DE3132520C2 - Spondylodese-Stabilisator - Google Patents

Spondylodese-Stabilisator

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DE3132520C2 DE19813132520 DE3132520A DE3132520C2 DE 3132520 C2 DE3132520 C2 DE 3132520C2 DE 19813132520 DE19813132520 DE 19813132520 DE 3132520 A DE3132520 A DE 3132520A DE 3132520 C2 DE3132520 C2 DE 3132520C2
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Abstract

Um eine einstellbare Fixierung zweier unmittelbar benachbarter Wirbel (1) zu ermöglichen, besteht der neue Spondylodese-Stabilisator aus an den Wirbeln (1) mittels Knochenschrauben (4) befestigten Laschen (3Δ, 3ΔΔ), die durch Verbindungsbolzen (10) starr miteinander verbunden sind. Getrennt durch ein schraubenmutternartiges Zwischenstück (12) haben die Verbindungsbolzen (10) oben und unten gegenläufige Gewinde (11Δ, 11ΔΔ), die in entsprechende Gewindebohrungen (5) der Laschen (3Δ, 3ΔΔ) eingeschraubt werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Spondylodese-Stabilisator für die Fixierung der relativen Lage zweier unmittelbar benachbarter Wirbel zueinander.
Bei den bisherigen Konstruktionen von Spondylodese-Stabilisatoren sind zwei grundsätzlich verschiedene Bauarten zu unterscheiden. Bei dem einen Konstruktionskonzept benutzt man sogenannte Harrington-Stäbe; das sind gerillte Stäbe, die an je einem gesunden Wirbel oberhalb und unterhalb der zu stabilisierenden Wirbel mit Hilfe von Haken am Wirbelbogen eingehängt werden, um die dazwischen liegenden Wirbel zu distrahiercn. Für eine Kompression einer Anzahl Wirbel werden bei diesem Konzept Gewindestangen in Verbindung mit den erwähnten Haken verwendet. Mindestens einer dieser Haken ist dabei mit einer Gewindemutter verbunden (Hackenbroch und Witt: Orthopädisch-chirurgischer Operationsatlas, Band III, Seite 65 und 127, Stuttgart, 1974). Ebenso wie andere Konstruktionen, bei denen über die Höhe mehrerer Wirbel wirkende Federn benutzt werden, ist es mit diesen Stäben nicht möglich, unmittelbar benachbarte Wirbel direkt gegeneinander zu fixieren. Darüber hinaus werden durch diese Stäbe und Federn, d. h. genauer ihre Haken, mit denen sie an gesunden Wirbeln befestigt werden, noch gesunde Teile de- Wirbelsäule in Mitleidenschaft gezogen bzw. müssen für die Anwendung dieser Stabilisatoren in der Nähe der ruhig zu stellenden Wirbelgelenke gesunde Wirbel für die Verankerung vorhanden sein.
Weiterhin sind aus Platten oder Schienen bestehende Konstruktionen bekannt, die direkt an den zu fixierenden Wirbeln, beispielsweise durch Schrauben und/oder Metallstifte, befestigt werden (Operationsatlas, Seite 212). Zwar ist es mit diesen Platten und Schienen möglich, auch benachbarte Wirbel gegeneinander zu fixieren; ebenso wie bei einer Fixierung durch Knochenspäne (Operationsatlas, Seite 208/209) ist der Abstand, in dem die beiden Wirbel ruhiggestellt werden, jedoch bei diesen Konstruktionen nicht einstellbar.
Aus der US 22 51 209 ist ein Fixateur für die Fixierung beider Teile eines gebrochenen Knochens bekannt; dieser Fixateur, der von außen durch die Weichteile hindurch in dem gebrochenen Knochen befesligt wird, besteht aus einem Gewindebolzen, der zwei gegensinnige Gewinde trägt, die durch Mittel für den Angriff eines Werkzeugs getrennt sind. Diese Gewinde sind in je ein Muttergewinde in je einem blockartigen Trägerelement eingeschraubt. Durch Drehen des Bolzens in der einen Richtung werden die Blockenden einander angenähert und durch Drehen in der anderen Richtung voneinander entfernt
Die Trägerelemente sind ihrerseits durch von außen durch das Weichteil-Gewebe hindurch in die Knochenteile eingetriebene Nägel an diesen Teilen fixiert,
