DE2900605A1 - Vorrichtung zum aufnehmen von gegenstaenden in form eines willkuerlichen losen haufens und zur seriellen abgabe derselben in form einer einzelnen reihe - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen von gegenstaenden in form eines willkuerlichen losen haufens und zur seriellen abgabe derselben in form einer einzelnen reihe

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DE2900605A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
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  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

PAl I=NTAi^WXLTE A. GRÜNECKER
O!R--IN&
«=, H. KINKELDEY
dß*> DR-ΙΝΏ.
α Π Π if* O C
£ y U U O U 3 W. STOCKMAlR
Oa-IN1G-- AnE(CALTECH
K. SCHUMANN
OR HSR NAT · OFL-FHtS
P. H. JAKOB <3. BEZOLD
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S MÜNCHEN
MAXIMIUANSTRASSE 4S
Vorrichtung zum Aufnehmen von Gegenständen in Form eines willkürlichen losen Haufens und zur serielle^ Abgabe derselben in Form einer einzelnen Reihe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Gegenständen in Form eines willkürlicher* losen Haufens und zur seriellen Abgabe derselben in Form einer einzelnen, Reihe.
Die Erfindung ist insbesondere auf die Bereitstellung von Vorrichtungsausführungen gerichtet, die sich speziell für die Bewegung separater Gegenstände zu und von einer Haufenspeicherzone eignen, von der aus eine Abgabe auf der
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(öse) aaaaea telex os-aosso teleqramme monapat telekopierer
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Basis eines einzelnen Stückes erfolgt, wobei die separaten einzelnen Stücke in der gewünschten nebeneinanderliegenden Anordnung ausgerichtet werden. Die vorliegenden Ausführungsformen sind jedoch beispielhaft für eine Reihe oder Familie von Anlagen für verschiedene Anwendungen, wobei jede Anwendung auf eine andere oder unterschiedliche Art einer Gegenstandshandhabungsanlage gerichtet ist, die sich durch die den separaten Gegenständen verliehene Behandlung oder Bewegung auszeichnet. Die erfindungsgemässen Vorrichtung bewegen eine Vielzahl von Gegenständen von einer Speicherzone, in der sie in Form eines losen Haufens vorliegen, su einer einreihigen, serienmässigen Anordnung und können allgemein als Vereinzelungssortierer bezeichnet werden. Andere Maßnahmen · sind auf horizontale Fördervorrichtungen mit horizontaler oder vertikaler Ausrichtung der Gegenstände, auf Gegenstandswendevorrichtungen, auf Tischsammler und dgl. gerichtet. Gegenwärtige Verbesserungen auf dem Gebiet der Behälterherstellungsund Füllanlagen und die erhöhten, aus Gründen einer wirtschaftlicheren Anbietung der Erzeugnisse erforderlichen Produktionsleistungen machen Verbesserungen auf dem Gebiet der Gegenstandshandhabungsanlagen besonders erwünscht. Bislang verwendete Ketten-^Rollennind Schwerkrafthandhabungssysteme werden heute als zu ineffizient, laut, schwerfällig und mechanisch unzuverlässig angesehen, um die gegenwärtigen Anforderungen voll befriedigen zu können, um verbesserte Produktionsergebnisse zu erhalten s wurde schon Druckluft zur Bewegung, zum Sortieren, Aufrichten, Drehen und Abgeben separater Gegenstände der Art verwendet, wie sie durch die hier beschriebene Vorrichtung behandelt werden. Der Aufbau, die Betriebsweise und die aus der Verwendung der erfindungsgemässen Anlage erzielten Ergebnisse bringen jedoch eine weitere besserung auf dem in Rede stehenden Gebiet.
Sämtliche Lufthandhabungsvorrichtungen nach der Erfindung
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mit Ausnahme der Tischsammler und der Häufenspeicheranordnung nach der Erfindung ist ein Übersteuerungskonzept oder eine ~betriebsweise gemeinsam.. Dieses Konzept ergibt sich aus der folgenden Analyse; Wenn die einzelnen Gegenstände anders, als in haufenförmiger Anordnung bewegt werden sollen, weist die dagegen auftreffende Luft eine gesteuerte Strömung, einen gesteuerten Druck und eine bestimmte Richtung auf, um die Gegenstände in einer tfeitest möglichen individuell ausgeglichenen geraden Stellung su halten und wird der Luftauslass in einem maximalen Umfang festgelegt, um die einzelnen Gegenstände in einer einstückigen Anordnung vorzusehen, so dass eine Beeinträchtigung zwischen benachbarten Gegenständen und ein© Anhäufung des Gewichts mehrerer Gegenstände vermieden wird«. Um diese vorteilhaften und erwünschten Ergebnisse zu erhalten^werden neue Anordnungen und Lagen von Druckluftstrahlen und Auslässen verwendet *
Die erfindungsgemässe luftbetriebene Materialhandhabungsvorrichtung wird für separierbare und separate Gegenstände gleicher Grosse,, Gestalt und Gewicht verwendet, wobei diese Gegenstände
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separat oder en masse von einer zwischengeschaltefcea Haufenspeicherzone mit einer Vorrichtung erhalten werden, können die die Gegenstände so abgibt, dass sie sich längs eines Fürh— rungsweges in Form einer organisierten Reihe aus einzelnen Stücken bewegen, wobei die Stücke nahe beieinander liegen msd die zusätzliche Möglichkeit haben, zwischen sich schmale frei© Räume zu schaffen, damit die Stücke im wesentlichen auf einer einstückigen Basis bewegt werden« Bei der Erfindung werden. Behälter, ζ „Β» Dosen, Schachteln oder dgl^miü eiaer langen Längsachse von einer Ausrichtung, bei dar die SSagsaalisea" tikal und nebeneinander liegen, durch aiaea Be oder Wasserfall mit. zusammenwirkenden^ g@kr&iisitea B SiasseKea Sadies, sn ©iner Jlufnahme-und- Sp©ialfi©rsoia© dar <äis Laagsachses nebeneinander und in aiafgest-apeltes1 Besie·
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hung zu liegen kommen. Danach werden die Gegenstände von dieser Sammel- oder Zwischenspeicherlage längs Führungsrutschen und/oder über ein Kaskadenelement nach unten bewegt, um die einzelnen Gegenstände von der Haufenspeicherstelle zu trennen und sie in Form einer einreihigen Anordnung quer und seitlich längs eines Führungsweges zu bewegen, auf dem die Längsachsen horizontal längs einer einzelnen Ebene liegen und die Gegenstände die gewünschte einstückige Reihenanordnung einnehmen. Luftstrahlen werden bei ausgeglichenen oder nicht ausgeglichenen Drücken durch winkelmässig angeordnete Düsen abgegeben und treffen auf die Gegenstände, um diese von der Haufenspeicherzone z.u separieren und in eine ainstückige ausgericht" 9 Lage z.u bewegen. Weiter wird Luft in schichtförmiger oder räumlicher Abblasweise entsprechend der Einstellung von Ventilen und Auslassöffnungen zur Erleichterung der gewünschten Separierung und Abgabe der Gegenstände ausgestossen, wobei diese Luft auch eine Beschädigung der Gegenstände vermeidet, wenn diese in annähernd haufenförmiger Beziehung bewegt werden oder fallen.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert» Es zeigen:
Fig=1 eine geschnittene Seitenansicht von einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 eine nach hinten gerichtete, geschnittene Teilan— sieht längs der Linie 2-2 in Fig.1,
Fig. 3 eine vergrosserte, nach vorae gerielttefee, gesstaittene Ansicht längs der Linie 3-3 ±n F
Fig .4 ein® vergrösserte^ geschaitfeeae Ässisfeiä SfessüsS
dssr im Figo I^ wobei der Schnitt in et©]? ehaedrs e»i© SÜiüi© ·ο is 3?ig. 2 allgesseia definierter Son© wosg®uomü®u tm,isä®e us Einselhei'cen des Kaskaäenelejaent@s is KLg=,'§ ia
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Masstab zu zeigen.
Fig·5 eine vergrösserte, geschnittene Teilansicht;, ähnlich der nach Fig„2 mit Darstellung der Lage der Auslassdüsen in Bezug auf die Abmessung der zu behandelnden Behälter
Fig„6 eine Teildraufsicht auf eine Luftumkehrkanmer als orthografische Projektion in Bezug auf
Fig-7 eine geschnittene Seitenansicht ähnlich der nach Fig.1 zur Darstellung einer zweiten Ausführungsform äer Erfindung j,
Figo3-1a Seitenansichten ähnlich der nach Figd mit schematischer Darstellung verschiedener Äbgabeverhaltensweisen für Gegenstände bei unterschiedlichen Ventil- und Äuslassweisen der Luft,
Fig.11 eine Seitenansicht von einer weiteren, ausführungsform der Erfindung,
Fig.12 eine nach vorne gerichtete Ansicht längs der Linie 12-12 in Fig.11,
Fig. 13 eine Seitenansicht zur Darstellung iron einem separaten Betriebszustand dieser Ausführungsform und
Fig«14 eine Teildraufsicht auf die in Fig»13 gezeigte Vorrichtung.
