DE3127590A1 - Mittel fuer die externe behandlung von hautkrakheiten - Google Patents

Mittel fuer die externe behandlung von hautkrakheiten

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DE3127590A1
DE3127590A1 DE19813127590 DE3127590A DE3127590A1 DE 3127590 A1 DE3127590 A1 DE 3127590A1 DE 19813127590 DE19813127590 DE 19813127590 DE 3127590 A DE3127590 A DE 3127590A DE 3127590 A1 DE3127590 A1 DE 3127590A1
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hydroquinone
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resorcinol
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Pavel 6000 Frakfurt Kozak
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Kozak Pavel 6050 Offenbach De
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Kozak Pavel 6600 Saarbruecken
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K33/00Medicinal preparations containing inorganic active ingredients
    • A61K33/42Phosphorus; Compounds thereof

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Description

  • Mittel fUr die externe Behandlung von Hautkrankheiten.
  • Die Erfindung betrifft ein Mittel zur externen Behandlung von Hautkrankheiten, insbesondere zur Behandlung von Prurigo chronic, Prurit chronic, von allen Formen von Ekzemen, Lichten ruber plaW nus, Dermatomykosen, Psoriasis Porphyria cutanea allen Formen von Acne, allen Formen von Scleroderma - außgenommen Scleroderma progressiva - Ichthyosis und Epidermolysis bullosa.
  • Zur Behandlung dieser Hautkrankheiten sind bereits zahlreiche Präparate mit sehr unterschiedlichen Wirkstoffkomponenten verwendet worden, jedoch mit keinem dieser Präparate konnte bislang sicher eine dauerhafte Heilung erzielt werden.
  • So führte z.B. die Behandlung mit Präparaten, die als Wirkstoff Cignolin (1,8,9-Antb.racentriol) enthalten, in vielen Fällen zu schweren Unverträglichkeiten, toxischen Erscheinungen, und in den Fällen von Verträglichkeit war die erzielte Wirkung nur von kurzer Dauer .
  • Mit Lotionen, die als Wirkstoff Resorcin und Salicylsäure enthalten, konnte bei pruriginösen Hautkrankheiten keine Wirkung erzielt werden bei anderen nur geringfEgige Besserungen, die Uberdies nur von kurzer Dauer waren.
  • Nit Corticoid-Salben wurden nur bei Dermatitis und Dermatosen im Anfangsstadium Bssserungen erzielt, die auch nur so lange anhielten, so lange die Behandlung dauert. Nach Beendigung der Behandlung traten in 80 % der Fälle Rezidive auf.
  • Es ist bekannt, daß bei generalisierter Dermatose im Körper des Patienten starke biologische Veränderungen stattfinden, die eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes des Patienten nach sich ziehen, und daß bei endogenen Ekzemen und anderen generalisierten pruflginösen Erkrankungen die mit den verschiedenen Präpara4-ten erzielbare Antiprurit-Wirkung sehr gering ist. Versuche, bei diesen Erkrankungen durch Behandlung mit Corticoid-Salben Ueber eine längere Zeit eine Besserung zu erreichen, schlugen fehl, da mit der Zeit eine Gewöhnung der Haut an die Corticoide eintritt, was ein drastisches Absinken der therapeutischen Wirksemkeit nach sich zieht.
  • Die Erfindung betrifft ein Mittel für die externe Behandlung von Hautkrankheiten, das gut verträglich ist und eine 100 obige Antiprurit-Wirkung aufweist, die - insbesondere bei Anwendung der Wirkstoffkombination als lotion - bereits einige Minuten nach dem Auftragen des Präparates auf die erkrankte Stelle eintritt.
  • Das Mittel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß es als aktiven Wirkstoff eine aus Salicylsäure, das auch durch Salicylanilin ersetzt sein kann, Hydrochinon, Resorcin, Benzoesäure, Phosphorsäure,85 %ig, und gegebenenfalls p-Naphthol, bestehende Kombination, in der die Einzelkomponenten im Gewichtsverhältnis von 0,02 - 6 g, vorzugsweise 0,02 - 4 g Salicylsäure oder Salicylanilid, 0,02 - 6 g, vorzugsweise 0,02 - 4 g Hydrochinon, 0,02 - 6 g, vorzugsweise 0,02 - 4 g Resorcin, 0,01 - 3 g, vorzugsweise 0,01 - 2 g Benzoesäure, 0,01 - 4 g, vorzugsweise 0,01 - 3 g Phosphorsäure, 85 °hig und gegebenenfalls 0,01 - 3 g, vorzugsweise 0,02 - 2 g P-Naphthol untereinander vorliegen, in einem der üblichen Drägermaterialien für eine Lotion Milch, Creme, Salbe oder Spray enthält.
  • Die 85 °/óige Phosphorsäure kann auch durch die entsprechende Menge höher oder niedriger konzentraerter Phosphorsäure ersetzt sein.
  • llntersuchungen haben' ergeben, daß bei allen pruriginösen Hauterkrankungen, z.B. bei allen Ekzemen, besonders gute Heilergebisse erzielt werden, wenn die Wirkstoffkombination kein p-Naphthol enthält, daß dagegen mit der p-Naphthol-enthaltenden Wirkstoffkombination besonders gute Heilerfolge bei isioriasis und Scleroderma, insbesondere Streifen-scleroderma, erzielt werden.
  • Das genaue Gewichtsverhältnis der Einzelkomponenten untereinander in der Wirkstoffkombination hängt von dem klinischen Bild der zu behandelnden Hautkrankheit ab. Als besonders'zweckmäßig hat sich eine Wirkstoffkombination erwiesen, in der die Einzelkomponenten im Gewichtsverhältnis von 2,5 g Salicylsäure oder Salicylanilid, 2,0 g Hydrochinon, 1,5 g Resorcin, 1,0 g Benzoesäure, 1,5 g Phosphorsäure, 85 %ig und gegebenenfalls 1,0 g p-Naphthol vorliegen.
  • Das Mittel der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß es die Krankheitsfaktoren der erkrankten Hautoberfläche zerstört, den pathologischen Prozess lokalisiert, eingrenzt, den Metabolismus der Zellen der Epidermis normalisiert und die Hautstruktur regeneriert, die normale Reaktionsfähigkeit der Haut gegenüber den Eblichen Belastungen, wie Sonnenbestrahlung, Temperaturschwankungen, Berahrung mit Seifen, Waschpulver, Alkohol wiederherstellt und infolge der sehr hohen Wirksamkeit und der 100 %igen Antiprurit-Wirkung nur eine sehr kurze Behandlungsdauer erfordert und alle Rezidive erfaßt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Mittels für die externe Behandlung von Hautkrankbeten, wonach einem Trägermaterial fUr eine lotion, Milch, Creme, Salbe oder Spray in an sich bekannter Weise zunächst die EinzelkomponentSe des aktiven Wirkstoffs: Salicylsäure oder Salicylanilid sowie Hydrochinon, Resorcin, p-Naphthol und Benzoesäure und danach die 85 %ige Phosphorsäure einverleibt werden.
  • Als Trägermaterialien werden die für deU jeweiligen Typ von Präparat üblichen Kompositionen verwendet.
  • So kann z.B. als Trägermaterial für eine lotion jeder Alkohol benutzt werden, der nicht toxisch und mit der Haut verträglich ist und der für die Wirkstoffkomponenten das gewünschte Idsungsvermögen aufweist. Einige Beispiele hierher sind: Isopropylalko hol und Aethylalkohol. Die Lotionen werden bevorzugt angewandt, wenn schnell eine Antiprurit-Wirkung erzielt werden soll.
  • Beispiel Zur Herstellung einer lotion werden in 100 ml 80 %igem Aethylalkohol, erhitzt auf 350C, in Abständen von etwa 30 sec. in der angegebenen Reihenfolge 2,5 g Salicylsäure, 2,0 g Hydrochinon, 1,5 g Resorcin, 1,0 g Benzoesäure, und wenn gewünscht 1,0 g p-Naphthol und nach weiteren 5 Minuten 1,5 g 85 %ige Phosphorsäure gelöst. Die erhaltene lotion wird im Dunkeln bei Raumtemperatur aufbewahrt, Die so erhaltene Iotion wird zweckmäßig 2 mal täglich angewendet.
  • Die statistische Auswertung von klinischen Versuchen, bei denen die p-Naphthol-freie Lotion des Beispiels der Erfindung, eine Fluorcortolonpivalat und -caproat enthaltende Corticoid-Salbe bzw. eine Resorcin und Salicylsäure enthaltenden Lotion bei entzündlichen und allergischen Hautkrankheiten angewandt worden waren, ergab dia in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellten Werte.
  • ß-Naphthol-freie Lotion der Corticoid- Resorcin, Salicyl-Erfindung Salbe säure -Lotion Antipruriginö se Wirkung 100 % 50 % 30 % Regenerierung der Hautoberfläche 95 % 22 % 10 % Verträglichkeit 99 % 85 % 90 % Rezidive 3 - 7 80 % 90 %

