DE3132323C2 - Zuspritzteil für Infusionseinrichtungen - Google Patents

Zuspritzteil für Infusionseinrichtungen

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DE3132323C2
DE3132323C2 DE19813132323 DE3132323A DE3132323C2 DE 3132323 C2 DE3132323 C2 DE 3132323C2 DE 19813132323 DE19813132323 DE 19813132323 DE 3132323 A DE3132323 A DE 3132323A DE 3132323 C2 DE3132323 C2 DE 3132323C2
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    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/02Access sites

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Description

Die Erfindung betrifft einen Zuspritzteil für Infusionseinrichtungen, mit einem einen Diirchgangskaniil aufweisenden Gehausekörper, welcher einen mit dem ""■ Durchgangskanal verbundenen Anschluß.stutzen zum Einführen des Auslaßstutzens einer Spritze aufweist, und mit einem in dem AnschhiBsuitzen angeordneten.
elastisch niederdruckbaren Verschlußkörper, gegen dessen Oberseite der Auslaßstutzen der Spritze ansetzbar ist und dessen Oberseite mindestens einen Querkanal aufweist, der bei niedergedrücktem Verschlußkörper über mindestens einen Durchlaß mit dem Durchgangskanal verbunden ist.
In Venenverweilkanülen und Infusionsleitungen werden Zuspritzteile benötigt, um ein flüssiges Medikament in die zum Patienten führende Infusionsleitung einzuspritzen. Es ist bekannt, in Infusionsleitungen Zwischenstücke aus Latex einzusetzen. Diese Zwischenstücke können mit einer Injektionskanüle durchstochen werden, so daß durch die Injektionskanüle hindurch das Medikament in den Durchgangskanal der Infusionslösung eingespritzt wird.
Ferner ist es bekannt, ein Zuspritzteil in Verbindung mit einer Venenverweilkanüle vorzusehen (DE-GM 81 04 048). Hierbei ist der Durchlaßkarial der Venenverweilkanüle mit einem rechtwinklig abgehenden hohlen Anschlußstutzen verbunden, der mit einem elastischen Stopfen ausgefüllt ist. Der Stopfen schließt mit dem oberen Ende des Anschlußstutzens bzw. eines auf dem Anschlußstutzen befestigten flanschförmigen Einsatzes bündig ab, so daß das gesamte von dem Anschlußstutzen umschlossene Volumen von dem elastischen Stopfen ausgefüllt ist und sich innerhalb des Anschlußstutzens keine mikrowellen Kontaminationen absetzen können. Ein derartiges Zuspcitzteil erfordert für das Zuspritzen allerdings eine zusätzliche Injektionskanüle zum Durchstechen des den Anschlußstutzen ausfüllenden Verschlußkörpers. Hierbei besteht die Gefahr, daß mit der Injektionskanüle Materialpartikel aus dem Verschlußkörper ausgestanzt werden und über den Durchgangskanal in den Körper des Patienten gelangen. Außerdem erfordert der Einsatz einer zusätzlichen Injektionskanüle einen erheblichen Materialaufwand.
Bei einem bekannten Zuspritzteil der eingangs genannten Art (EP-OO 15 443) ist innerhalb des von dem Durchgangskanal abgehenden Anschlußstutzen ein Ventilkörper in Form einer elastischen, unter Eigenspannung stehenden Platte angeordnet, die einen an radialen elastischen Bändern aufgehängten Ventilkörper aufweist. Die randseitig umlaufende Einspannung, von der die den Ventilkörper haltenden elastischen Bänder abgehen, ist zwischen der Wand des Durchgangskanals und einer in den Anschlußstutzen eingesetzten Hülse festgeklemmt. Der Ventilkörper weist an seiner Außenseite einen Querkanal auf, gegen dessen Begrenzungsstege der von außen eingeführten Spritzenkonus gedrückt wird, um den Ventilkörper von der Unterseite der Hülse abzudrücken, so daß das aus den Enden des Querkanals ausfließende Injektat an der Unterseite der Hülse vorbei in den Durchgangskanal einströmt. Hierbei ist der AnschluQstutzen im Innern der Hülse und oberhalb des plattenförmigen Ventilkörpers hohl. In diesem Zwischenraum können sich Keime ansammeln und vermehren. Zwar ist der Hohlraum zur Vermeidung von Kontaminationen mit einer Abdeckkappe verschließbar, jedoch steht in der Praxis die Kappe oftmals offen. Eine nachträgliche Desinfizierung des Hohlraums ist wegen dessen enger Form nicht möglich. Der Hohlraum enthält häutit; Rückstände von /.ugespritztcn Medikamenten, so dal) si^h in ihm ein sogenannter Sumpf ausbilden kann.
