DE3126236A1 - "verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung von bestrahlungsgeraeten" - Google Patents

"verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung von bestrahlungsgeraeten"

Info

Publication number
DE3126236A1
DE3126236A1 DE19813126236 DE3126236A DE3126236A1 DE 3126236 A1 DE3126236 A1 DE 3126236A1 DE 19813126236 DE19813126236 DE 19813126236 DE 3126236 A DE3126236 A DE 3126236A DE 3126236 A1 DE3126236 A1 DE 3126236A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
irradiation
radiation
irradiance
time
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813126236
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Ing.(grad.) 7732 Niedereschach Jauch
Herbert 7737 Bad Dürrheim Waldmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Waldmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Herbert Waldmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herbert Waldmann GmbH and Co KG filed Critical Herbert Waldmann GmbH and Co KG
Priority to DE19813126236 priority Critical patent/DE3126236A1/de
Priority to FR8209178A priority patent/FR2508803A3/fr
Publication of DE3126236A1 publication Critical patent/DE3126236A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/0614Tanning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/0626Monitoring, verifying, controlling systems and methods
    • A61N2005/0627Dose monitoring systems and methods
    • A61N2005/0628Dose monitoring systems and methods including a radiation sensor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung von Bestrahlungsgeräten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung von Beleuchtungsgeräten, vorzugsweise zur Bestrahlung von Personen mit UV-Licht, der im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 genannten Art.
Ferner werden mit der Erfindung Schaltungsmaßnahmen zur Durchführung dieses Verfahrens vorgeschlagen.
Bei Bestrahlung von Personen mit ultraviolettem Licht im UVA- oder UVB-Bereich, sei es für kosmetische oder sei es für therapeutische Zwecke, kommt es auf eine genaue Dosierung an, um einerseits Strahlenschädigungen auszuschließen und zum anderen einen angestrebten therapeutischen Zweck zu erreichen.
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
β α Ο ο * a * * ·
Um diese Bedingung einzuhalten, wird üblicherweise die jeweilige Bestrahlungsdauer vorgeschrieben und überwacht. Bei dieser Art der Dosierung unterstellt man eine bekannte und sich nicht verändernde Bestrahlungsintensität.
Schon wegen der Alterungen der Strahler ist diese Voraussetzung nicht erfüllt. Aus diesem Grund ist es bekannt, vor der Behandlung die Bestrahlungsintensität zu messen und aus dem Meßwert sowie der erforderlichen Bestrahlungsdosis die Bestrahlungszeit zu ermitteln, die am Bestrahlungsgerät manuell einzustellen ist.
Mit den DE-PS 25 50 327 und 26 02 731 sind im wesentlichen elektromechanische Maßnahmen vorgeschlagen, mit welchen das Bedienungspersonal in einfacher Weise die Bestrahlungsdauer ermitteln bzw. einstellen kann.
Aus der DE-OS 29 37 598 ist darüber hinaus ein Verfahren und eine Vorrichtung zur vorprogrammierbaren Bestrahlung bekannt, bei welcher die Bestrahlungszeit und/oder Bestrahlungsintensität unter Berücksichtigung der persönlichen Behandlungsdaten von einem Rechner ermittelt und automatisch eingestellt werden kann.
Bei allen bekannten Verfahren führen jedoch Änderungen der Strahlungsintensität während der Bestrahlung, die sich zwangsläufig nach dem Einschalten der Strahler sowie infolge von Betriebsspannungsschwankungen ergeben, zu Fehlern in der Strahlendosierung. Aus diesem Grund war bislang eine exakte Dosierung nur nach Beendigung der Warmlaufzeiten möglich.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Verfahren vorgeschlagen werden, bei welchem auf Warmlaufzeiten ganz verzichtet werden kann und dennoch eine exakte Dosierung bzw. Kontrolle.der zugeführten Bestrahlungsmenge möglich ist. Bei Wegfall von Warmlaufzeiten wird, was eine vorteilhafte Begleiterscheinung ist, der Bestrahlungsraum nur noch wenig aufgeheizt. Außerdem wird nur für die Bestrahlung selbst Energie verbraucht.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den mit den Ansprüchen 1 und 2 gekennzeichneten Verfahren.
