DE3127246C2 - - Google Patents

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DE3127246C2
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Dietmar Ing.(Grad.) 7959 Schwendi De Woerz
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AEG Mobile Communication GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine zwei Teile aufweisende, elektrische Kontaktverbindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Kontaktverbindung ist beispielsweise aus der DE-OS 15 90 104 bereits bekannt.
Bei der bekannten Kontaktverbindung wird wenigstens eine erste elektrische Verbindung zwischen einem ersten Kontakt des ersten Teils und einem zweiten Kontakt des zweiten Teils durch Zu­ sammenfügen der beiden Teile hergestellt. Am ersten Teil ist dabei ein als staubschützende Abdeckung für den ersten Kontakt dienender Schieber angeordnet, der beim Zusammenfügen der beiden Teile durch das zweite Teil verschoben wird und der mindestens eine Durchtrittsöffnung aufweist, die im verschobenen Zustand des Schiebers die erste elektrische Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Kontakt gestattet.
Aus der DE-AS 25 29 011 oder der DE-OS 24 35 262 sind Kontakt­ verbindungen bekannt, bei denen beim Einstecken eines Steckers in eine Steckdose eine innerhalb der Steckdose befindliche und normalerweise aufgetrennte weitere Kontaktverbindung unmittelbar durch den Stecker hergestellt wird.
Es sind auch sogenannte Schaltbuchsen bekannt, bei denen beim Eintecken eines Steckers eine Kontaktverbindung aufgetrennt wird, beispielsweise um bei einem Rundfunkempfänger den Laut­ sprecher abzuschalten, wenn ein Kopfhörerstecker in eine solche Schaltbuchse gesteckt wird. Bei einem Sprechfunkgerät ist es auch bekannt, eine Stift-Kontaktbuchse kombiniert mit einem Reed-Relais als Umschaltelement vorzusehen, das beim Einstecken eines Steckers betätigt wird.
Nachteilig bei diesen bekannten Anordnungen ist, daß die Buchsen dann, wenn kein Stecker eingesteckt ist, nicht schmutz- und staubgeschützt sind. Zum Teil können die Schaltkontakte bei längerem Nichtgebrauch der Schaltbuchse durch Korrosion oder Staub auch so weit leiden, daß eine sichere Kontaktga­ be nicht mehr gewährleistet ist.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kontakt­ verbindung zu schaffen, bei der eines ihrer beiden Teile im nicht benützten Zustand staubgeschützt ist und zugleich die Sicherheit des Kontaktgabe von Kontaktverbindungen innerhalb eines der beiden Teile der Kontaktverbindung erhöht ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Kontaktverbindung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiter­ bildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Vereinfacht ausgedrückt wird dabei folgendes erreicht:
Bei einer elektrischen Kontaktverbindung, die nach Art einer Schaltbuchse (1. Teil) mit zugehörigem Stecker (2. Teil) aus­ gebildet ist, wird eine verbesserte Kontaktgabe insbesondere durch Staubschutz dadurch erreicht, daß im ersten Teil ein staubschützender Schieber angeordnet ist, der durch das zwei­ te Teil verschoben werden kann und dabei wenigstens eine Durchtrittsöffnung freigibt, zur Herstellung wenigstens einer elektrischen Kontaktverbindung zwischen den beiden Teilen; dabei sind an dem Schieber zugleich Mittel zur Herstellung und/oder Auftrennung elektrischer Verbindungen innerhalb des ersten Teiles vorgesehen, beispielsweise Kontaktbrücken. Die­ se gesamte Anordnung kann mit Vorteil angewendet werden un­ ter anderem bei Sprechfunkgeräten, die in eine Autohalte­ rung eingesetzt werden, wobei zwischen dem Sprechfunkgerät (1. Teil) und der Autohalterung (2. Teil) elektrische Ver­ bindungen hergestellt werden müssen und zugleich inner­ halb des Sprechfunkgerätes nicht mehr benötigte Verbindun­ gen aufgetrennt oder zusätzliche Verbindungen hergestellt werden müssen.
