DE3128842A1 - "koffer fuer automobildaecher" - Google Patents

"koffer fuer automobildaecher"

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DE3128842A1
DE3128842A1 DE19813128842 DE3128842A DE3128842A1 DE 3128842 A1 DE3128842 A1 DE 3128842A1 DE 19813128842 DE19813128842 DE 19813128842 DE 3128842 A DE3128842 A DE 3128842A DE 3128842 A1 DE3128842 A1 DE 3128842A1
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Bernd 6330 Wetzlar Rafalzik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/055Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Koffer für Automobildächer
  • Die Erfindung betrifft einen Koffer für den Transport von Lasten auf Automobildächern, bestehend aus einem Bodenteil, das von einem Dachträger getragen und am Dach des Autos befestigbar ist und aus einem Deckelteil, das abnehmbar ausgebildet und/oder gelenkig mit dem Bodenteil des Koffers verbunden ist.
  • Koffer der eingangs genannten Art werden auf den Dächern von Automobilen in der Regel mit herkömmlichen Dachträgern befestigt, die den Koffer gewöhnlich in einem Abstand von 10 - 15 cm oberhalb der Dachfläche fixieren. Es ist hier zwar bereits versucht worden, durch spezielle Formgebung der Koffer den Luftwiderstand, der zu einem erhöhten Benzinverbrauch führt, zu reduzieren, jedoch konnten hier nur relativ geringfügige Erfolge erzielt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Koffer für die Befestigung auf Dächern von Automobilen vorzuschlagen, der den Luftwiderstand des Automobils im Vergleich zu seinem Fassungsvermögen und seiner Stirnfläche nur geringfügig erhöht, der kostengünstig im Aufbau und trotz kurzer Baulänge auch für die Beförderung von Skiern geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Unterseite des Bodenteils des Koffers der Dachform des Autos angepaßt und so ausgebildet ist, daß dieser mit geringem Abstand zum Dach am Automobil befestigbar ist, daß zwischen dem Dach und dem Bodenteil eine beide miteinander verbindende Dichtleiste angebracht ist und daß das Bodenteil wannenförmig ausgebildet ist. Der Dachträger für die Befestigung des Koffers am Autodach ist entweder bügelförmig ausgebildet und im Koffer eingearbeitet oder aber ist seitlich am Kofferunterteil befestigt.
  • Durch die Anpassung des Koffers an die Dachfläche und die unmittelbare Anordnung des Koffers oberhalb der Dachfläche und die Abdichtung von Dachfläche und Koffer durch eine Dichtleiste ist sichergestellt, daß die Luft nicht zwischen dem Autodach und dem Koffer durchströmen und hier Verwirbelungen und damit erhöten Widerstand hervorrufen kann, sondern die Strömung wird lediglich den Koffer außen umströmen. Bildet man den Koffer zusätzlich entsprechend strömungsgünstig mit einer geneigten Stirnkante und einer hinteren Abrißkante aus, so bleibt die durch den Koffer hervorgerufene Widerstandserhöhung in sehr geringen Grenzen.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die hintere Stirnwand des Kofferunterteils mit Durchbrechungen versehen, die mit Gummidichtlippen verschlossen sind. Diese Durchbrechungen dienen dazu, um im Koffer, der dadurch relativ kurz gehalten werden kann, sperrige Gegenstände, wie z.B. Skier, unterzubringen. Hier ragen dann lediglich die Enden der Skier durch die öffnungen.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag ist der Koffer mit Zusatzbremsleuchten ausgerüstet, was den Vorteil hat, daß diese Bremsleuchten relativ hoch über der Straße angeordnet sind und somit weit nach hinten auch bei Kolonnenfahrt sichtbar sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Ansprüchen in Verbindung mit Beschreibung und Zeichnung hervor.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten und auf einem Autodach montierten Koffer, Fig. 2 eine Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten Koffers, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Koffer, Fig. 5 Details des erfindungsgemäß ausgebildeten bis 7 Koffers im Schnitt, Fig. 8 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäß ausgebildeten Koffer gemäß Fig. 1, jedoch mit abgenommenem Oberteil und Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 8.
  • Der in den Figuren dargestellte Koffer 1 für die Befestigung auf Dächern 2 von Automobilen 3 besteht aus einem Unterteil 4 und einem Deckel 5. Das Unterteil 4 besteht aus einem wannenförmigen Teil 6, dessen Boden eben ausgebildet ist und einem sich daran anschließenden, nach außen abgewinkelten Teil 7, das das gesamte wannenförmige Teil 6 umgibt und im montierten Zustand des Koffers 1 in einem kurzen Abstand über dem Dach 2 des Autos 3 endet. Auf das Ende des umlaufenden Teiles 7 ist ein Dichtungsgummi 8 aufgeschoben,der sich am Dach 2 des Autos abstützt. Hierdurch wird eine allseitige Abdichtung zwischen dem Koffer 1 und dem Autodach 2 erhalten.
