DE3127246C2 - - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
- H01R13/703—Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
-
- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/22—Contacts for co-operating by abutting
- H01R13/24—Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/44—Means for preventing access to live contacts
- H01R13/447—Shutter or cover plate
- H01R13/453—Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine zwei Teile aufweisende, elektrische
Kontaktverbindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Kontaktverbindung ist beispielsweise aus der
DE-OS 15 90 104 bereits bekannt.
Bei der bekannten Kontaktverbindung wird wenigstens eine erste
elektrische Verbindung zwischen einem ersten Kontakt des ersten
Teils und einem zweiten Kontakt des zweiten Teils durch Zu
sammenfügen der beiden Teile hergestellt. Am ersten Teil ist
dabei ein als staubschützende Abdeckung für den ersten Kontakt
dienender Schieber angeordnet, der beim Zusammenfügen der beiden
Teile durch das zweite Teil verschoben wird und der mindestens
eine Durchtrittsöffnung aufweist, die im verschobenen Zustand
des Schiebers die erste elektrische Verbindung zwischen dem
ersten und dem zweiten Kontakt gestattet.
Aus der DE-AS 25 29 011 oder der DE-OS 24 35 262 sind Kontakt
verbindungen bekannt, bei denen beim Einstecken eines Steckers
in eine Steckdose eine innerhalb der Steckdose befindliche und
normalerweise aufgetrennte weitere Kontaktverbindung unmittelbar
durch den Stecker hergestellt wird.
Es sind auch sogenannte Schaltbuchsen bekannt, bei denen beim
Eintecken eines Steckers eine Kontaktverbindung aufgetrennt
wird, beispielsweise um bei einem Rundfunkempfänger den Laut
sprecher abzuschalten, wenn ein Kopfhörerstecker in eine solche
Schaltbuchse gesteckt wird. Bei einem Sprechfunkgerät ist es
auch bekannt, eine Stift-Kontaktbuchse kombiniert mit einem
Reed-Relais als Umschaltelement vorzusehen, das beim Einstecken
eines Steckers betätigt wird.
Nachteilig bei diesen bekannten Anordnungen ist, daß die Buchsen
dann, wenn kein Stecker eingesteckt ist, nicht schmutz- und
staubgeschützt sind. Zum Teil können die Schaltkontakte bei
längerem Nichtgebrauch der Schaltbuchse durch Korrosion oder
Staub auch so weit leiden, daß eine sichere Kontaktga
be nicht mehr gewährleistet ist.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kontakt
verbindung zu schaffen, bei der eines ihrer beiden Teile im
nicht benützten Zustand staubgeschützt ist und zugleich die
Sicherheit des Kontaktgabe von Kontaktverbindungen innerhalb
eines der beiden Teile der Kontaktverbindung erhöht ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Kontaktverbindung mit
den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiter
bildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Vereinfacht ausgedrückt wird dabei folgendes erreicht:
Bei einer elektrischen Kontaktverbindung, die nach Art einer Schaltbuchse (1. Teil) mit zugehörigem Stecker (2. Teil) aus gebildet ist, wird eine verbesserte Kontaktgabe insbesondere durch Staubschutz dadurch erreicht, daß im ersten Teil ein staubschützender Schieber angeordnet ist, der durch das zwei te Teil verschoben werden kann und dabei wenigstens eine Durchtrittsöffnung freigibt, zur Herstellung wenigstens einer elektrischen Kontaktverbindung zwischen den beiden Teilen; dabei sind an dem Schieber zugleich Mittel zur Herstellung und/oder Auftrennung elektrischer Verbindungen innerhalb des ersten Teiles vorgesehen, beispielsweise Kontaktbrücken. Die se gesamte Anordnung kann mit Vorteil angewendet werden un ter anderem bei Sprechfunkgeräten, die in eine Autohalte rung eingesetzt werden, wobei zwischen dem Sprechfunkgerät (1. Teil) und der Autohalterung (2. Teil) elektrische Ver bindungen hergestellt werden müssen und zugleich inner halb des Sprechfunkgerätes nicht mehr benötigte Verbindun gen aufgetrennt oder zusätzliche Verbindungen hergestellt werden müssen.