Die baulichen und wirkungsmässigen Merkmale von einem erfindungsgemäss aufgebauten Lufvereinzelungssortierer sind in den Fig.1-6 und 8-1o gezeigt. In diesen Darstellungen sind die eigentlichen Komponenten des Vereinzelungssortierers an den unteren Abschnitten der Vorrichtung angeordnet«, Dies bedeutet,
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dass die Komponenten des Luftvereinzelungssortierers zusammen mit den dargestellten Wasserfall- und Losgutspexcherkomponenten verwendet werden können oder die gleichen Komponenten des Vereinzelungssortierers könnten mit anderen Losgutspeicherelementen und Bauteilen kombiniert werden. Auch könnte der Vereinzelungssortierer in einer Materialhandhabungskette zur Aufnahme von Behältern angeordnet werden, die auf einer konstanten oder intermittierenden Basis von einer anderen Behälterfertigungsvorrichtung oder Bedruckungs- bzw· Füllanlage ausgestossen werden. Ebenfalls könnten die Komponenten des Luftvereinzelungssortierers so angeschlossen werden, dass sie Behälter in einem losen Haufen von Palettenabstelleinheiten oder aus Massencontainern aufnehmen können, in denen Massenversandkartons oder Spezialbehälter^ die Materialien in einer schon nebeneinanderliegenden Beziehung gestapelt^enthalten sind»
Aus Identifizierungsgründen umfassen die Hauptkomponenten der wiedergegebenen Aus führungsform der Erfindung den Wasserfallabschnitt oder die Zone 12 gemäss Fig„2, eine Haufenspeicher— zone 13 und den durch die allgemeine Zone 14 identifizierten Vereinzelungssortierer. Die obere Grenze der Sortiererzone selbst kann wirkungsmässig dadurch definiert werden, dass sie eine obere geneigte Rampe 16 und sämtliche darauf befindlichen Dosen enthält, die sich in einer relativbewegenden und nicht überbrückenden Beziehung zueinander befinden. Die Haufenspeicherzone 13 befindet sich dann zwischen der Wasserfallgabe- ' zone 12 und der Sortierzone 14.
Die in Fig.2 gezeigte Wasserfallzone ; umfasst lediglich, ein inneres und ein äusseres Radiusblech T7 und 18, die in einem Abstand voneinander liegen, der nur etwas grosser als die Länge der zu handhabenden Behälter ist, wenn man diese längs ihrer Längsachse vermisst. Bei einer solchen Anordnung wird sich jeder Behälter 2o in einer annähernd fächerartigen Form bewegen, wobei die Behälter mit vertikal ausgerichteten
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Längsachsen Cvergl«Behälter 21) liegen und die volle Breite des Wasserfalls bis zu einer Stelle einnehmen, wo sich die Behälter Seite an Seite über die Breite der Speicherzone 13 befinden und ihre Längsachsen in einer im wesentlichen horizontalen Ausrichtung angeordnet sind,, wie dies durch den Behälter 22 angedeutet ist. Der Abstand zwischen den gekrümmten Blechen 17 und 18 erlaubt eine geringe Bewegung der Behälter B damit sie in die gewünschte Konfiguration fallen? doch sollte der Abstand eng genug - sein, dass die äusseren Be=
grenzungsecken der Behälter nicht soi-ireit kippen können, um zwischen den Blechen eingeklemmt zu werden« Da die Behälter frei durch die Wasserfallzone 12 und in die Baufenspeicherzone 13 fallen e haben sie die Neigung, sich in der - . peicher= zone selbsttätig und in einer engstmöglich ineinanderliegenden Anordnung aufzustapeln, so dass die Achsen der runden Behälter^ wie dargestellt, in der Zone 13 unter einenjpyramidenstirn-= winkel von 6o° gemäss Fig=1 zu liegen kommen»
In der Haufenspeicherzone 13 werden sämtliche Behälter 2o durch, die obere geneigte Rampe 16 abgestützt? doch wird die reguläre 6o°-Stapelanordnung nicht über die gesamte Zone beibehalten, da die untere Behälterlage die Neigung hat t sich an der nach unten geneigten Rampe 16 nach unten zn bewegen* so dass die Stapelanordnung gestört wird» Wenn die obere geneigte Rampe 16 unter einem Winkel von 15° gegenüber äer Horizontalen angeordnet ist, wollen sich die nahe darüber liegenden und. von der oberen Rampe 16 gehaltenen Behälter 23 aus der Pyramiden-Stapelanordnung mit einem Winkel von 6o° wegbewegen und findet längs der Rampe 16 eine Abwärtsbewegung statt» Die Behälter fallen frei vom Ende der Rampe 16 und der am Ende der Rampe 16 vorgesehenen Rolle 34 mit geringem Durchmesser herab in eine nach hinten angeordnete Zone 35 der Sortieranordnung 14» In dieser nach hinten liegenden Zone 35 der Sortierkomponente 14 wollen sich die Behälter^ zum Beispiel der Behälter 24# in
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einer pyramidenförmigen Anordnung auf der unteren Sortierrampe 36 aufstapeln, wobei die Frontfläche der Behälterstapelpy— ramiden unter einem Winkel von 75° liegt, da die untere Rampe 36 selbst unter einem Winkel von 15° gegenüber der Horizontalen angeordnet ist.
Bei einer relativ geringen Ausstossrate von etwa Tooo Dosen pro Minute haben die runden Behälter mit der dargestellten relativen Abmessung in Bezug auf die gezeigte Sortierkomponen— te die Neigung, sich längs der gesamten Länge der unteren Rampe 36 auf etwa 4-5 Reihen aufzustapeln und nahe der endseitigen Abgaberolle 34 eine volle Stapeltiefe einzunehmen, die bis kurz unter die obere Rampe 16 und die Rolle 34 reicht. Wenn eine grössere oder geringere Stapeltiefe gewünscht ist, kann die Lage der Rampe 16 und der Abgaberolle 34 entsprechend verstellt werden. Die Behälter in dieser nach hinten liegenden Zone 35, angeordnet längs und auf der Rampe 36, wollen sich in einem regelmässigen Muster nach vorne und nach links bewegen, bis sie über eine Wirkkante 37 geschoben werden, die zusammen mit der Kaskadenrampe 38 und der Abflusszone 39 eine s-förmig gekrümmte,dammartige Kurve bildet, wobei die Kaskadenrampe 38 unter einem Winkel von 5o° liegt. Der Ausdruck Damm wurde hier verwendet, um dieses Kaskadenelement der Sortierkomponente zu erläutern, da der Fluss der Container oder der hier gezeigten runden Dosen in der durch die s-förmig gekrümmte Kurve begrenzten Zone sehr ähnlich den Strömungsverhältnissen ist, die an einem Überlaufwehr oder einem s-förmig gekrümmten Damm beobachtet werden. In der Tat wurde die konstruktive Auslegung und Grosse dieses Kaskadenelementes gemäss Fig.2 und 4 eng so bestimmt und eingestellt, dass ein glatter übergang von einer Speicherung in Form eines angesammelten losen Haufens in eine nebeneinanderliegende, einzeilige und einhöhige Anordnung aus runden Behältern gegeben ist, die von einer Massenspeicherzone bewegt werden sollen. Die Winkellage der Abgaberampe 36, die sich ergebende Pyramidenstirnlage unter einem Winkel von 75°
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für die darauf befindlichen Dosen und die Eage der ICaskadenrampe 38 unter einem Winkel von 5o° bewirken eine Miorünunq r bei der die zuvor pyramidenförmig gestapelten Bösen an einer Stelle f bei der sie nicht mehr in Berührung ad/c der Rampe 36 stehen, die auf der Rampe 38 befindlichen Dosen nach vorne und von den anderen wegschieben wollenso dass die Dosen t die sich oberhalb und ausser Berührung mit dem dammföraiigen Kaskadenelement befinden, sich nach unten und in Bertslirung" mit der Kaskadenrampe und der Abfluss zone 39 bex-jegen,? wenn sicis die Behälter aus der Haufenspeicherzone heraßsbet-jegen =.
