DE3131620A1 - Vorrichtung zum vereinzeln und ablegen von koernigem gut - Google Patents
Vorrichtung zum vereinzeln und ablegen von koernigem gutInfo
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Description
Vorrichtung zum Vereinzeln und Ablegen von körnigem Gut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln und
Ablegen von körnigem Gut, insbesondere Saatgut, indem ein Luftstrom in einen Trichter eingeleitet wird, an dessen unterem Ende eine
Bohrung kleiner als das kleinste Korn eingebracht ist; nach Patent (Patentanmeldung P 28 47 514) ist ein Trichter zur Aufnahme des
körnigen Gutes vorgesehen, an dessem unterem Teil sich ein trichterförmiger
Spreizbacken anschließt.
In dem Hauptpatent ist das untere Trichterende als Spreizbacken ausgebildet.
Dieser Spreizbacken besitzt eine Öffnung am unteren Ausgang, die kleiner als das kleinste Korn ist. Zur Ablage der Körner
wird der Spreizbacken geöffnet und geschlossen , und zwar abhängig von der Ablagegeschwindigkeit und von der Fahrgeschwindigkeit des
ziehenden Fahrzeuges.
Das Prinzip beruhte darauf, daß die in den Trichter einströmende Luft zunächst versucht, unten aus der Öffnung herauszuströmen. Diese
Öffnung ist jedoch durch ein Korn größtenteils verschlossen. Somit kann auch nur ein geringer Luftstrom an diesem unteren Korn vorbeistreichen.
Dieser geringe Luftstrom verursacht unterhalb dieses
einen Kornes einen Unterdruck gegenüber dem größeren im Trichter selbst anstehenden Druck. Damit entsteht für das untere Korn eine
nach unten gerichtete Sogwirkung, die es am Trichterausgang festhält. Der im Trichter selbst wirkende Luftstrom wird dagegen, da
er nach unten nicht voll entweichen kann, im Trichter umgelenkt und wieder nach oben herausgeführt. Hierbei ist natürlich von wesentlicher
Bedeutung, wie der Luftstrom in den Trichter eingeleitet wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,daß der Luftstrom
so in den Trichter geleitet wird, daß er einmal alle überzähligen Körner aus dem Trichter herausbläst, und diese in eine
solche Schwebehöhe bringt, daß das öffnen des Spreibackens mit der
dadurch bedingten Veränderung hinsichtlich der Luftströmung nur ein Herausfallen des einen unten liegenden Kornes veranlaßt und daß der
Spreizbacken bereits wieder geschlossen ist, bevor die übrigen Körner von oben heruntergefallen sind. Um höhere Ablagegeschwindigkeiten
zu erzielen, ist es erforderlich, daß der Trichter wieder bis unten voll gefüllt ist, wenn der Spreizbacken geschlossen hat. Das
bedeutet aber, daß das Herunterfallen der Körner nach dem öffnen
des Spreizbakens gesteuert werden muß.
Erfindungsgemäß geschieht dieses durch die in den Ansprüchen angegebenen
Merkmale.
Der Luftstrom wird senkrecht in den Trichter eingeleitet. Die ständig
sich ändernden Strömungsverhältnisse in Abhängigkeit vom Offnen und Schließen des Spreizbackens bestimmen den weiteren Ablauf des
Vereinzeins und Ablegen des Kornes. Hierbei ist noch die Luftstromgeschwindigkeit
auf das richtige Maß zu bringen. Es hat sich gezeigt, daß bereits ein kleiner Überdruck im Trichter ausreicht, um
die Körner herauszublasen. Die in den Trichter einströmende Luft wird umgeleitet und in Folge der obigen Trichteraufweitung auch
nach oben wieder herausgeleitet. Als einziger Widerstand sind hierbei
die im Trichter befindlichen Körner anzusehen, diese werden jedoch mit dem Strom nach oben herausgerissen. Die Körner schweben
dann oberhalb des unteren Trichterteiles und öffnet jetzt der untere
Spreizbacken um einen Winkel, der gerade groß genug ist, um das eine daselbst befindliche Korn herausfallen zu lassen, so tritt eine Änderung
der Strömungsverhältnisse ein. Es wird durch die Vergrößerung der Austrittsöffnung ein wesentlich größerer Anteil des Luftstromes
nach unten abgeleitet. Damit ist der im Trichter zuvor nach oben umgelenkte Luftstrom nicht mehr in der Lage, die Körner oberhalb
des Trichters in der Schwebe zu halten, diese fallen herunter. Gleichzeitig erfährt das eine abzulegende Korn eine geringe Beschleunigung,
die seinen Austritt durch die Trichteröffnung etwas schneller vonstatten gehen läßt. Da aber gleichzeitig die Trichteröffnung
vergrößert ist, ist der Beschleunigungseffekt sehr gering und übt keinerlei Nachteile auf die Ablage dieses Kornes aus. Sobald
das eine Korn den Trichterausgang passiert hat, wird der Spreizbacken wieder geschlossen und der Vorgang beginnt von neuem.
