DE3132436C2 - Vorrichtung zum Durchspülen einer Kernbohrvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Durchspülen einer Kernbohrvorrichtung

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DE3132436C2
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Durchspülen einer insbesondere druckbeaufschlagten Kernbohrvorrichtung ist mit einem Ende an einen Tiefbohrstrang und mit ihrem anderen Ende an die Kernbohrvorrichtung anschließbar. Das Durchspülen der Kernbohrvorrichtung durch Fortspülen von Bohrflüssigkeit oder Bohrschlamm erfolgt bei unten im Bohrloch befindlicher Kernbohrvorrichtung, bevor diese und die in ihr enthaltene Kernprobe bei dem anstehenden Formationsdruck abgedichtet und zum Einfrieren, Ausbauen und Analysieren der Kernprobe zur Erdoberfläche hochbefördert werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Durchspülen einer druckbeaufschlagten Kernbohrvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Druckbeaufschlagte Kernbohrvorrichtungen, die Kernproben abdichten und vor deren Einfrieren, Entfernen und Analysieren abmontiert und an eine Spülvorrichtung an der Erdoberfläche angeschlossen werden, sind bereits aus den US-PS 22 38 609,22 87 909. 81 845, 24 12 915, 24 45 494, 27 34 719 und 35 48 958 bekannt.
Eine verbesserte druckbeaufschlagte Kernbohrvorrichtung ist in der US-PS 35 48 958 und ein verbessertes, oberhalb des Bohrloches vorgesehenes Spülsystem für diese Kernbohrvorrichtung ist in der DE-OS 30 44 046 beschrieben.
Bislang sind aus dem Stand der Technik jedoch keinerlei Verfahren und Vorrichtungen bekannt, bei denen eine Kernbohrvorrichtungi die im Bohrloch angeordnet ist, vor dem Abdichten der entnommenen, darin enthaltenen Kernpiobe und seinem Entfernen zur Erdoberfläche zwecks Abmontieren und Einfrieren. Entfernen und Analyse der Kernprobe bei den im Bohrloch bestehenden Bedingungen und dem dort herrschenden Druck gespült wird. Es ist Aufgabe der Erfindung eine solche Vorrichtung zur Verfügung zu stellen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe im wesentlichen mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Einzelheiten.
Die vorliegende Erfindung, wie sie im Patentanspruch 1 definiert ist, zeichnet sich dadurch aus, daß sie es ermöglicht, daß das Fortspülen und Verdrängen von Bohrflüssigkeit und Bohrschlatnm aus einer beliebigen Kernbohrvorrichtung und insbesondere einer druckbeaufschlagten Kernbohrvorrichtung an On und Stelle bzw. unter den an der Bohrlochsohle hergehenden Bedingungen durchgeführt wird. Dabei wird auch
ίο ausgeschlossen, daß ein Verlust des Bohrlochdrucks bei der Kernprobe auftritt, wie dies regelmäßig bei einem an der Erdoberfläche durchgeführten Spülvorgang der Fallist.
Weitere Vorteile bestehen darin, daß das zähflüssige Spülmedium das Entfernen von Festkörpern aus der Kernbohrvorrichtung begünstigt und dadurch deren Zuverlässigkeit und wirksamere Ventilabdichtung erhöht.
An der Erdoberfläche ist weniger Hantieren erforder-
2ü !ich, wodurch der mögliche Druckabfall und die Zeitspanne zwischen dem Bergen der Kernprobe und deren Weitergabe zum Analysieren verringert werden.
Hinsichtlich nachstehend nicht wiedergegebener
Einzelheiten wird auf das Kernbohrvcrrichtung-Spülverfahren und die für die Anbringung an einem Ende einer Kernbohrvoirichtung in einen Bohrstrang einführbare Vorrichtung Bezug genommen, wie sie insbesondere in der US-PS 35 48 958 und vorzugsweise der DE-OS 30 44 046 beschrieben sind.
In einer praktischen Ausführungsform umfaßt die Spülvorrichtung nach der Erfindung ein Außenrohr mit axial im Abstand zueinander angeordneten Dichtungsflächen, mit denen Dichtungen eines durch Scherstifte an dem Außenrohr angebrachten, in axialer Richtung
j5 verschiebbaren Innenrohrs in Eingriff stehen. Das Innenrohr hat Kanäle zum Hindurchleiten von Bohrflüssigkeit zum und durch das Kernbohrrohr, wobei ein Außenrohr verschiebbar und -anfänglich in einer eingefahrenen Stellung durch Abscherslifte auf dem Innenrohr gehalten ist.
