DE3127680A1 - "selbstbeluefteter abzug" - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B15/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
- B08B15/02—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
- B08B15/023—Fume cabinets or cupboards, e.g. for laboratories
Landscapes
- Ventilation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen selbstbelüfteten Abzug,
insbesondere für den Laborbetrieb, mit einer Kammer, aus der ein Absaugkanal herausführt und die an ihrer Forderseite
ein zu öffnendes Fenster mit einem Luftdurchlaß im unteren Bereich aufweist.
Derartige Abzüge werden in Laboratorien benutzt, um Versuche durchzuführen, bei denen die umgebende
Atmosphäre verunreinigt wird. Sie enthalten eine Tischfläche, die die Kammer nach unten hin begrenzt und
auf der die Versuche durchgeführt werden können. Da durch den Abzugskanal Luft aus der Kammer abgeführt
wird, muß frische Zuluft in die Kammer hineingefördert werden. Diese Zuluft wird dem Raum entnommen, in dem der
Abzug aufgestellt ist. Die Zuluft gelangt durch den Luftdurchlaß am unteren Ende des Fensters in die Kammer.
Die Vorschriften besagen, daß die Strömungsgeschwindigkeit im Luftdurchlaß bei geschlossenem Fenster mindestens
0,7 m/s betragen muß, um zu gewährleisten, daß keine
durch Schadstoffe verunreinigte Luft durch den Luftdurchlaß hindurch aus der Kammer austritt. Eine derartige
Mindest-Strömungsgeschwindigkeit erfordert üblicherweise einen Luftdurchsatz von 4 00 m3 pro Stunde,
pro Meter Länge des Abzugs. Dies bedeutet, daß dem Raum/ in dem der Abzug aufgestellt ist, eine sehr große
Menge an Luft, die normalerweise klimatisiert und gereinigt ist, entzogen wird. Die Belüftungseinrichtung
für den Raum muß also unter Berücksichtigung der Anzahl der in dem Raum aufgestellten Abzüge berechnet sein, d.h.
die Belüftungsanlage muß mindestens so viel Zuluft in den Raum fördern, wie sämtliche Abzüge zusammengenommen
aus dem Raum entnehmen. Dieses Gleichgewicht wird jedoch gestört, wenn noch ein oder mehrere zusätzliche
Abzüge in dem Raum aufgestellt werden. Dann ist der Luftbedarf der Abzüge größer als die Lüftungsanlage zu
decken vermag.
Um den Bedarf an Luft, die ein Abzug dem Raum entnimmt, möglichst gering zu halten, ist es bekannt, in dem Abzug
eine relativ kleine Luftmenge mit hoher Geschwindigkeit zu bewegen (DE-OS 29 24 377). Zu diesem Zweck wird durch
Düsen» die entweder in der Nähe der Rückwand oder in der Nähe des Luftdurchlasses des Fensters angeordnet sind,
Luft in die Kammer eingeblasen. Die eingeblasene Primärluft reißt Sekundärluft aus der Kammer mit, so daß
eine Induktionswirkung entsteht, wobei die Luft insbesondere in dem Bereich unmittelbar über der Tischplatte
eine hohe Strömungsgeschwindigkeit hat, um anschließend aufzusteigen und durch den Absaugkanal abgeführt zu
werden. Hierdurch wird zwar der Bedarf des Abzugs an
Raumluft vermindert, jedoch kann nicht vermieden werden, daß jeder einzelne Abzug immer noch einen erheblichen
Raumluftbedarf hat. Die Installation eines zusätzlichen Abzugs oder der Fortfall eines bestehenden Abzugs führen
zu einer starken Veränderung der Belüftungsverhältnisse. • Wenn einzelne Abzüge nicht in Betrieb sind, saugen sie
keine Raumluft an, so daß dem Raum zu viel Luft zugeführt wird. Klimatisierte Zuluft ist aber wegen der hohen Energiekosten
sehr teuer. Reicht andererseits die Raumluftmenge zur Versorgung sämtlicher Abzüge nicht aus, dann ist
die Wirksamkeit der Abzüge verringert, so daß die mit Schadstoffen beladene Luft nicht in ausreichendem Maße
abgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abzug der eingangs genannten Art zu schaffen, der, ohne Zugerscheinungen zu verursachen, diejenige Luftmenge in den
Raum eingibt, die er dem Raum durch den Luftdurchlaß wieder entnimmt, so daß die Lüftungsverhältnisse in dem
Raum nicht gestört werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß oberhalb des Fensters außerhalb der Kammer ein an eine Druckluftleitung angeschlossener Druckraum angeordnet
ist, der an der Unterseite durch eine luftdurchlässige, eine laminare Luftströmung erzeugende Bahn abgeschlossen
ist.
