DE3128435A1 - Hub-selbsteinstellmechanismus - Google Patents

Hub-selbsteinstellmechanismus

Info

Publication number
DE3128435A1
DE3128435A1 DE19813128435 DE3128435A DE3128435A1 DE 3128435 A1 DE3128435 A1 DE 3128435A1 DE 19813128435 DE19813128435 DE 19813128435 DE 3128435 A DE3128435 A DE 3128435A DE 3128435 A1 DE3128435 A1 DE 3128435A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
engagement
bolt
locking
inner cable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813128435
Other languages
English (en)
Inventor
Noboru Nishinomiya Hyogo Hagiwara
Tetuo Ikeda Osaka Kobayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Cable System Inc
Original Assignee
Nippon Cable System Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1980129404U external-priority patent/JPS6128094Y2/ja
Priority claimed from JP4811281U external-priority patent/JPS6242168Y2/ja
Application filed by Nippon Cable System Inc filed Critical Nippon Cable System Inc
Publication of DE3128435A1 publication Critical patent/DE3128435A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/752Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located in the actuating mechanism arranged outside the clutch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/22Adjusting; Compensating length
    • F16C1/223Adjusting; Compensating length by adjusting the effective length of the flexible member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hub-Selbsteinstellmechanismus für ein Steuerkabel und im einzelnen auf einen Mechanismus zum entfernten Betätigen einer Arbeitsvorrichtung über das Steuerkabel mittels eines Betätigungsgliedes, wie eines Hebels in einem Fahrzeug oder dergleichen.
  • Das Steuerkabel besteht im wesentlichen aus einem flexiblen Kanal und einem in diesem verschiebbaren bzw. gleitfähigen flexiblen inneren Kabel. Der Kanal ist durch an seinen beiden Enden vorgesehene Armaturen an dem Fahrzeugkörper angebracht. Die an der Betätigungsseite auf das eine Ende des inneren Kabels ausgeübte Zugbelastung wird auf die mit dem anderen Ende des inneren Kabels verbundene Arbeitsvorrichtung übertragen.
  • Das innere Kabel besteht aus einem Strang von Hartstahl-Drähten und wird in einem Motorfahrzeug zum entfernten Steuern der Kupplung, der Bremse oder des Gashebels benutzt. Vor allem bei Rupplungs- und Bremsmechanismen kann ein allmähliches Expandieren oder Erschlaffen des inneren Kabels infolge wiederholter Stoß-Zieh-Vorgänge unter starker Spannung nicht vermieden werden. Da die gleichförmigen Betriebsvorgänge der Kupplung und der Bremse behindert werden, sollte das innere Kabel durch eine Einstellschraube oder dergleichen im Bedarfsfall einstellbar sein. Eine solche Einstellung des inneren Kabels ist jedoch sehr unbequem zu handhaben. Deshalb ist ein automatisches Einstellen bzw. Abgleichen des inneren Kabels wünschenswert.
  • Wenn in dem Kupplungsmechanismus in dem Fahrzeug eine Kupplungsscheibe abgenutzt ist, kommt ein Kupplungsfreigabehebel in starke Berührung mit einem Kupplungsfreigabe- bzw. -ausrücklager, und er stößt bzw. schiebt dann eine Kupplungsbetätigungsgabel. Im Ergebnis wird das innere Kabel gezogen, wie wenn dieses schrumpft. Obwohl es auch erforderlich ist, das innere Kabel durch die Einstellschraube oder deryleichen einzustellen, ist in diesem Fall die Einstellung mit der Schraube sehr unbequem.
  • Es wurden einige Vorschläge bezüglich eines Hub-Selbsteinstellmechanismus zum Vermeiden der oben beschriebenen Nachteile gemacht.
  • Alle vorgeschlagenen Mechanismen betreffen solche für eine Anwendung ausschließlich im Zusammenhang mit der Expansion oder dem Erschlaffen des inneren Kabels. Beispielsweise offenbart das US-Patent 3 621 959 einen selbstabgleichenden Kupplungs-Freigabemechanismus mit einem Ratschenglied, das mit einem Kupplungspedal schwenkbar verbunden sowie.an das innere Kabel angeschlossen ist, sowie mit einem Klauen- bzw. Klinken stück, das mit dem Pedal schwenkbar verbunden ist und mit dem Ratschenglied in Eingriff tritt. Das Klinkenstück löst sich von dem Ratschenglied, wenn das Pedal gegen den Anschlag gehalten ist. Daher nimmt eine mit dem Ratschenglied verbundene Feder die Expansion oder Erschlaffung des inneren Kabels automatisch auf. Insbesondere dann, wenn Ratschenzähne angewendet werden, die die Mikro- bzw. Feineinstellung vornehmen können, können diese die starke Belastung nicht aushalten. Wenn andererseits Ratschenzähne benutzt werden, die die auftretende starke Belastung aushalten können, ermöglichen sie nur eine Grobeinstellung. Außerdem sind die vorgeschlagenen Mechanismen bezüglich der Hubeinstellung des inneren Kabels unzureichend.