Das Spülmedium in der Kammer zwischen dem Innenrohr und einem Abschnitt der Außenrohrvorrichtung wird durch den Kolben, der durch den Druck der Bohrflüssigkeit in axialer Richtung in der Kammer bewegbar ist, aus der Kammer verdrängt. Nachdem die Kernprobe genommen wurde, wird die Kernbohrvorrichtung genügend von der Bohrlochsohle abgehoben, um arbeiten zu können. Alsdann wird eine Kugel heruntergelassen, die sich auf das Ende des Innenrohrs
so aufsetzt, um dessen Durchströmen mit Bohrflüssigkeit ru unterbrechen. Es baut sich ein Druck auf, der ausreicht, die Abscherstifte abzuscheren, wodurch eine Abwärtsbewegung des Innenrohrs zu einem Anschlag ermöglicht wird, und die Dichtungen aus dem Dichteingriff gebracht und der Durchlaß für den Bohrflüssigkeitsdruck zur Beaufschlagung des Ringkolbens und der weitere Durchlaß gebildet werden, durch den das dadurch verdrängte Spülmedium hindurchströmen und Bohrflüssigkeit aus dem offenen Kernrohr verdrängen kann. In einem vorbestimmten Abstand zum unteren Ende der Kammer kommt der ringförmige Kolben mit der ringförmigen Endfläche des Außenrohres in Eingriff, so daß die Abscherstifte abgeschert werden und das Außenrohr sich unter der Kraft des Kolbens in bezug auf das feste Innenrohr nach unten bewegt.
Üie Kolbenbewegung wird fortgesetzt, um das Spülmedium zu verdrängen und das Außenrohr und
einen an dessen unterem Ende vorgesehenen Kernrohreingriffsstöpsel in Dichteingriff mit-einem Kernrohrbetätigungszylmder zu bewegen, bis der.Kolben seine untere Stellung erreicht und Durchlässe freigibt, durch die die Bohrflüssigkeit Ober dem Kolben in das Innen- und das Außenrohr strömt, die dadurch verlagert werden, um den Kernrohrsteuerzylinder zu betätigen.
Das Betätigen des Zylinders löst Klauen* die dem äußeren Kernrohr ein Äbwärtsbewegen und Betätigen des Abdichtventils und das Abdichten der Kernprobe innerhalb der gespülten Kernbohrvorrichtung bei dem an der gebohrten Erdformation herrschenden Druck und bei den dort bestehenden Bedingungen ermöglichen. _ .·..-.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen; in der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht Es zeigen
Fig. 1 und IA gemeinsam eine teilweise geschnittene Ansicht der Spülvorrichtung und eines oberen Bereichs einer damit verbundenen Kernbohrvorrichtyng im Ausgangs-, Kembohrvor- oder Kernbohrstadium,
F i g. 2 und 2A gemeinsam eine teilweise geschnittene Ansicht der Spülvorrichtung und der Kernbohrvorrichtung mit darin enthaltener Kernprobe im Spülstadium und
F i g. 3 und 3A gemeinsam eine teilweise geschnittene Ansicht der Spülvorrichtung und der durch diese betätigten gespülten Kernbohrvorrichtung in einem abgedichteten Stadium.
Die Zeichnung zeigt einen Teil eines Bohrstrangs mit einer Druckkernbohrvorrichtung 10 der in der US-PS 35 48 958 und der DE-OS 30 44 046 beschriebenen Art. auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird, und mit einer daran angebrachten, im Bohrloch arbeitenden Spülvorrichtung F.
In der vorliegenden Anmeldung werden die gleichen Bezugszeichen zur Bezeichnung der entsprechenden Bestandteile dei- Kernbohrvorrichtung 10 verwendet.
Die Kernbohrvorrichtung 10 umfaßt ein Außenrohr 11 mit einer Anzahl von miteinander verbundenen Abschnitten und einer an seinem unteren Ende vorgesehenen Kernbohrkrone CB. Das Außenrohr 11 ist durch eine Gleitverbindung bzw. Schiebekupplung 13 mit ineinandergreifenden Stegen und .-Nuten mit einem Innenrohr 12 verbunden und durch Verriegelungsklauen 24 in einer in Fi g. IA und 2A veranschaulichten oberen, offenen oder zurückgezogenen Kernbohrstellung gehalten. Die Klauen 24 haben abgeschrägte Flächen und sind in radialer Richtung in Schlitzen in dem erweiterten Stegbereich 26 des Innenrohrs 12 in obere und untere in axialer Richtung im Abstand angeordnete, innen abgeschrägte zylindrische Nuten 30 in einem Eingriffsteil 15 mit Eingriffsiiuten 29 im Außenrohr 11 hinein- und herausbewegbar.
