DE3130135A1 - Verfahren zur herstellung einer tragbaren karte zur informationsverarbeitung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer tragbaren karte zur informationsverarbeitung

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DE3130135A1
DE3130135A1 DE19813130135 DE3130135A DE3130135A1 DE 3130135 A1 DE3130135 A1 DE 3130135A1 DE 19813130135 DE19813130135 DE 19813130135 DE 3130135 A DE3130135 A DE 3130135A DE 3130135 A1 DE3130135 A1 DE 3130135A1
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Volker Ing.(grad.) 8011 Forstinning Rohde
Detlev Ing.(grad.) 8000 München Schmitter
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G06K19/07Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
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    • H01L23/488Arrangements for conducting electric current to or from the solid state body in operation, e.g. leads, terminal arrangements ; Selection of materials therefor consisting of soldered or bonded constructions
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer tragbaren Karte zur In-
  • formationsverarbeitung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer tragbaren Karte zur Informationsverarbeitung, die einen in der Karte angeordneten Halbleiter-Chip und äußere Anschlußbereiche, die Teil eines mit den Kontaktierungsflächen des Halbleiterchips verbundenen und mindestens teilweise auf einer Zwischenträgerfolie angeordneten Leiternetzes sind, aufweist.
  • Entsprechende tragbare Karten, die beispielsweise die Form üblicher Kreditkarten oder Scheckkarten aufweisen und in deren Halbleiterchip beispielsweise außer den unveränderlichen persönlichen Daten des Karteninhabers auch der Kontostand des Karteninhabers, der sich je nach 3u-bzw.
  • chung/3enutzung der Kreditkarte ändert, gespeichert ist, sind z. B. aus der DE-OS 22 20 721 und der DE-OS 26 33 164 bekannt.
  • Aus der DE-OS 26 59 573 ist eine tragbare Karte mit einer Anordnung zur Verarbeitung von elektrischen Signalen, die im Inneren der Karte angeordnet ist, und mit äußeren Kontaktklemmen, die mit der Anordnung durch ein Leiternetz verbunden sind, bekannt, bei der die Anordnung und das Leiternetz auf ein und demselben Substrat ruhen, dessen Dicke und dessen Flächeninhalt relativ kleiner sind als der Flächeninhalt der Karte und bei der die Anordnung in einem Hohlraum der Karte untergebracht ist und die Kontaktklemmen durch Kontaktbereiche der Leiter des Netzes über Aussparungen in der Karte gebildet sind.
  • Bei dieser Bauart ist das Justieren der Kontaktbereiche der Leiter des Netzes und der Aussparungen der Karte zueinander kompliziert und technisch aufwendig.
  • Ein Nachteil dieser tragbaren Karte ist eine mögliche Verschmutzung der Kontaktbereiche der Leiter des Netzes aufgrund ihrer Lage in Aussparungen der Karte und eine mögliche Abnutzung dieser Kontaktbereiche beim häufigen Lesen der Karte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es hier Abhilfe zu schaffen und ein Verfahren zur Herstellung einer tragbaren Karte zur Informationsverarbeitung vorzusehen, die eine geringe Bauhöhe aufweist, technisch und wirtschaftlich einfach herstellbar ist und deren äußere Anschlußbereiche abnutzungsfest ausgeführt sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die auf der Zwischenträgerfolie angeordneten äußeren Anschlußbereiche durch Aufbringen eines metallischen Grundmaterials verdickt werden.
  • Dadurch gelingt es, vor Abnutzung sichere äußere Anschlußbereiche zu schaffen, wobei über dem Leiternetz gegebenenfalls mindestens eine weitere Folie oder Kunststoffschicht angeordnet werden kann, deren Oberfläche mit den zu kontaktierenden äußeren Anschlußbereichen abschließt.
  • Von wirtschaftlichem Vorteil ist es, die Anschlußbereiche durch Aufbringen eines unedlen metallischen Grundmaterials zu verdicken und als metallisches Grundmaterial Messing, Federbronze, Nickel, Eisen oder Kupfer zu verwenden.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, das metallische Grundmaterial durch Löten, Schweißen oder Kleben auf die Stellen des Leiternetzes, die als äußere Anschlußbereiche vorgesehen sind, aufzubringen. Bei einem Lötprozeß läßt sich bei Verwendung des bekannten. ~Flow-Soldering"-Prozesses eine vorteilhafte Selbstjustierung des metallischen Grundmaterials bezüglich der als Anschlußbereich vorgesehenen Teile des Leiternetzes erreichen.
  • Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. näher erläutert. Es zeigen: Die Fig. 1 ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Ausfünrungsbeispiel für einen Kartenkörper mit eingepaßter einpaßbarer Einheit in Draufsicht, die Fig. 2 eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte tragbare Karte, bei der über der in Fig. 1 dargestellten, aus Kartenkörper und einpaßbarer Einheit gebildeten Anordnung eine zweite, die Anschlußbereiche aussparende Deckfolie angeordnet ist, in Draufsicht, die Fig. 3 und 5 einen Längsschnitt durch je ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Ausführungsbeispiel einer einpaßbaren Einheit längs der Linie III-III der Fig. 1 und die Fig. 4 ausschnittsweise einen Längsschnitt durch die als Ausführungsbeispiel in der Fig. 2 gezeigte Karte längs der Linie IV-IV der Fig. 2.
  • In den Figuren sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zeitz einen im wesentlichen rechteckigen tragbaren Kartenkörper 2, der z. B. entsprechend der geltenden europäischen Scheckkartennorm eine Breite von 53,98 + 0,05 mm und eine Länge von 85,6 + 0,12 mm aufweist. Die Dicke des z. B. aus Thermoplastfolie hergestellten Kartenkörpers 2 beträgt beispielsweise 0,5 mm. Der Kartenkörper 2 weist vorteilhafterweise eine fensterartige Aussparung 21 auf, in die die Einheit 1, in der sich ein Halbleiterchip in Form eines Mikropacks befindet, einpaßbar ist. Auf einer Oberfläche der Einheit 1 sind mit den Kontaktierungsflächen des Halbleiterchips verbundene Anschlußbereiche 3 angeordnet.
  • Auf der Unterseite der aus Kartenkörper 2 und einpaßbarer Einheit 1 gebildeten Anordnung ist eine erste Deckfolie angeordnet, während auf der Oberseite der aus Kartenkörper 2 und anpaßbarer Einheit 1 bestehenden Anordnung eine zweite, die Anschlußbereiche 3 aussparende Deckfolie 25 angeordnet ist. Eine entsprechend ausgeführte Karte 4 ist in Draufsicht in der Fig. 2 gezeigt.
  • Die Anschlußbereiche 3 können bei Durchlauf der Karte 4 durch ein nicht dargestelltes Lesegerät abgetastet werden.
  • Der in der Einheit 1 enthaltene Halbleiterchip kann beispielsweise Funktionen Lesegerätwie Serien-/Parallelwandler, Parallel/Serienwandler, Schutzcodespeicher, Vergleichsschaltung, Datenspeicher für Identitätscode, Datenspeicher für Bankdaten und eine Verschlüsselungslogik für das Ausgangssignal aufweisen. Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, können beispielsweise sechs äußere Anschlußbereiche 3 für je einen seriellen Informationsausgang, seriellen Informationseingang, Takteing-ang, Eingang für eine Programmierspannung, Bezugspotential (Masse) und Versorgungsspannung vorgesehen sein.
  • Der innere Aufbau der Einheit 1 ist in der Fig. 3, die einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 längs der Linie III-III zeigt, ausgeführt. Um insbesondere eine geringe Baureihe der Karte 4 zu erreichen, wird der Halbleiterchip 5 in Form eines Mikropacks kontaktiert und in der Einheit 1 angeordnet. Der Aufbau eines Mikropacks ist in der DE-PS 20 23 680, der DE-PS 24 14 297 oder in der Zeitschrift-S-i#amens-Bauteilereport 16 (1978), Heft 2, Seiten 40 bis 44 näher erläutert. Als Ausgangsmaterial dient vorzugsweise ein 35 mm breites hochtemperaturfestes Polyimidband 7, das gestanzt und z. B.
  • entsprechend den Maßen eines Super-8-Filmes nach DIN 15851 perforiert wird. Hersteller und Anwender können daher für die benötigten Fertigungsanlagen auf die Antriebs- und Fördertechnik der Filmindustrie zurückgreifen.
  • Vor der Montage der integrierten Schaltungen wird auf das Polyimidband 7 eine Kupferfolie aufgeklebt, partiell galvanisch verzinnt und so geätzt, daß Leiterbahnen 6 und Anschlußpunkte 18 für die Chips entstehen.
