DE3131309A1 - "sicherheitsverschluss fuer flaschen" - Google Patents

"sicherheitsverschluss fuer flaschen"

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DE3131309A1
DE3131309A1 DE19813131309 DE3131309A DE3131309A1 DE 3131309 A1 DE3131309 A1 DE 3131309A1 DE 19813131309 DE19813131309 DE 19813131309 DE 3131309 A DE3131309 A DE 3131309A DE 3131309 A1 DE3131309 A1 DE 3131309A1
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Germany
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Ceased
Application number
DE19813131309
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Jacoby
Heinz 7841 Auggen Jacoby
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JACOBY EMIL OBST GEMUESE
Original Assignee
JACOBY EMIL OBST GEMUESE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/16Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
    • B65D51/1633Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by automatic opening of the closure, container or other element
    • B65D51/1644Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by automatic opening of the closure, container or other element the element being a valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Sicherheitsverschluß für Flaschen Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsverschluß für Flaschen, die zur Aufnahme von gärungsfähigen Flüssigkeiten, insbesondere Getränken, vorgesehen sind, mit einer am Offnungsrand des Flaschenhalses lösbar anbringbaren Verschluß kappe auf, die einen die Öffnung dichtend abschlienenden Deckelteil besitzt.
  • Bekannte Verschlüsse dieser Art, bei denen die Verschluß kappe aus Metallblech gefertigt und beispielsweise als Kronkorken oder Schraubverschlußkappe ausgebildet ist, können an der Öffnung von Flaschen, die gärungsfähige Flüssigkeiten enthalten, erst dann angebracht werden, nachdem der Vorgang der Gärung bei der betreffenden Flüssigkeit zumindest im wesentlichen zum Abschluß gekommen ist, wie dies beispielsweise der Fall ist, wenn Weine nach dem Ausbau derselben auf Flaschen abgefüllt werden. Wird anstelle einer praktisch ausgegorenen Flüssigkeit beispielsweise ein frisch gekelterter Most (Apfel-, Traubenmost od. dgl.) in Flaschen eingefüllt, die mit einem bekannten Verschluß der erwähnten Art verschlossen werden, so kommt es, sobald der Gärungsvorgang eintritt, aufgrund des dabei entwickelten GArungsgases (Kohlensäuregas) zu einem so hohen Anstieg des Innendrucks der Flasche, daß die Gefahr des n-lashruchs nder des Absprengens des Verschlusses gegeben ist.
  • Der Erfindung liest die Aufgabe zuarunde, einen Sicherheitsverschluß zu schaffen, der einfach und billig herstellbar ist und mit dem mit gärungsfähigen Flüssigkeiten gefüllte Flaschen auf gefahrlose Weise unverzüglich verschlossen werden können, ohne daß der Eintritt und/oder der AbschluR des-Gärungsvorgangs abgewartet werden müßte.
  • Bei einem Verschluß der eingangs genannten Art ist diese tufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dan im Deckelteil ein durchgehendes Loch ausgebildet und daß dieses durch eie auf die Außenseite des Deckelteils aufgeklebte folie geschlossen ist. Wenn sich beim Gärungsvorgang ein ansteigen des Innendrucks der Flasche ergiht, drückt das r-as in Bereich des i Deckelteil des Verschlusses gebildeten Lochs auf die Unterseite der aufgeklebten Folie. Sobald ein ausreichend hoher Gasdruck aufgebaut ist, wird die Klebeverbindung zwischen der Folie und dem Deckelteil örtlich aufgedrückt, d.h. es kommt zu einem örtlichen Abheben der rolie von ihrer rTnterlaae, so daß Kohlensäuregas entweichen kann.
  • Der erfindungsgemäRe verschluß erffillt gewissermaßen die Funktion eines Sicherheitsventils. durch das Vorhandensein der das Loch bedeckenden Folie sind die an einen Flaschen verschluß für Getränke zu stellenden hvgienischen rnforderungen (Verhinderung des Eindringens fremder Stoffe) erfüllt, gleichzeitig ist jedoch die Abfuhr überschüssigen Kohlensäuregases ermöglicht, so daß es nicht zu einer' gefährlichen Druckanstieg innerhalh der Flasche kommen kann.
  • Um sicherzustellen, daß es nur zum Austritt von überschüssigen Gasen und nicht zum Austreten von Flüssigkeit kommen kann, muß lediglich darauf aeachtet werden, daß die mit dem erfindungsgemäßen? Sicherheitsverschlun versehenen flaschen aufrechtstehend transportiert und gelagert werden, beispielsweise in einem Kasten oder einem Karton stehend untergehracht sind.