  • Außerdem ist die Distanz der beiden Armaturpositionen zum Anschließen der beiden Enden des Kanals bei laufendem Fahrzeug bei jeglicher Beanspruchung bzw. Formänderung des Fahrzeugkörpers etwas variabel. Demzufolge zeigt das innere Kabel angebliche Expansions- und Kontraktionsvorgänge, wie wenn das innere Kabel selbst expandiert bzw. geweitet und zusammengezogen wird. Die angebliche Expansion führt zu einem Arbeiten des Selbsteinstellmechanismus.
  • Beispielsweise hält die angebliche Expansion bei dem Kupplungsmechanismus die Kupplungsscheibe in dem unvollständig gekuppelten Zustand, während das Fahrzeug fährt, was schließlich zu einem Verbrennen bzw. Verschmoren der Kupplungsscheibe führt. Bei dem Bremsmechanismus führt die angebliche Expansion dazu, daß die Bremse in dem Arbeitszustand gehalten wird, und zwar infolge des auf ähnliche Weise wie bei der Kupplung erfolgenden automatischen Absorbierens und Einstellens bzw. Abgleichens der angeblichen Expansion, was schließlich zu Verbrennungs- bzw. Schmorbeschädigungen eines Bremsbelages führt. Ferner ist es unmöglich, daß die Kontraktion des inneren Kabels durch den herkömmlichen Selbstein stellmechanismus in der oben beschriebenen Weise abgeglischen wird.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Hub-Selbsteinstellmechanismus, der ein automatisches Abgleichen einer Expansion und einer Kontraktion eines inneren Kabels in einem Steuerkabel einer Kupplung, einer Bremse oder dergleichen ermöglicht. Der Mechanismus soll ein Verriegeln eines beweglichen Bolzens, der mit einem Endverbundstück eines inneren Kabels verbunden ist, mit einem Hebel an einer geeigneten Position ermöglichen und in dem Ruhezustand des Hebels ein freies Bewegen des beweglichen Bolzens zulassen, um die Expansion und die Kontraktion des inneren Kabels abzugleichen. Der Mechanismus soll ein gleichmäßiges Ausführen der entfernten Steuerung ermöglichen, indem das Steuerkabel unter einer ausreichenden Spannungsbelastung gehalten wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Hub-Selbsteinstellmechanismus der genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs genannten Merkmale aus. Weitere Merkmale ergeben sich-aus den Unteransprüchen.
  • .Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 - in einer schematischen Frontansicht eine Ausführungsform im Zusammenhang mit einer Anwendung des Hub-Selbsteinstellmechanismus nach der vorliegenden Erfindung bei einem Kupplungspedalhebel, Figur 2 - den Mechanismus aus Figur 1 in einer Rückansicht, Figuren 3 bis 5 - partielle Frontansichten zum Erläutern der Funktion des in Figur 1 dargestellten Mechanismus, Figur 6 - in einer schematischen Frontansicht eine andere Ausführungsform der Erfindung, Figur 7 - einen Schnitt längs der Linie X-X aus Figur 6, Figur 8 - in einer schematischen Frontansicht eine Nockenscheibe aus Figur 6 und Figuren 9 bis 10 - partielle Frontansichten zum Erläutern der Funktion des in Figur 6 dargestellten Mechanismus.
  • In den Figuren 1 bis 5 sind eine an einem Fahrzeug (nicht dargestellt) angebrachte Welle 1, ferner ein hiermit schwenkbar verbundener Kupplungspedal-Hebel 2 (nachfolgend als Hebel bezeichnet) und ein Kupplungspedal 3 dargestellt. Der Hebel 2 ist an seinem oberen Ende mit einer kreisbogenförmigen ersten Verriegelungs-bzw. Eingriffsfläche 4 versehen und hat eine zweite kreisbogenförmige Verriegelungs- bzw. Eingriffsfläche 5, die unter der ersten Verriegelungs- bzw. Eingriffsfläche 4 angeordnet und hierzu im wesentlichen konzentrisch ist. An dem radialen Zentrumsbereich der ersten und zweiten Eingriffsflächen ist ein fixierter Bolzen 6 vorgesehen. Dieser greift durch ein Loch 8 einer Führungsplatt-e 7, um hierdurch eine Drehfixierung der Führungsplatte 7 an dem Hebel 2 vorzusehen. Die Führungsplatte 7 hat ein sich seitlich bzw. quer erstreckendes Loch 10 und am oberen Ende eine etwa halbkreisförmige Aussparung 9.