Die wirkenden mechanischen Kräfte x^erden am bestem anhand von Fig ο 4 verständlich, bei der die Linie 41 die 3Lage toe einem anfänglichen Pyramiäenstirnflächentragwinkel iFon 15® aagibt und der Richtung einer längs dieser Linie wirkenden Schwerkraft entspricht ο Die die Achse der Doses 25 und 26 miteinander verbindende Linie 42 gibt eine Kraftlinie bei erhöhtem Winkel as, bei der sich diese Dosen während der Abwärtsbewegung auf der Kaskadenfläche 38 voneinander trennen wollen^ so dass sich die Dose 25 in eine Stellung Siiater der Dose 26 bewegen kann« Heben den direkten B längs dem EdLnien 41 und 42 wirkenden Gewichtskräften ist darauf MBzra-reisen, dass sich die Dosen in den durch die ausgezogen dargestellten gekrümmten Pfeilen angedeuteten Richtungen bei der Bewegung längs der Rampe 3 S und der Kaskade 38 drehen wollen ο Auf diese Weise x-jird die Beilegung in eine vereinzelte Sortieranordnung unterstützt» Am unteren Ende der Kaskade 38 and in der Ausschlusszone 39 wird eine -nahe,, kompakte Berührung der Bösen oder eine regelmässige Beabstandung der Behälter längs der unteren Abstützungen erhalten. Einige Behälter 27 werden jedock nach wie vor in einer Lage über der unteren Behälterreiße beobachtet, die sich in Berührung mit einer unteren flachen Bewegungsbahn 43 von der Abflusszone 39 wegbewegt»
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Weben den schwerkraftsraässigen oder mechanischen, das beschriebene Bewegungsmuster schaffenden Wirkungen werden die in der gesamten Wasserfall- und Haufenspeicherzone befindlichen Behälter durch die Strömung und den Aufprall von unter Druck zugeführter Luft gerüttelt und direktional bewegt, um das gewünschte Ausstossergebnis zu erhalten oder zu unterstützen.
Die Behälter in der einreihigen Sortierzone sind der Wirkung von gerichteten Strahldüsen in der Abflusszone 39 sehr nahe an der Kaskadenfläche 38 unterworfen. Hier wird Druckluft durch eine Leitung 44 separaten Räumen 46 und 47 zugeführt, die an den gegenüberliegenden lateralen Seiten des die Abgabewände 48 und 49 bildenden Behälters angeordnet sind, wobei die Wände 48 und 49 in Wirklichkeit Fortsetzungen der Seitenwände 48 und 49 der Sortierzone 14 darstellen« Diese Seitenwände 48 und 49 setzen sich in die Auslegungszone 5o fort, die im wesentlichen durch diese Seiteiwände 48 und 49, eine obere Abdeckung 51 und die untere Bewegungsbahn 43 gebildet wird. Die Lufträume 46 und 47 befinden sich ausserhalb längs der Wände 48 und 49, vergl.Fig.2, und eine Vielzahl von Strahldüsen 52 „54^53 und 55 ist in den betreffenden Wänden 48 und 49 eingebohrt, um abgewinkelt angeordnete Luftstrahlen gegen die Behälter zu richten, so dass die Behälter nach unten in Berührung mit der unteren Bewegungsbahn 43 und längs dieser nach vorne zu einer Abgabestelle bewegt werden.
Die Luft von den Leitungen 44 und den Räumen 46 und 47 (oder von wenigstens einem Teil derselben), die nicht durch die Düsen 52-55 abgegeben wird, bewegt sich nach oben und nach hinten, vergl.Pfeile 56 und 57, und gelangt an einem nach hinten weisenden Blech durch die Schlitze 58 und 59 in das Innere der Kammer 5o<. Da die Schlitze 58 und 59 vertikal verlängert sind, entsteht eine schichtartige Auslasströmung längs der inneren Oberflächen der Seitenwände 48 und 49, welche irgend-
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welche losen Dosen, S0B0 die Dosen 28 „ die in der Auslegezone 5o enthalten sein können, nach hinten und zurück in die Sortierzone 14 blästο
Die Rückwärtsbewegung der Dosen 28 wird in grossem Umfang durch die Lage von einem Schieber 61 reguliertder an einer hinteren Stelle der auslegungszone 5o angeordnet ist. and das Verhalten der Luftströmung von den Luftschlitzen 58 und 59 in die Zone 5o und nach hinten zurück in die Freiluftzone 45 des Vereinselungssortierers steuert»
Tatsächlich ist ein weiteres Element vorgesehenp das zwischen der Auslegungszone 5o und der Sortier zone 14 wirkt«, Dieses EIe= ment ist ein Kamin 62 mit einer Voräerwand 63 „ die mit, den Seitenwänden 48 und 49 verbunden, soxtfie vor·= oder abstromseitig von vertikal liegenden offenen Führungsstangen 64 angeordnet ist, welche sich inttfärtig von den Seitenwänden 48 und 49 er= strecken; um einen Verlust an Behältern 2o durch den Kamin zu verhindern= Die Führungsstangen 64 enden an der Linie 66«, Darunter ist eine Plattenmembran. 67, die sich über den vollen abstand zwischen den Seitenwänden 48 und 49 erstreckt e als.Wirk— Scheidewand zwischen den 2onen So und 45 vorgesehen^ wenn der Schieber 61 in eine voll zurückgezogene oder obere Stellung bewegt ist= Ein Paar Führungsstangen 2oo ist an jeder Seite der unteren Kaminöffnung vorgesehen unä erstreckt sich nach innen von den Seitenwänden 48 und 49? wobei dieses Paar Führüngs» Stangen ebenfalls die Aufgabe haty einen Verlust an Behältern durch den Kamin zu verhindern»
Neben der überschüssigen Luft, die sich nach einem umgekehrten Strömungsprofil gern« den Pfeilen 56 und 57 bewegt^ wird ein Teil der Luft durch Öffnungen 68 in einer begrenzenden Oberseite 69 ausgestossen, die in einem Abstand über dem Boden 43 angeordnet ist, der dem Äbmessungsdurchmesser der zu handhabenden Behälter entspricht. Wenn sich daher die Behälter 2o u.s-w.
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aus der Zone 5o herausbewegen, müssen sie aus und durch ein Begrenzungselement 71 laufen, das durch die Seitenwände 48 und 49, die Bewegungsbahn oder den Boden 43 und die begrenzende Oberseite 69 gebildet ist. An dieser Stelle befinden sich, die Behälter in einer einzelnen Reihe nebeneinanderliegend und mit horizontal liegenden Längsachsen und können von hier aus in eine Tr äger führ ungs anordnung 72 mit einer oberen und unteren begrenzenden Seitenschiene 73,74 bewegt werden. Ebenfalls könnten die Behälter auf eine Führungsbahn bewegt werden, deren Seitenwände und Oberseite oder Seltenwände und Unterseite eine geschlossene Plattenkonstruktion darstellen, so dass durch die Führungsbahn keine Luft entweichen wird· Bei der wiedergegebenen AaSführungsform werden inwendig der plattenförmigen begrenzenden Seitenwände Führungsschienen 74 verwendet, die sich inwärtig in einer Strecke von 19-25 mm erstrecken, wobei der Rest des Bodens für den Austritt von Luft oder fehlausgerichteten bzw. beschädigten Dosen offen ist.