Bei den bekannten Zuspritzteücn ist also enVAcdc der Hohlraum im Innern des Anschlußstutzen'- durch einen Stopfen ausgefüllt, der durchstochen werden m:::.i wobei die Gefahr partikulärer Kontaminatior.jn l>e-
steht, oder sie sind an ihrem Boden durch einen bewegbaren Ventilkörper abgedichtet und im übrigen hohl, so daß die Gefahr mikrobielier Kontaminationen besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zuspritzteil der eingangs genannten Art zu schaffen, also ein Zuspritzteil mit einem durch den Auslaßstutzen einer Spritze bewegbaren Verschlußkörper, bei dem auch mikrobielle Kontaminationen wirksam vermieden werden können und das beim Zuspritzen einfach zu handhaben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Oberseite des Verschlußkörpers im entspannten Zustand des Verschlußkörpers annähernd mit dem freien Ende des Anschlußstutzens fluchtet und dieses ausfüllt, daß der Querkanal sich bis zu der Innenwand des Anschlußstutzens erstrecke und daß an der Innenwand des Anschlußstutzens mindestens ein von den". Verschlußkörper freier Durchlaß vorgesehen ist, der mit Abstand unter dem freien Ende des Anschlußstutzens endet und mit dem Durchgangskanal in Verbindung steht.
Das erfindungsgemäße Zuspritzteil weist keine zu durchstechende Membran oder Wand auf, so daß die Gefahr partikulärer Kontaminationen ausgeschaltet ist. Dennoch ist das freie äußere Ende des Anschlußstutzens ausgefüllt bzw. abgedichtet und die Oberseite des Verschlußkörpers ist von außen zugänglich, um desinfiziert werden zu können. Wichtig ist, daß im Ruhezustand praktisch kein Totraum oberhalb des Verschlußkörpers im Anschlußstutzen existriert, so daß sich kein Bakteriensumpf ausbilden kann.
Der Anschlußstutzen wirkt als Ventilkörper, jedoch erfolgt die Abdichtung nicht in der Nähe des Durchgangskanals, sondern an dem äußeren freien Ende des Anschlußstutzens. Das Innere des Anschlußstutzens steht über den freien Durchlaß ständig mit dem Durchgangskanal in Verbindung, ist jedoch im Ruhezustand gegenüber der Umgebung durch die elastische Rückstellung des Verschlußkörpers selbsttätig abgeschlossen.
Vorzugsweise ist die Wand des Durchgangskanals am Boden des Anschlußstutzens zur Abstützung des Verschlußkörpers durchgezogen. Hierbei wird der Verschlußkörper exakt von unten her abgestützt und der Durchgangskanal ist, mit Ausnahme der zu den Durchlässen führenden Öffnungen, allseitig abgeschlossen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Verschlußkörper vorwiegend aus elastischem Vollmateral und er weist einen sich in Richtung auf den Durchgangskanal vergrößernden Querschnit auf.
Durch das Vollmaterial wird erreicht, daß der Raum im Innern des Anschlußstutzens nahezu voll ausgefüllt ist, so daß sich hier mit Ausnahme der Durchlässe ebenfalls keine Toträume befinden, in denen Flüssigkeitsreste über längere Zeit verbleiben könnten. Der Verschlußkörper bewirkt also nicht nur einen Abschluß der Öffnung des Anschlußstutzens, sondern er füllt auch das Innere des Anschlußstutzens im wesentlichen aus.
Alternativ zu einem Verschlußkörper aus elastischem Vollmaterial ist auch der Einsatz eines Verschlußkörpers möglich, der aus einem starren Teil besteht, das von einer Feder in Richtung auf das freie Ende des Anschlußstutzens gedrückt wird. Vorzugsweise umgreift der Verschlußkörper einen die Feder enthaltenden hohlen Ansatz de«. Durchgangskanals tcleskopartig.