  • Ein Einstellhebel 12 ist an einer rückwärtigen Oberfläche des Hebels 2 angeordnet. Ein an einem Ende des Einstellhebels 12 vorgesehener beweglicher Bolzen 11 greift durch ein kreisbogenförmiges Loch 23 in das sich seitlich erstreckende Loch 10 der Führungsplatte 7, um so längs des sich seitlich erstreckenden Lochs 10 verschiebbar zu sein. Der Einstellhebel 12 ist über den beweglichen Bolzen 11 mit einem Endverbundstück 15 verbunden, an dem ein inneres Kabel 22 fixiert ist.
  • Erste und zweite Verriegelungs- bzw. Eingriffsbolzen 13, 14 sind an dem Einstellhebel 12 an geeigneten Positionen vorgesehen. Die ersten und zweiten Eingriffsbolzen 13 und 14 kommen in Berührung mit den ersten und zweiten Eingriffsflächen 4 und 5, gegen die sie gepreßt werden, um entsprechend den Einstellhebel 12 zu blokkieren, wenn dieser um den fixierten Bolzen 6 in der Richtung D durch Drehen des Hebels 2 in der Richtung B gedreht wird, um das innere Kabel 22 in der Richtung F zu ziehen. Ferner befindet sich der zweite Eingriffsbolzen 14 in Eingriff mit der an der obigen Führungsplatte 7 ausgebildeten Aussparung 9.
  • Die Freigabe des verriegelten Einstellhebels 12 erfolgt durch eine Verriegelungsfreigabeplatte 16, die an einem Ende ein sich vertikal erstreckendes sowie in Schwenkeingriff mit dem Bolzen 6 befindliches Loch 17 und an dem anderen Ende eine Verriegelungsfreigabeklaue bzw. -klinke 18 hat. Die Verriegelungsfreigabeplatte 16 kann sich durch das obige, vertikal verlaufende Loch 17 in der Führungsplatte 7 in der Richtung G oder H verschieben, und die Verriegelungsfreigabeklinke 18 berührt den beweglichen Bolzen 11 durch die Verschiebung der Verriegelungsfreigabeplatte 16, Die Verriegelungsfreigabeplatte 16- ist an ihrem unteren Rand kreisbogenförmig geformt und befindet sich in Berührung mit einem Verriegelungsfreigabestopper 19, der eine schräge Ebene hat. Wenn der Hebel 2 in der Richtung B gedreht bzw geschwenkt wird, wird die Verriegelungsfreigaheplatte 16 in der Richtung H abwärts gestoßen, und zwar längs der schrägen Ebene des Verriegelungsfreigabestoppers 19, um die Verriegelungsfreigabeklinke 18 von dem beweglichen Bolzen 11 freizugeben, In diesem Fall ist vorzugsweise ein kleines Loch 17a an dem unteren Ende des sich vertikal erstreckenden Lochs 17 in der Platte 16 vorgesehen. Eine Schraubenfeder 24 befindet sich in dem kleinen Loch 17a, um den fixierten Bolzen 6 in einer Endstellung hiervon zu berühren, so daß die Verriegelungsfreigabeplatte 16 sicher in der Richtung H nach unten gestoßen wird.
  • Die Drehung des Hebels 2 in der Richtung A wird an einer gewissen Position durch einen Anschlag 20 unterbrochen. Die Führungsplatte 7 wird durch eine Feder 21 in der Richtung K erregt bzw. vorgespannt. Eine seitliche Oberfläche des Lochs 23 in dem Hebel 2 fungiert als ein Sicherheitsanschlag 23a, um durch den Kontakt mit dem beweglichen Bolzen 11 ein zu weites Verdrehen (overrotation) des Einstellhebels 12 in der Richtung D zu unterbinden.
  • Die Funktionen und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 5 erläutert.