Ein die Klauen betätigender Hohlzylinder bzw. Hohlkolben 32 ist verschiebbar innerhalb des erweiterten Stegabschnitts 26 angebracht und durch eine Feder 33 normalerweise nachgiebig in einer oberen Stellung gehalten, wodurch die Klauen 24 durch das Gegendrükken des abgeschrägten Bereiches 34 vollen Durchmessers des Zylinders 32 nach außen gedrückt werden.
Durch Betätigen des Zylinders 32 wird der Bereich 34 nach unten bewegt, wodurch die Klauen 24 sich einwärts bewegen und das Außenrohr für eine relative Abwärtsbewegung in die :-n F i g. 3A veranschaulichte geschlossene und abgedichtete Stellung des Kernrohrs freieeben.
.Das. Bewegen des Außenrohrs 11 relativ zum Ianenrohr 12 bringt das Innenrohr 12 mit der darin enthaltenen Kernprpbe51.in eine Stellung oberhalb des Kugelventils 44 und betätigt einen Zahnstangentrieb 46 zum Schließen des Kugelventils 44 und Zusammenführen der pichtungsflächen 52 und 54 zum Schließen und Abdichten des oberen und unteren Endes, des Innenrohrs 42 und zum Bilden einer die Kernprobe umgebenden abgedichteten Kammer.
ι« Ferner werden am Ende, der Abwärtsbewegung -die Klauen 24 federnd nach außen in die obere Nut 30 gedrückt wobei sie das Innen- und das Außenrohr zum Entfernen zur Oberfläche miteinander verriegeln.
Weiter vo: gesehen ist eine Einrichtung für das Fortspülen von Bohrflüssigkeit oder Bohrschlamm aus dem im Bohrloch angeordneten Kernrohr bei den im Bohrloch herrschenden Drücken und Bedingungen, die ein Bohrlochspülsystem bzw. eine Vorrichtung F umfaßt, die mi die Kernbohrvorrichtung 10 und einen benachbarten Teil des darüber befindlt^en Bohrstrangs angeschlossen werden kann.
Die in der Zeichnung in unterschiedlichen Stadien veranschaulichte Bohrlochspülvorrichtung Fumfaßt ein Außenrohr 70 mit einem unteren Abdichtabschnitt 72, der mit Sem oberen Endbereich des Innenrohrs 12 verbunden ist und dessen gegenüberliegendes Ende einen unteren Abdichtbereich 74 mit einer darin vorgesehenen inneren Dichtungseingriffsfläche aufweist Ein Zwischenabschnitt bzw. Zylinder 76 ist einenends mit dem unteren Abdichtabschnitt 72 und anderenends mit dem unteren Ende eines oberen Abdichtabschnitts 78 verbunden. Der obere Abdichtabschnitt 78 hat einen oberen Abdichtteil 80 mit oberen und unteren abgeschrägten Ringflächen oder Schultern, die sich zu einer inneren Dichtungseingriffsfläche desselben erstrecken, und eingeschraubte oder in sonst geeigneter Weise angebrachte Abschersiifte 82, wobei das andere Ende des Abdichtabschnitts 78 mit dem angrenzenden Abschnitt des Bohrstrangs verbunden ist.
Ein Innenrohr 90 mit einem Innenkanal Pist innerhalb des Außenrohres angebracht und durch Endteile der AbscherstiftP 82 in der in F i g. 1 und IA veranschaulichten obersten Ausgangs- und Kernbohrstellung gehalten. Das Innenrohr 90 umfaßt einen oberen, rohrförmigen Abdichtabschnitt 92 mit einem oberen Ende mit einem inneren Kugelsitz 94, einem mittleren Kanal und einem unteren Abdichtteil 96. Der Abdichtteil 96 hat eine Außenfläche mit einer Nut, in der eine Ringdichtung bzw. ein O-Ring zum Abdichteingriff mit der Innenfläehe des Abdichtteils 90 angeordnet ist, und Abscherstiftaufnahmeöffnungen bzw. eine entsprechende Nut, in die sich Endbereiche der Abscherstifte 82 hineinerstrecken.