Ein derartiger Abzug liefert aus dem Druckraum heraus diejenige Luftmenge, die durch den Luftdurchlaß hindurch
in die Kammer eingesaugt wird. Die auf diese Weise in den Raum gelangende Luft ist nicht nur mengenmässig
gleich der durch den Luftdurchlaß angesaugten Luft, sondern es handelt sich zu einem großen Anteil um genau
dieselbe Luft. Dies liegt daran, daß aus dem Druckraum
eine nach unten gerichtete laminare Luftströmung austritt, ' die an dem in die Kammer hineinführenden Luftdurchlaß
vorbeistreicht. Durch den Luftdurchlaß wird also ein großer Anteil der aus dem Druckraum stammenden Luft in
die Kammer eingesaugt.
Da die Luft aus der Kammer in Form einer laminaren Luftströmung austritt/ werden weder Turbulenzen noch Zugerscheinungen
in dem Raum hervorgerufen. Die den Druckraum durch die luftdurchlässige Bahn hindurch verlassende
Luft senkt sich vielmehr langsam und in parallelen Schichten wie ein Block ab, wobei die jeweils untersten
Schichten seitlich durch den Luftdurchlaß in die Kammer eingesaugt werden, sobald sie den Luftdurchlaß erreicht
haben. Aus dem Druckraum heraus wird somit diejenige Luftmenge ersetzt, die der Abzug aus dem Raum entnimmt.
Wenn in dem Raum mehrere Abzüge aufgestellt sind, liefern nur diejenigen Abzüge laminare Luftströmungen in dem Raum,
die dem Raum gleichzeitig durch ihren Luftdurchlaß Luft
entnehmen. In dem Raum können somit beliebig viele Abzüge aufgestellt werden, ohne daß die Qualität der Raumluft
oder das Raumklima sich verändern und daß störende Luftströmungen auftreten.
Es ist bekannt, daß eine laminare Luftströmung entsteht, wenn Luft durch eine luftdurchlässige engmaschige Bahn
aus einem Druckraum austritt. Derartige Einrichtungen werden beispielsweise zur Belüftung von Operationsräumen
benutzt, um eine turbulenzfreie Reinluftzone zu schaffen. Nach der Erfindung wird eine derartige
laminare Luftströmung entlang der Vorderwand und des
Fensters des Abzugs erzeugt, um zu vermeiden, daß dem Raum klimatisierte Luft, zu deren Erzeugung ein hoher
Energiebedarf erforderlich ist, entnommen wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist.ein
auf die Öffnungsstellung des Fensters ansprechender Fühler vorgesehen, der bei geöffnetem Fenster eine
Einrichtung zur Veränderung des Luftdrucks in der Druckkammer betätigt. Vorzugsweise wird bei geöffnetem
Fenster der Luftdruck in der Druckkammer vermindert, so daß weniger Luft austritt. Hierbei handelt es sich um
eine Sparschaltung zur Vermeidung unnötigen Luft- und Energieverbrauchs, weil bei geöffnetem Fenster die vorgeschriebenen
Strömungsverhältnisse im Innern der Kammer ohnehin nicht aufrechterhalten werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Luftdurchlaß ein Gitter aus parallelen
Kanälen aufweist. Die laminare Strömung der aus dem Druckraum heraus abfallenden Luft wird seitlich durch die
Kanäle des Gitters hindurch abgesaugt. Ein derartiges Gitter hat einen niedrigen Strömungswiderstand und verursacht
einen weitgehend turbulenzfreien Luftstrom in die Kammer hinein.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind im
Innern der Kammer, vorzugsweise in der Nähe der Rückwand, Austrittsdüsen für Zuluft angeordnet. Diese Austrittsdüsen
erzeugen Stützstrahlen, die durch Induktionen Sekundärluft aus der Kammer mitreißen und eine hohe
Strömungsgeschwindigkeit im Innern der Kammer hervorrufen. Hierdurch wird die Mindestgeschwindigkeit von
0,7 m/s, die in dem Luftdurchlaß herrschen muß, schon bei einem Luftvolumen von 250 m3 pro Stunde pro Meter
Länge des Abzugs erreicht. Hinzu kommt noch die durch die Düsen zugeführte Zuluft in einer Menge von ca.