  • Nach dem Schneiden des breiten Filmstreifens in vier schmale Super-8-Bänder oder z. 8. zwei 16-mm-Bänder werden die hermetisch versiegelten und mit lötfähigen Anschlüssen 17 versehenen Halbleiterchips 5 in den Film 7 eingelötet und zusätzlich mit einem Lacktropfen als Berührungsschutz abgedeckt. Da die feinen Kupferanschlüsse 6 frei in das Fenster 8 im Polyimidband 7 hereinragen, sind die integrierten Schaltungen flexibel gehaltert und so gegen mechanische und thermische Verspannung geschützt.
  • Anschließend kann das so hergestellte Mikropack Stück für Stück vom Polyimidband 7 geschnitten werden. Bei einer Dicke des Chips 5 von 0,25 t 0,3 mm läßt sich mittels eines Mikropacks ohne Schwierigkeiten eine Gesamtbauhöhe für die Karte 4 von 0,76 + 0,08 mm (europäische Scheckkartennorm) und eine gute Flexibilität der Einheit 1 erreichen.
  • Um Abnutzungen vorzubeugen und falls gegebenenfalls auf der Seite des Kunststoffzwischenträgers 7, auf der das Leiternetz 6 angeordnet ist, eine weitere Folie auflaminiert werden soll, die Oberfläche der Einheit 1 mit den äußeren Anschlußbereichen 3 des Leiternetzes 6 abzuschließen oder allgemein eine ebene Oberfläche der Einheit 1 oder der Karte 4 zu schaffen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die zunächst eine dem übrigen Leiternetz 6 entsprechende Dicke aufweisenden äußeren Anschlußbereiche 3 in ihre Dicke zu verstärken. Dies kann in einfacher Weise durch Aufbringen eines metallischen Grundmaterials 10 auf dem als äußeren Anschlußbereich vorgesehenen Teil des Leiternetzes 6 erreicht werden.
  • Das Aufbringen des metallischen Grundmaterials 10 kann durch Löten, Schweißen oder Kleben erfolgen. Als metallisches Grundmaterial wird vorteilhafterweise ein unedles Metall, beispielsweise Messing, Federbronze, Nickel-Eisen oder Kupfer verwendet. Besonders einfach ist das metallische Grundmaterial 10 mittels der bekannten "Reflow-Soldering-Methdde auf das Leiternetz 6 aufzulöten, da sich dann eine Selbstjustierung ergibt.
  • Die zum Leiternetz 6 hingewandten Oberflächen der metallischen Verdickung 10 werden durch Plattieren oder galvanische Behandlung mit einer leitfähigen und gegebenenfalls lötfähigen Oberfläche 22 aus Zinn, Silber oder Gold versehen. Wird das Leiternetz 6 mit der metallischen Verdichtung 10 verklebt, so kann ein elektrisch leitfähiger Kleber entweder direkt an der Unterseite der metallischen Verdickung 10 angeordnet werden oder auf einer in einer der oben beschriebenen Weisen angebrachten metallischen den Ubergangswiderstand zwischen Metallverdichtung 10 und Leiternetz 6 gering haltenden Oberflächenschicht 22 angebracht werden.
  • Auf die, die äußeren Kontaktbereiche 3 bildende Oberfläche der metallischen Verdickungn10 kann zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit und um eine Kontaktfläche mit niedrigem Übergangswiderstand zu erreichen mittels Plattierung oder mittels eines galvanischen Verfahrens eine weitere metallische Oberflächenschicht 23 aus Gold, Chrom, Nickel oder Silber angebracht werden.
  • Die Dicke des metallischen Grundmaterials 10 bzw. des Grundmaterials 10 und der Schichten 22 und 23 wird so gewählt, daß die Dicke der Einheit 1 der Dicke der Karte 14 entspricht, es ist aber auch möglich, die Anschlußso flächen 3/zu verdicken, daß sie aus der Oberfläche der Karte 4 heraus schauen.
  • Auf diese Weise gelingt es, ohne auf eine bestimmte Technologie angewiesen zu sein, metallische Verdickungen 10 aufzubringen, für die kostengünstige Materialien verwendbar sind. Da von unterschiedlichen Materialien und unterschiedlichen Oberflächen ausgegangen werden kann, können zahlreiche Verfahren verwendet werden, so daß die Wahl der entsprechenden Technologie flexibel gestaltet werden kann.
  • Die Dicke von Polyimidband 7 und Leiternetz 6 beträgt typischerweise knapp 0,2 mm, wobei auf das 125 /um dicke Polyimidband 7 eine 25 /um dicke Kleberschicht, dann eine 35 /um dicke Kupferfolie, die an ihrer Oberseite mit einer 6 /um dicken Zinnschicht bedeckt ist, angebracht wird.