  • Wenn das Pedal 3 von seinem in Figur 3 oder Figur 1 dargestellten Ruhezustand niedergedrückt wird, um sich in der Richtung B zu drehen bzw. zu verschwenken, wird die Verriegelungsfreigabeplatte (nachfolgend Freigabeplatte genannt) 16, die den Verriegelungsfreigabestopper (nachfolgend Freigabestopper genannt) 19 berührt, durch die Feder 24 anfänglich in der Richtung H gemäß der Darstellung in Figur 4 bewegt, um den beweglichen Bolzen 11 freizugeben, der die Verriegelungsfreigabeklinke (nachfolgend Freigabeklinke genannt) 18 berührt, wodurch der bewegliche Bolzen 11 etwas in der Richtung J bewegt wird. Somit wird der zweite Eingriffsbolzen 14 mit der zweiten Eingriffsfläche 5 in Berührung gebracht und gegen diese gedrückt. Gleichzeitig wird der Einstellhebel 12 um den zweiten Eingriffsbolzen 14 in der Richtung D verschwenkt, wodurch der erste Eingriffsbolzen 13 mit der ersten Eingriffsfläche 4 in Berührung gebracht und hiergegen gedrückt wird, um das Drehen des Einstellhebels 12 zu unterbinden. Gleichzeitig ist der Einstellhebel 12 an der gepreßten bzw. Druckposition fixiert und mit der Führungsplatte zu einer Einheit kombiniert. Wenn das Pedal weiter verschwenkt wird, wird das an dem Endverbundstück 15 fixierte innere Kabel 22 gemäß Figur 5 in der Richtung F gezogen, um ein Arbeitsglied (nicht dargestellt) in ausreichender Weise zu betätigen.
  • Wenn in dem in Figur 5 dargestellten Zustand das Pedal 3 aus seinem niedergedrückten Zustand freigegeben wird, wird der Hebel 2 durch eine Rückführfeder (nicht dargestellt) in der Richtung A zurückgeführt. Während dieser Rückbewegung kommt die Freigabeplatte 16 mit dem Freigabestopper 19 in Berührung, um in der Richtung G verschoben. zu werden. Somit kommt die Freigabeklinke 18 mit dem beweglichen Bolzen 11 in Berührung, um diesen in der Richtung K zu bewegen. Im Ergebnis wird der Einstellhebel 12 in der Richtung C um den von der Aussparung 9 abgestützten zweiten Eingriffsbolzen 14 verschwenkt, um die Verriegelung vollständig aufzuheben und -hierdurch zu dem in Figur 3 dargestellten Ruhezustand zurückzukehren.
  • In dem Ruhezustand ist der Einstellhebel 12 bezüglich einer Verriegelung freigegeben und in der Richtung J oder K frei bewegbar, da die Freigabeklinke 18 den beweglichen Bolzen 11 berührt. Wenn beispielsweise das innere Kabel 22 expandiert bzw. gedehnt ist, wird das Endverbundstück 15 entsprechend der expandierten Länge des inneren Kabels zusammen mit der Führungsplatte 7 und dem Einstellhebel 12 durch Erregen bzw. durch die Wirkung der Feder 21 in der Richtung K bewegt. Deshalb kann der Hebel 2 bei dem nächsten Betriebsvorgang das innere Kabel ohne Veränderung des vorherigen Hubes in'der Richtung F ziehen und die Arbeitsvorrichtung genügend betätigen.
  • Wenn das innere Kabel zusammengezogen bzw. verkürzt ist, wird das Endverbundstück 15 entsprechend der zusammengezogenen bzw. verkürzten Länge des inneren Kabels 22 in dem Ruhezustand des Hebels 2 in der Richtung J bewegt. Im Ergebnis kann das innere Kabel 22 bei dem nächsten Betriebsvorgang mit einem gewissen Hub in der Richtung F gezogen werden.
  • Wegen des Vorhandenseins des Sicherheitsanschlages 23a kommt der mit dem Endverbundstück drehbar verbundene bewegliche Bolzen 11 mit dem Sicherheitsanschlag 23a in Kontakt, wenn die Verriegelung nicht funktioniert, beispielsweise im Falle eines Brechens der an dem Einstellhebel 12 vorgesehenen Eingriffsbolzen. Somit wird die Bewegung des Endverbundstücks 15 in der Richtung J an einer gewissen Position gestoppt, um einen minimalen Hub zu sichern, wodurch die in den Figuren 1 bis 5 gezeigte Ausführungsform auch die hervorragende, wirksame Vorrichtung ausrüstet, die eine ein Wichtarbeiten der Kupplung begründende Panne verhindern kann; Die Figuren 6 bis 10 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfind.ung.' Bei dieser Ausführungsform hat ein Hebel 102 im wesentlichen denselben Aufbau wie der oben beschriebene Hebel 2. Der Hebel 102 ist an einer Welle 101 schwenkbar angebracht und mit einer ersten Verriegelungs- bzw. Eingriffsfläche 104 sowie einer zweiten Verriegelungs- bzw. Eingriffsfläche 105 versehen, die kreisbogenförmig und im wesentlichen konzentrisch zueinander sind.