Bei einer elektrischen Kontaktverbindung, die nach Art einer Schaltbuchse (1. Teil) mit zugehörigem Stecker (2. Teil) aus gebildet ist, wird eine verbesserte Kontaktgabe insbesondere durch Staubschutz dadurch erreicht, daß im ersten Teil ein staubschützender Schieber angeordnet ist, der durch das zwei te Teil verschoben werden kann und dabei wenigstens eine Durchtrittsöffnung freigibt, zur Herstellung wenigstens einer elektrischen Kontaktverbindung zwischen den beiden Teilen; dabei sind an dem Schieber zugleich Mittel zur Herstellung und/oder Auftrennung elektrischer Verbindungen innerhalb des ersten Teiles vorgesehen, beispielsweise Kontaktbrücken. Die se gesamte Anordnung kann mit Vorteil angewendet werden un ter anderem bei Sprechfunkgeräten, die in eine Autohalte rung eingesetzt werden, wobei zwischen dem Sprechfunkgerät (1. Teil) und der Autohalterung (2. Teil) elektrische Ver bindungen hergestellt werden müssen und zugleich inner halb des Sprechfunkgerätes nicht mehr benötigte Verbindun gen aufgetrennt oder zusätzliche Verbindungen hergestellt werden müssen.
Anhand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel näher beschrieben:
Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipbild eines Sprechfunkgerätes mit zu
gehöriger Autohalterung und dem gegenüber vergrößert
Fig. 2 ein Detail der Autohalterung (2. Teil) in
Teilschnitt in Verbindung mit einem Detail des Sprech
funkgerätes im noch nicht in die Autohalterung einge
setzten Zustand und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung mit dem
Unterschied, daß nun das Sprechfunkgerät in die Auto
halterung eingesetzt ist.
In Fig. 1 deuten Pfeile P an, wie ein in zwei Stellungen ge
zeigtes erstes Teil T1 (Sprechfunkgerät in ein zweites Teil T2
(Autohalterung) ein- bzw. wieder herausgeklappt werden kann.
Dabei greift eine Kulisse K in einen parallel zur Zeichene
bene verlaufenden Schlitz in einer Abdeckkappe 2 einer Buch
se am Teil T1.
In Fig. 2 sind vergrößerte Teilstücke der Teile T1, T2 dar
gestellt, und zwar in einem Zustand, in welchem das erste Teil
T1 noch nicht ganz in das zweite Teil T2 eingeklappt ist.
Dabei ist die Schnittebene in Fig. 2 vor die Kulisse K ge
legt und es sind am ersten Teil T1 zu sehen: Das Gehäuse 1
des Sprechfunkgerätes (erstes Teil T1), die Abdeckkappe 2
der am Teil 1 befestigten Buchse, eine Kontaktbuchsenleiste 3,
eine Kontaktfeder 4a (mehrerer solcher Kontaktfedern folgen
senkrecht zur Zeichenebene aufeinander), eine als Schieber 5
dienende Leiterplatte, ein Abdichtungsteil 6, ein Kontakt
stift 7a (mehrerer solcher Kontaktstifte folgen senkrecht zur
Zeichenebene aufeinander), eine Steckerleiste 8 mit darin ent
haltener Zuleitung Za für den Kontaktstift 7a, ein Autohal
terungsgehäuse 9, eine Druckfeder 10 und ein Federführungsteil 11,
das zwischen zwei Kontaktfedern (4a und 4b in Fig. 3)
angeordnet und mit dem Schieber 5 verklebt oder vernietet ist.