  • Um diese Dicke von etwa 200 /um auf die gewünschte Dicke des Kartenkörpers 2 von 500 /um zu vergrößern, ist es von Vorteil, die Einheit 1 zu verdicken und damit gleichzeitig zu versteifen, wodurch gleichzeitig ein eventueller Bruch des Chips 5 verhindert wird. Diese Verdickung kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß der Kunststoffzwischenträger 7 auf einer Trägerfolie 9 angeordnet wird, die vorteilhafterweise solche Außenabmessungen aufweist, daß sie in die fensterartige Aussparung 21 des Kartenkörpers 2 einpaßbar ist, d.h. in Geometrie und Abmessungen der Aussparung 21 entspricht. Die Trägerfolie 9 kann beispielsweise durch laminieren (Kleben unter Druck und Wärme) mit dem Kunststoffzwischenträger 7 verbunden werden. Ihre Dicke kann z. B. inklusive einer notwendigen Klebeschicht etwa 300 /um betragen.
  • Die Trägerfolie 9 wird vorteilhafterweise an der Seite des Kunststoffzwischenträgers 7, die nicht mit dem metallischen Leiternetz 6 versehen ist, angebracht. Als Material für die Trägerfolie 9 können Kunststoffe wie Epoxidharz, insbesondere glasfaserverstärktes Epoxidharz, Hartpapier oder Kapton und Metalle, wie insbesondere Messing aber auch Kupfer, Nickel-Eisen oder Bronze zur Anwendung kommen.
  • Die Verwendung eines entsprechend dickeren Polyimidbandes 7 bei der Herstellung des Mikropacks hätte dagegen eine schlechtere Festigkeit zur Folge.
  • Der innere Aufbau der Karte 4 ist in der Fig. 4, die einen ausschnittsweisen Querschnitt durch die Karte der Fig. 2 längs der Linie IV-IV zeigt, ausgeführt. Die in der Fig. 3 gezeigte einpaßbare Einheit 1, die im gezeigten Ausführungsbeispiel.;so aufgeführt ist, daß die Dicke von Kunststoffzwischenträger/und Trägerfolie 9 der Dicke des Kartenträgers 2 entspricht, wird in die fensterartige Aussparung 21 des Kartenträgers 2 gepreßt. Auf der Unterseite der aus Kartenkörper 2 und einpaßbarer Einheit 1 gebildeten Anordnung wird eine erste Deckfolie 26 angeordnet, die in ihren äußeren Abmessungen den Abmessungen des Kartenkörpers 2 entspricht. Auf der Oberseite der aus Kartenkörper 2 und einpaßbarer Einheit 1 gebildeten Anordnung wird eine zweite, die Anschlußbereiche 3 aussparende Deckfolie 25 angeordnet, deren äußere Abmessungen ebenfalls denen des Kartenkörpers 2 entsprechen.
  • Auf diese Weise gelingt es, eine insbesondere Normmaßen entsprechende tragbare Karte herzustellen, die eine ebene Oberfläche aufweist. Kartenträger 2 und die Deckfolien 25 und 26 können aus glasfaserverstärktem Epoxid oder aus Thermoplastkunststoff bestehen und mittels Laminieren verbunden werden. Hierbei ist es beim Aufbringen der zweiten Deckfolie 25 von Vorteil, die Aussparungen der Deckfolie 25, die die Anschlußbereiche 3 aufnehmen soll, geringfügig kleiner als es der Fläche der Anschlußbereiche 3 entspricht auszuführen und die zweite Deckfolie 25 von oben auf die Anschlußbereiche 3 bzw. den Trägerkörper 2 zu pressen, da so die Einheit 1 abgedichtet und vor Verunreinigungen geschützt ist.