Damit ist sichergestellt, daß Flüssigkeit normalerweise nicht in den die Feder enthaltenden Teleskopraum gelangen kann.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Zuspritzteil, bei dem der Verschlußkörper aus elastischem Vollmaterial besteht,
Fig.2 eine Draufsicht des Zuspritzteils nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Verschlußkörpers,
F i g. 4 das Zuspritzteil in gleicher Darstellung wie F i g. 1, jedoch während des Zuspritzens,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der F i g. 4.
F i g. 6 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Zuspritzteils mit einem durch eine Feder abgestützten starren Verschlußkörper,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VIl-VIl von F i g. 6, und
Fig.8 eine Draufsicht des Zuspritzteils der Fig.6, jedoch ohne Verschlußkappe.
Das in den Fig. ΐ bis 5 dargestellte Z-ispritzteil weist einen rohrförmigen Durchgangskanal 10 auf, von dem ein Anschlußstutzen 11 radial absteht. Die Innenfläche 12 des hohlen Anschlußstutzens U ist kegelstumpfförmig up-1 sie endet an der Wand 13 des Durchgangskanals 10. Diese Wand 13 ist am Boden des Anschlußstutzens 10 durchgezogen und lediglich von zwei Öffnungen 14, 15 unterbrochen, die zu den Durchlässen 16 und 17 des Anschlußstutzens 11 führen. Bei den Durchlässen 16 und 17 handelt es sich um Längsnuten in der kegelstumpfförmigen Wand des Anschlußstutzens 11. Diese Längsnuten enden im Abstand von der Oberseite 18 des Anschlußstutzens 11, so daß die kegelstumpfförmige Innenfläche 12 in ihrem oberen Bereich nicht durch die Durchlässe 16,17 unterbrochen ist.
Der kegelstumpfförmige Innenraum des Anschlußstutzens 18 ist mit dem Verschlußkörper 19 ausgefüllt. Dieser Verschlußkörper besteht aus elastischen Vollmaterial. In seiner ebenen und glatten Oberseite 20 befindet sich eine diametrale Nut 21, die nach den be.Jen entgegengesetzten Enden hin offen ist. Diese Nut 21 ist so ausgerichtet, daß ihre Enden bei eingedrücktem Verschlußkörper 19 mit den oberen Enden der nahezu senkrecht verlaufenden Durchlässe
16 und 17 in Verbindung kommen.
Im Ruhezustand, der in F i g. 1 dargestellt ist, fluchtet die Oberseite 20 des Verschlußkörpers 19 mit der Stirnfläche 18 des Anschlußstutzens 11. Das obere Ende des Anschlußstutzens 11 wird durch den Verschlußkörper 19 vollständig abgedichtet, so daß die von dem Verschlußkörper 19 nicht ausgefüllten Durchlässe 16,17 im oberen Bereich de? Anschlußstutzens 11 gegen die Auß T.luft abgedichtet sind. In dieser Stellung kann die Oberseite 20 einschließlich der Nut 21 erforderlichenfalls sterilisiert we; den.
Wird in den Anschlußstutzen 11 ein Spritzenkonus 22 eingeführt, wie dies in den Fig.4 und 5 dargestellt ist. dann wird der auf dem Wandteil 13 abgestützt^· elastische Verscnlußkörper 19 zusammengedrückt, wobei seine Oberseite 20 sich in Richtung auf den Durchgangskanal 10 verschiebt. Wenn die Enden der quer unter dem Auslaßende des Sptitzenkonus 22 liegenden Nut 21 in Kontakt mit den Durchlässen 16 und
17 kommen, wird das Injektat aus dem Spritzenkonus 22 durch die Nut 21 und die Durchlässe 16, 17 in den Durchgangskanal 10 gedrückt. Hierbei dichtet der
Sprilzenkonus 22 die Öffnung um Finde des Anschlußstutzuns 11 ab.
Wird der Spritzenkonus 22 wieder von dem AnsehlußsUitzen Il abgenommen, dann stellt sieh der Verschlußkörper selbsttiitig wieder in die Stellung gemäß F ig. I. wobei der Flüssigkeitsweg durch den Anschlußsmtzen Il hindurch wieder abgedichtet wird.