Ein separater Raum, ist vorzugsweise für eine Trägerführungsbahn 72 und die diesbezügliche Luftzufuhr vorgesehen. Die Räume können mit Druckluft von dem gleichen Gebläse, mit dem. die Leitung 44 und die Lufträume 46 und 47 verbunden sind, oder durch separate Luftkomprimiervorrichtungen gespeist werden. Die Förderbahn 72 kann horizontal, geneigt, gekrümmt oder vertikal angeordnet sein. Die erhaltenen Arbeitsprinzipien werden sich entsprechend ändern. Gewöhnlich wird der Luftdruck, der in dem abstromseitig oder hinter dem Vereinzelungssortxerer angeordneten Förderbandsegment vorliegt, anders sein, so dass ein separates Gebläse oder separater Luftdruck verwendet wird. Am Ausgang des Vereinzelungssortierers und an der Einführungsstelle der Behälter in die nächsten Förderbahnsegmente wird man wenigstens eine Ventil- oder Steuereinrichtung zur Änderung des Luftdruckes vorsehen»
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Die gezeigte mid beschriebene Vereinzelungssortiervorricfotrang kann bei verschiedenen Anlagen verwendet und wie zuvor erwähnte an Systeme angekuppelt werden? um Behälter iron einer Ferpackungsanlage, Schwerkraftströmungsanlage oder dgl» au handhaben*= Etotwendigerweise ist die Pertigungs- oder Handhabungskapaslitlrfc toe derartigen Einheiten nicht gleich, so dass die Anpassung der Vereinzelungssortiervorrichtung an verschiedene Eingangs- -sand Äusstossraten wünschenswert ist* Änderungen der Hanähabuisgska— pazität der vorliegenden Ausfuhrungsform werden vorteilhafter= weise durch die Verwendung von Luftsteuereinrichttsngenj, Sin·= richtungen sur Änderung des Luftdrucks sowie Einrichtungen zur Beeinflussung der Luftströinungsrichtung vorgenommenο Sie zuvor in Verbindung mit dem Kamin 62 erwähnt* ist ein Schieber 61 vorgesehen, der als primäre Einrichtung diente nm das !Luft.=· Strömungsmuster in der Vorrichtung dergestalt, se veräaäeraj dass sich die Strömungsabgaberate des Vereinselungssortierers wirksam beeinflussen lässt. In Fig.t befindet sich der Schieber 61 in der voll abgesenkten Stellung bei der ein fil von der Aus legungs zone 5o und in den sowie die Speichersonen hervorgerufen wird= Die öurcls Sie Schlitz= düsen 58 und 59 zurückströmende Luft fiiesst unter äeH abge= senlcten Schieber 61., nachdem sie irgendwelche in Umwäistffiig be-findlichen Dosen 68 und in der Lage 27 befindliche Dosen be= rührt hat„ Ein Seil der Luft wird an der Piattemaembrars. entlangströmen, um einige überschüssige Dosen zurück in fixe Zone 45 zu bewegen. Bei einem Betrieb mit einer Ausstossra.te von 1ooo Dosen pro Minute wurde festgestellt*, dass to oäer Dosen sich nicht in einer stape!massigen Beziehung hinter der; Böschungsebene 41 befinden«, sondern frei, in der Lufib TOr <3er Linie 41 zirkulieren. Fünf oder sechs Dosen können in der Auslegungszone 5o im Bereich nahe der Dose 28 zirkulieren B umu zwei oder drei Dosen können sich frei an einer Stelle kiars oberhalb einer unteren Dosenreihe (vergl^Dose 27) bewegen« Ba,& Luftströmungsprofil für die Rückluft "bewegt sich,, nachdem es die
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Platte 67 passiert hat, zurück längs der Führungsstangen 64 und durch den Kamin 62 nach oben, um am Kaminauslass 76 ausgestossen zu werden. Der Kaminauslass 76 ist mit einem Gewicht 77 versehen, das entsprechend der Verwendung der Vorrichtung bemessen oder variabel sein kann, indem es sich z.B. um einen mit losen Materialien füllbaren Napf handelt. Ferner kann die öffnung 76 eine Abstützung für ein Gewicht an einem verlängerten Hebelarm schaffen, wobei sich das Gewicht längs des Hebelarmes bewegen lässt, um die die öffnung 76 verschliessende Kraft einstellen zu können. Ein kleiner Teil der von der Zone 5o zurückgeführten Luft kann direkt durch den Kamin 62entweichen, wobei Führungen 2oo einen Eintritt der Dosen in den Kamin verhindern.
Andere repräsentative Muster für unterschiedliche Abgaberaten sind in Fig.8-1o schematisch wiedergegeben. Fig.8 zeigt einen Zustand, bei dem die Dosen durch die Vereinzelungssortiervorrichtung nicht abgeführt werden. In diesem Fall werden die Dosen auf der unteren Rampe 36 in pyramxdenförmxger Anordnung unter einem Böschungswinkel von 75° gemäss der gestrichelten Linie 78 zu einer Höhe von etwa 4 oder 5 Reihen aufgestapelt. Eine Anzahl Dosen 29 liegt an den oberen Schienen 64 an und blockiert teilweise einen Luftaustritt durch die Schienen und durch den Kamin 62. Wie bei der Konfiguration nach Fig.1, befindet sich der Schieber 61 in diesem Ausserbetriebszustand unten. Wird der Schieber in die obere Stellung bewegt und befinden sich keine Dosen in Abgabe, so wird fast die gesamte Luft durch den Kamin 62 und aus der öffnung 76 ausgestossen. Bis zu 15 Dosen können dann in der Zone 5o zirkulieren, und etwa 5 Dosen zirkulieren in der Zone 45.
Fig. 9 zeigt die Luftströmung und die Dosenverteilung bei Durchlauf von etwa 16oo Dosen pro Minute. In diesem Zustand befindet sich der Schieber 61 oben und sind die Klappen 76 voll aufgerichtet. Vier oder fünf Dosen zirkulieren in der Zone 45 und fünf bis sechs Dosen können in der Zone 5o umlaufen. Die"Bö-
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schungsmässige Anordnung der Dosen ist in etwa vergleichbar mit der nach Fig. 1 d.h.bei einexAbgaberate von 1ooo Dosen, wobei die Dosen in gestaffelten Lagen angeordnet sind, die wiederum eine Neigungslinie 41 definieren. Bei diesem Zustand ist darauf hinzuweisen, dass mehr Luft zurück in die Zone 45 zirkuliert, und wenn die Dosen auf der im wesentlichen offenen Rampe 16 eine Höhe von vier oder fünf Reihen erreichen», wird die Luftströmung nach oben durch diese Rampe im wesentlichen blockiert. Unter diesen umständen strömt die Luft zurück in den Kamin 62 durch die Führungsstange 64 und gelangt dann zurück in die Sammelzone 13. Die Luftströmung in der Sammelzone bewirkt eine Abfederung der vom Wasserfall 42 frei herabfallenden Dosen und hält damit eine Beschädigung, die hierdurch gelegentlich auftreten kann, in Grenzen oder auf ein Minimum.
Fig.io zeigt die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform des erfindugnsgemässen Luftvereinzelungssortierers bei einer Rate von etwa 2ooo Dose pro Minute. Bei dieser Arbeitsgeschwindigkeit befindet sich der Schieber 61 wieder oben, doch muss die Dosenströmung von der Sammelzone 13 nach unten längs der Rampe 16 wesentlich erhöht werden, so dass die gestaffelten Reihen an Dosen auf der unteren Rampe 36 tiefer werden. Bei diesem Betrieb füllen die Dosen im wesentlichen die gesamte Zone 35 und will das Gewicht der Dosen mehr Behälter nach unten längs der Rampe 36 drücken. Eine ähnlich erhöhte Tiefe an Dosen wird auf der Rampe 38 festgestellt. Bei erhöhtem Luftdruck wird eine grössere Menge an Dosen in der Zone 5o zirkulieren, wobei etwa 15™2o Dosen dem Bewegungsprofil in dieser Zone unterworfen, sind» Etwa acht Dosen werden in der Zone 35 umlaufen. Wenn^ wie in Verbindung mit Fig„9 beschrieben, nur eine geringe Tiefe an Dosen auf der Rampe 16 zurückgehalten wird, zirkuliert genug Luft nach oben längs der Dosenseitenwände, um die von dem Wasserfall 12 freigegebenen Dosen beim Fall in die Sammelzone 13 abzufedern.
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Wenn auf der Rampe 16 eine grössere Tiefe an Dosen dergestalt auftritt, dass diese eine direkte aufwärtsgerichtete Strömung der Luft von der Zone 35 in die Sammelzone 13 unterbinden, umgeht die Luft lediglich die Rampe 16 und strömt nach oben durch den Kamin, um an einer Stelle oberhalb der Rampe 16 in die Zone 13 zu gelangen, so dass der vorteilhafte Dosenabfederungs— effekt erhalten wird.
Neben dem in Verbindung mit Fig.1 und 8-1o beschriebenen und gezeigten Luftströmungsprofil, sind die separaten Behälter oder Dosen ferner den Kräften ausgesetzt, die gegen sie in Folge der Verwendung einer Vielzahl von Strahldüsen gerichtet sind, welche in gerichteter Weise Druckluft von den seitlichen Lufträumen 46 und 47 abgeben. Erwünscht ist die Anordnung der Düsen in einer geregelten Reihenfolge, so dass die Dosen in einem regelmässigen Profil bewegt werden, wenn sie den aufeinanderfolgenden, von den reihenmässig angeordneten Düsen abgegebenen Luftimpulsen ausgesetzt sind. Eine erwünschte Anordnung der Düsen und deren Reihenlage ist in Fig.1-5 gezeigt.
Die oberen Düsenreihen, die sich kontinuierlich durch den An— legeabschnitt entsprechend der Zone 5o und an allen Stellen hinter dem Damm 39 fortsetzen, befinden sich in einer nach unten und nach vorne gerichteten Anordnung an der Stelle, wo sie durch die Wände 48 und 49 gehen. Diese oberen Reihen an. Düsen 52t53 besitzen Auslassöffnungen an einer Stelle, die etwa 3,2 mm über dem oberen Bereich des Behälters liegt, wobei sich ihr Einlassende höher und rückwärtig davon befindet. Die zweiten oder unteren gestaffelten Reihen an Düsen 54-55 sind unterbrochen, wobei öin erster Abschnitt nahe dem Auslegungsdamrabereich 39 angeordnet ist, und sich davon nach vorne über eine Wegstrecke von etwa drei Behältern oder etwa 2o3mm erstreckt. Die Auslassenden dieser Bohrungen, die wiederum nach vorne und nach unten gebohrt sind, befinden sich an einer Auslasstelle, d.h. an der Mittellinie der zu handhabenden Dosen oder Behälter,
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so dass sie gegen die Ober- und Unterseite der Dosen oder Behälter oder, wenn offen,in deren Innenräume Luftstrahlen nach unten und nach vorne richten..