Abgedichtet am unteren Ende des Abschnitts 92
angebracht und sich von diesem erstreckend ist pin inneres Zwischenrohr bzw. Zylinder 98 mit radialen Durchlässen 100 vorgesehen, die sich von dem Innenkanal P zu einer Außenfläche erstrecken, die im Abstand zu der Innenfläche des äußeren Zwischenabschnitts bzw. Zylinders 76 des Außenrohrs 70 und einem
6ö dazwischen befindliehen ringförmigen Zylinders bzw. einer Kammer (^angeordnet ist.
Ein unteres Außenrohr 102 mit einer Innenfläche erstreckt sich um eine vorbestimmte axiale Länge des unteren Ausgangsend'iereichs des Innenrohrs 98 zu einem oberen Endteil mit einer ringförmigen oder O-Ring-Dichtung, die mit der Außenfläche des Rohrs 98 oberhalb der Durchlässe 100 in Abdichteingriff steht.
Das gegenüberliegende untere, mit Innengewinde
versehene Ende oder der Zwischenbereich des Außenrohrs 102 hat einen äußeren Abdichtteil 104 mit einer Außenfläche und einer Nut mit einer darin vorgesehenen Ringdichtung bzw. einem O-Ring /.um Abdichteingriff mit der Innenfläche des unteren Abdichtteiis 74 im Abschnitt 72 des Außenrohrs 70.
Ein zweiter Satz Abscherstifte 106, der an dem Außenrohr 102 nahe dem Teil 104 angebracht ist, erstreckt sich in Ausnehmungen oder eine Nut in dem unteren Endteil des Innenrohrs 98, das an ein Ende eines Endausgangsteils bzw. einer Kupplung 108 anstößt, die durch Einschrauben oder in anderer Weise in dem unteren Ende bzw. dem Zwischenteil des Außenrohres 102 befestigt ist. Die Kupplung hat eine zentrale Bohrung, die am oberen Ende mit dem mittleren Kanal und schrägverlaufenden radialen Durchlässen 110 in Verbindung steht, die den inneren mittleren Kanal mit einem äußeren unieren Kanal bzw. einer Kammer verbinden, der bzw. die sich unterhalb der in Eingriff stehenden Abdichtbereiche 74 und 104 zu Verbindungskanälen in der Kernbohrvorrichtung 10 erstreckt.
Die Kupplung 108 hat einen mit Innengewinde versehenen unteren Endteil, an dem ein Eingriffsstöpsel 112 befestigt ist. der einen konischen Endteil für einen Abdichteingriff mit dem an dem oberen Ende des Kernbohrrohrbetätigungszylinders 32 vorgesehenen Kugelsitz 36 hat.
Ein ringförmiger, frei schwimmender Kalben 114 ist am oberen Ende bzw. am Eingang der abgedichteten, ringförmigen Zylinderkammer vorgesehen, um eine ringförmige Säule eines geeigneten Spülmediums M. wie z. B. gelierten Kerosins oder gleichwertigen Materials, zu verdrängen, das den gesamten Bereich bzw. das gesamte Volumen der abgedichteten ringförmigen Zylinderkammer C unterhalb des Kolbens 114 ausfüllt.
Der ringförmige Kolben 114 hat vorzugsweise einen oberen, ringförmigen Kopf- oder Endteil 116, eine enge zentrale rohr- bzw. ringförmige Wandung oder Verlängerung 118 mit einem mit Gewinde versehenen unteren Ende, das in eine einstellbare untere ringförmige Kopf- oder Abdichtmutter 120 eingeschraubt ist, und innere und äußere ringförmige Dichtungspackungen 122, die in abgesetzten, gegenüberliegenden Seiten des Kolbens 114 angeordnet sind. Das Einstellen der Abdichtmutter bzw. des unteren Kopfes 120 zu den Dichtungspackungen 122 hin. bewirkt ein Zusammendrücken und Aufweiten der Abdichtringe für einen gleitenden Dichtungseingriff an der Außenfläche des Innenrohrs 98 und der Innenfläche des Außenzylinders 76.
Nach erfolgtem Entnehmen einer Kernprobe, wie in F i g. 2A veranschaulicht, wird der Beirieb der Spülvorrichtung bzw. des Systems F aufgenommen und die Vorrichtung wird aufeinanderfolgend aus dem Ausgangs-Kernprobenbohr- und -aufnahmestadium gemäß F i g. I und 1A. in das Spülstadium gemäß F i g. 2 und 2A und in das Kernrohrbetätigungs- und Abdichtstadium gemäß Fig.3 und 3A überführt, indem eine Kugel B oder ein anderes geeignetes Absperrglied auf dem Kugelsitz 94 abgesetzt wi.d.