Bei beiden Verfahrensvarianten wird während der Bestrahlung die Bestrahlungsstärke in regelmäßigen, verglichen mit der gesamten Bestrahlungsdauer,sehr kurzen Zeitintervallen gemessen und die sich hieraus ergebende der Person zugeführte Strahlungsmenge berechnet.
Nach der ersten Variante wird die laufend berechnete Bestrahlungsdauer mit einer aus der vorgegebenen Strahlungsmenge resultierende Bestrahlungsdauer verlgichen, woraus die jeweilige Rest-Bestrahlungsdauer ermittelt wird. Nach Ablauf der Gesamtbestrahlungsdauer wird in herkömmlicher Weise die Bestrahlung unterbrochen.
Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß der Person nur die vorgegebene Strahlungsmenge zugeführt wird, wobei sich Änderungen der Bestrahlungsintensität während der Bestrahlungsdauer nicht als Fehler auswirken.
.3J26236
Nach der zweiten Verfahrensvariante bei welcher in herkömmlicher Weise eine bestimmte Bestrahlungszeit vorgegeben ist und die Bestrahlung nach Ablauf dieser Zeit unterbrochen wird, wird die der Person zugeführte Bestrahlungsmenge wenigstens nach Beendigung der Bestrahlung angezeigt. Selbstverständlich ist eine kontinuierliche Anzeige bei beiden Verfahrensvarianten möglich. Im letzteren Fall wird laufend die zugeführte Strahlungsdosis berechnet und angezeigt, so daß eine Korrektur bei einer sich anschließenden Bestrahlung möglich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist vor allem zur Steuerung von Bestrahlungsgeräten bestimmt, welche mit HG-Niederdruckdampflampen arbeiten. Die Bestrahlungsdauer bei derartigen Geräten liegt in der Größenordnung von wenigen Minuten bis zu einer Stunde. Eine sehr exakte Ermittlung der zugeführten Strahlungsmenge ist möglich, wenn, wie ferner vorgeschlagen wird, die Bestrahlungsstärke in Zeitabständen von 0,2 Sekunden gemessen wird.
Da die oben erwähnten Lampen einen Startvorgang durchlaufen, ist es vorteilhaft, wie ferner vorgeschlagen wird, etwa 5 Sekunden nach Beginn der Bestrahlung die Bestrahlungsstärke erstmals zu messen und die sich hieraus unter Berücksichtigung der vorgegebenen Strahlungsmenge und der bereits abgelaufenen Bestrahlungszeit noch ergebende Bestrahlungsdauer zu ermitteln.
Die Schaltungsanordnung zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens kann so ausgelegt werden, daß beispielsweise bei
- ίο -
vorgegebener Strahlungsmenge die sich hieraus ergebende Bestrahlungsdauer ständig angezeigt wird.Umgekehrt ist es möglich, bei vorgegebener Bestrahlungsdauer ständig die sich ergebende Strahlungsmenge anzuzeigen.
Zur Durchführung des Verfahrens eignen sich Microprozessoren, welche über Daten-,Adress- und Kontrollbusleitungen mit Speicherund Steuerkreisen verknüpft sind. Der spezielle Aufbau der hierfür geeigneten Schaltungsanordnungen, der Gegenstand der weiteren Ansprüche ist, ist nachstehend anhand von zeichnerischen Darstellungen im einzelnen erläutert. In den Zeichnungen zeigen :
Fig. 1 Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Fig. 2 Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gem. Fig. 1.
Fig. 3 Flußdiagramm zur Erläuterung o,2 see.-Zeitschleife.
Die wesentlichsten Baugruppen zur Steuerung eines Bestrahlungsgerätes nach dem erfindungsgemäßen Verfahrens sind :
1. Eine als Mikroprozessor ausgebildete Zentraleinheit 1, welche mittels des Quarzoszillators la und des Zeitmarkengebers 1bin nachstehend noch erläuterten Weise getaktet wird.
2. Ein-und auslesbarer Arbeitsspeicher 2 (RAM), in welchem die vorgegebenen und gemessenen Daten eingelesen werden.
3. Ein entsprechend dem erforderlichen Programmablauf programmierter Festwertspeicher 3 (PROM), welcher den mit dem Flußdiagramm gem. Fig. 2 veranschaulichten Verfahrensablauf steuert.