Anhand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel näher beschrieben: Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipbild eines Sprechfunkgerätes mit zu­ gehöriger Autohalterung und dem gegenüber vergrößert
Fig. 2 ein Detail der Autohalterung (2. Teil) in Teilschnitt in Verbindung mit einem Detail des Sprech­ funkgerätes im noch nicht in die Autohalterung einge­ setzten Zustand und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung mit dem Unterschied, daß nun das Sprechfunkgerät in die Auto­ halterung eingesetzt ist.
In Fig. 1 deuten Pfeile P an, wie ein in zwei Stellungen ge­ zeigtes erstes Teil T1 (Sprechfunkgerät in ein zweites Teil T2 (Autohalterung) ein- bzw. wieder herausgeklappt werden kann. Dabei greift eine Kulisse K in einen parallel zur Zeichene­ bene verlaufenden Schlitz in einer Abdeckkappe 2 einer Buch­ se am Teil T1.
In Fig. 2 sind vergrößerte Teilstücke der Teile T1, T2 dar­ gestellt, und zwar in einem Zustand, in welchem das erste Teil T1 noch nicht ganz in das zweite Teil T2 eingeklappt ist.
Dabei ist die Schnittebene in Fig. 2 vor die Kulisse K ge­ legt und es sind am ersten Teil T1 zu sehen: Das Gehäuse 1 des Sprechfunkgerätes (erstes Teil T1), die Abdeckkappe 2 der am Teil 1 befestigten Buchse, eine Kontaktbuchsenleiste 3, eine Kontaktfeder 4a (mehrerer solcher Kontaktfedern folgen senkrecht zur Zeichenebene aufeinander), eine als Schieber 5 dienende Leiterplatte, ein Abdichtungsteil 6, ein Kontakt­ stift 7a (mehrerer solcher Kontaktstifte folgen senkrecht zur Zeichenebene aufeinander), eine Steckerleiste 8 mit darin ent­ haltener Zuleitung Za für den Kontaktstift 7a, ein Autohal­ terungsgehäuse 9, eine Druckfeder 10 und ein Federführungsteil 11, das zwischen zwei Kontaktfedern (4a und 4b in Fig. 3) angeordnet und mit dem Schieber 5 verklebt oder vernietet ist. Der Schieber 5 ist in Richtung des Pfeiles P1 verschiebbar ent­ gegen der Druckkraft der Druckfeder 10, die in dem hohlen Feder­ führungsteil 11 steckt. Der Schieber 5 weist eine Durchtritts­ öffnung O1 auf, die ähnlich groß ist wie eine Öffnung O2 in der Abdeckkappe 2. In dem in Fig. 2 dargestellten Ru­ hezustand des Teiles T1 verschließt der Schieber 5 die Öff­ nung O2 und sorgt damit für den Staubschutz der Kontaktfe­ der 4a. Außerdem weist der Schieber 5 auf seiner Untersei­ te noch eine als Kontaktbrücke dienende Leiterbahn L auf zur Herstellung eines Kontaktes zwischen Kontaktfedern in­ nerhalb des Teiles T1.
Zur Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen bei­ spielsweise der Kontaktfeder 4a und dem Kontaktstift 7a müssen die Öffnungen O1 und O2 zur Deckung gebracht wer­ den und die Kontakte an dem Kontaktstift 7a bzw. der Kon­ taktfeder 4a ungefähr in Achsrichtung der Öffnungen O1, O2 liegen. Dafür sorgen einerseits nicht näher dargestellte gegenseitige Führungsmittel zwischen den Teilen T1 und T2 und andererseits die Kulisse K in Verbindung mit dem Schie­ ber 5.
