DE3126873A1 - Ladezange - Google Patents

Ladezange

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DE3126873A1
DE3126873A1 DE19813126873 DE3126873A DE3126873A1 DE 3126873 A1 DE3126873 A1 DE 3126873A1 DE 19813126873 DE19813126873 DE 19813126873 DE 3126873 A DE3126873 A DE 3126873A DE 3126873 A1 DE3126873 A1 DE 3126873A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
loading
parts
gripper
swivel drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813126873
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Dipl.-Ing. 6301 Launsbach Rinn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH filed Critical Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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Publication of DE3126873A1 publication Critical patent/DE3126873A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/16Loading work on to conveyors; Arranging work on conveyors, e.g. varying spacing between individual workpieces
    • B23Q7/165Turning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Ladezange
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladezange mit zwei einander gegenüberliegenden, die Spannbewegung ausführenden Hacken. Solche Ladezangen sind bei automatischen Ladeeinrichtungen für rotationssymmetrische Teile allgemein bekannt.
  • ScheibEntörrlllge Teile lassen sich am besten transportieren und geordnet speichern, wenn sie mit einer Stirnseite aufliegen. Werden solche Teile auf Paletten aufeinandergeschichtet, so daß auf der Palette nebeneinander mehrere Teilestapel entstehen, wird diese Ordnung bei ringförmigen Teilen durch zentrisch angeordnete, senkrechte, am Palettenboden befestigte Stäbe oder bei vollen scheibenförmigen Teilen durch mehrere, am Umfang anliegende, senkrechte Stäbe oder Schienen gesichert Wenn nun ein solches flach liegendes Teil von der Ladezange aufgenommen und in eine Drehmaschine mit horizontaler Spindel eingespannt werden soll, dann ist es erforderlich, dieses Teil um'900 zu schwenken. Das gleiche gilt für den umgekehrten Vorgang.
  • Nach der Bearbeitung einer Seite des Futterteils ist es oft erforderliszh, dieses um 1800 zu drehen, damit anschließend auch die andere Seite bearbeitet werden kann.
  • Die dazu erforderlichen Schwenkbewegungen werden mittels bekannter Ladezangen dadurch ausgeführt, daß ihr Zangenkopf als Ganzes um mindestens eine Achse schwenkbar ist.
  • Das hat den Nachteil, daß jeder Teilestapel ein großes, freies Umfeld benötigt, damit der Zangenkopf beim Holen eines Teils von einem Teilestapel nicht mit benachbarten Teilestapeln oder den vertikalen Stangen solcher Stapel kollidiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladezange derart zu gestalten, daß sie einerseits im Aufbau möglichst einfach und kostengünstig ist, andererseits möglichst eng nebeneinander angeordnete Teilestapel ermöglicht, ohne daß beim Eintauchen in den Teilewald Kollisionsgefahr besteht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelost.
  • Die Vorteile der Erfindung sind vielfältig. An erster Stelle ist hervorzuheben, daß allein durch Schwenkung der Werkstückgreifer um eine horizontale Achse die Teile aus der liegenden Position auf der Palette in eine vertikale Einspannposition und nach der Bearbeitung einer Seite durch eine 180[2-Schzenkung um die gleiche Achse in eine vertikale Einspannposition zum Bearbeiten der anderen Seite gebracht werden können. Dadurch wird die Ladezange wesentlich einfacher als bekannte Ladezangen, bei denen auch der Spannmechanismus mitgeschwenkt werden muß. Durch die einfache erfindungsgemäße Konstruktion wird zugleich der Platzbedarf für die Ladezange günstiger als bei schwenkbaten Ladezangen bekannter Bauart, so daß es besser möglich ist, eine mit Teilestapeln dicht belegte Palette abzuräumen, beziehungsweise aufzufüllen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Schwenkantrieb nur an einer Hacke vorgesehen ist, und die Werkstückgreifer durch ein Koppelgestänge miteinander verbunden sind. Durch diese Maßnahme genügt ein einziger Schwenkantrieb sowohl für die 900 Drehung als auch für die 180°-Drehung beider Werksückgreifer. Dadurch wird die Ladezange besonders billig herstellbar und zugleich einfach steuerbar. Weiterhin ist ihr Platzbedarf natürlich geringer, als wenn an beiden Seiten der Backen ein Schwenkantrieb vorgesehen wäre, was die Kollisionsgefahr beim Eintauchen in einen Teilewald weiter mindert. Die gleichen Vorteile lassen sich durch die im Anspruch 3 angegebenen Maßnahmen erzielen, ohne daß ein Koppelgestänge zwischen den Werkstückgreifern notwendig wird.
  • Eine andere günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Werkstückgreifer mittig gelagert sind. Durch diese Maßnahme werden die Werkstücke um ihre Schwerpunktachse geschwenkt. Dadurch gelangen beim Schwenken keine Kraftmomente in die Ladezange und der Antriebsmotor braucht nur ein geringes Drehmoment zu erzeugen, wodurch er klein dimensioniert werden kann und wenig Platz beansprucht.
  • Eine alternative Ausführungsform besteht darin, daß jeder der beiden Werkstückgreifer an einem Arm in der Backe exzentrisch gelagert ist, so daß die Klemmflächen des Werkstückgreifers sich außerhalb der Backen befinden. Diese Ausführungsform ermöglicht auch bei hohen Teilestapeln die Teile zu entnehmen, ohne daß Kollisionsgefahr mit der die Teile führenden Stange besteht.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu.
  • Zu ihrer weiteren Verdeutlichung ist der erfindungswesentliche Teil einer erfindungsgemäß gestalteten Ladezange in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 eine Ansicht eines Teiles einer erfindungsgemäß gestalteten Ladezange, Figur 2 einen Schnitt durch die Ladezange gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II, Figur 3 einen Teil der linken Seite einer Ladezange mit einem gegenüber Fig. 1 abweichenden Werkstückgreifer, Figur 4 den in Figur 3 dargestellten Teil der Ladezange zwischen senkrechten Stangen einer Palette für Teilestapel.
  • Die in den Figuren 1 und 2 teilweise dargestellte Ladezange hat zwei #acken 1 und 2, welche auf nicht dargestellte Weise zur Erzeugung einer Spannbewegung gradlinig verschiebbar sind. In jeder der Backen 1 und 2 ist ein Werkstückgreifer 3,4 mittels eines Zapfens 5,6 drehbar gelagert. Ein Koppelgestänge 7, welches aus zwei kniehebelartigen Stangen 8,9 besteht, verbindet die Werkstückgreifer 3 und 4 derart miteinander, daß sie sich bei Verschiebung der dacken 1 und 2 annähern oder voneinander entfernen können, ihre Winkellage zueinander aber stets erhalten bleibt.
  • An der Backe 1 ist ein Schwenkantrieb 10 vorgesehen, durch den es möglich ist, den Werkstückgreifer 3 aus der dargestellten Postition um mindestens 1800 zu schwenken. Durch das Koppelgestänge 7 wird diese Schwenkbewegung von dem Werkstückgreifer 3 zwangsläufig auch auf den Werk stUck- greifer 4 übertragen. Mit einem zwischen den-Werkstückgreifern 3 und 4 eingespannten Werkstück sorgt das Werkstück natürlich für die Übertragung der Drehbewegung, so daß das Koppelgestänge 7 nicht mit höheren Kräften beaufschlagt wird. Macht man den Werkstückgreifer 4 schwergängig drehbar, so daß er von selbst seine Winkellage relativ zum Werkstückgreifer 3 nicht ändern kann, dann ist das Koppelgestänge 7 entbehrlich.
  • Die Ausführungsform gemäß den Figuren 3 und 4 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen durch eine andere Anordnung und Gestaltung der Werkstückgreifer. Diese sind, wie das für einen Werkstückgreifer 3 gezeigt ist, mit einem Arm 11 versehen, der an der Lacke 1 schwenkbar gelagert ist und der durch den Schwenkantrieb 10 geschwenkt werden kann.
  • Sind die Arme mit den Werkstückgreifern in eine waagerechte Position geschwenkt, wie das Fig. 4 zeigt, dann befinden sich die Hacken 1 und 2 und der nicht dargestellte Ladezangenkopf seitlich neben den Werkstückgreifern, was gun -stiger ist, um zwischen Stangen 12-15 eine Palette fahren zu können, damit von einer Stange 15 Teile entnommen werden können.