4. Ein Kontrollschaltkreis 4, über welchen die elektromechanischen Kontakte 5 vorzugsweise matrixförmig im Multiplex-Betrieb abgefragt werden.DLe Information, die dem Schaltzustand der Kontakte entspricht, wird in einem internen Speicher des Kontrollschaltkreises gespeichert und kann wie der Arbeitsspeicher mittels der Zentraleinheit abgerufen werden.
5. Displays 7, welche über den Kontrollschaltkreis an die Daten-, Adress- und Kontrollbusleitung 0 unter Zwischenschaltung eines Verstärkers 6 Displays 7 angeschlossen sind. Mit den Displays werden je nach Betriebsart die Strahlungsmengen bzw. -dauer oder bestimmte den Betriebszustand anzeigende Information, wie z.B. Eingabekontrolle (INPUT), Patient austreten (PAT out) oder Türen schließen (Close door) angezeigt.
6. Sensoren 8 und 9, welche im wesentlichen aus mit einem UVA- bzw. UVB-Filter ausgestatteten Fotoelementen bestehen.
7. Ein Umschalter 10, der über die Steuerschaltung 13 zusammen mit den UVA-Röhren 14 bzw. UVB-Röhren 15 gesteuert wird. Der Umschalter 10 sorgt für die Verbindung des betreffenden UVA- oder UVB-Sensors über den Verstärker 11 mit dem Analog-Digital-Wandler 12. Letzterer wandelt das analoge Bestrah-
' ' lungsstärkesignal in ein Digitalsignal um, das auf die zentrale Busleitung 0 gegeben wird.
Über den Steuerkreis 13 werden ferner den jeweils gewählten Betriebszustand anzeigende Leuchtdiode 16 sowie die Beleuchtung 17 der Eingabetaste angesteuert.
8. Ein Kontrollschaltkreis 18 sieht eine erhöhte Systemsicherheit vor. Dieser Kontrollschaltkreis besteht im wesentlichen aus einem monostabilen Multivibrator, dessen Zeitkonstante größer als das Zeitintervall zwischen den von der Zentraleinheit erzeugten Impulsen ist. Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel beträgt die Zeitkonstante f = 1,5 Sekunden, während die ImpulsIntervalle in der Größenordnung von 0,2 Sekunden liegen. Der als monostabile Kippstufe ausgebildete Kontrollschaltkreis wird von den Impulsen der Zentraleinheit getriggert, so daß sein Ausgang aktiviert ist, also ein voh Null verschiedenes Ausgangsignal erzeugt, solange die Triggerimpulse vorhanden sind, also solange der Mikroprozessor arbeitet. Fehlen diese Triggermpulse, so wird über den Kontrollschaltkreis 18 bewirkt, daß die Steuerschaltung 13 gesperrt und damit die Bestrählungsröhren abgeschaltet werden. Hierdurch ist sichergestellt, daß z.B. bei einer Störung im Programmablauf die Röhren spätestens nach 1,5 Sekunden abgeschaltet werden.
9. Ein Tongeber 19, der vom Steuerungskreis 13 angesteuert wird, wenn die Bestrahlung.beendet ist.
Wichtig für die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß eine kontinuierliche Messung der Bestrahlungsstärke während der Bestrahlung, während sich also der Patient innerhalb der Kabine befindet, möglich ist. Damit durch die Anwesenheit des Patienten der Meßwert nicht beeinflußt wird, ist an der Rückseite einer jeweils für den UVA- bzw. UVB-Bereich selektierten Röhre, eine: sogenannten Leitröhre, ein Fotoelement mit vorgeschaltetem optischen Filter als Sensor vorgesehen. Die Leitröhre ist eine unter den Bestrahlungsröhren ausgesuchte Röhre mit mittleren Daten, welche repräsentativ für die übrigen Röhren ist. Bei der Messung wird unterstellt, daß sich die Leitröhre wie die übrigen Röhren verhält, also deren speziell Strahlung sich in gleicher Weise wie die der verbleibenden Röhren z.B. infolge von Alterungseinflüssen, Betriebsspannungsschwankungen und dgl. ändert.
Das dem Fotoelement vorgeschaltete optische Filter bewirkt, daß nur der jeweils in Betracht kommende Spektralanteil der Strahlung, also entweder die Strahlung im UVA-Bereich oder die Strahlung im UVB-Bereich, gemessen wird. Als Fotoelemente eignen sich vor allem Silizium-Fotodioden oder -transistoren mit einer im UV-Bereich angehobenen Empfindlichkeitskurve.