4 0 m3 pro Meter Länge des Abzugs. Da die durch die Düsen zugeführte Zuluft nur einen relativ kleinen Anteil
an der Gesamtluft des Abzugs ausmacht, kann die Zuluft auch ungereinigt der Außenluft entnommen werden.
Hierdurch werden die Energiekosten für die Luftaufbereitung niedrig gehalten.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Abzug,und
Figur 2 eine perspektivische Darstellung des Luftdurchlasses am unteren Ende des Fensters.
Der in Figur 1 dargestellte Abzug weist eine Kammer
10 auf, deren untere Begrenzungswand von einem Tisch
11 gebildet wird. In den Tisch 11 sind Abflußbecken
12 eingelassen.
Während die Rückwand 13 der Kammer 10 vollständig geschlossen
ist, befindet sich im unteren Bereich der Vorderwand 14 eine öffnung 15, die durch das Fenster
16 verschlossen werden kann. Die öffnung 15 erstreckt
sich bis auf den Tisch 11.Am unteren Ende des Fensters
16 befindet sich der Luftdurchlaß 17, der in Figur 2 detailliert dargestellt ist. Bei geschlossenem Fenster
16 wird durch den Luftdurchlaß 17, der immer offen bleibt, Luft aus dem umgebenden Raum in die Kammer 10
eingesaugt.
Nach oben hin ist die Kammer 10 durch die Oberwand 19 abgeschlossen, von der der Abzugskanal 18 abgeht.
An der Oberkante des Fensters 16 greifen Seilzüge 20 an, die über Umlenkrollen 21 zu einem Gegengewicht 22
auf der Rückseite des Abzugs führen. Wenn das Fenster 16 angehoben wird, sinkt das Gegengewicht 22 ab. Das
Fenster 16 gelangt dann in den Bereich der Vorderwand ..14. Vor der Vorderwand 14 und parallel zu dieser ist
eine Verkleidungsplatte 23 angeordnet, hinter der das Fenster im angehobenen Zustand verschwindet.
Die Kammer 10 ruht auf einem Gestell 24, das so hoch ist, daß der Tisch 11 sich in einer Arbeitshöhe befindet,
Unmittelbar vor der Rückwand 13 sind in dem Tisch 11
Düsen 25 angebracht, durch die Außenluft 10 in die Kammer eingeblasen wird, ohne daß eine vorherige Erwärmung
oder Reinigung der Außenluft erfolgt.
Am oberen Ende der Verkleidungsplatte 23 ist der nach vorne abstehende Druckraum 26 angeordnet. Der Druckraum
26 ist ein rechteckiger Kasten, in den eine Druckleitung
27 einmündet. Die Unterseite des Druckraums 26 ist durch
eine Bahn 28 aus einem engmaschigen textlien Gewebe abgeschlossen.