Dadurch, daß der obere Teil des Trichters in der Höhe ein Vielfaches
von dem Weg beträgt, den das Einzelkorn in der Backenöffnung zurücklegen muß, ist gewährleistet, daß während des öffnungsvorganges
kein anderes Korn die Backenöffnung erreicht, bevor der Spreizbacken wieder geschlossen hat. Die Schwebehöhen der überschüssigen
Körner im Trichter ist bei geschlossenem Backen aber noch höher, da diese tatsächlich aus dem Trichterteil herausgeblasen
werden, in dem der Spreizbacken wirksam ist. Im geöffnetem Zustand des Spreizbackens entsteht nur in Folge des größeren Luftaustrittes
nach unten für die im Schwebezustand befindlichen Körner eine Sogwirkung, die ihr Herabfallen beschleunigt.
Zur Erzielung höherer Ablagegeschwindigkeiten läßt sich dieses erfindungsgemäß
ausnutzen, z.B. durch Einbringen einer mechanischen Sperre, durch die das Herabfallen der Körner vorübergehend, d.h.
während der Phase der öffnung des Spreizbackens, unterbrochen wird.
Anhand von Zeichnungsbeispielen sei die Erfindung näher erläutert:
Fig. la und Ib geben perspektivisch die Wirkungsweise des Spreizbackens
wieder und
die Fig. 2 bis 5 stellen schematisch die Arbeitsweise von Spreizbacken
und Schieber dar.
Fig. 1 zeigt das untere Ende des Trichters, nämlich den Spreizbacken
selbst. In einem Gehäuse 1 ist der Trichter 2 durchgeführt, der untere Ausgang des Trichters ist eine Bohrung, die kleiner ist als
das kleinste Korn. Durch diesen Trichter ist ein Schnitt gelegt, in dessen Schnittebene der Spreizbacken 3 wirksam ist. Der Spreizbacken
3 ist so breit ausgeführt, daß er im geöffnetem Zustand einen Spalt im unteren Trichterteil freigibt, der größer ist als das
größte Korn. Der Spreizbacken 3 ist um den Drehpunkt 10 drehbar gelagert.
Die Wirkungsweise ist nun folgende:
In den Trichter 3 ragt ein Blasrohr 4, durch dieses Blasrohr wird
Luft in den Trichter bis in den unteren Spreizbackenteil eingeblasen.
Diese eingeblasene Luft erzeugt im Trichter einen Überdruck und am
unteren Ende des Trichters unterhalb der Durchgangsbohrung einen leichten Unterdruck. Dadurch wird ein Korn jeweils an der Öffnung
festgesaugt, während die anderen durch den Überdruck nach oben geblasen werden. Sie erreichen hierbei eine Schwebehöhe, die außerhalb
des Spreizbackenbereiches liegt, öffnen jetzt die Spreizbacken 3,
so wird eine Öffnung freigegeben, die das unten liegende Korn durchfallen läßt. Gleichzeitig verändern sich die Verhältnisse im Innern
des Trichters, die in der Schwebe gehaltenen Körner werden heruntergerissen. Der Ausstoß des unteren Kornes wird beschleunigt, da durch
das Blasrohr noch Druckluft nach unten austritt. Die Fallhöhe der in Schwebe gehaltenen Körner ist so hoch zu bemessen, daß ihr Weg, den
sie nach unten zurücklegen, größer ist als der Weg,den der Spreizbacken
zum öffnen und Schließen benötigt.
Diese Anordnung läßt nur bestimmte Ablagegeschwindigkeiten zu. Diese sind bedingt durch die Fallhöhe der schwebenden Körner.
Sollen größere Ablegegeschwindigkeiten gefahren werden, muß die Fallhöhe verringert werden. Hierbei besteht dann die Gefahr, daß
bereits Körner das untere Ende des Spreizbackens erreicht haben, ehe dieser wieder ganz geschlossen ist.