Der Schieber 5 ist in Richtung des Pfeiles P1 verschiebbar ent
gegen der Druckkraft der Druckfeder 10, die in dem hohlen Feder
führungsteil 11 steckt. Der Schieber 5 weist eine Durchtritts
öffnung O1 auf, die ähnlich groß ist wie eine Öffnung O2
in der Abdeckkappe 2. In dem in Fig. 2 dargestellten Ru
hezustand des Teiles T1 verschließt der Schieber 5 die Öff
nung O2 und sorgt damit für den Staubschutz der Kontaktfe
der 4a. Außerdem weist der Schieber 5 auf seiner Untersei
te noch eine als Kontaktbrücke dienende Leiterbahn L auf
zur Herstellung eines Kontaktes zwischen Kontaktfedern in
nerhalb des Teiles T1.
Zur Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen bei
spielsweise der Kontaktfeder 4a und dem Kontaktstift 7a
müssen die Öffnungen O1 und O2 zur Deckung gebracht wer
den und die Kontakte an dem Kontaktstift 7a bzw. der Kon
taktfeder 4a ungefähr in Achsrichtung der Öffnungen O1, O2
liegen. Dafür sorgen einerseits nicht näher dargestellte
gegenseitige Führungsmittel zwischen den Teilen T1 und T2
und andererseits die Kulisse K in Verbindung mit dem Schie
ber 5.
Zur Erläuterung dieser Funktionsweise ist in Fig. 3 ein
Schnitt dargestellt, der durch die Kulisse K und den zuge
ordneten Schlitz in der Abdeckkappe 2 führt. Diese Schnitt
ebene liegt hinter der Kontaktfeder 4a in Fig. 2, aber vor
einer weiteren Kontaktfeder 4b mit zugehörigen Kontakt
stift 7b sowie der zugehörigen Zuleitung Zb in Fig. 3. In
dieser Figur sind die beiden Teile T1 und T2 zusammenge
fügt, so daß der Schieber 5 durch die Kulisse K nach links
bis zum linken Anschlag in der Kontaktbuchsenleiste 3 ent
gegen der Druckkraft der Druckfeder 10 verschoben ist. Die
Leiterbahn L ist dabei außer Kontakt geraten mit den Kontakt
federn 4a und 4b. Dafür ist aber eine elektrische Verbin
dung hergestellt zwischen dem Kontaktstift 7b und der Kon
taktfeder 4b, und zwar durch die Durchtrittsöffnung im Schie
ber 5 und die Öffnung in der Abdeckkappe 2 hindurch.
Durch die seitliche Verschiebung des Schiebers 5 wird außer
der Aufhebung der Sperrung der Öffnung O2 erreicht, daß der
Kontakt der Kontaktfeder 4b und die Leiterbahn L sich gegen
seitig reinigen. Ein solcher Reinigungseffekt tritt auch be
züglich des Kontaktstiftes 7b dadurch auf, daß beim Nieder
drücken der Kontaktfeder 4b durch den Kontaktstift 7b die
Kontaktstelle an der Kontaktfeder 4b sich auch seitlich etwas
verschiebt.
Ein weiterer Vorteil der gezeigten Anordnung besteht darin,
daß durch das Einsetzen unterschiedlicher Schieber 5 mit
unterschiedlichen Leiterbahnen Konfigurationen eine Art
Codierung der im Ruhezustand des Schiebers 5 (Fig. 2) er
wünschten Verbindungen zwischen Kontaktfedern 4a, 4b usw.
erzielbar ist.