Die untere gestaffelte Reihe an Öffnungen 54-55 ist niete durch die gesamte Zone 5o durchgehend« Vielmehr befindet sich diese untere Düsenreihe erneut an einer Stelle nahe dem Begrenzungssegment 71, das abstromseitig und am Ende der Vereinzelungssortiervorrichtung angeordnet ist. Die unteren Reihen an Düsen 54 und 55 treten wieder auf, so dass an einer Stelle nahe einer Druckrolle 83 und kurz vor der Begrenzungsoberseite 69 ein zweiter Abschnitt vorliegt, der zusammen mit der unteren Schiene beiträgt, um das begrenzende Ausgangssegment 71 zu bilden. Die Düsen in den Reihen 54 und 55 von diesem zweiten Abschnitt sind wiederum nach vorne und nach unten gerichtet, so dass die daraus austretenden Luftstrahlen die Behälter oder Dosen durch das Segment 71 eine nach der anderen und aus der Vereinzelungssortiervorrichtung drücken»
Bei der Behandlung von oben offenen Dosen oder anderen nicht regelmässigen Behältern kann die durch die direktional ausgerichteten Düsen 52 und 54 eingeführte Luft eine andere Geschwindigkeit als die haben, die gleichzeitig durch die Düsen 53 und 55 abgegeben wird« Wenn oben offene Dosen gehandhabt werden, haben diese an ihren unteren Enden notwendigerweise ein grösseres Gewicht. Um ein Rattern der Dosen bei ihrer Bewegung längs der unteren Schiene 43 oder durch das Beschränkungssegment 71 zu verhindern, kann die Luft im Raum 47 bei einem etwas erhöhten Druck im Vergleich zu der Luft gehalten werden, die durch den Raum 46 abgeführt wird. Somit hat die durch die Düsen 53-55 gegen die geschlossenen unteren Enden der Dosen 2o-27 gemäss Pig.S abgegebene Luft eine etwas höhere Geschwindigkeit. Bei der erhöhten Geschwindigkeit erhöht sich die Förderkapazität der Luft aus dem Raum 47 und können die Dosen 27 bei richtiger Luftdruckeinstellung in einem regelmässigen ausgeglichenen Bewegungsverhalten
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gehalten werden. Es wurde festgestellt, dass bei der Behandlung von Aluminiumdosen mit geschlossenem Boden der Luftdruckunterschied zwischen dem die Düsen am Boden der Dosen bedienenden Raum 47 und dem Luft zur Oberseite der Dosen zuführenden Raum 46 etwa 1o % beträgt. Wenn daher die Luft im Raum 47 einen Druck entsprechend einem statischen Wasserdruck von o,2 m hat, steht die Luft, die auf das oben offene Ende zu dessen Bewegung auftrifft, unter einem Wasserdruck von etwa o,18 m. Eine ähnliche Druckdifferenz wird bei verschiedenen Dosenabgaberaten aufrecht erhalten, die in Verbindung mit der Beschreibung von Fig.8-1o erwähnt wurden.
Sämtliche in den Reihen 52-55 vorliegenden Bohrungen oder Strahldüsen sind in einer Abwärts- und Vorwärtsrichtung bezüglich des Bewegungsverlaufs der Behälter gebohrt. Bei der gezeigten Ausführungsform hat jede einzelne Bohrung einen Durchmesser von etwa 4,8 mm,während der Abstand der Bohrungen von Mittelpunkt zu Mittelpunkt 12,7 mm beträgt. Bei einer solchen Anordnung beaufschlagt die Luft aus einer Vielzahl von Strahldüsen beständig jede Dose, wenn diese sich längs der unteren Schienen 43 weiterbewegt. Die Anordnung der Auslassenden der Düsen in den Reihen 52 und 53 bietet weiter vorteilhaft die Wirkung, dass die Luft aus diesen Bohrungsdüsen die Dosen in Berührung mit den unteren Schienen 43 halten will, wobei gleichzeitig die Vorwärtsrichtung der Düsen die Behälter längs dieser Schienen bewegt. Wenn zwischen benachbarten Behältern ein Raum vorliegt, wollen die gleichen Düsen die Bodenkante von einer sich lose in der Zone 5o bewegenden Dose beaufschlagen, um diese Dose nach unten in Eingriff mit der unteren Schiene und in eine Lage zwischen den zuvor benachbarten Dosen zu bewegen. Die Düsen in dem ersten Abschnitt der Reihen 54 und 55 sind vorgesehen, um die Dosen zu beschleunigen, wenn diese sich von dem Dammauslegungsabschnitt 39 wegbewegen. Die Luft von diesen Düsen im ersten Abschnitt auf den Reihen 54 und und ebenfalls die gegen die Dosen von den Düsen auf den oberen Reihen 52 und 53 an dieser Dammauslegungsstellung gerichtete
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Luft hat die Aufgabe T die schon in Berührung mit den Führungsschienen befindlichen Dosen daran zu hindern, sich von den Führungsschienen nach oben und weg aufgrund des Gewichtes und des Flusses an auf dem Damm 38 nach unten fallenden Dosen zu bewegen.
Die unterschiedlichen Merkmale von einer zweiten Äusführungs— form der Erfindung sind in Fig.7 gezeigt„ Allgemein dient diese Äusführungsform der Erfindung, wenn höhere Abgaberaten, gefordert werden. Die Äusführungsform wurde zur Abgabe offenen— diger Aluminiumbehälter bei einer Rate von 25oo Dosen pro Minute eingesetzt» Um diese hohe Abgaberate zu erhalten, wurden gewisse Bauteile der Ausführungsform verändert, um einen höheren Strömungsdurchsatz an Luft zu bekommen, die zur Steuerung der Zirkulation der Behälter in den Zonen 5o und 45 dient, und ebenfalls höhere Drücke an den Düsenauslassstellen längs der unteren Schiene 43 vorzusehen.
Wie bei der vorausgehenden Ausführungsform erhält die Sammel— zone 13 die Behälter von entweder der in Fig.2 gezeigten Wasserfallzone oder von einer anderen Quelle. Die Behälter fallen in Berührung mit der oberen geneigten Rampe 16 und davon wiederum über die Rolle 34 nach unten in eine gestapelte Anordnung in der Zone 35, wobei sie auf der unteren Abgaberampe 36 wiederum die pyramidenförmige Verteilung annehmen. Die Dosen bewegen sich dann nach unten über die Kaskadenrampe 38 von einem Daxnmabschnitt ähnlich dem in Figot und 5 gezeigten» Am unteren Ende der Rampe 38 beaufschlagt eine volle Reihe an Niederhalterdüsen 79 die obere Oberfläche der Behälter,, um diese längs der unteren Schiene 43 in einer nebeneinanderliegenden Anordnung zu bettfegen„ Wie bei der- vorausgehenden Äusführungsform ist ein erster Abschnitt Vortriebsdüsen bei 81 nahe der Abflusszone 39 für den Damm und ein zweiter Abschnitt solcher Vortriebsdüsen 82 nahe dem Beschränkungssegmerfc 71 und der Niederhalterrolle
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vorgesehen. Die Luft von der Zuführung 44 und aus den nicht gezeigten Lufträumen 46 und 47 wird den Düsenreihen 79,8t und 82 in der vorbeschriebenen Weise zugeliefert .{Eine Rückströmung der Steuerluft wird wiederum von einer anfänglichen Einführungsstelle an der Rückstromkammer 86 nahe dem abstromseitigen Ende der Zone 5o erhalten. An dieser Stelle wird die Rückluft in. umgekehrter Richtung in die Kammer 5o eingeführt, wo sie etwa die sechs gezeigten Dosen in Zirkulation bringt und dabei versucht, diese Dosen nach unten in die in Berührung mit den unteren Schienen 43 befindliche Dosenausstossreihe oder zurück in den Dammabschnitt zu bewegen, so dass diese losen Dosen in den Ausstossfluss eingeführt werden können. Ein Schieber 6T ist wieder vorgesehen, um die Rückluftströmungsmenge einzustellen, die zurück und in die Zone 45 eingeführt werden soll. Die Luft, die nicht längs des Schiebers 61 ausgestossen wird, bewegt sich nach hinten durch die Plattenmembran 67 und in die Kammer 45. Bei dem in Verbindung mit dieser Ausführungsform verwendeten geänderten Stromungsverhalten ist die Plattenmembran 67 wesentlich nach oben verlängert und bildet eine Wand 84, die einen weiteren Luftaustritt aus der Zone 45 verhindert. Bei dieser Anordnung muss die gesamte in die Zone 45 bewegte Steuerluft nach oben und durch die obere Rampe 1'6 oder durch, die losen Dosen in der Zone 35 treten, um die Sammelzone T3 zu erreichen.