Um diese Fehlbelegungen mit Sicherheit auszuschließen, wird gemäß Fig 3 nur ein Spreizbacken 3a vorgesehen. Dieser eine Spreizbacken
3a wird durch einen Schieber 5 betätigt, der durch den Trichter hindurchgeführt ist. Dieser Schieber 5 ist gabelförmig
ausgeführt oder in Form einer Platte mit entsprechenden Luftdurchtrittsöffnungen.
Bei dem Schieber 5 ist wichtig, daß der Abstand der einzelnen Zinken so gewählt ist, daß die Körner nicht hindurchfallen
können. Ferner ist der Abstand zwischen den außen liegenden Zinken und der anschließenden Trichterwand ebenfalls so klein zu haltenm
daß auch hier keine Körner durchfallen können. Dieser Schieber ist im Ruhezustand zurückgezogen und zwar so weit zurückgezogen, daß
seine Zinkenenden mit der Wandung des Trichters abschließen, d.h.
daß die Zinken nicht in den Innenraum des Trichters ragen. In diesem
Zustand ist auch der Spreizbacken geschlossen. Die durch die eingeblasene Luft im Schwebezustand gehaltenen Körner befinden sich
oberhalb der Schieberebene. Soll jetzt der Spreizbacken 3a betätigt werden, so wird der Schieber 5 mittels eines Antriebes 6 durch
den Trichter hindurchgeführt, bis er auf den gegenüberliegenden Spreizbacken trifft und diesen z.B. gegen eine Feder 7 so weit
nach außen schiebt, daß die nunmehr entstehende öffnung das unten liegende Korn herausfallen läßt. Während dieser Phase riegelt der
Schieber jedoch den Raum nach oben für die Körner ab, so daß herunterfallende Körner auf dem Schieber liegenbleiben. Wird der
Schieber anschließend durch seinen Antrieb 6 zurückgezogen, so schließt der Spreizbacken und der eingefahrene Schieber gibt den
Weg für die Körner nach unten frei, die im geschlossenen Zustand
des Spreizbackens nunmehr wieder durch den überdruck an Luft nach
oben geschleudert werden, bis auf das eine Korn, das versucht, die Durchgangsbohrung zu schließen. Bei dieser Anordnung kann die Fallhöhe
der Körner wesentlich verringert werden, damit ihr Weg nach unten verringert werden und die Ablagegeschwindigkeit gesteigert
werden.
Im Bedarfsfall kann das öffnen und Schließen des Spreizbackens 3a
durch einen eigens für ihn vorgesehenen Antrieb 8 geschehen. In
diesem Falle läuft der Schieber 5 dem Spreizbacken 3a nur nach ohne ihn selbst zu berühren,wobei der Spaltzwischen Zinkenende und
Spreizbacken entsprechend so klein zu halten ist, daß die Körner auch hier nicht durchfallen können.
Die Aufgabe des zuvor erwähnten Schiebers kann auch das Blasrohr 4
selbst übernehmen. Hierzu ist es erforderlich, daß das Blasrohr heb- und senkbar in den Trichter eingebracht ist. In seiner Normalstellung
gemäß Fig. 4a ergibt sich zwischen Blasrohrende und Trichterwand ein Spalt, groß genug, um die Körner hindurchfallen zu
lassen Durch das Einblasen der Luft werden die Körner entsprechend wieder nach oben getrieben bis auf eines, das unten die öffnung verschließt.
Senkt man jetzt das Blasrohr 4 ab, und zwar soweit in den Trichter hiein, daß der Spalt zwischen Blasrohrende und Trichterwand
kleiner ist als das kleinste Korn, dann wird ein Herabfallen der schwebenden Körner in den unteren Bereich vermieden. Nunmehr kann
gleichzeitig der Spreizbacken 3a oder die Spreizbacken 3 geöffnet werden, so daß das unten liegende Korn herausfällt. Wird das Blasrohr
4 wieder nach oben geführt, beginnt der Vorgang wieder von neuem.
Im Bedarfsfall kann ferner ein Auswerfer 11 vorgesehen sein, der
den Ausstoß der Körner nach unten bei geöffnetem Spreizbacken vorsieht oder beschleunigt. Dieser Auswerfer 11 kann durch das Blasrohr
durchgeführt werden und mit eigenem Antrieb versehen sein
oder in den Fällen, in denen das Blasrohr heb- und senkbar angeordnet
ist, direkt mit ihm verbunden sein.