Der vom im Speicher 3 gespeicherten Programm bestimmte Arbeitsablauf der Schaltungsanordnung ergibt sich aus dem Flußdiagramm gem. Fig. 2.
Nach Betätigung des EIN-Schalters erfolgt automatisch die Initialisierung. Die Schaltstellung der Schalter wird angefragt, um festzustellen, ob automatischer oder manueller Betrieb einge-
schaltet ist, ob UVA- oder UVB-Bestrahlung ausgewählt ist, ob sich ein Patient in der Kabine befindet, die Tür geschlössen ist und dgl. mehr. Anschließend wird gewartet bis die Eingabetaste, mit welcher die Zentraleinheit veranlaßt wird, die eingestellte Bestrahlungszeit bzw. -menge zu übernehmen, betätigt wurde. Das Betätigen der Eingabetaste bedeutet die Bereitschaft, die Bestrahlung zu beginnen.
Je nach Wahl des Programmes erfolgt nun die Bestrahlung entweder nach vorgegebener Bestrahlungsmenge (Dosis) oder vorgegebener Zeit. In der 0,2 Sekunden-Zeitschleife wird ständig je nach der zugeführten Bestrahlungsmenge, die Bestrahlungsdauer oder bei Zeitvorgabe die zugeführte Bestrahlungsmenge ermittelt, bis das Bestrahlungsende erreicht ist. (vgl. auch Flußdiagramm gem. Fig. 3)
Bei Bestrahlungsende kann ein akustisches Signal ertönen, das nach Ablauf einer Zeit von 30 Sekunden ein optisches Signal auslöst.
Der Programmablauf kann sich nunmehr wiederholen, wenn er z.B. nach Verlassen des ersten Patienten für den zweiten Patienten erneut durch Betätigen der Eingabetaste ausgelöst wird.
Aufbau und Arbeitsweise der bei der Schaltung verwendeten Baugruppen sind bekannt.
Die aus einem Mikroprozessor bekannter Art, beispielsweise dem Mikroprozessor 8O85A der Firma INTEL ,
bestehende Zentraleinheit 1 wird zweckmäßigerweise von j
dem Zeitmarkengenerator nach der mit dem Flußdiagramm i
gem. Fig. 3 symbolisierten Weise angesteuert.
Die vom dem Quarzoszillator 1a erzeugte Frequenz wird mittels nicht dargestellter Teile heruntergeteilt, bis eine Frequenz von 5 Hz , also eine Periodendauer von 0,2 Sekunden, erreicht ist. Mit Hilfe dieser Impulse wird ein bistabiler Multivibrator, ein Flip-Flop, im Zeitmarkengenerator 1b gesetzt, welcher mit Impulsen einer höheren Frequenz, die gleichfalls vom Quarzoszillator erzeugt wird, zurückgesetzt wird. Die so entstehenden Impulse, die sogenannten Zeitmarken, haben vorzugsweise eine Impulsbreite von 25/Usec. bei einer Periodendauer von 0,2 Sekunden. Diese Zeitmarkensignale werden dem maskierbaren Interrupt-Eingang des Mikroprozessors zugeführt, so daß dieser wie mit dem Flußdiagramm gem. Fig. 3 angedeutet,zum Programmpunkt X zurückspringt. Auf diese Weise vergehen pro Programmschleife stets 0,2 Sekunden.
Die Schaltungsanordnung ist so programmiert, daß entweder eine Steuerung in Abhängigung der vorgewählten Bestrahlungsmenge oder eine Steuerung in Abhängigkeit der vorgewählten Zeit erfolgt.
Diese Verfahren sind nachstehend ausführlicher erläutert.
A) Vorwahl der Bestrahlungsmenge, keine Zeiteinstellung
Mittels des Rechners in der Zentraleinheit 1, einem Mikroprozessor, wird aus der eingestellten Bestrahlungsmenge, die im Arbeitsspeicher 2 gleichzeitig gespeichert wird,
und der momentanen Bestrahlungsstärke die notwendige Bestrahlungszeit wie folgt berechnet r
mit
t : Bestrahlungszeit
W : Bestrahlungsmenge
P : Bestrahlungsstärke
Die derart ermitelte Bestrahlungszeit wird im Arbeitsspeicher 2 gespeichert.