Die auf dem Sitz 94 aufsitzende Kugel B unterbricht den Bohrflüssigkeitsstrom durch die zentralen Kanäle, wodurch der Flüssigkeitsdruck steigt und den oberen ihm ausgesetzten Flächenbereich oberhalb des Abdichtteils 96 beaufschlagt, um das Innenrohr zu verlagern und die Enden der Abscherstifte 82 abzuscheren.
Das Abscheren der Abscherstifte 82 gibt das Innenrohr 90 frei und ermöglicht dessen Abwärtsbewegung in bezug auf den Ringkolben 114, wobei .Spiilmcdium M, entsprechend dem in den F i g. 2 und 2A veranschaulichten Spülstacliiim. in das äußere und das 5 offene Kernrohr gelangt. Die Abwärtsbewegung des Innenrohres wird dadurch angehalten, daß dessen erweiterter, geschlitzter oberer Endteil am Kugelsitz 94 mit dem oberen Abdichtteil 80 des Außenrohrabschnitts 78 in Eingriff gelangt.
to Sodann sind der obere und der untere Abdichtteil 96 und 104 außer Eingriff mit den Teilen 74 und 80 und bilden einen Einlaßkanal für Bohrflüssigkeitsdruck zum Kopf 116 des Ringkolbens 114 und einen Auslaßkanal für das dadurch verdrängte Spiilmcdium zu dem offenen
ι-, Kernrohr.
Der Kolben 114 wird mit Bohrflüssigkeitsdruck beaufschlagt und von diesem nach unten in die RingksiTürtcr gedruckt. \i:v. das. Spülniediun? M aus dieser heraus und in das offene Kernrohr zu verdrängen.
In alle zugänglichen Kanäle in und zwischen den Bestandteilen des Innen- und Außenrohres wird vor dem Abschließen eine große Menge an Spiilmedium hineingedrückt, das diese ausfüllt und die Bohrflüssigkeit, den Bohrschlamm und Festkörper au«, diesen
>5 verdrängt.
Somit werden Wirken und Zuverlässigkeit der verschrieenen Bestandteile des Kernbohrmechanismus bei geringer Neigung zu einem Versngen erhöht.
Wenn sich der untere Abdichtkopf 120 des Kolbens
jo 114 dem Ende seines Hubes nähert, gelangt er mit der oberen ringförmigen Stirnfläche des Außenrohrs 102 in Eingriff, das zum Abscheren der Enden der Abscherstifte 106 unter Druck gesetzt wird.
Der Kolben 114 setzt seine Abwärtsbewegung fort
j5 und verlagert gleichzeitig das Spiilmedium. das Rohr 102. die daran angebrachte Kupplung 108 und den Eingriffsstöpsel 112 mitsamt seinem konischen Ende in Abdichteingriff mit dem Ventilsitz 36 des federnd vorgespannten Kernrohrbetätigungszylinders 32. um den darin vorgesehenen zentralen Kanal, wie in F i g. 3A veranschaulicht, zu schließen.
Während dieser letztgenannten Bewegung des Kolbens 114 in seine an der ringförmigen Stirnfläche des Abschnitts 72 beendete Endstellung sind die Durchlässe 100 in dem Innenrohr bzw. dem Zylinder 98 unbedeckt und ermöglichen Bohrflüssigkeit unter Druck durch den zentralen Kanal hindurch- und aus den Durchlässen 110 in der Kupplung 108 herauszuströmen, um die Kernbohrvorrichtung 10 zu betätigen.
Die Kernbohrvorrichtung 10 wird dadurch bttätigt. geschlossen und. wie in Fig.3A veranschaulicht, mit einer darin enthaltenen Kernprobe abgedichtet, daß der Druck der Bohrflüssigkeit gegen den dargebotenen Flächenbereich des oberen Endes des Betätigungszylinders 32 um den Eingriffsstöpsel 112 herum und den inneren Flächenbereich der an dem Eingriffsstöpsel befestigten Kupplung drückt
Nachdem sich genügend Druck aufgebaut hat. um den Widerstand der Feder 33 zu überwinden, bewegen sich das Außenrohr 1OZ die daran angebrachte Kupplung 108. der Eingriffsstöpsel und der mit diesem federnd in Eingriff gehaltene Zylinder 32 als eine Einheit in bezug auf das Innenrohr 98. den erweiterten Stegbereich 26 des Innenrohrs 12 und die darin enthaltenen Klauen 24 nach unten.
