DE3130730C2 - Vorrichtung zum Lackieren von technischen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Lackieren von technischen Gegenständen

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DE3130730C2
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Abstract

Vorrichtung zum Lackieren von technischen Gegenständen, insbesondere Gehäusen von elektrischen Band-, Platten-, Bild- und Tonwiedergabe- und Aufnahmegeräten, wobei die Geräte kantig voneinander abgesetzte Oberflächenteile (5, 9) aufweisen und an der Kante Übergänge (7) zu andersfarbigen Oberflächengestaltungen vorgesehen sind mit einer im Inneren unter Unterdruck befindlichen Lackierhilfe (17), die auf beim Lackieren abzudeckende Oberflächenteile aufsetzbar ist und im Nahbereich der Kante (7) mit einem Ansaugschlitz (25) versehen ist, nach Patentanspruch 3 des deutschen Patentes . . . (Patentanmeldung P 3105082.4), wobei der ganze apparative Aufbau mit Spritzdüsen (27, 227), Lackierhilfe (17) und zu lackierenden Teilen in einer Kammer (47) angeordnet ist, die beim Lackierbeginn evakuiert ist, wobei das Innere der Lackierhilfe (17) ständig an einen Unterdruck angeschlossen ist und wobei beim Lackieren nur eines Oberflächenteiles (5) bis an die Kante (7) heran dem nicht zu lackierenden Oberflächenteil (9) ein Treibgas zugeführt wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lackieren von technischen Gegeständen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Das Spritzlackieren von Gehäuseoberflächen elektrischer Geräte ist allgemein bekannt Probleme bringt das Spritzlackieren dort mit sich, wo die Lackierung längs einer Kante von der einen Seite gleichmäßig bis an die Kante herangezogen und von der Kante an abrupt abbricht oder durch eine andere Lackierung ersetzt sein soll. Es ist bekannt, beim Lackieren einer Gehäuseoberfläche bis an eine scharfe Kante heran den Farbnebel dadurch von der nicht zu lackierenden Anschlußfläche fernzuhalten, daß man eine Abdeckung in einem bestimmten Abstand von der Kante enden läßt und einen Spalt zwischen Ende der Abdeckung und Kante ausbildet Dies bedeutet aber, daß die Gehäuseoberfläehe unterhalb der Abdeckung vertieft und mit einer Nut versehen ist
Mit Hilfe dieses Verfahrens ergibt sich zwar eine saubere Farbtrennung; es wird aber notwendig, alle anderen Flächen, die in derselben Ebene wie die zu lackierende Oberfläche liegen, durch Heißaufprägen farblich zu gestalten. Tiefer liegende Partien müssen wieder lackiert werden, wobei sich wieder das Problem der Eckenlackierung ergibt.
Durch die Einführung einer Absaugvorrichtung in der Nähe der kantig voneinander abgesetzten Oberflächenteile wird ein in der Oberfläche ausgebildeter Spalt überflüssig. Es zeigt sich jedoch, daß sich gegen Ende des Lackiervorganges in unmittelbarer Nähe der Kante ein Lackwulst bildet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Lackierhilfe in einer Vorrichtung einzusetzen, mit der es gegen Ende des Lackiervorganges zu keiner Wulstbildung am aufgespritzten Lack im Bereich der Kante zwischen den Oberfläehenteflen kommt
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches aufgezeigten Merkmale gelöst
Wird der Farbnebel bei einem derartigen Aufbau der Lackierhilfe in Richtung auf das zu lackierende Oberflächenteil gespritzt, so führt dies aufgrund der Gasabgabe aus den Spritzdüsen zu einem Druckanstieg in der Kammer. Dabei entsteht ein Druck^efälle zum Inneren der Absaugvorrichtung und eine Luftströmung zum Inneren der Absaugvorrichtung, die entsprechend einer e-Funktion abnimmt und sich auf einen stationären Wert einstellt
Die Erfindung wi'd anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert
Die Erfindung kommt beim Lackieren der Oberfläche 5 einer Bildrohrmaske 3 mit Hilfe einer Lackierhilfe 17 zur Anwendung. Die Lackierhilfe 17 besteht aus einer im Innenraum 21 hohlen Haube. Zentral oder an einer anderen Steile ist der Innenraum 21 an einen Absaugstutzen 23 angeschlossen, der mit einer Unterdruckleitung in Verbindung steht Die Oberfläche 5 des Bildmaskenrandes endet innen an einer Kante 7. An der Kante 7 treffen die horizontale Oberfläche 5 als erste zu lackierende Fläche und eine Absatzwand 9 als zweite zu lackierende Fläche zusammen. Im vorliegenden Fall schließen die Oberfläche 5 und die Fläche 9 einen rechten Winkel miteinander ein. Es sind jedoch auch andere Winkeigebungen möglich.