Um die Behälter mit der gewünschten Abgaberate zu handhaben, ist in den Lufträumen 46 und 47 ein beträchtlich erhöhter Druck vorgesehen. Um einen ansonstigen · Überschuss an Luft zu steuern, die sich in die Rückströmkammer 86 und in die Zone 5o in umgekehrter Strömungsrichtung bewegen könnte, ist ein separater Auslass 8o vorgesehen, der einen Austritt der Luft direkt aus der die Zone 5o bildenden Kammer ermöglicht. Die einstellbar angeordnete Klappe von diesem Auslass 8o wird mittels einer hackenförmigen Stütze 87 in einer gewählten Stellung gehalten, wobei das freie Ende der Stütze in eine Vielzahl von unterschiedlich angeordneten öffnungen 88 eingreifen
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kann, so dass die Auslassklappe 80 einmal eingestellt in der fixierten Stellung verbleibt«
Am Ende dieser Ausführungsform des Vereinzelung Sortierers kann ein Zähler 89 vorgesehen sein, um die Anzahl an Dosen und die Flussrate von sämtlichen aus dem Beschränkungssegment 7 t austretenden Dosen zu zählenο Die weitere abstromseitig hinter dem Zähler 89 befindliche Anordnung ist repräsentativ für eine Förderbahnkonstruktion 72, die die von dem Vereinzelungssortierer abgegebenen Behälter aufnehmen kann, um sie horizontal davon wegzubewegen. Die Förderbahnanordnung weist wiederum obere und untere die Behälter beschränkende Seitenschienen 73 und 74 auf» Die Leitung 91 stellt einen neuen Lufteingang dar,? der die Förderbahnanordnung 72 bedient= Die durch diese Leitung eingeführte Luft wird Räumen zugeführt, die an den Seiten der Bahnanordnung 72 vorgesehen sind, so dass die Dosen oder andere Behälter von dem Vereinzelungssortierer in einem regelmassigen Muster wegbewegt werden.
Obschon auch hierbei separate Luftzuführungen bei 44 und 91 für die Vereinzelungssortiervorrichtung und für irgendeine alternativ verwendete, abstromseitlge Behälterhandhabungsvorrichtung vorgesehen sind, wäre es auch möglich# den ¥ereinzelungssor.tierer und eine abstromseitige Abgabevorrichtung von ein,er einzelnen Druckluftquelle aus zu betreiben- Drucksteuer-und Abgabesteuerventile würden dann verwendet werden.,, um an jeder einzelnen Materialhandhabungskomponente den geeigneten Druck un.d die geeigneten Luftströmungsabgaberaten vorzusehen»
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig.tt-t4 gezeigt. Diese Anordnung nach der Erfindung wird verwendet, wenn für die Vereinzelungssortiervorrichtung ein geringerer Platz zur Verfügung steht. Die Zone 114 des Vereinzelungssortierers bei der in Fig.11 gezeigten Ausführungsform· der Erfindung ist relativ kürzer als die bei der Ausführungsform nach Fig.
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1 und 7 verwendete. Daher eignet sich die vorliegende Vorrichtung eher als Substitut oder Ersatz für eine existierende Anlage in einer schon installierten Kette einer Behälterhandhabungseinrichtung. Die kompaktere Anordnung wird durch Verkürzung des Wasserfallabschnitts und durch Auslassung der zuvor verwendeten Kaskadenkomponente erhalten» Bei dieser Anordnung werden die Behälter 121 , die sich zu Anfangs in einer senkrechten Ausrichtung befinden, durch den Wasserfallabschnitt. 112 verkürzter Länge abgegeben und fallen nach unten in die Freiluftzone 145 des Sortiererabschnitts 114» Die Freiluftzone 145 wird im wesentlichen durch Führungsschienen 164 und eine gekrümmte Führungsschiene 136 gebildet, die sich nach oben aus der Sortiererzone 114 erstreckt. Die Führungsschienen 136 seteen sich ferner nach unten aus der Freiluftzone 145 und in die Jaislegungszione 15o fort, wo sie die unteren Schienen Ϊ43 werden»
Bei dieser Vereinzelungssortiervorrichtung kann die auf die Behälter wirkende Schwerkraft nicht so vorteiliSafib wie bei den vorausgehenden mit einem Damxnabschnitt versehenen Äusfühxungsformen ausgenutzt werden» Die Schwerkraft jedoch wird in der Zone nahe den gekrümmten Schienen 136 und direkt ausgerichtet darüber eingesetzt, da eine Ansammlung von Behältern In dieser Zone unter dem Einfluss der Schwerkraft steht., so dass die Behälter in die Vereinzelungssortieranordnung längs der Führungsschienen 136 und 143 bei Ihrer Abwärtsbewegung längs dieser Schienen gelangen.
Da die Zone, in der sich die Dosen übereinander stapeln können und damit die Zone vorteilhafter Schwerkraftwlrfasngen etwas beschränkt ist, ist diese Ausführungsform der Erfindung deutlicher von der genauen Aufgabe von Kräften abhängig, die durch den Einsatz von Druckluft aufgebracht werden= Der überwiegende Teil der in die Auslegungszone 15o und zu der Freiluftzx>ne 145 des Vereinzelungssortierers geführten Luft dient der Bewegung der in diesen Zonen aufgenommenen Behältern zu Stellungen,
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die die Positionierung der Behälter in Form einer geordneten nebeneinanderliegenden Reihe in der Auslegungszone 15o und abstromseitig davon bei der Bewegung in die ausgangsseitige Förderbahnanordnung 172 unterstützen.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung gibt es im wesentlichen keine Haufenspeicher zone, wie die vorausgehende Zone 13/und ebenfalls keine Rampe, xtfie die Rampe 16, welche diese Zone initdefinierto Die Behälter fallen frei von dem Wasserfallabschnitt 112 nach unten in den Sortierarluftabschnitt 114, wobei der freie Fall nur durch die in die Freiluftzone 145 des Verexnzelungssortiers eingeführte Luftmasse gehemmt wird» Zusätzlich zu der Abfederung des Falls der Behälter bei deren Abwärtsbewegung zu einer möglichen Berührung mit den. Bahnen 136 und 143 will die Massenluft in dieser Zone 145 die Behälter in eine Stellung nahe den Schienen 136 und 164 gemäss Fig„11 und 13 bewegen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Druckluft in der Freiluftzone 145 durch diese im wesentlichen. offenen Schienen und aus der Vorrichtung entweichen. kann# wenn keine Behälter an den Schienen nebeneinanderliegend angeordnet sind und damit den Austrittsweg versperren„ Somit sind es die Behälter selbst, die in ausgerichteten Lagen längs der Führungsschienen bex-regt werden, welche die Freiluftzone 145 mit definieren«
Bei dem statischen in Fig. 13 gezeigten Zustand,, bei dem keine Behälter von der Vereinzelungssortiervorrichtung abgegeben. werden, nehmen die Behälter in der Zone 145 die bogenförmige gezeigte Konfiguration an, wobei weitere Behälter längs der Schienen 136 und 164 ausgerichtet sind, um den Hauptauslass an Luft aus dieser Zone zu versperren» Bei dem in Fig»It gezeigten dynamischen Zustand fällt gerade der das Bezugszeichen 122 tragende spezielle Behälter längs der Führungsschiene nach unten. Gleichzeitig besteht für die losen in der Mitte der Zone 145 zirkulierenden Behälter die Neigung für eine Bewe-
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gung zu einer Stelle, die den Spalt zwischen dem markierten Behälter 122 und dem nächst darunterliegenden Behälter ausfüllt. Die Luftströmung zu dieser Austrittsstelle trägt einen losen Behälter mit sich. Die Behälter in der Zone 145 werden daher durch die Druckluft in dieser Zone zu Stellungen bewegt, bei der sie nebeneinanderliegend an den Schienen 136 und T43 zu liegen kommen. Der Ausstoss in den Luftv.ereinzelungssor— tierer sollte so sein, dass er einen überschuss an Dosen in der Zone 145 vorsieht, so dass die Passagen für einen Austritt der Luft durch die Führungsschienen von den Behältern verstopft werden können, die durch den Luftüberschuss z-u solchen Austrittsstellen befördert· werden.