  • Bei der in den Figuren 6 bis 10 dargestellten Ausführungsform werden eine Nockenscheibe 30 und ein an deren äußeren Oberfläche angeordnetes Plattenglied 31 anstelle der Führungsplatte 7 und der Verriegelungsfreigabeplatte 16 der oben erwähnten Ausführungsform angewendet.
  • Die Nockenscheibe 30 ist mit einem sich seitlich bzw. quer erstreckenden Loch 32 versehen, durch das ein fixierter Bolzen 106 greift. Ein vorstehendes Stück 33 erstreckt sich im unteren Ab-: schnitt hiervon seitlich. Ein erster Verriegelungs- bzw. Eingriffsbolzen 34 und ein zweiter Verriegelungs- bzw. Eingriffsbolzen 35 sind entsprechend an dem oberen Abschnitt der Nockenscheibe 30 angebracht. Ein beweglicher Bolzen 111, der sich durch ein Loch 123 mit einer Kreisbogenform in dem Hebel 102 erstreckt, ist durch die Nockenscheibe 30 verschiebbar mit dem Plattenglied 31 verbunden und mit einem Endverbundstück 115 drehbar verbunden, an dem das innere Kabel 122 angeschlossen ist. Wenn der Hebel 102 in der Richtung B gedreht bzw. geschwenkt wird, wird somit die Nockenscheibe 30 um den zweiten Eingriffsbolzen 35 in der Richtung D geschwenkt, und die ersten sowie zweiten Eingriffsbolzen 34, 35 werden mit den ersten sowie zweiten Eingriff sflächen 104, 105 i.n Berührung gebracht und dagegen gepreßt, wodurch die Nockenscheibe 30 in derselben Weise wie bei der vorherigen Ausführungsform mit dem Hebel 102 verriegelt wird.
  • Das im wesentlichen rechtwinklige und an der äußeren Ober-fläche der Nockenscheibe 30 angeordnete Plattenglied 31 ist an dem unteren Abschnitt hiervon schwenkbar mit dem fixierten Bolzen 106 verbunden. Es hat ein sich seitlich bzw. quer erstreckendes Loch 36 für einen Gleiteingriff mit dem beweglichen Bolzen 111 und ferner an seinem oberen Ende eine im wesentlichen halbkreisförmige Aussparung 37 für einen Eingriff mit einem Ende des Verriegelungs-bzw. Eingriffsbolzens 35. Das Plattenglied 31 ist in der Richtung K durch eine Feder 121 vorgespannt.
  • Gemäß der Darstellung in Figur 7 ist eine mit dem beweglichen Bolzen 111 schwenkbar verbundene Stützplatte 112 an der Rückseite des Hebels 102 angeordnet, und die ersten sowie zweiten Verriegelungs- bzw. Eingriffsbolzen 34, 35 sind zwischen der Stützplatte 112 und der Nockenscheibe 30 gehalten. Eine solche Stützplatte kann im wesentlichen dasselbe wie der Einstellhebel 12 bei der in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform sein. Bei der in den Figuren 6 bis 9 gezeigten Ausführungsform wird die Stützplatte 112 vorzugsweise zum Vergrößern der Festigkeit angewendet, obwohl die Stützplatte nicht immer erforderlich ist, da die ersten und zweiten Verriegelungs- bzw. Eingriffsbolzen 34, 35 direkt nur an der Nockenscheibe 30 fixiert sein können.
  • Wie es in Figur 6 dargestellt ist, wird der sich in der Richtung A drehende Hebel 102 an einer bestimmten Position durch einen an dem Fahrzeugkörper (nicht dargestellt) fixierten Anschlag 120 gestoppt. Gleichzeitig kommt ein Kopfende 33a des an der Nockenscheibe 30 vorgesehenen vorstehenden Stücks 33 mit dem Anschlag 120 in Berührung, um die ersten und zweiten Verriegelungs- bzw.
  • Eingriffsbolzen 34, 35 in den freigegebenen Zustand zu positionieren, also außerhalb einer Verriegelung mit den ersten sowie zweiten Eingriffsflächen 104, 105 in dem Ruhezustand ohne Verdrehen des Hebels 102.
  • Wenn ein Pedal 103 des Hebels 102 aus dem in Figur 6 dargestellten Ruhezustand niedergedrückt wird, um den Hebel 102 gemäB Figur 9 in der Richtung B zu verschwenken, wird das obige vorstehende Stück 33 aus einem Berührungskontakt mit dem Anschlag 120 freigegeben.
