis 1979 · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
    vJ I
    iund/oder die Filmöffnung hindurchgegangene Lichtstrahlenbündel zum Lichtempfangselement leiten.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitmittel eine Übertragungseinrichtung (10a, 21a) aufweisen, die das Lichtstrahlenbündel durch die erste Wandfläche hindurch überträgt und auf der ersten Wandfläche gegenüber dem Ort der Filmöffnung vorgesehen ist, sowie eine Einrichtung zum Richten des Lichtstrahlenbündels vom lichtemittierenden Element zum Lichtempfangselement nach wenigstens einer Reflexion.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitmittel optische Mittel (30, 130) einschließlich einer reflektierenden Fläche zwischen dem lichtemittierenden Element und/oder dem Lichtempfangselement einerseits und der Übertragungseinrichtung andererseits aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitmittel weiterhin eine Übertragungseinrichtung (21a, 10a) auf der zweiten Wandfläche gegenüber der übertragungseinrichtung der ersten Wandfläche aufweisen, so daß das Lichtstrahlenbündel durch die zweite Wandfläche hindurch übertragen werden kann.
    5» Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Liohtleitmittel optische Mittel (40, 140) mit einer reflektierenden Fläche aufweisen, die im Lichtweg des durch die zweite Wandfläche hindurchgehenden Lichtstrahlenbündels auf der gegenüberliegenden Seite des Spaltes bezüglich der zweiten Wandfläche angeordnet ist.
    6-. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitmittel eine Umgehungseinrichtung zum Bilden eines Strahlenganges aufweisen, der die reflektierende Flache und die gegenüberliegende Seite der ersten Wandfläche miteinander verbindet, jedoch den zugeführten Film umgeht,
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitmittel aufweisen
    a) eine Lichtübertragungseinrichtung (221a„ 210a, 321a), die auf der zweiten Wandflache gegenüber dem Ort der Filmöffnung vorgesehen sind, und
    b) Mittel (50, 70, 80) zum optischen Koppeln des lichtemittierenden Elementes über die Lichtübertragungsein-' richtung mit dem Lichtempfangselement.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die kupplungsmittel eine Einrichtung zum Richten des Lichtstrahlenbündels vom lichtemittierenden Element auf die Lichtübertragungseinrichtung nach wenigstens einer Reflexion sowie eine Einrichtung zum Richten des Lichtstrahlenbündels von der Lichtübertragungseinrichtung auf das Lichtempfangselement nach wenigstens einer Reflexion aufweisen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsmittel aufweisen
    a) optische Mittel einschließlich einer reflektierenden Fläche gegenüber der Lichtübertragungseinrichtung auf der gegenüberliegenden Seite des Spaltes bezüglich der zweiten Wandfläche, und
    b) Umgehungsmittel zum Bilden eines Strahlengangs, der die reflektierende Fläche und die reflektierende Seite der ersten Wandfläche verbindet und den zugeführten Film umgeht, um das Lichtstrahlenbündel· des lichtemittierenden Elementes zu der Lichtübertragungseinrichtung über die reflektierende Oberfläche zu richten sowie das Lichtstrahlenbündel von der Lichtübertragungseinrichtung nach Reflexion an der reflektierenden Oberfläche zum Lichtempfangselement zu richten.
    0O. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera eine Vorrichtung zur Aufnahme von Fotografiedaten auf den Film durch das Licht einer Lichtquelle aufweist, daß die im Film vorgesehene Öffnung eine Information zur Identifizierung des Filmtyps darstellt und daß die fotoelektrische Feststellvorrichtung des weiteren eine Einrichtung zur Steuerung der Menge des emittierten Lichtes der Lichtquelle für die Datenaufnahmevorrichtung auf der Basis der am Lichtempfangselement nachgewiesenen Lichtmenge aufweist«
    11. Kamera mit einer Feststellvorrichtung zum fotoelektrischen Feststellen wenigstens einer öffnung im Rollfilm,, der von einer Filmvorratskammer zu einer Filmaufwickelkammer bewegt wird, wobei die Filmöffnung die Information zur Identifizierung des Filmtyps darstellt und zur Abgabe eines entsprechenden Filmtyp-Signals vorgesehen ist, und wobei eine Vorrichtung zum Zuführen eines Fotografiedaten, führenden Lichtstrahlenbündels zu dem Film und zur Aufnahme dieser Daten auf dem Film vorgesehen ist,
    gekennzeichnet durch
    eine Einrichtung zum Steuern der durch das Lichtstrahlenbündel zugeführten Lichtmenge durch die Datenaufnahmevorrichtung entsprechend dem Ausgangssignal der Feststellvorrichtung.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
    gekennzeichnet durch
    a) ein lichtemittierendes Element, dessen abgegebene Lichtmenge durch die Steuereinrichtung steuerbar ist,
    b) erste Lichtleitmittel zum Richten des Lichtstrahlenbündels vom lichtemittierenden Element auf den Film an den Ort durch den die Filmöffnung als Folge des Filmvorschubs hindurchgeht sowie zum Richten des durch den Film und/oder dessen Öffnung hindurchgegangenen Lichtstrahlenbündels auf das Lichtempfangselement, und
    c) zweite Lichtleitmittel zum Richten des Lichtstrahlenbündels vom lichtemittierenden Element auf die Datenauf nahmevorrichtung.
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JP13830080A JPS5763517A (en) 1980-10-03 1980-10-03 Photoelectroic detector of film perforation
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