Bei dem Ausfiihrungsbcispicl tier K i g. 6 bis 8 besteht der Verschlußkörper 19' aus einem zylindrischen starren Teil, das teleskopisch über einen hohlen rohrförmigen Ansatz 24 geschoben ist. der im Innern des Anschltißstiitzens 11 von tier Wand ties Durchgangskanals IO abstehi. Im Innern ties von dem Ansät/ 24 und dem längs ties Ansatzes verschiebbaren VerschluBkörper 19' befindet sich eine Druckfeder 25. die den Verschlußkerper in die in F i g. h dargestellte Schließstellung druckt, in tier die Oberseite 20 ties VerschluUkorpers mit dem äußeren linde 18 ties AnschltiUstutzens Il fluchtet.
Hei diesem Ausführungsbeispiel ist die Innenwand ties Anschlußstutzens Il zylindrisch. Längs der Innenwand verlaufen die Durchlässe 16, 17 in Form mn Ausbauchungen der im übrigen zylindrischen Innenwand Im vorliegenden Fall sind insgesamt vier Durchlasse 16, 17 vorgesehen, die in Winkelabständen von 90' an der Innenwand des Anschlußstutzens Il verteilt angeordnet sind. Demgemäß ist die Nut 2Γ in der Stirnwand des Verschlußkörpers 19' eine kreuzförmige Nut, tieren Finden beim Niederdrücken ties Verschlußkorpers jeweils mit einem tier Durchlässe 16, 17 in Kontakt kommen. Zur Verhinderung einer Verdrehung des Verschlußkorpers 19' um seine Fängsachse ist eine (nicht dargestellte) Drehsicherung vorgesehen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Zuspritzteil für Infusionseinrichtungen, mit einem einen Durchgangskanal aufweisenden Gehäusekörper, welcher einen mit dem Durchgangskanal verbundenen Anschlußstutzen zuin Einführen des Auslaßstutzens einer Spritze aufweist, und mit einem in dem Anschlußstutzen angeordneten, elastisch niederdrückbaren Verschlußkörper, gegen dessen Oberseite der Auslaßstutzen der Spritze ansetzbar ist und dessen Oberseite mindestens einen Querkanal aufweist, der bei niedergedrücktem Verschlußkörper über mindestens einen Durchlaß mit dem Durchgangskanal verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (20) des Verschlußkörpers (19, 19') im entspannten Zustand des Verschlußkörpers annähernd mit dem freien Ende (18) des Anschlußstutzens (11,11') fluchtet und dieses ausfüllt, daß der Querkanal (21,2V) sich bis zu der Innenwand (12) des Anschlußstutzens (11) erstreckt »_nd daß an der Innenwand (12) des Anschlußstutzens mindestens ein von dem Verschlußkörper (19, 19') freier Durchlaß (16, 17) vorgesehen ist, der mit Abstand unter dem freien Ende (18) des Anschlußstutzens (11) endet und mit dem Durchgangskanal (10) in Verbindung steht.
2. Zuspritzteil nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (13) des Durchgangskanals (10) am Boden des Anschlußstutzens (11) zur Abstützung des Verschlußkö.-pers (19, 19') durchgezogen ist.
3. Zuspritz'eil nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (19') vorwiegend aus elastischem Vollrtiaterial jesteht und einen sich in Richtung auf den Dixchgangskanal (10) vergrößernden Querschnitt aufwei·..
4. Zuspritzteil nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (19') aus einem starren Teil besteht, das von einer Feder (25) in Richtung auf das freie Ende (18) des Anschlußstutzens (1 l) gedrückt wird.
5. Zuspritzteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkorper (19') einen die Feder (25) enthaltenden hohlen Ansatz (24) des Durchgangskanais (10) teleskopartig umgreift.
6. Zuspritzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkorper (19) bzw. die Feder (25) auf einem Wandteil (13) des Durchgangskanals (10) abgestützt ist.
7. Zuspritzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen eine abnehmbare Abdeckplatte aufweist.
8. Zuspritzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer gemeinsamen Ventilleiste mehrere Anschlußstutzen angeordnet sind, die mit einem gemeinsamen Durchgangskanal in Verbindung stehen.
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