  • Die zwischen erster Deckfolie 26 und zweiter Deckfolie 25 bzw. zwischen den verstärkten Anschlußbereichen 3 und der Trägerfolie 9 auftretenden Hohlräumen können durch Vergießen oder durch Verspritzen mit - in der Fig. 4 gepunktet gekennzeichnetem - Kunststoff 11 ausgefüllt werden, so daß die von der Kunststoffoberfläche bis zur Kunststoffunterseite gemessene Dicke der Dicke des Kartenkörpers 2 in etwa entspricht. Als Kunststoffmaterial kommen Siliconkautschuk, Epoxidharze oder Thermoplaste in Frage. Das Vergießen oder Verpressen kann vor dem Einbau der Einheit in den Kartenträger 2 in einer Form vorgenommen werden. Es ist aber auch möglich, die Guß- oder Preßmasse durch eine der Deckfolien 25 oder 26 in den um den Halbleiterchip 5 herum befindlichen Hohlraum einzubringen. Wegen der Flexibilität des verwendeten Mikropacks ist es aber auch möglich in einer Ausführungsform mit offener Bauweise den, den Halbleiterchip 5 umgebenden Hohlraum unausgefüllt zu lassen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel für die einpaßbare Einheit in der der Fig. 3 entsprechenden Darstellung zeigt die Fig. 5. Die Anordnung von erfindungsgemäß verdickten Anschlußbereichen 3, Leiternetz 6, Kunststoffzwischenträger 7, Trägerfolie 9 und Halbleiterchip 5 entspricht der in der Fig. 3 gezeigten Anordnung. Zusätzlich ist diese Anordnung dadurch versteift, daß an ihrer Unterseite eine als 30dehnfolie 28 ausgeführte Bodenanordnung z. B.
  • mittels Laminieren angeordnet ist. Die Bodenfolie 28 ist so dimensioniert, daß sie in die fensterartige Aussparung 21 einpaßbar ist. Die Oberseite der einpaßbaren Einheit 1 ist zum Abdichten des um den Halbleiterchip 5 befindlichen Hohlraums und zur Herstellung einer bis auf die erhöhten Anschlußbereiche 3 ebenen Oberfläche der Einheit 1 mit einer Deckfolie 27 versehen, deren Dicke z. B. in etwa der Dicke des Leiternetzes 6 entspricht und die beispielsweise dort Aussparungen aufweist, wo auf der Oberfläche des Kunststoffzwischenträgers 7 das Leiternetz 6 angeordnet ist.
  • Der um den Halbleiterchip 5 befindliche Hohlraum kann entweder frei bleiben oder entsprechend den Ausführungen zur Fig. 4 vergossen oder verpreßt werden.
  • Die einpaßbare Einheit 1 nach#Fig. 5 wird entsprechend den zu Fig. 4 gemachten Ausführungen in die Aussparung 21 des Kartenträgers 2 eingepaßt und an ihrer Unterseite mit einer ersten Deckfolie 26 und an ihrer Oberseite mit einer zweiten Deckfolie 25 versehen und bildet dann die erfindungsgemäße, eine ebene Oberfläche aufweisende tragbare Karte 4.
  • Befindet sich die tragbare Karte 4 nicht in einem Lesegerät so weist der Halbleiterchip 5 keine Masseverbindung auf, so daß die Gefahr elektrostatischer Aufladungen besteht, die insbesondere bei Verwendung eines MOS-ChiyxS, zur Zerstörung des Halbleiterchip 5 führen können. Um hier Abhilfe zu schaffen, empfiehlt es sich, in Weiterbildung der Erfindung auf mindestens einer Oberfläche der Einheit 1 eine elektrisch leitende Schicht vorzusehen oder mindestens eine Oberflächenanordnung der Einheit 1 elektrisch leitend auszuführen. Die elektrisch leitende Schicht bzw. Oberfläche wird mit dem, den Massekontakt bildenden äußeren Anschlußbereich 3 elektrisch leitend verbunden. Vorteilhafterweise kann die Einheit 1 in der Weise ganzflächig, d. h. beidseitig, mit der elektrisch leitenden Schicht versehen werden, daß lediglich die Bereiche der äußeren Anschlußbereiche 3, die nicht als Massekontakt dienen, von der elektrisch leitenden Schicht ausgespart sind.
  • Entsprechend diesen Ausführungen kann beispielsweise die Bodenfolie 28 oder die Deckelfolie 27 oder beide Folien nach der Fig. 5 aus elektrisch leitendem Material hergestellt sein. Wird eine Deckelfolie aus elektrisch leitendem Material verwendet, so ist darauf zu achten, daß die Deckelfolie 27 von den äußeren Anschlußbereichen 3, die nicht den Massekontakt bilden, elektrisch isolierend angeordnet ist. Dies kann z. B. durch Anordnung einer in der Dicke der Deckelfolie 27 entsprechenden Isolierschicht 31 um die entsprechenden Anschlußbereiche 3 herum bewirkt werden.