  • Gleichzeitig wird die Nockenscheibe 30 um den zweiten Verriegelungs- bzw. Eingriffsbolzen 35 in der Richtung D verschwenkt. Demzufolge wird der zweite Eingriffsbolzen 35 infolge einer leichten Bewegung des beweglichen Bolzens 111 in der Richtung J mit der zweiten Verriegelungs- bzw. Eingriffsfläche 105 in Berührung gebracht und dagegen gedrückt. Außerdem wird der sich in der Richtung D drehende erste Verriegelungs- bzw. Eingriffsbolzen 34 ebenfalls mit der ersten Verriegelungs- bzw. Eingriffsfläche 104 in Berührung gebracht und dagegen gedrückt, wodurch die Nockenscheibe 30 in dieser Position an dem Hebel 102 fixiert ist.
  • Wenn das Pedal 103 weiter gedreht bzw. geschwenkt wird, kann das an dem Endverbundstück 15 fixierte innere Kabel 122 in der Richtung F gezogen werden, wie es in Figur 10 dargestellt ist, um die mit dem anderen Ende hiervon verbundene Arbeitsvorrichtung genügend zu betätigen.
  • Wenn in dem in Figur 10 dargestellten Zustand das Pedal 103 aus dem niedergedrückten Zustand freigegeben wird, wird der Hebel 102 durch eine Rückführfeder (nicht dargestellt) in der Richtung A zurückgeführt und mit dem Anschlag 120 in Berührung gebracht, um die Bewegung zu stoppen. Da dasKopfende 33a des vorstehenden Stücks 33 während der'Rückbewegung durch den Anschlag 120 gestoßen wird, wird die Nockenscheibe 30 um den zweiten Eingriffsbolzen 35 in der Richtung C entsprechend dem Niederdrücken des vorstehenden Stücks 33 geschwenkt und vollständig aus der Verriegelung freigegeben. Schließlich wird sie zu dem in Figur 6 dargestellten Ruhezustand zurückgeführt.
  • In dem Ruhezustand ist die Nockenscheibe 30 frei von einer Verriegelung, und zwar infolge einer Verhinderung der Drehung der Nockenscheibe 30 durch den Anschlag 120, so daß sich die'Nockenscheibe 30 in der Richtung J oder K frei um den fixierten Bolzen 106 bewegen kann, wenn das Kopfende 33a des vorstehenden Stücks 33 mit dem Anschlag 120 in Berührung steht. Somit wird die Expansion oder Kontraktion des inneren Kabels 122 durch eine derartige Bewegung der Nockenscheibe 30 kompensiert und eingestellt. Deshalb kann der Hebel 102 das innere Kabel ohne Veränderung des vorherigen Hubes in der Richtung F ziehen, um so die Arbeitsvorrichtüng in ausreichender Weise betätigen zu können.
  • Ferner wird bei dem Hebel 102 ein kreisbogenförmiger Seitenrand des Lochs 123 zu einem Sicherheitsanschlag 123a, der verhindert, daß die Verriegelung nicht funktioniert und deshalb der Betrieb der Kupplung nicht funktioniert.
  • Somit kann der Selbsteinstellmechanismus der Erfindung anders als der herkömmliche Mechanismus unter Anwendung eines Ratschengliedes den mit dem Endverbundstück des inneren Kabels verbundenen beweglichen Bolzen an einer geeigneten Position mit dem Hebel verriegeln und den beweglichen Bolzen in dem Ruhezustand des Hebels frei bewegen, so daß die Expansion und die Kontraktion des inneren Kabels kompensiert werden.
  • Wie es oben beschrieben wurde, beziehen sich die Erläuterungen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen auf Ausführungsformen der Betatigungsseite, wobei jedoch darauf hinzuweisen ist, daß die Erfindung ebenfalls auf die Arbeitsseite anwendbar ist.