Die Luftmasse in der Auslegungszone 15o dient einem ähnlichen Zweck, so dass im Laufe der Zeit die Behälter längs der unteren offenen Führungsschienen 143 zu liegen kommen und eine nahe kompakte Anordnung der Behälter beobachtet wird. Wie bei den vorausgehenden Ausfuhrungsformen werden die besonderen Zonen 145 und t5o durch die Seitenplatten 148 und T49 und durch die restlichen Beschränkungswände sowie die obere Abdeckung 151 und die abstromseitige Kaminwand 163 gebildet. Die in die Zonen 15o und 145 bewegte Luftmasse wird von den Lufträumen 146 und 147 zugeführt und strömt nach innen durch die öffnungen 166 und 167 am abstromseitigen Ende dieser Lufträume. Die durch diese öffnungen strömende Luft wird durch längliche umkehrende Kammerschlitze 158 und 159 in Form einer Schichtströmung in Rückwärtsrichtung abgegeben, wobei sich die Schichtströmung zu Anfangs nahe der beschränkenden Seitenwände 148 und 149 befindet. Die Massenluftströmung von den Lufträumen und durch die öffnungen 166 und 167 wird durch Drehklappenventile 176 und 177 gesteuert, die in den Lufträumen 146 und 147 angeordnet sind, vergl.Fig.12 und 14. Diese Drehklappenventile sind in Stellungen zum Verschliessen der Luftströmung von den Lufträumen 146 und 147 zu den öffnungen 166 und 167 bewegbar.
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Wie bei den vorausgehenden Ausführungsformen der Erfindung wird ferner Druckluft von den Lufträumen 146 und 147 durch die gerichteten Luftstrahl-Niederhalterdüsen 152 und Ϊ54 abgegeben«, Diese Düsen sind wieder so gebohrt B dass die davon ausgestossene Luft nach unten und nach vorne gerichtet ist, wobei die Düsen 152 in Form einer durchgehenden Heine an einer Stelle kurz oberhalb der oberen Begrenzen der sich längs der unteren Schienen 143 bewegenden Behälter angeordnet sind« Die zusätzlichen Luftstrahlen 154 sind in Form einer unterbrochenen Reihe angeordnet, wobei die volle repräsentative Verteilung dieser Strahldüsen in Fig=11 gezeigt ist» Die aufstromseitige Gruppe dieser Düsen ist an einer Stelle angeordnet, die der Lags des Kamins 162 und eier abstromseitigen ICaaiinwand 163 entspricht» Die abstromseitige Gruppe der Düsen 154 ist wiederum kurz aufstromseit.ig iron der Stelle angeordnet, wo die Behälter den Luftvereinselungssortierer ti 4 verlassen und in die ausgangsseitige Abgabeführungsbahn 172 oder eine alternative gekrümmte Führungsbahn 172Ά eintreten„ Diese abstromseitige Gruppe 'an Düsen Ϊ54 dient, wiederum als zusätzliche Niederhaltersinrichtung, die den richtigen Eintritt der Behälter in die Ausgangsführungsbahn Ϊ72 "and unter deren beschränkende Oberseite 169 gewährleistet. Die aufstromseitige Düsengruppe 154 verdichtet die Behälter^ die längs der unteren Führungsbahn 143 liegen und sich in Äbstromrichtung bewegen, wenn eine Auflockerung der Behälterkette vorliegt„ Falls ein Spalt zwischen den Behältern unter der Wirkung der aufstromseitigen Wiederhaiterdüsen 154 hervorgerufen wird, wer den die losen Behälter in der Zone 15o, die kurz absfcromseitig der Kaminwand 163 zirkulieren, durch die ia äieser Eone entweichende Massenluft sofort so bewegt, dass der Spalt aufgefüllt wird.
Wie bei den vorausgehenden Ausführungsformen wird eine zusätzliche Steuerung der Massenluft in den Zonen 15o und 145 durch
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den Kamin 162 erhalten. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Kamin und seine Arbeitsweise relativ einfacher, da eine geringere Steuerung notwendig erscheint. Ein Leitblech t6T aus perforiertem Metall ist im Kamin angeordnet, und die durch das untere Ende des Kamins oder durch die Schienen 164 sowie der längs derselben befindlichen Behälter eingeführte Luft kann durch die öffnungen im Leitblech Ϊ6Τ oder längs dessen oberen freien Kante austreten. Wenn keine Behälterabgabe aus dem Luftvereinzelungssortierer gemäss Fig. 13 erfolgt, bewegt sich das Leitblech T61 selbst in einen weiter geöffneten Zustand, wie dargestellt, und eine wesentliche Luftmenge wird durch den Kamin 162 ausgestossen, wobei die Dosen infolge ihrer Abstützung an den Schienen 2oo£ an einem Austritt gehindert sind.
Wenn die Vorrichtung nach einer der Ausführungsformen eng für die gewünschte Ausstossmenge an Behältern eingestellt worden ist, wird durch die betreffenden Kaminabschnitte wenig überschüssige Luft abgegeben. Eine Funktion der Kaminanordnung ist daher die Beseitigung von einem Aufbau an überschüssiger Luft, während die Hauptfunktion darin besteht, ein Gleichgewicht zwischen den Massenluftverhältnlissen in der Auslegungszone 150 und der Freiluftzone 145 zu schaffen. Fast sämtliche Funktionen des Kamins können alternativ durch Vorsehen von einer Vielzahl von öffnungen direkt durch die von den Seitenwänden 48 und 49 gebildete Zone erhalten werden. Sofern diese Seitenwände mit Dämmaterialien zur Geräuschunterdrückung bedeckt sind, kann eine selektive und differentiale Bewegung der Geräuschbarriere den Austritt von überschüssiger Massenluft aus den Zonen 15o und 145 regulieren und steuern.
Eine gegenwärtig in Betrieb befindliche Vorrichtung weist ein perforiertes Metall an der Sortierzone 14 anstelle der Blechseitenwände 48 und 49 auf. Der Kamin wurde weggelassen und damit die Einheitsgesamtlänge herabgesetzt. Das Metall hat Per-
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forationen in Gestalt von runden Öffnungen mit einer Grosse von 6,4 mm und einem Mittelabstand von 9,5 mm. An den Aussenflächen der Seitenwände 48 und 49 ist ein geräuschsteuerndes Dämmaterial aufgegeben, das nach innen und nach aussen in- und ausser Berührung mit dem perforierten Metall bewegt wir.d, um einen Austritt von überschüssiger Massenluft aus den Zonen 45 und 5o zu erhalten. Die Seitenwände 48 und 49 sind tatsächlich in Bereichen perforiert, die sich nach unten unterhalb der Rampe 36 erstrecken, doch ist dies mit keiner Konsequenz, verbunden, da die Luft an einem Entweichen an der Rückseite der Rampe durch die vorhandenen Dosen gehindert wird. Notwendigerweise wirkt das perforierte Metall bei dieser in Betrieb befindlichen Vorrichtung als Ersatz für die Kamine 62 der anderen beschriebenen Ausführungsform und die zusätzliche Austrittseinrichtung 8o bei der Ausführungsform nach Fig.7.
Bei sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung können die die unteren BehälterStützelemente darstellenden Rampen eine offene Ausbildung mit Seitenschienen haben, die nur in Eingriff mit den Enden der vorhandenen Behälter treten. Ein grosser zentraler Teil der Behälter ist daher zugänglich und freiliegend, so dass er von einer Bedienungsperson ergriffen werden kann, indem diese hierzu lediglich ihre Hand oder Hände durch die Seitenschienen in Berührung mit den Behältern führt. Diese offene und zugängliche Anordnung ist erwünscht, da verbogene Dosen durch die Bedienungsperson erfasst werden können, um die Dose na.ch unten und durch die Schienen leichter zu entfernen. Fehlausgerichtete Dosen werden sich zur Öffnung zwischen den Schienen bewegen und hindurchfallen, so dass sie die Vorrichtung verlassen. Da die Wände 48 und 49 in Bezug auf die Länge der Behälter in nahem Abstand stehen, muss gewöhnlich die Dose zur Vornahme einer, solchen Entfernung eingedrückt werden, doch ist wenigstens die gebogene oder verklemmte Dose entfernbar, damit eine Unterbrechung des Betriebs der Vereinzelungssortiervorrichturig beseitigt werden kann.
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Die Rampenanordnung mit offenem Boden von irgendeiner der gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen ist vom Gesichtspunkt der Luftsteuerung aus nicht nachteilig, da die Massenluft in den Zonen 45,50,145 und 15o nicht in übermässigem Umfang durch die offenen Rampen entweichen wird, wenn ein oder mehrere Lagen Behälter darauf liegen. Wie zuvor erwähnt, befördert die Bewegung der Massenluft zu einer Entweichungsstel— Ie längs dieser offenen Rampen regelmässig auch Behälter zu dieser Stelle, die die Luftaustrittspassage blockieren, wobei weiter und vorteilhaft die Behälter in der gewünschten, nebeneinanderliegenden Beziehung angeordnet werden.