Die Lackierhilfe 17 ist gegenüber der Kante 7 mit einem Absaugschlitz 25 versehen. Durch den Absaugschlitz 25 kann Gas bzw. Farbnebel in den Innenraum 21 abgesaugt werden, wenn ein geöffnetes Ventil 41 den Anschluß an eine Saugleitung 53 geöffnet hält
Der gesamte apparative Aufbau der Vorrichtung mit Bildrohrmaske 3, Lackierhilfe 17, Spritzdüsen 27 und 227 sowie einem Abstützgestell 45 befinden sich in einer alle Teile umschließenden Kammer 47. Durch die Kammer 47 ist das Absaugrob·· 23 hindurchgeführt Weiterhin ist der Innenraum 49 der Kammer 47 durch einen Evakuierungsstutzen 51 hindurch bei geöffnetem Ventil in der Saugleitung 53 evakuierbar, um die Anfangsevakuierung zu beschleunigen. Im Bereich des Innenraumes 55 des Gestelles 45 mündet ein Einlaßrohr 57, durch das bei geöffnetem Ventil 59 aus einer Leitung später ein Treibgas einleitbar ist
Soll mit Hilfe der Vorrichtung die Oberfläche 5 alleän, und zwar nur bis zur Kante 7 hin lackiert werden, dann wird zunächst der Innenraum 49 der Kammer 47 über die geöffneten Ventile 59 und 41 evakuiert Bei einem ausreichenden Unterdruck innerhalb der Kammer 47 wird die Spritzdüse 27 eingeschaltet und von ihr ein Sprühfarbnebel 29 abgegeben. Gleichzeitig wird das Ventil 59 nunmehr zum Einleiten von Treibgas geöffnet Außer durch das Ventil 59 gelangt Gas mit dem Sprühnebel 29 in den Innenraum der Kammer 47. Aufgrund des Unterdruckes in der Kammer 47 entstehen im Bereich der zu lackierenden ersten Fläche und der zweiten zu lackierenden Fläche 9 Luftströmungen a und b, die den Farbnebel von der Fläche 9 fernhalten. Ist der Farbspritzvorgang zu Ende, dann werden das Ventil 59 geschlossen und die Farbnebelabgabe eingestellt. Das bedeutet, daß bei weiterem Absaugen über die Leitungen 23,43 der Unterdruck in der Kammer 47 wieder zunimmt Mit steigendem Unterdruck verringert sich die Strömung in Richtung des Pfeiles a. Damit wird verhütet, daß sich im Bereich
der Kante 7 auf der Fläche 5 ein Farbwulu ansiedelt,
Soll im sogenannten Naß-in-Naß-Verfahren die Fläche 9 gleichzeitig mitlaekiert werden, dann wird vof dem Beginn des Laekierens im Innenraum 49 deir Kammer 47 durch Abpumpen ein Unterdruck geschäft fen. Das Ventil 59 bleibt dann geschlossen. Das Ventil 41 ist geöffnet, und der Innenraum 2t der LackierhUfe liegt wieder ständig an Unterdruck. Der Lackiervorgang setzt ein durch das Abgeben von Farbnebel 29 und 229 aus Düsen 27 und 227. Dabei entstehen die Absaugströme a und b. Der Absaugstraro b ist etwa gleich groß wie der Absaugstrom & Der Druckanstieg in den Innenräumen 55 und 49 muß dabei synchron verlaufen. Ist der Naß-m-Naß-Lackiervorgang abgeschlossen, dann endet die Gaszuführung durch die Spritzdüsenanordnungen. Bei weiterem Absaugen durch die Leitungen 23 und 43 erhöht sich der Unterdruck, und die Gasströmungen verringern sich. Auf diese Weise wird auch bei einem Naß-in-Naß-Lackieren eine I^ckwulstbildung an der Kante 7 vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Vorrichtung zum Lackieren von technischen Gegenständen, insbesondere Gehäuse von elektrisehen Band-, Platten-, Bild- und Tonwiedergabe- und Aufnahmegeräten, die kantig voneinander abgesetzte Oberflächenteile aufweisen und an deren Kanten Obergänge zu andersfarbigen Oberflächengestaltungen vorgesehen sind, mit einer im Inneren ständig ι ο unter Unterdruck befindlichen Lackierhilfe, die den beim Lackieren abzudeckenden Oberflächenteilen und im Nahbereich der Kante mit ihrem Ansaugschlitz zugeordnet ist nach Patentanspruch 3 des deutschen Patentes 3105082, dadurch ge-15 kennzeichnet, daß die zum Lackieren vorgesehenen Spritzdüsen sowie die Lackierhilfe in bestimmter Zuordnung zu den zu lackierenden Gegenständen in einer vakuumdichten, einen Evalcuieningsstutzen aufweisenden Kammer angeordnet sind, daß eine erste Spritzdüsenanordnung einer ersten zs lackierenden Fläche und die zweite Spritzdüsenanordnung einer zweiten zu lackierenden Fläche zugeordnet ist und daß diese beiden Flächen miteinander eine Kante bilden, daß der Ansaugschlitz der Lackierhilfe dieser Kante zugeordnet ist und die vakuumdichte Kammer einen in das Innere des zu lackierenden Gegenstandes geführten Einlaß und ein durch die Lackierhilfe geführtes Absaugrohr aufweist
DE3130730A 1981-02-12 1981-08-03 Vorrichtung zum Lackieren von technischen Gegenständen Expired DE3130730C2 (de)

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