  • Ferner ist der Selbsteinstellmechanismus der Erfindung nicht nur auf einen Kupplungspedalhebel beschränkt, wie er oben beschrieben wurde. Der Mechanismus ist vorzugsweise beispielsweise auf Brems-, Gaspedal- oder andere verschiedene industrielle Mechanismen anwendbar, die von entfernter Stelle aus durch das Steuerkabel gesteuert werden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Hub-Selbsteinstellmechanismus Patentansprüche S Hub-Selbsteinstellmechanismus für ein Steuerkabel, gekennzeichnet durch einen Hebel (2), der mit einer Welle (1) schwenkbar verbunden und mit einer ersten kreisbogenförmigen Verriegelungs- bzw. Eingriffsfläche (4) an einem Ende sowie einer zweiten kreisbogenförmigen Verriegelungs- bzw. Eingriffsfläche (5) versehen ist, die unter der ersten Eingriffsfläche (4) und hierzu im wesentlichen konzentrisch positioniert ist, durch einen fixierten Bolzen (6), der an einem Radien-Zentrumsbereich der ersten und zweiten Eingriffsflächen (4, 5) vorgesehen ist, durch eine Führungsplatte (7), die an einem Ende mit dem fixierten Bolzen (6) schwenkbar verbunden ist und die ein sich seitlich bzw. quer erstreckendes Loch (10) hat, durch einen Einstellhebel (12), der an einem Ende einen beweglichen Bolzen (11) und an dem anderen Ende einen ersten Verriegelungs- bzw. Eingriffsbolzen (13) sowie einen zweiten Verriegelungs- bzw Eingriffsbolzen (14) hat, wobei der bewegliche Bolzen (11) verschiebbar in das sich seitlich bzw. quer erstreckende Loch (10) eingreift, wobei ferner die ersten und zweiten Eingriffsbolzen (14, 15) mit den ersten und zweiten Eingriffsflächen in Berührung kommen und dagegengedrückt werden, wenn der Hebel (2) gedreht wird, und wobei sich der zweite Eingriffsbolzen (15) mit einer an der Führungsplatte (7) vorgesehenen Aussparung (9) in Eingriff befindet, durch eine Verriegelungsfreigabeplatte (16), die an einem Ende ein sich vertikal erstreckendes Loch (17) und an dem anderen Ende eine Verriegeluabysfreigabeklinke (18) hat, wobei die Verriegelungsfreigabeplatte (16) durch das sich vertikal erstreckende Loch (17) mit dem fixierten Bolzen (6) schwenkbar verbunden ist, um sich in der Führungsplatte (7) zu verschieben, durch einen Verriegelungsfreigabeanschlag bzw. -stopper (19), der mit der Verriegelungsfreigabeplatte (16) in Berührung treten kann, und durch ein Endverbundstück (15), das durch den beweglichen Bolzen (11) mit dem Einstellhebel (12) schwenkbar verbunden ist, wobei ein inneres Kabel (22) des Steuerkabels an einem Ende mit dem Endverbundstück (15) verbunden ist, wodurch eine mit dem anderen Ende des inneren Kabels (22) verbundene Arbeitsvorrichtung von entfernter Stelle steuerbar ist und eine Expansion oder eine Kontraktion des inneren Kabels (22) automatisch ausgleichbar ist.
  2. 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (7) durch eine Feder (21) in der Ziehrichtung des inneren Kabels (22) vorgespannt ist.
  3. 3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (2) einen Sicherheitsstopper bzw. -anschlag (23a) zum Verhindern eines Uberdrehens des Einstellhebels (12) hat.
  4. 4. Hub-Selbsteinstellmechanismus für ein Steuerkabel, gekennzeichnet durch einen Hebel (2), der mit einer Welle (1) schwenkbar verbunden und mit einer kreisbogenförmigen ersten Verriegelungs- bzw. Eingriffsfläche (104) an einem Ende sowie einer zweiten kreisbogenförmigen Verriegelungs- bzw. Eingriffsfläche (105) versehen ist, die unterhalb der ersten Eingriffsfläche (104) und im wesentlichen konzentrisch hierzu angeordnet ist, durch einen fixierten Bolzen (106), der an einem Radien-Zentrumsbereich der ersten und zweiten Eingriffsflächen (104, 105) vorgesehen ist, durch eine Nockenscheibe (30), die ein sich seitlich bzw. quer erstreckendes Loch (32) für ein Eingreifen des fixierten Bolzens (106) und an einem Ende ein vorstehendes, sich seitlich bzw. quer erstreckendes Stück (33) hat, wobei die Nockenscheibe (30) mit einem beweglichen Bolzen (111) schwenkbar verbunden ist und an dem anderen Ende einen ersten Verriegelungs- bzw. Eingriffsbolzen (34) sowie einen zweiten Verriegelungs- bzw. Eingriffsbolzen (35) hat, die mit den ersten sowie zweiten Eingriffsflächen ( 104, 105) in Berührung gebracht und dagegen gedrückt werden, wenn der Hebel (2) geschwenkt wird, durch ein an einer äußeren Oberfläche der Nokkenscheibe t30) angeordnetes Plattenglied (31), das an einem Ende mit dem fixierten Bolzen (106) schwenkbar verbunden ist, das ferner ein sich in Gleiteingriff mit dem beweglichen Bolzen (111) befindliches, sich seitlich bzw. quer erstreckendes Loch (36) hat und das an dem anderen Ende eine Aussparung (37) für einen Eingriff mit dem zweiten Eingriffsbolzen (35) aufweist, und durch ein mit dem beweglichen Bolzen (111) schwenkbar verbundenes Endverbundstück (115) sowie ein an einem Ende mit dem Endverbundstück (115) verbundenes inneres Kabel (122) des Steuerkabels, wodurch eine mit dem anderen Ende des inneren Kabels (122) verbundene Arbeitsvorrichtung von entfernter Stelle aus steuerbar ist und eine Expansion oder eine Kontraktion des inneren Kabels (122) automatisch ausgleichbar ist.