  • Als Folie zum Bedecken des Lochs kann beispielsweise eine Aluminiumfolie vorgesehen sein, wobei es sich um eine Selbstklebefolie handeln kann, die einseitig mit einer auf ihr aufgebrachten Klebeschicht versehen ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Sicherheitverschluß kann die Verschlußkappe als Kronkorken oder Schraurverschlußkappe ausgebildet sein, wobei das Loch in zentraler Laqe des Deckelteils angeordnet sein kann. Vorzugsweise ist das Loch durch eine ausgestanzte, kreisrunde Öffnung gebildet. Wenn es sich um eine Verschlunkapne handelt, die an der Innenfläche ihres Deckelteils eine Scheihe aus einem nichtunqsmaterial aufweist, die zum Bilden einer Dichtverbindung zwischen sockelteil und Öffnungsrand des Flaschenhalses vorgesehen ist, erstreckt sich die ausgestanzte Öffnung auch durch die Dichtungsscheibe hindurch.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen vergrößert und abgebrochen gezeichneten Längsschnitt, der ein Ausführungsbeispiel des Sicherheitsverschlusses in der Art eines Kronkorkens zeigt, wobei zur Verbesserung der Übersichtlichkeit die Wandstärkeeiniger Teile übertrieben groß gezeichnet ist, und Fig. 2 eine vergrößert gezeichnete, perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels in der Art einer Schraubverschlußkappe.
  • Ein in Fig. 1 qezeigter Flaschenhals 1, der zu einer für die Aufnahme von Getränken vorgesehenen Flasche gehört, ist an seinem Öffnungsrand 2 mittels eines als Ganzes mit 3 bezeichneten Sicherheitsverschlusses geschlossen, der in der Art eines an sich bekannten Kronkorkens gestaltet ist.
  • Dementsprechend weist der Verschluß eine aus Metallblech gefertigte Verschlußkappe 4 auf, die einen kreisrunden, zentralen Deckelteil 5 sowie einen sich an dessen Umfang anschließenden,durch Pressen einstückig mit dem Deckelteil 5 geformten, aus der Ebene desselben im wesentlichen rechtwinklig aEgebogenen Pefestigungsrand 6 besitzt. In der bei Kronkorken an sich bekannten Art und Weise - es braucht hierauf an dieser Stelle daher nicht im einzelnen eingegangen zu werden - sind Bereiche des Befestigungsrandes 6 nach dem Aufsetzen'der Verschlußkappe 4 auf den Öffnungsrand 2dss Flaschenhalses in der Weise radial nach einwärts verformt, daß ein Befestigungswulst 7, der am Öffnungsrand 2 radial nach auswärts vorspringt, von den verformten Teilen des Befestigungsrandes 6.hintergriffen wird, um die Verschlußkappe 4 in ihrer Lage am öffnungsrand 2 zu sichern.
  • An seiner Innenseite 8 bildet der Deckelteil 5 eine in ihrem zentralen nereich im wesentlichen ebene nichtfläche, an der eine Dichtungsscheibe 9 aus einem nachgiebegen Dichtunqsmaterial mit ihrer einen Seite Anliegt. Mit ihrer anderen Seite berührt die Dichtungsscheibe 9 in ihrem Umfangsbereich die zugekehrte Dichtfläche am Öffnungsrand 2 des Fläschenhalses l. ,zn seiner Außenseite lo bildet der Deckelteil 5 in seiner zentralen Bereich eine in wesentlichen ebene Fläche Im zentralen Bereich dieser Flache ist eine kreisrunde Öffnung 11 ausaestanzt, deren Querschnittsfläche im Vergleich zu der in wesentlichen ebenen Fläche der Außenseite lo des Deckelteils 5 klein ist. Die Öffnung 11 setzt sich in einer darauf ausgerichteten Öffnung 12 der 3ichtungsschei.he 9 fort. Genauer Cesast, handelt es sich bein dargesstellten Ausführungsbeispiel um eine Öffnung, die erst nach Anlegen der Dichtungsscheibe 9 an die Innenseite 8 des Deckelteils durch diese beiden Teile gleichzeitig durcbaestanzt wurde.
  • An der Außenseite lo des Deckelteils 5 ist auf diesen eine Deckfolie 13 aufgekleht, die die obere Mündung Öffnung 11 dicht verschließt. Die Deckfolie 13, deren Wandstärke in Fig.1 üDertieben groß gezeichnet ist, ist als dünnes Blättchen ausgebildet, das einen Großteil der Fläche der Außenseite 10 des Deckelteils 5 bedeckt. Aufgrund des durch die Öffnungen 11 und 12 gebildeten Durchgangs wirkt ein in der zugeordneten Plasche herrschender Innendruck auf die Unterseite der Deckfolie 13 ein.