Zur Erläuterung dieser Funktionsweise ist in Fig. 3 ein Schnitt dargestellt, der durch die Kulisse K und den zuge­ ordneten Schlitz in der Abdeckkappe 2 führt. Diese Schnitt­ ebene liegt hinter der Kontaktfeder 4a in Fig. 2, aber vor einer weiteren Kontaktfeder 4b mit zugehörigen Kontakt­ stift 7b sowie der zugehörigen Zuleitung Zb in Fig. 3. In dieser Figur sind die beiden Teile T1 und T2 zusammenge­ fügt, so daß der Schieber 5 durch die Kulisse K nach links bis zum linken Anschlag in der Kontaktbuchsenleiste 3 ent­ gegen der Druckkraft der Druckfeder 10 verschoben ist. Die Leiterbahn L ist dabei außer Kontakt geraten mit den Kontakt­ federn 4a und 4b. Dafür ist aber eine elektrische Verbin­ dung hergestellt zwischen dem Kontaktstift 7b und der Kon­ taktfeder 4b, und zwar durch die Durchtrittsöffnung im Schie­ ber 5 und die Öffnung in der Abdeckkappe 2 hindurch.
Durch die seitliche Verschiebung des Schiebers 5 wird außer der Aufhebung der Sperrung der Öffnung O2 erreicht, daß der Kontakt der Kontaktfeder 4b und die Leiterbahn L sich gegen­ seitig reinigen. Ein solcher Reinigungseffekt tritt auch be­ züglich des Kontaktstiftes 7b dadurch auf, daß beim Nieder­ drücken der Kontaktfeder 4b durch den Kontaktstift 7b die Kontaktstelle an der Kontaktfeder 4b sich auch seitlich etwas verschiebt.
Ein weiterer Vorteil der gezeigten Anordnung besteht darin, daß durch das Einsetzen unterschiedlicher Schieber 5 mit unterschiedlichen Leiterbahnen Konfigurationen eine Art Codierung der im Ruhezustand des Schiebers 5 (Fig. 2) er­ wünschten Verbindungen zwischen Kontaktfedern 4a, 4b usw. erzielbar ist.
Konstruktive Abwandlungen sind möglich, so können beispiels­ weise die Teile 5 und 11 einstückig ausgebildet sein, wobei dann die Leiterbahnen L um das Teil 11 außen herum geführt sein kann. Die Teile 2, 3, 6 können auf beliebige Weise mit­ einander verbunden sein. Das Teil 3 kann zur Erleichterung des Einfügens der Kontaktfedern auch zweistückig ausgebildet sein und die Kontaktfedern können in der Kontaktbuchsenleiste ebenso eingegossen sein wie die Kontaktstücke 7b mit Zulei­ tungen Zb in die Steckerleiste 8. Die Durchtrittsöffnung O1 kann, wie dargestellt, die Gestalt eines Langloches haben, das gemeinsam mehreren Kontaktstiften 7a, 7b usw. Durchtritt gestattet, während für jeden Kontaktstift 7a, 7b im darge­ stellten Beispiel eine gesonderte Öffnung O2 vorgesehen ist. Es kann aber auch umgekehrt sein oder es können in beiden Fällen Langlöcher oder für jeden Kontakt gesonderte Öffnungen vorgesehen sein.

Claims (3)

1. Zwei Teile aufweisende, elektrische Kontaktverbindung zur Herstellung wenigstens einer ersten elektrischen Verbindung zwischen einem ersten Kontakt des ersten Teiles und einem zweiten Kontakt des zweiten Teiles durch Zusammenfügung der Teile, wobei am ersten Teil ein als staubschützende Abdeckung für den ersten Kontakt dienender, mittels des zweiten Teiles ver­ schiebbarer Schieber angeordnet ist, in welchem sich eine Durch­ trittsöffnung befindet, die im durch das zweite Teil ver­ schobenen Zustand des Schiebers die erste elektrische Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Kontakt gestattet, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Schieber (5) Mittel (Leiterbahn L) zur Herstellung oder Aufhebung einer zweiten Verbindung innerhalb des ersten Teils (T1) aufweist;
  • - daß die Mittel wenigstens eine Kontaktbrücke (Leiterbahn L) auf der staubgeschützten Seite des Schiebers (5) aufweisen;
  • - daß der Schieber (5) nach Art einer Leiterplatte ausge­ bildet ist.
2. Kontaktverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Schiebers (5) am zweiten Teil (T2) eine Kulisse (K) vorgesehen ist.
3. Kontaktverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) durch eine Feder (10) in die Ruhelage bewegbar ist, in welcher die Durchtritts­ öffnung (O1) des Schiebers (5) geschlossen ist.
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