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1) Mittel für die externe Behandlung von Hautkrankheiten, dadurch gekennzeichnet, daß es als aktiven Wirkstoff eine aus Salicylsäure, Hydrochinon, Resorcin, Benzoesäure und Phosphorsäure, 85 °RSig, bestehende Kombination, in der die Einzelkomponenten im Gewichtsverhältnis von 0,02 bis 6 g Salicylsäure, 0,02 bis 6 g Hydrochinon, 0,02 bis 6 g Resorcin, O, Q1 bis 3 g Benzoesäure und O, 01 bis 4 g Phosphorsäure, 85 %ig untereinander vorliegen, in einem der üblichen Trägerinaterialien für eine lotion1 Milch, Creme, Salbe oder Spray enthält.
  2. 2) Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Wirkstoff anstelle von Salicylsäure Salicylanilid enthält.
  3. 3) Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Wirkstoff als zusätzliche Komponente 0,01 bis 3 g P-Naphthol enthält.
  4. 4) Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als aktiven Wirkstoff eine Kombination enthält, in der die Einzelkomponenten im Gewichtsverhältnis von 0,02 bis 4 g Salicylsäure oder Salicylanilid, 0,02 bis 4 g Hydrochinon, 0,02 bis 4 g Itesorcins 0,01 bis 2 g Benzoesäure und 0,01 bis 3 g Phosphorsäure, 85 %ig untereinander vorliegen.
  5. 5) Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Wirkstoff als zusätzliche Komponente 0,01 bis 2 g p-Naphthol enthält.
  6. 6) Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzelchnet, daß es als aktiven Wirkstoff eine Kombination enthält, in der die Einzelkomponenten im Gewichtsverhältnis von 2,5 g Salicylsäure oder Salicylanilid, 2,0 g Hydrochinon, 1,5 g Resorcin, 1,0 g Benzoesäure und 1,5 g Phosphorsäure, 85 %ig untereinander vorliegen.
  7. /) Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Wirkstoff als zusätzliche Komponente 1,0 g p-Naphthol enthält.
  8. 8) Verfahren zur Herstellung eines Mittels gemäß Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst die Einzelkomponenten des aktiven Wirkstoffs Salicylsäure oder Salicylanilid sowie Hydrochinon, Resorcin und Benzoesäure und gegebenenfalls p-Naphthol und danach die Phosphorsäure, 85 O/oig, in dem Trägermaterial löst bzw. darin einarbeitet.
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