Claims (5)

  1. Ansprüche S Ladezange mit zwei einander gegenüberliegenden, die Spannbewegung ausführenden Hacken, d a d u r c h g .2 -k e n n z e i c h n e t, daß in jeder Lacke (1,2) ein kierkstuckgreifer (3,14) mittels eines Schwenkantriebs (10) drehbar gelagert ist.
  2. 2. Ladezange nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Schwenkantrieb (10) nur an einer Backe (1) vorgesehen ist und die Werkstückgreifer (3,4) durch ein Koppelgestänge (7) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Ladezange nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t,daß der Werkstückgreifer (3 oder 4) an der dem Schwenkantrieb (10) gegenüberliegenden lacke (1 oder 2) so schwergängig ist, daß er nur durch den Schwenkantrieb (10) und die Kupplung durch das eingespannte Teil verdrehbar ist.
  4. 4. Ladezange nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h rl e t, daß die Serkstückgreifer (3,4) mittig gelagert sind.
  5. 5. Ladezange nach Anspruch 1 oder einem der folgenden d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder der beiden Werkstückgreifer (3,4) an einem Arm (11) in der Backe (1,2) exzentrisch gelagert ist, so daß die Klemmflächen des Werkstückgreifers (3,4) sich außerhalb der Hacken (1,2) befinden.
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