  • Bei bbersteigen eines hestimmten Werts des Tnnendrucks, wohei dieser Wert von der Wahl des Klebstoffes Abhängig ist, mittels dem die Deckfolie 13 mit der außenseite lo des Deckelteils 5 verklebt ist, wird die Klebeverbindung aufaedrückt, so daß durch Entweichen überschlüssigen Gases der Innendruck in der Flasche abgesenkt wird. Bei der Deckfolie kann es sich um eine Selbstklebefolie handeln, beispielsweise um eine Aluminiumfolie.
  • Pig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des .Sicherheitsverschlusses, bei dem eine Verschlußkappe 14 vorgesehen ist, die in der Art eines an sich bekannten Schraubverschlusses aestaltet ist.
  • Am Deckelteil 15 ist in zentralen Bereich, der eine im wesentlichen ebene Auflagefläche bildet, eine Deckfolie 16 aufgeklebt, die eine durchgehend ausgestanzte Öffnung 17 dicht verschließt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist an der Innenseite des Deckelteils 15 eine Dichtungsscheibe vorgesehen, die ebenfalls eine Öffnung besitzt, die auf die Öffnung 17 des Deckelteils 15 ausgerichtet ist. Die Funktion des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels entspricht derjenigen des Beispiels von Fig. 1.
  • Es versteht sich, daß anstelle einer an der Innenseite des Deckelteils 5 oder 15 anliegenden Dichtungsscheibe ein ringförmiges Dichtungselement vorgesehen sein könnte. Wenn in diesem Fall die Öffnung des Deckelteils der betreffenden Verschlußkappe innerhalb des vom Dichtungselement unbedeckten Bereichs gelegen ist, braucht in diesem Dichtungselement keine zusätzliche Öffnung ausgestanzt zu werden.
  • - 7/PatentansprUche -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Sicherheitsverschluß für Flaschen, die zur Aufnahme von gärungsfähigen Flüssigkeiten, insbesondere Getrunken, vorgesehen sind, mit einer am Öffnungsrand des Flaschenhalses lösbar anbringbaren Verschlußkappe, die einen die öffnung dichtend abschließenden Deckelteil besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckelteil (5; 15) ein durchgehendes Loch (11; 17) ausgebildet und daß dieses durch eine auf die Außenseite (10) des Deckelteils aufgeklebte Folie (13; 16) geschlossen ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Lochs (11; 17) im Verhältnis zur Fläche des Deckelteils (5; 15) klein ist und daß eine den Großteil der Außenfläche des Deckelteils (5; 15) überdeckende Folie (13i 16) vorgesehen ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch qekennzeichnet, daß zum Verschließen des Lochs (11; 17) eine Aluminiumfolie (13; 16) vorgesehen ist.
  4. 4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen des Lochs (11; 17) eine einseitig selbstklebende Folie (13; 16) vorgesehen ist.
  5. 5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch qekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (4; 14) als Kronkorken oder Schraubverschlußkappe ausgebildet und das Loch (11; 17 in im wesentlichen zentraler Lage im Deckelteil (5; 15) angeordnet ist.
  6. 6. Verschluß nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß das Loch durch eine ausgestanzte, kreisrunde Öffnung (11; 17) gebildet ist.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Innenseite (8) des Deckelteils (5; 15) anliegenden Scheibe (9) aus Dichtungsmaterial vorgesehen ist und daß in dieser eine durchgehende Öffnung (12) ausgestanzt ist, die auf die Öffnung (11; 17) des Deckelteils (5; 15) ausgerichtet ist.
    - 9/Zusammenfassung -
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0274553A1 (de) * 1987-01-13 1988-07-20 Thomas Philipp Verfahren zur Herstellung eines frischen Produktes aus Gemüsen, Obst u.dgl.und Verpackungsbehälter zum Durchführen des Verfahrens

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2927722A (en) * 1954-11-10 1960-03-08 Melvin R Metzger Vacuum type valve-equipped containers
DE1991950U (de) * 1968-08-14 ELBATAINER Kunststoff- und Verpackungs GmbH 6. Co , 7505 Ettlmgen Selbsttätiges Druckausgleichsventil
DE7409380U (de) * 1974-03-18 1974-07-11 Fromm Christian Gefaess insbesondere Einmachglas
DE2317035A1 (de) * 1973-04-05 1974-10-24 Hesser Ag Maschf Ueberdruckventil fuer einen verpackungsbehaelter
DE3020295A1 (de) * 1980-05-28 1981-12-10 Zweckform Werk Gmbh, 8150 Holzkirchen Mehrschichtiger verschluss

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