Anstatt des Schiebers kann auch ein Stern vorgesehen werdender
seitlich an dem Trichter so angeordnet ist, daß er wie ein Rad in
den Trichter hineingedreht wird und dabei rhythmisch über einen Arm von unten nach oben durch den Trichter führt, in dem Maße wie
der Spreizbacken öffnet und schließt. Es kann auch der Auswerfer so als Stempel angeordnet werden, daß er das untere Korn im geöffnetem
Zustand des Spreizbackens herausdrückt und gleichzeitig in dieser Stellung aber die übrigen Körner daran hindert, den
unteren Bereich des Trichters zu.erreichen. Die Antriebsform sowohl
für die Steuerung des Blasrohres als auch für die Steuerung des Schiebers oder Auswerfers sind beliebig, sie können hydraulischer,
pneumatischer oder elektrischer Ansteuerung dienen, auch ist ein mechanischer Nocken vorsehbar. Die Antriebssteuerung wird
jedoch zweckmäßig zeitabhängig gemacht, d.h. daß der öffnungsvorgang
des Spreizbackens schnell vollzogen wird, wohingegen sein Schließen zeitlich verzögert wird, um so zu erreichen, daß der
Spalt unten etwas länger offen gehalten wird, um die in der Schwebe befindlichen Körner dadurch schneller herunterzureißen. Bei der
Anordnung mit einem Schieber wird hierbei der Schieber schneller weggezogen, so daß die öffnung nach unten auch durch den Schieber
mehr freigegeben ist, als das endgültige Schließen des Spreizbackens
erfolgt. Selbstverständlich ist diese Steuerung so vorzusehen, daß
die Körner das untere Ende des Trichters erst dann erreichen, wenn der Spreizbacken wieder voll geschlossen ist. Dieses läßt sich auch
durch eine zusätzliche Bohrung erzielen, die mit Hilfe einer Klappensteuerung rhythmisch geöffnet und geschlossen wird und die beim
Schließen des Spreizbackens verzögert aufmacht.
Claims (14)
- Vorrichtung zum Vereinzeln und Ablegen von körnigem GutPatentansprüche\. Vorrichtung zum Vereinzeln und Ablegen von körnigem Gut, insbesondere Saatgut, indem ein Luftstrom in einen Trichter geleitet wird, an dessen unterem Ende eine Bohrung kleiner als das kleinste Korn einge- bracht ist, daß der Trichter zur Aufnahme des körnigen vorgesehen ist und daß an seinem unteren Teil sich ein trichterförmiger Spreizbacken anschließt nach Patent (Patentanmeldung P 28 47 514) dadurch gekennzeichnet, daß in dem Trichter ein Blasrohr (4) angeordnet ist, das den Luftstrom in den unteren Teil der Spreizbacken (3) leitet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 !dadurch gekennzeichnet, daß das Blasrohr (4) heb- und senkbar angeordnet ist und im abgesenkten Zustand nur einen Spalt zwischen Rohrende und Trichterwand-2-offen läßt, der kleiner als das kleinste Korn ist.
- 3, Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch g e ke η η ζ e i c h η e t, daß das Trichterende zwei Spreizbacken (3) besitzt, die nur einen Ausschnitt des Trichters (2) bilden und deren Breite größer als das größte Korn ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Spreizbacken (3a) vorgesehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizbacken (3a) von einem Schieber (5)- betätigt ist.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber(5) gabelförmig ausgebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzinken des Schiebers durch die eine Trichterwand gegenüber des Spreizbackens (3a) geführt sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4""dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) so angeordnet ist, daß ein Spalt kleiner als das kleinste Korn zwischen dem Ewde der Schieberzinken und den Spreizbacken verbleibt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zinken des Schiebers kleiner als das kleinste Korn ist und daßdie Zinken im Trichter so geführt sind, daß zwischen den außen liegenden Zinken und der Trichterwandung ein Spalt kleiner als das kleinste Korn verbleibt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber P.l attenför· mig mit Durchbrüchen zur Luftdurchsetzung ausgebildet ist,
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber von einem Antrieb angesteuert wird, der hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch ausgebildet ist.
- 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizbacken einen eigenen Antrieb (8) besitzt.
- 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß das öffnen und Schließen des Spreizbackens zeitabhängig gesteuert ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch g e kennzeichnet, daß in den unteren Trichterraum eine mechanisch wirkende Einrichtung angeordnet ist, die in Abhängigkeit vom öffnen und Schließen dos Spreizbackens gesteuert ist und bei geöffneten Spreizbacken den Trichterraum für die Dauer der Öffnungszeit für herabfallende Körner abriegelt.
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