Die mittels des A/D-Wandlers 12 ermittelte digitalisierte Information, welche der gemessenen momentanen Bestrahlungsstärke entspricht, wird gleichfalls im Arbeitsspeicher 2 gespeichert.
Beide Werte, also die Bestrahlungsstärke und die Bestrahlungszeit werden mit Displays 7 angezeigt.
Ist der Patient eingetreten und die Tür geschlossen, erfolgt während einer Dauer von 5 Sekungen zunächst keine Messung-Gleichzeitig wird in einem sogenannten aktuellen Zeitmesser begonnen,die Zeit festzuhalten, die der Patient mit Bestrahlungsbeginn sich der Bestrahlung ausgesetzt hat.
Nach Ablauf dieser Vorzeit von 5 Sekunden berechnet der Mikroprozessor der Zentraleinheit 1 aus der nun festgestellten Bestrahlungsstärke und der gespeicherten vorgewählten Bestrahlungsmenge die Bestrahlungszeit neu. Von dieser ermittelten Zeit wird diejenige Zeit,für welche sich der Patient bereits der Strahlung ausgesetzt hat, also der Inhalt des obenerwähnten aktuellen Zeitmessers, abgezogen. Der sich hieraus ergebende Zeitwert entspricht der restlichen Bestrahlungsdauer. Diese wird in den Arbeitsspeicher eingeschrieben und zur Anzeige gebracht. Ebenfalls angezeigt wird die momentan gemessene Bestrahlungsstärke.
Dieser Korrekturvorgang wiederholt sich alle 0,2 Sekunden. Auf diese Weise kann die Bestrahlungszeit während des Berstrahlungsvorganges einer sich ändernden Leistung der Strahler angepaßt werden.
Der Vorlauf von 5 Sekunden ist notwendig, weil die üblicherweise für die Bestrahlung verwendeten Leuchtstoffröhren einige Sekunden benötigen, um zu starten.
B) Vorgewählte Zeit, keine Einstellung der Strählungsmenge.
Auch die konventionelle zeitabhängige Steuerung der Strahler ist mit der erfindungsgemäß ausgestalteten Anordnung möglich.
In diesem Fall wird im Arbeitsspeicher 2 die eingestellte Zeit gespeichert und außerdem mit dem Display 7 angezeigt. Das die Strahlungsmenge anzeigende Display ist zunächst auf Null gestellt.
Nachdem - der Patient in die Bestrahlungskabine eingetreten ist und die Tür geschlossen ist, wird die eingestellte Bestrahlungszeit im Sekundentakt rückwärtsgetaktet.
Von diesem Zeitpunkt ab wird mittels des Mikroprozessors . in der Zentraleinheit 1 die Bestrahlungsmenge nach folgender Gleichung ermittelt :'
t= T
W = * P . Δ t
t= 0
mit
W : strahlungsmenge
P : Bestrahlungsstärke
t : Rechenzyklus-Zeit . (hier : 0,2 Sekunden)
T : eingestellte Bestrahlungszeit !
Die Berechnung der momentanen Bestrahlungsmenge P .At erfolgt alle 2 Sekungen mit dem jeweils aktuellen Wert der Bestrahlungsstärke, die vom Sensor 8 bzw. 9 über den A/D-Wandler 12 in den Arbeitsspeicher 2 gegeben wird. Die momentanen Strahlungsmengen werden im Arbeitsspeicher 2 aufaddiert und auf einem der Displays 7 jeweils angezeigt.
Nach beiden Verfahren erfolgt die Abschaltung der Bestrahlungsröhren 14 oder 15, wenn der Zeitzähler bis auf Null zurückgezählt hat. Gleichzeitig wird der Tongeber 19 aktiviert und erzeugt für die Dauer von 30 Sekunden ein akustisches Signal.
Im Anschluß hieran wird ein optisches Signal erzeugt, welches anzeigt, daß sich ein Patient noch in der Bestrahlungskabine befindet. Erst wenn der Patient die Bestrahlungskabine verlassen hat und die Tür wieder geschlossen ist, schalten die Röhren erneut ein, so daß das Bestrahlungsgerät für die nächste Bestrahlung bereit ist.