  5. 5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Eingriffsbolzen (34, 35) zwischen der Nokkenscheibe (30) und einer Stützplatte (112) gehalten sind, an der der bewegliche Bolzen (111) fixiert ist.
  6. 6. Mechanismus nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenglied (31) durch eine Feder (121) in der Ziehrichtung des inneren Kabels (122) vorgespannt ist.
  7. 7. Mechanismus nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (102) einen Sicherheitsanschlag (123a) zum Verhindern eines Uberdrehens des Einstellhebels hat.
DE19813128435 1980-09-10 1981-07-18 Hub-selbsteinstellmechanismus Withdrawn DE3128435A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1980129404U JPS6128094Y2 (de) 1980-09-10 1980-09-10
JP4811281U JPS6242168Y2 (de) 1981-04-02 1981-04-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3128435A1 true DE3128435A1 (de) 1982-05-06

Family

ID=26388335

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813128435 Withdrawn DE3128435A1 (de) 1980-09-10 1981-07-18 Hub-selbsteinstellmechanismus

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3128435A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437080A1 (de) * 1984-10-09 1986-04-17 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Vorrichtung zum betaetigen eines aus seilhuelle und zugseil bestehenden seilzuges
DE202010005549U1 (de) 2010-06-02 2011-10-13 Al-Ko Kober Ag Seilzugeinstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437080A1 (de) * 1984-10-09 1986-04-17 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Vorrichtung zum betaetigen eines aus seilhuelle und zugseil bestehenden seilzuges
DE202010005549U1 (de) 2010-06-02 2011-10-13 Al-Ko Kober Ag Seilzugeinstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005003600T2 (de) Scheibenbremse für Fahrzeug
DE69306809T2 (de) Trommelbremse mit mechanischer betätigung
DE2644575C3 (de) Selbsttätige mechanische Nachstellvorrichtung für Innenbacken-Trommelbremsen
DE2628205A1 (de) Trommelbremse mit automatischer einstelleinrichtung
DE2507697C3 (de) Abstützvorrichtung für die Bremsbacken einer Innenbackenbremse für auflaufgebremste Anhänger
DE2538327A1 (de) Trommelbremse
DE3928587A1 (de) Kontinuierlich veraenderliches verstellbares scharnier
DE2647353A1 (de) Mechanische scheibenbremse
DE19629048A1 (de) Fußbetätigte Fahrzeug-Parkbremsen-Steuervorrichtung
DE4401454A1 (de) Gerät zur Neigungsverstellung von Sitzen
DE69410482T2 (de) Automatisch nachstellbare strebe für eine trommelbremse
DE2116175C2 (de) Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeugbremse
DE69709611T2 (de) Trommelbremse
DE4307963A1 (de) Antriebs- und Abstützmechanismus für einen Überrollbügel
DE2744091A1 (de) Bremsbetaetigungsvorrichtung fuer eine scheibenbremse
DE3128435A1 (de) Hub-selbsteinstellmechanismus
DE2741736A1 (de) Innenbacken-trommelbremse
EP0578073B1 (de) Anhängekupplung
DE69104051T2 (de) An eine automatische nachstellvorrichtung klemmbare hebelstrebe.
DE102019207075B3 (de) Parksperrensystem
DE69822254T2 (de) Trommelbremsvorrichtung
EP1744076B1 (de) Wipphebelaktor, insbesondere zur Betätigung einer Kupplung
DE2921692A1 (de) Selbstnachstellende betaetigungsvorrichtung fuer eine mechanisch betaetigbare bremse oder kupplung eines kraftfahrzeuges
DE112020005798T5 (de) Vorrichtung zur automatischen Einstellung des Spiels einer Feststellbremse
DE2653677A1 (de) Innenbacken-trommelbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: TUERK, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GILLE, C., DIPL

8139 Disposal/non-payment of the annual fee