DE313155C - - Google Patents

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DE313155C
DE313155C DENDAT313155D DE313155DA DE313155C DE 313155 C DE313155 C DE 313155C DE NDAT313155 D DENDAT313155 D DE NDAT313155D DE 313155D A DE313155D A DE 313155DA DE 313155 C DE313155 C DE 313155C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/20Repairing attrition damage, e.g. facets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof
    • A61C5/73Composite crowns

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Description

AUSGEGEBEN AM 5. JULI 1919
- JYI'313155 -KLASSE 30 b GRUPPE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Metallzahnkrone, insbesondere Goldkrone, die mit einem den sichtbaren Teil verdeckenden, auswechselbaren Belag aus Porzellan oder einer anderen geeigneten Masse versehen ist.
Bei den bekannten, derartigen Metallzahnkronen ist das Auswechseln des.Belages mit Schwierigkeiten verbunden, und kann ein ordnungsgemäßes Aufbringen eines neuen Be-' lages nur nach vollkommener Abnahme der Krone von ihrem Sitze im Munde bewirkt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung soll das Abnehmen des Belages und das Einsetzen eines neuen Belages auch beim Festsitzen der Krone im Munde mit Leichtigkeit vorgenommen werden können. '
Zu diesem Zwecke erfolgt die Verbindung des Belages mit der Krone durch an der letz-
ao teren vorgesehene, nur an den beiden Längsseiten verlaufende Falze, in welche der Belag mit entsprechenden Vorsprüngen auch beim Festsitzen der Krone im Munde eingeschoben werden kann.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform in Fig. ι im Querschnitt, und in vFig. 2 in einem Längsschnit nach der Linie A-B der Fig. ι veranschaulicht.
30. α ist die Metallzahnkrone und. b der Belag aus Porzellan o. dgl.
Zum leichten Auswechseln und zur sicheren Befestigung an der Krone α besitzt der Belag b nur an seinen Längsseiten verlaufende Vorspränge c, die in entsprechende Falze der Krone α eingreifen. Diese Falze werden beim gezeichneten Ausführungsbeispiel durch den Vorsprüngen c entsprechende Lappen d der Krone α gebildet.
Um den Halt des Belages zu erhöhen, besitzt er seitlich in der Längsrichtung verlaufende Rillen e, in die die Lappen d eingedrückt werden. .
Will man den Belag entfernen, so braucht man nur die Lappen d seitlich etwas aufzutrennen und kann' dann den Belag leicht herausnehmen.
An der Zahnspitze besitzt die Krone α einen Ansatz f, gegen den das Ende des Belages b anstößt, und der verhindert, daß beim Beißen der Belag in Anspruch genommen wird.
Zur Erzielung eines festeren Haltes kann der Belag b eine Verstärkung g erhalten, in der ein Stift h sitzt. Dieser Stift h greift in die Krone b ein und wird dort verkittet.
Die beschriebene Art der Befestigung des Belages kann nicht nur bei Schneidezähnen, sondern auch bei Eck- und Backenzähnen Anwendung finden. '
Vor dem Einsetzen wird der Belag 5 an der inneren Seite sowie der entsprechende Teil der Krone α etwas rauh gemacht, und werden dann diese Flächen mit Zement verkittet.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche: g
    i. Metallzahnkrone mit einem den sichtbaren Teil verdeckenden, auswechselbaren Belag aus Porzellan oder einer anderen geeigneten Masse, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Belages {b) mit der Krone (a) durch an der letzteren vorgesehene, nur an den beiden Längsseiten
    verlaufende, Falze erfolgt, in weiche der Belag (δ) mit entsprechenden Vorsprüngen (c) auch beim Festsitzen der Krone im Munde eingeschoben werden kann.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Falze für das Einschieben des Belages (δ) durch an der Krone (a) sitzende Lappen (d) gebildet werden, die an die Vorsprünge (c) des Belages (b) herangebogen 'werden und so den letzteren festhalten.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seitliche, in der Längsrichtung verlaufende Rillen '(e) in dem Belage (b), in welche die Lappen {d) eingedrückt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280470B (de) * 1960-04-13 1968-10-17 Vladimir Andrew Verfahren zur Herstellung einer Facett- oder Verblend-Zahnkrone
DE1295131B (de) * 1963-03-08 1969-05-14 Koska Walter Zahnkrone mit Verblendfacette

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280470B (de) * 1960-04-13 1968-10-17 Vladimir Andrew Verfahren zur Herstellung einer Facett- oder Verblend-Zahnkrone
DE1295131B (de) * 1963-03-08 1969-05-14 Koska Walter Zahnkrone mit Verblendfacette

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