Das Verlagern des Zylinders 32 und dessen abgeschrägter Bereiche 34 nach unten aus dem Eingriff mit den Verriegelungsklauen 24 heraus ermöglicht es
dem Gewicht des AuBenrohrs und den angreifenden abgeschrägten Innenflächen der unteren zylindrischen Nut 30 in dem Abschnitt 15 des Außenrohrs 11 die Klauen nach innen in die Ausnehmungsbereiche 37 zu drücken. Das freigegebene AuBenrohr 11 bewegt sich sowohl unier seinem Eigengewicht bzw. der Schwerkraft ali - uch unter einem hydraulischen Differenzdruck nach unten, der zum Gewährleisten des Abwärtsbewegens und Schließens des Außenrohres durch die durch die Öffnungen 38 hindurchströmende Bohl flüssigkeit aufgebracht wird.
Das Außenrohr 11 bewegt sich nach unten und bringt die Abdichtfläche 54 des Abschnitts 19 mit den Dichtungen 52 in Eingriff, betätigt den Zahnstangenbetrieb 46 und schließt das Kugelventil 44, wodurch eine zwischen diesen befindliche abgedichtete Kammer mit darin enthaltener Kernprobe gebildet ist und die Kcrnprcbc 51 bei den an der Forms !ion unten sm
Bohrloch herrschenden Bedingungen und Drücken innerhalb der Kammer abgedichtet ist. Wenn sich das Außenrohr 11 in seiner angehaltenen unteren Stellung befindet, fluchtet die obere zylindrische Innennut 30 in dem Abschnitt 15 des Außenrohres mit den Klauen 24. die ständig durch den Eingriffsbereich 34 des Zylinders 32 nach außen gedrückt werden, der seinerseits durch die Feder 33 ständig nach oben gedrückt wird.
Daher sind der Zylinder 32, der Eingriffsstöpsel 112, die Kupplung 108 und das Außenrohr in gleicher Weise von der Feder 33 mit einem aufwärtsgerichteten Druck beaufschlagt und halten das Außenrohr 11 und das Innenrohr 12 zum Hochfahren zur Oberfläche in gegenseitigem Verriegelungseingriff.
An der Oberfläche wird die abgedichtete Kernbohrvorrichtung 10 für ein Einfrieren. Entfernen und Analysieren der darin enthaltenen Kernprobe von dem Bohrstrang und der Spülvorrichtung Fgc!ö:;i.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Durchspülen einer insbesondere druckbeaufschlagten Kernbohrvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein einenends an einem Tiefbohrstrang und anderenends an die Kernbohrvorrichtung anschließbares Außenrohr (70) und ein in diesem angeordnetes Innenrohr (90) vorgesehen sind, das Innenrohr mit einem Innenkanal //y für das Hindurchströmen von Bohrflüssigkeit zur Kernbohrvorrichtung versehen, innerhalb des Außenrohres eine Kammer (C) von vorbestimmter axialer Länge und vorbestimmtem Volumen mit einem Eingangsende und einem gegenüberliegenden Ausgangsende gebildet und ein Kolben (114) in bezug auf das Innen- und das Außenrohr bewegbar innerhalb der Kammer angeordnet ist, die zwischen diesem und dem Ausgangsende der Kammer mit einem Spuimedium (M) vorbestimmten Volumens gefüllt ist, und da3 ferner Abdicntemriehiungen (36, 104) am Eingangs- und Ausgangsende der Kammer zum Abdichten derselben und eine Betätigungseinrichtung zum Schließen des Innenkanals und Absperren des Bohrflüisigkeitsstroms durch diesen vorgesehen sind, wobei eic* Einlaßkanai für den Kolben mit Druck beaufschlagende und diesen verdrängende Bohrflüssigkeit und ein Auslaßkanal für das vom Kolben (114) in die Kernbohrvorrichtung verdrängte und diese im Bohrloch durchspülende Spülmedv.m {Abgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgespülte Kernbohrvorrichtung und die in dieser enshalter;« Kernprobe (51) im Bohrloch mittels eines Eingrirfglicdes Steuer- und abschließbar sind, das durch die Bewegung des Kolbens (114) nahe dem Ende seines Spülhubes betätigbarist.
DE3132436A 1980-08-21 1981-08-17 Vorrichtung zum Durchspülen einer Kernbohrvorrichtung Expired DE3132436C2 (de)

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