Konstruktive Abwandlungen sind möglich, so können beispiels
weise die Teile 5 und 11 einstückig ausgebildet sein, wobei
dann die Leiterbahnen L um das Teil 11 außen herum geführt
sein kann. Die Teile 2, 3, 6 können auf beliebige Weise mit
einander verbunden sein. Das Teil 3 kann zur Erleichterung
des Einfügens der Kontaktfedern auch zweistückig ausgebildet
sein und die Kontaktfedern können in der Kontaktbuchsenleiste
ebenso eingegossen sein wie die Kontaktstücke 7b mit Zulei
tungen Zb in die Steckerleiste 8. Die Durchtrittsöffnung O1
kann, wie dargestellt, die Gestalt eines Langloches haben,
das gemeinsam mehreren Kontaktstiften 7a, 7b usw. Durchtritt
gestattet, während für jeden Kontaktstift 7a, 7b im darge
stellten Beispiel eine gesonderte Öffnung O2 vorgesehen ist.
Es kann aber auch umgekehrt sein oder es können in beiden
Fällen Langlöcher oder für jeden Kontakt gesonderte Öffnungen
vorgesehen sein.
Claims (3)
1. Zwei Teile aufweisende, elektrische Kontaktverbindung zur
Herstellung wenigstens einer ersten elektrischen Verbindung
zwischen einem ersten Kontakt des ersten Teiles und einem
zweiten Kontakt des zweiten Teiles durch Zusammenfügung der
Teile, wobei am ersten Teil ein als staubschützende Abdeckung für
den ersten Kontakt dienender, mittels des zweiten Teiles ver
schiebbarer Schieber angeordnet ist, in welchem sich eine Durch
trittsöffnung befindet, die im durch das zweite Teil ver
schobenen Zustand des Schiebers die erste elektrische Verbindung
zwischen dem ersten und dem zweiten Kontakt gestattet, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß der Schieber (5) Mittel (Leiterbahn L) zur Herstellung oder Aufhebung einer zweiten Verbindung innerhalb des ersten Teils (T1) aufweist;
- - daß die Mittel wenigstens eine Kontaktbrücke (Leiterbahn L) auf der staubgeschützten Seite des Schiebers (5) aufweisen;
- - daß der Schieber (5) nach Art einer Leiterplatte ausge bildet ist.
2. Kontaktverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verschiebung des Schiebers (5) am zweiten Teil (T2) eine
Kulisse (K) vorgesehen ist.
3. Kontaktverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) durch eine Feder
(10) in die Ruhelage bewegbar ist, in welcher die Durchtritts
öffnung (O1) des Schiebers (5) geschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813127246 DE3127246A1 (de) | 1981-07-10 | 1981-07-10 | Elektrische kontaktverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813127246 DE3127246A1 (de) | 1981-07-10 | 1981-07-10 | Elektrische kontaktverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3127246A1 DE3127246A1 (de) | 1983-01-20 |
DE3127246C2 true DE3127246C2 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6136574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813127246 Granted DE3127246A1 (de) | 1981-07-10 | 1981-07-10 | Elektrische kontaktverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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JP4773205B2 (ja) * | 2003-06-16 | 2011-09-14 | アークレイ株式会社 | コネクタ、該コネクタを有する装置、及びバイオセンサ |
FR2870398B1 (fr) | 2004-05-12 | 2006-07-07 | Canon Europa Nv Naamlooze Venn | Dispositif de connexion securisee et fiche de connexion correspondante |
CN110247861B (zh) * | 2019-06-13 | 2021-06-01 | 陈建新 | 便于网线连接的交换机 |
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DE1590104A1 (de) * | 1966-04-14 | 1970-06-25 | Siegfried Baer | Sicherheitssteckdose |
DE2435262A1 (de) * | 1974-06-28 | 1976-01-15 | Eliopoulos Aristides | Steckdose und stecker mit doppelter sicherheit |
ES204316Y (es) * | 1974-07-02 | 1976-07-01 | Gonzalez Hernandez | Base de enchufe de seguridad. |
-
1981
- 1981-07-10 DE DE19813127246 patent/DE3127246A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3127246A1 (de) | 1983-01-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H05K 5/00 |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: AEG MOBILE COMMUNICATION GMBH, 7900 ULM, DE |
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