Der in dem Druckraum 26 herrschende Uberdruck entweicht gleichmäßig und kontinuierlich durch die
Bahn 28 hindurch nach unten, wobei die Luft in laminarer Strömung entsprechend den Pfeilen 29 entlang der Verkleidungsplatte
23 und des Fensters 16 absinkt. Die durch die Bahn 28 hindurchgedrückte Luft sinkt gewissermaßen
wie ein Block ab, ohne daß an den Rändern Turbulenzen entstehen und ohne daß ein Mensch, der diesem laminaren
Luftstrom ausgesetzt ist, Zug empfinden würde. Wenn dieser absinkende Luftblock in den Bereich des Luftdurchlasses
17 am unteren Ende des geschlossenen Fensters 16 gelangt, wird er in die Kammer 14 eingesaugt. Die Luft
streicht unmittelbar über den Tisch 11 hinweg und wird
von der aus den Düsen 25 ausströmenden Frischluft als Sekundärluft mitgerissen. Die Menge der den Druckraum
26 verlassenden Luft ist so bemessen, daß sie im wesentliehen der durch den Abzugskanal 18 abgeführten Luftmenge
entspricht, so daß in dem Raum, in dem der Abzug aufgestellt ist, keine Mitnahme von Raumluft festzustellen
ist.
An einer Stelle der Bahn ,entlang der sich das Fenster
16 beim Hochschieben bewegt, ist ein Schalter 30 angeordnet, der von dem Fenster betätigt wird, sobald dieses
um eine gewisse Länge hochgeschoben worden ist. Der Schalter 30 steuert den in dem Druckraum 26 herrschenden
Druck. Bei geöffnetem Fenster 16 bewirkt er eine Verringerung des Druckes im Druckraum 26 und damit auch eine
Verringerung der laminaren Strömung, die sich vor der Kammer 10 nach unten bewegt.
Figur 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Luftdurchlasses 17, wie er sich dem Betrachter des Abzugs
von außen darstellt. Der Luftdurchlaß 17 besteht aus zahlreichen parallelen rechteckigen Kanälen 18, die
an ihren vorderen und hinteren Enden offen sind. Die Kanäle 18 bilden ein Gitter mit einer Tiefe von ca. 20 mm.
Jedes Gitterfeld hat Querschnittsabmessungen von etwa 10 χ 10 mm. Die Kanäle 18 des Gitters sind ständig geöffnet
.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Abzugs besteht
darin, daß eine Person, die vor dem Abzug steht, mit ihrem Kopf stets der aus dem Druckraum 26 herabströmenden
Luft ausgesetzt ist. Die Gefahr des Einatmens schadstoffhaltiger Luft ist dadurch vermindert.
-42-
Leerseite
Claims (5)
- - γτ-Ansprüchef 1.)Selbstbelüfteter Abzug, insbesondere für den Laborbetrieb, mit einer Kammer, aus der ein Absaugkanal herausführt und die an ihrer Vorderseite ein zu öffnendes Fenster mit einem Luftdurchlaß im unteren Bereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Fensters (16) außerhalb der Kammer (10) ein an eine Druckluftleitung (27) angeschlossener Druckraum (26) angeordnet ist, der an der Unterseite durch eine luftdurchlässige, eine laminare Luftströmung erzeugende Bahn (28) abgeschlossen ist.
- 2. Selbstbelüfteter Abzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Öffnungsstellung des Fensters (16) ansprechender Fühler (30) vorgesehen ist, der bei geöffnetem Fenster eine Einrichtung zur Veränderung des Luftdrucks in der Druckkammer betätigt,
- 3. Selbstbelüfteter Abzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchlaß (17) ein Gitter aus parallelen Kanälen (18) aufweist.
- 4. Selbstbelüfteter Abzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Kammer (10), vorzugsweise in der Nähe der Rückwand (13), Austrittsdüsen (25) für Zuluft angeordnet sind.
- 5. Selbstbelüfteter Abzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluft unklimatisiert und ungereinigt der Außenluft entnommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813127680 DE3127680C2 (de) | 1981-07-14 | 1981-07-14 | Selbstbelüfteter Abzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813127680 DE3127680C2 (de) | 1981-07-14 | 1981-07-14 | Selbstbelüfteter Abzug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3127680A1 true DE3127680A1 (de) | 1983-02-03 |
DE3127680C2 DE3127680C2 (de) | 1985-06-05 |
Family
ID=6136820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813127680 Expired DE3127680C2 (de) | 1981-07-14 | 1981-07-14 | Selbstbelüfteter Abzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3127680C2 (de) |
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Also Published As
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DE3127680C2 (de) | 1985-06-05 |
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