ίο Es handelt sich bei diesem extrakorporalen. nach der Heilung des Knochens wieder entfernten Fixateur nicht um ein Implantat, das unmittelbar an benachbarten Wirbeln der Wirbelsäule sitzt und unter Umständen auf Lebenszeit im Körper verbleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spondylodese-Stabilisator zu schaffen, mit dem unmittelbar benachbarte Wirbel ruhiggestellt werden können, ohne daß weitere, in der Nähe gelegene, gesunde Wirbel in Mitleidenschaft gezogen werden; gleichzeitig soll der Abstand, in dem diese Ruhigstellung erfolgt, an dem Stabilisator veränderbar und individuell einstellbar sein. Diese Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung gelöst durch &n je einem der zu fixierenden Wirbel zu befestigende Laschen, die Gewindebohrungen mit gegenläufigem Umlaufsinn haben, und ferner durch Verbindungsbolzen, die durch Mittel für das Angreifen eines Werkzeugs getrennte gegensinnige Gewinde tragen. Die Gewindebohrungen tragenden Laschen werden dabei mit Vorteil durch Knochenschrauben, die durch den Wirbelbogenfuß (Pedikel) hindurch bis in den Wirbelkörper reichen, befestigt, wobei zum Ausgleich von Knochenunebenheiten Unterlagsscheiben vorgesehen sein können. Durch Verdrehen des Verbindungsbolzens ist es auf einfache Weise möglich, in gewissen Grenzen jeden beliebigen Abstand zwischen den beiden zu fixierenden Wirbeln einzustellen und darüber hinaus im Laufe der Zeit Korrekturen dieses Abstandes vorzunehmen. Ein weiterer Vorteil der neuen Konstruktion besteht darin, daß die mechanische Fixierung in unmittelbarer Nähe der gegeneinander ruhigzustellenden Gelenkflächen erfolgt.
Im !Olgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in einer Ansicht von dorsal die Fixierung zweier Wirbel mit Hilfe der neuen Stabilisatoren:
F i g. 2 ist eine Aufsicht auf F i g. 1 von oben:
F i g. 3 und 4 geben als Detail eine der Laschen in gleicher Darstellung wie F i g. 1 und 2 wieder.
Zur Fixierung der zwischen zwei benachbarten Wirbein 1 liegenden Gelenke 2 sind an jedem Wirbel 1 beidseits ihrer Mittelebene Laschen 3' bzw. 3" befestigt, von denen ein in einer der Darstellung der F i g. 1 und 2 entsprechenden Weise als Detail in F i g. 3 und 4 gezeigt ist.
Die Laschen 3 haben zum einen eine Gewindebohrung 5, die beispielsweise in F i g. 1 bei der rechten unteren und der linken oberen Lasche 3' einen Drehsinn (Rechtsgewinde) haben, der zu demjenigen (Linksgewinde) an der rechten oberen und der linken unteren Lasche 3" entgegengesetzt ist. Weiterhin besitzen die Laschen 3 eine senkrecht zur Gewindebohrung 5 verlaufende Bohrung 8.
Die Befestigung der Laschen 3 im Wirbel 1 erfolgt durch die Bohrungen 8 hindurch mit Hilfe von relativ langen Knochenschrauben 4, die von dorsal durch die Pedikel 6 hindurch tief in die Wirbelkörper 7 hinein reichen. Um dabei die relativ starken Unebenheiten der Oberflächen der Pedikel 6 auszugleichen und einen fe-
sten Sitz der Lasche 3 am Wirbelknochen zu gewährleisten, ist zwischen den Laschen 3 und den Pedikeln 6 jeweils eine Unterlagsscheibe 9 vorgesehen.
In die Gewindebohrungen 5 der Laschen 3 sind Verbindungsbolzen 10 eingeschraubt, die in ihren unteren 5 bzw. ihren oberen Hälften den Gewinden der Laschen 3' bzw. 3" entsprechende Gewinde 11' und 11" tragen. In der Mitte sind die gegenläufigen Gewinde 11' und H" durch ein als Sechskant ausgebildetes Mittelstück voneinander getrennt; an dieses kann ein Schraubenschlüs- 10 sei angreifen, wenn der durch die Verbindungsbolzen 10 fixierte Abstand zwischen den Wirbeln 1 eingestellt oder verändert werden solL
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen is
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spondylodese-Stabilisator für die Fixierung der relativen Lage zweier unmittelbar benachbarter Wirbel zueinander, gekennzeichnet durch an je einem der zu fixierenden Wirbel (1) zu befestigende Laschen (3,3', 3"). die Gewindebohrungen (5) mit gegenläufigem Umlaufsinn haben, und ferner durch Verbindungsbolzen (10), die durch Mittel (12) für das Angreifen eines Werkzeugs getrennte gegensinnige Gewinde (11', 11") tragen.
2. Spondylodese-Stabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (3, 3', 3") mittels Knochenschrauben (4) in den Wirbeln (1) befestigt sind.
3. Spondylodese-Stabilisator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Laschen (3, 3', 3") und den Wirbeln (1) eine Unterlagsscheibe (9) vorgesehen ist.
DE19813132520 1980-11-18 1981-08-18 Spondylodese-Stabilisator Expired DE3132520C2 (de)

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