  • Es ist auch möglich, die Karte 4 so auszuführen, daß mindestens eine Oberseite der Karte 2 mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen ist, die mit dem, den Massekontakt bildenden äußeren Anschlußibereich 3 elektrisch leitend verbunden ist. Die elektrisch leitende, Schicht ist in einfacher Weise in der Weise zu realisieren, daß die erste Deckfolie 26 und/oder die zweite Deckfolie 2 5 aus elektrisch leitendem Material hergestellt sind. Bezüglich der Isolierung der nicht als Massekontakt vorgesehene äußeren Anschlußbereiche 3 gilt das oben ge- sagte.
  • Die elektrisch leitenden Schichten können aus metallisiertem Kunststoff bestehen, der als Deckfolie angebracht wird. Sie können auch durch Aufdampfen, Aufdrucken oder bei aktiviertem Polyimid mittels eines galvanischen Verfahrens auf die verwendeten Kunststoffolien aufgebracht werden. Weiterhin ist es möglich, Metallfolien zu verwenden.
  • Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der tragbaren Karte 4 gelingt es in wirtschaftlich günstiger Weise eine den Halbleiterchip 5 und die zum Außenanschluß notwendigen äußeren Anschlußbereiche 3 enthaltende Einheit 1 vorzusehen, die separat von den Folien 25 und 27 und dem Kartenträger 2 hergestellt und geprüft werden kann, und die als einheitliches Teil, das bis auf die erhöhten äußeren Anschlußbereiche 3 glatt ausgeführt und somit gut han handhabbar ist, ausgeführt ist, wobei die Einheit 1 mit geringem Aufwand zur Karte 4 weiterverarbeitet werden kann.
  • 5 Figuren 13 Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer tragbaren Karte (4) zur Informationsverarbeitung, die einen in der Karte (4) ang.eordneten Haibleiter-Chip (5) und äußere Anschlußbereiche (3), die Teil eines mit den K9ntakt#erungsflä'chen (17) des Halbleiterchips (5) verbundenen und mindestens teilweise auf einer Zwischenträgerfolie (7) angeordneten Leiternetzes (6) sind, aufweist, d a d u r c h g e -k3e n n z e i c h n e t, daß die auf der Zwis#chenträgerfolie (7) angeordneten äußeren Anschlußbereiche (3) durch Aufbringen eines metallischen Grundmaterials (10) verdickt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e ich n e t, daß die Anschlußbereiche (.3) durch Aufbringen eines unedlen metallischen Grundmaterials (10) verdickt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als metallisches Grundmaterial (10) Messing, Federbronze, Nickel-Eisen oder Kupfer verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das metallische Grundmaterial durch Löten aufgebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das metallische Grundmaterial (10) durch einen selbstjustierenden sogenannten "Flow-Soldering-Prozeß" aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -dur c h g e ken n zei c h n e t, daß das metallische Grundmaterial durch Schweißen aufgebracht wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das metallische Grundmaterial durch Kleben aufgebracht wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das metallische Grundmaterial (10) mindestens auf der den Anschlußbereichen (3) zugewandten Seite mit einer Oberflächenschicht (22) plattiert wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das metallische Grundmaterial (10) mindestens auf der den Anschlußbereichen (3) zugewandten Seite galvanisch mit einer Oberflächenschicht (22) versehen wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das metallische Grundmaterial (10) mindestens auf der den Anschlußbereichen (3) zugewandten Seite mit einer aus einem leitfähigen Kleber bestehenden Oberflächenschicht (22) versehen wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, das Halbleiterchip (5), Zwischenträgerfolie (7) und verdickte Anschlußbereiche (22, 10, 23) als Einheit (1) in eine Aussparung(21) eines Kartenkörpers (2) eingefügt werden, deren Dicke in etwa der Dicke des Kartenkörpers (2) entspricht, und daß auf der aus Kartenkörper (2) und einpaßbarer Einheit (1) gebildeten Anordnung mindestens eine Deckfolie (25) angebracht wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Zwischenträgerfolie (7) und HalEbiterchip (5) auf einer Träger- folie (9) angeordnet werden, die in die Aussparung (21) des Kartenkörpers (2) eingefügt wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Hohlräume zwischen verdickten Anschlußbereichen (22, 10, 23) und Trägerfolie (9) in der Weise mit Kunststoff (11) gefüllt werden, daß die von der Oberfläche des Kunststoffs (11) bis zur Unterseite der Trägerfolie (9) gemessene Dicke der Dicke des Kartenkörpers (2) in etwa entspricht.
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