  • Zwei Dachträger 9, die im Unterteil 4 des Koffers 1 eingearbeitet sind, wie dies am besten Fig.3 und 6 zeigen, sind an ihren Enden 10 abgewinkelt und bilden ein Widerlager für einen Tragarm 11, der in bekannter Weise zweiteilig ausgebildet ist und die Regenrinne 12 des Autos 3 beidseitig umfaßt. Zur Befestigung des Tragarmes 11 an der Regenrinne wird eine nicht dargestellte Schraube durch die Bohrung 13 geschoben und festgezogen. Der Dachträger 9 ist, wie Fig.4 zeigt, an den Außenseiten des wannenförmigen Teils 9 befestigt.
  • Es ist jedoch auch denkbar, keinen durchgehenden Dachträger zu verwenden, sondern lediglich einzelne Befestigungspunkte am Bodenteil auszubilden, die entsprechend verstärkt sind.
  • Der wannenförmige Teil 6 und das nach außen abgewinkelte Teil 7 bilden einen dreiecksförmigen Querschnitt, dessen oberer Teil 13 stufenförmig ausgebildet ist und als Widerlager für den unteren Rand 14 dient. Der Deckel weist an seinem unteren Rand eine umlaufende Dichtung 15 auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Stirnseite 16 des Koffers 1 mit einem Gelenk 17 versehen, das es gestattet, den Deckel hochzuschwenken. In der Offenstellung wird der Deckel durch eine Gasdruckfeder 18 gehalten. Im Gelenkbereich ist eine durchgehende Dichtung 19 vorgesehen, die ein Eindringen von Wasser in den Koffer 1 verhindert.
  • Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch die hintere Wand 19 des Unterteils 4. Die Wand 19 weist im wannenförmigen Teil 6 drei durchgehende Öffnungen 20 auf, die in gleicher Höhe liegen wie die Öffnungen 21 im nach außen abgewinkelten Teil 7. Diese Öffnungen 21 sind mit einem Dichtgummi 22 verschlossen, das, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, über seine Höhe einen Längsschlitz 23 aufweist. Im wannenförmigen Unterteil 4 sind in der Nähe der vorderen Wand 24 Befestigungsmittel 25 für Skier angeordnet, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Diese Befestigungsmittel 25 und die Öffnungen in der Rückwand des Koffers 1 gestatten es, auch bei einem relativ kurz ausgebildeten Koffer Skier 26 zu transportieren. Hierbei sind deren Bindungen 27 im Koffer geschützt angeordnet, während lediglich die Enden der Skier aus diesem herausragen. Ein Eindringen von Spritzwasser ist durch die Dichtungen 22 verhindert.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind im Unterteil des Koffers 1 Zusatzbremsleuchten 28, 29 angeordnet, die, da sie zwischen den Wandteilen 7 und 6 angeordnet sind, keinen Nutzraum im Koffer 1 beanspruchen, die jedoch so hoch angeordnet sind, daß sie auch bei Kolonnenfahrt von den nachfolgenden Wagen zu sehen sind.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind an den Seitenwänden des Unterteils 4 des Koffers 1 Befestigungspunkte für Spanngurte angebracht, die dann zum Einsatz kommen, wenn großvolumige Gegenstände in dem Kofferunterteil 1 bei abgenommenem Deckel 5 transportiert werden sollen. Zu diesem Zweck ist das Gelenk 17 aushängbar ausgebildet.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche: Koffer für den Transport von Lasten auf Autodächern, bestehend aus einem Bodenteil, das von einem Dachträger getragen und am Dach des Autos befestigbar ist und aus einem Deckel, der abnehmbar ausgebildet und/oder gelenkig mit dem Bodenteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Bodenteiles (6) der Dachform des Autos (3) angepaßt und so ausgebildet ist, daß dieser mit geringem Abstand zum Dach (2) des Autos (3) befestigbar ist, daß zwischen dem Dach (2) und dem Bodenteil (4, 7) eine Dach (2) und Koffer (1) verbindende Dichtung (8) angebracht ist und daß das Bodenteil wannenförmig mit einem nach außen in einem spitzen Winkel überkragenden Teil (7) ausgebildet ist.
  2. 2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachträger (9) im Bodenteil (4) integriert ist.
  3. 3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachträger bügelförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachträger seitlich am Koffer in Form eines Ansatzstückes angeordnet ist.
  5. 5. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Wandbereich (19) des Koffers (1) Öffnungen (20, 21) ausgebildet sind.
  6. 6. Koffer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen(21) mit geschlitzten Dichtungen verschlossen sind.
  7. 7. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der rückwärtigen Wand des Koffers (1) Zusatzbremsleuchten (28, 29) angeordnet sind.
  8. 8. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Bodenteiles (4) Befestigungspunkte für Spanngurte angeordnet sind.
  9. 9. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenteil (4) in der Nähe der vorderen Stirnwand (24) Befestigungselemente für z.B. Skier angeordnet sind.
  10. 10. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) über Gasdruckfedern (18) mit dem Bodenteil (4) verbunden ist.
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