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L e e r s e

Claims (18)

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER DlPl--ING. H. KINKELDEY Da-ING. W· STOCKMAlR K. SCHUMANW DR RSR NAT. · CBf=L-FHVS P. H. JAKOB CMFL-ING G. BEZOLD DR FER NAT. - DU=L-CHEWt 8 MÜNCHEN 22 9» Jan. 1979 m 13 099 Precision Metal Fabricators, Inc, West 55th Avenue, Arvada, Colorado 80215, USA Vorrichtung zum Aufnehmen von Gegenständen in Form eines willlcürlichen losen Haufens und zur seriellen Abgabe derselben in Form einer einseinen Reihe PATENTANSPRUCH
1. Vorrichtung zum Aufnehmen von Gegenständen in Forra eines willkürlichen losen Haufens und zur seriellen Abgabe derselben in Form einer einzelnen Reihe, gekennzeichnet durch ein Paar in Abstand voneinander gehaltene Seitenwände (48,49;148,149), die zwischen sich eine Haufenspeicherzone (35y45?145) und eine benachbarte Auslegungszone |5o?15o) mit einem Auslegungsweg bilden und in einem Abstand voneinan-
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TELEFON (Ο8Θ) 252862 TELEX OS-28I3BO TELEQRAMMe MONAPAT TELEKOPIERER
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der angeordnet sind, der etwas grosser als die Höhe von einem zu behandelnden Gegenstand ist; eine Luftkammer (46,47;146,147) , die mit einer Druckluftquelle verbindbar ist und in koexten— siver Beziehung an jeder Seitenwand befestigt ist, wobei die Luftkairaner an ihrem äusseren Ende in die Aus legungszone entgegengesetzt zur normalen Bewegungsrichtung der Gegenstände die Luft auslässt; eine Vielzahl von öffnungen (52,54;152,154; 79,81) in den Seitenwänden, die die Lufträume mit der Auslegungszone verbinden und im wesentlichen parallel zum unteren Ende der Seitenwände angeordnet sind; und eine Kaminauslasseinrichtung (62; 162), die im wesentlichen vertikal zwischen der Haufenspeicherzone und der Auslegungszone angeordnet ist und sich von kurz oberhalb des Auslegungsweges bis kurz oberhalb der Haufenspeicherzone erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Vielzahl von öffnungen Lufstrahl— düsen (52 ,54;152,154;79,81) sind, die winkelmässig so liegen, dass sie Luftstrahlen nach unten und nach vorne gegen die Gegenstände richten, um die Gegenstände nach unten in Berührung mit dem Auslegungsweg und aus der Haufenspeicherzone zu einer Abgabestelle zu bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Auslegungsweg der Aus legungs zone eine Führungsschiene (43;143) aufweist, die an jeder Seitenwand (48,49;148,149) nahe deren unteren Ende befestigt ist und die Gegenstände durch die Auslegungszone (5o;15o) zu der Abgabestelle führt und abstützt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Auslegungsweg der Aus legungs zone ein Bodenelement aufweist, das mit den Seitenwänden nahe dem unteren Ende verbunden ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Vielzahl von Öffnungen (52,54; 152,154;79/81) in Form einer Reihe angeordnet ist, um Luft in und/oder auf die Enden der Gegenstände in der Auslegungszone (5o;15o) längs des Äuslegungsweges zu stossen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 r dadurch g e k e η η — zeichnet , dass die Vielzahl von öffnungen (52,54? 152,154;79,81) oberhalb des Gegenstandx-/eges in Form einer Reihe angeordnet ist, um Luft gegen die Seiten der Gegenstände in der Äuslegungszone längs des Äuslegungsweges auszustossen»
7 . Vorrichtung nach Anspruch 2„ dadurch gekennzeichnet , dass die Vielzahl von Öffnungen mehrere Öffnungsreihen umfasst s x-jobei wenigstens eine Seihe (52? 152? 79) so angeordnet ist, dass sie Luft in and/oder auf die En= den der Gegenstände ausstösst, und wenigstens eine Seihe C54? 154; 81) oberhalb des Gegenstandweges angeordnet ist ff iom Luft. gegen die Seiten äsr Gegenstände in der Äiaslegungssone längs des Äuslegungsweges auszustossen=
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 „ dadurch <g e Ic e η η =■ zeichnet , dass die Haufenspeicher zone Mit liner Boäenfüa~ rungseinrichtung (36^136) versehen ist, die so geneigt ist,, dass sie eine Schwerkraft induzierte Bet-jegung der aufgenommenen Gegenstände zur Äuslegungszone (5o?15o| hervorruft»
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 dadurch g e k e η η ·= zeichnet , dass die Bodenführungseinrichtung miih einer ersten Neigung (36) versehen ist, die die ankommenden Gegenstände aufnimmt, und eine zweite, eine Äbflusszone bildende Neigung (38) zwischen der Hau-fenspeicherzone und der Auslegungsζone aufweist, die die Gegenstände von der Haufenspeicherzone aufnimmt und zur Auslegungszone befördert»
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10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass die erste Neigung der Führungseinrichtung (36) in der Grössenordnung von 15° gegenüber der Horizontalen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet / dass die Neigung der Abflusszone (38) eine S-förmig gekrümmte Ausbildung hat und unter einem Winkel in der Grössenordnung von etwa 5o° gegenüber der Horizontalen angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet , dass die Neigung der Äbflusszone (38) eine S-förmige Ausbildung hat und unter einem Winkel von etwa 5o° gegenüber der Horizontalen geneigt ist»
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet , dass die erste Neigung eine untere Rampe (36) ist und eine obere Rampe (16) darüber vorgesehen ist, die eine entgegengesetzte Neigung hat und die ankommenden Gegenstände aufnimmt und sie zur unteren Rampe weiterleitet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , dass die obere Rampe C16) ein Paar Führungsschienen aufweist, die mit jeder einen Teil der Haufenspeicherzone bildenden Seitenwand (48,49) verbunden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , dass die obere Rampe (16) um einen Winkel von etwa 15° gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Auslegungszone mit einer Oberseite (51;151) versehen ist und die Lufträume (46,47;146,147) so an-
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geordnet sind, dass sie Druckluft in die äuslegungszone durch die Düsen (52,54?152„154;79,81) ausstossen,? die die Lufträume mit der Äuslegungszone verbinden, und dass die Kaminauslasseinrichtung (62;162) mit einer vorderen und hinteren Wand (63^64f 163) zusätzlich zu den die Haufenspeicherzone und Auslegungs— zone einschliessenden Seitenwänden {48,49?T 48j.149J versehen istF wobei die Vorderwand eine kompakte Konstruktion istj? die sieht von der Oberseite der Auslegungszone erstreckt,, x-jobei eine bewegliche Schiebereinrichtung (61? 161') einstellbar nach unten von der Oberseite der Aus legungs zone in die Aus legungs zone ragt„ während die hintere'Wand einen perforierten Bereich hat a der sich von der Oberseite der Aus legungs zone bis ober die Haufen·= speicherzone erstreckt und einen kompakten Bereich hat^ der davon nach unten ragt und sich in die Eone zwischen Haufenspei=* cher-und Äuslegungszone erstreckt»
17» Vorrichtung nach Anspruch 1S^ gelcsnaseichnet durch eine angelenkte Verschliesseiarichtung C76!Sie als Verschluss für das obere Ende der Kam±nauslasse±nrichi:mig C62) Bit dieser verbunden ist»
18 ο Vorrichtung nach Anspruch 16? äaefereb g © k © η η ■=■ zeichnet , dass die Oberseite äer Äeslegangszone mit. einer öffnung C8o) in Abstand von der Kamisauslasseinrichtang versehen ist ^ welche eine einstellbare Ferschliesseiarichtuiag zur Steuerung des Luftaustritts aufweist»
19» Vorrichtung sur Aufnahme von Gegenständen iss Form ei·= nes willkürlichen losen Haufens und" sur seriellen Abgabe derselben in Form einer einzelnen Reihe gelsenaseicla- net durch ein Paar perforierte Seiteawanäe (^B,,43$ 148^149) , die in Abstand voneinander gehalten siHd und zwischen sich eine Haufenspeicherzone und eine benachbarte Äuslegungszone mit einem Auslegungsweg bilden«. wobei die Seitenwinde . in einem Abstand voneinander liegender etwas
grosser als die Hauptabmessung von einem zu behandelnden Gegenstand ist; einen Luftraum (46,47;146,147) , der mit. einer Druckluftquelle verbindbar ist und in koextensiver Beziehung mit jeder Seitenwand verbunden ist, wobei der Luftraum an seinem äusseren Ende in die Auslegungszone entgegengesetzt zu der normalen Bewegungsrichtung der Gegenstände die Luft auslässt? eine Vielzahl von Luftstrahloffnungen (52,54;152,154;79,81) durch die Seitenwände, die die Lufträume mit der Auslegungszone verbinden und im wesentlichen parallel zum unteren Ende der Seitenwände angeordnet sindι und eine Geräuschdämmeinrichtung, die nahe den perforierten Seitenwänden angeordnet ist und in und ausser Berührung wit den Seitenwandperforationen nach innen und nach, aussen bewegbar ist, um eine Steuerung des Luftaustritts von der Haufenspeicherzone und der Auslegungszone zu schaffen»
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