ZO
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Steuerung von Bestrahlungsgeräten, vorzugsweise zur Bestrahlung von Personen mit UV-Licht, bei welchem die gemessene Bestrahlungsstärke in einem die Bestrahlungsdauer bestimmenden Programm verarbeitet und die Bestrahlung nach einer bestimmten Bestrahlungsdauer abgebrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Bestrahlung die Bestrahlungsstärke in regelmäßigen, verglichen mit der gesamten Bestrahlungsdauer sehr kurzen Zeitintervallen gemessen, die sich hieraus ergebende, der Person zugeführte Strahlungsmenge selbstätig berechnet und mit einer vorgegebenen Strahlungsmenge verglichen wird, woraus die jeweils notwendige Bestrahlung^ dauer ermittelt wird.
    2. Verfahren zur Steuerung von Bestrahlungsgeräten, vorzugsweise zur Bestrahlung von Personen mit UV-Licht, bei welchem die gemessene Bestrahlungsstärke in einem
    : I.']-'- I :·'·;-; I 3126239
    Programm verarbeitet und die Bestrahlung nach der vorgegebenen Bestrahlungsdauer abgebrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Bestrahlung die Bestrahlungsstärke in regelmäßigen, verglichen mit der gesamten Bestrahlungsdauer sehr kurzen Zeitintervallen gemessen, die sich hieraus ergebende, der Person zugeführte Strahlungsmenge berechnet und laufend wenigstens jedoch nach Ablauf der vorgegebenen Bestrahlungsdauer angezeigt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der Bestrahlungsstärke bei einer Bestrahlungsdauer zwischen wenigen Minuten und einer Stunde in Zeitabständen von 0,2 Sekunden erfolgt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ca. 5 Sekunden nach Beginn der Bestrahlung die Bestrahlungsstärke erstmalig gemessen und die sich hieraus unter Berücksichtigung der vorgegebenen Strahlungsmenge ergebende Bestrahlungsdauer ermittelt wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungsstärke und die sich hieraus und aus der vorgegebenen Strahlungsmenge ergebende Bestrahlungsdauer ständig angezeigt wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungsdauer und die sich daraus und aus der Bestrahlungsstärke ergebende Strahlungsmenge ständig angezeigt wird.
    7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine, von einem Zeitgeber (2,3) gesteuerte Zentraleinheit (1),
    rl Ί 3128236
    einen Arbeitsspeicher(2^ eine die Bestrahlungsstärke ermittelnde und in digitale Daten wandelnde Meßeinrichtung (8 bis 12) sowie eine die Strahler (14,15) des Bestrahlungsgerätes steuernde Steuereinrichtung (13), welche über eine Daten-, Adress- und Kontrollbusleitung (0) miteinander verknüpft sind und nach dem im Programmspeicher (3) festgelegten Programm unter Berücksichtigung der im Arbeitsspeicher (2) gespeicherten Informationen von der Zentraleinheit 1 abgefragt werden»
    Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Busleitung (0) ein Kontrollschaltkreis (5) angeschlossen ist, mit welchem elektromechanische Kontakte (5) z.Bo Tür- und Trittkontakte, im Multiplexbetrieb abgefragt und bis zur Abfrage durch die Zentraleinheit(1)zwischengespeichert werden.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Busleitung ,(O) vorzugsweise über die Kontrollschaltung (4) eine Anzeigevorrichtung (7) angeschlossen ist, mit welcher laufend die der Person zugeführte Strahlungsmenge und/oder die verstrichene bzw. verbleibende Bestrahlungsdauer angezeigt werden.
    10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (1)von einem Zeitmarkengenerator (3) angesteuert wird, welche im wesentlichen aus einem die Oszillatorfrequenz herunterteilenden Teiler und einer von diesem gespeisten bistabilen Kippstufe besteht, deren Ausgang Impulse in regelmäßigen Zeitintervallen
    von vorzugsweise 0,2 Sekunden liefert und die nach einer vorgegebenen :
    gesetzt wird.
    vorgegebenen Impulsdauer von vorzugsweise 25 ,usec. zurück-
    11.Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch einen an die Busleitung (0) angeschlossenen Kontrollschaltkreis (18),der im wesentlichen aus einer von der Zentraleinheit(1)getriggerten monostabilen Kippstufe besteht, deren Ausgang mit der Strahlersteuerschaltung (13) verbunden ist und diese sperrt, wenn die Triggerimpulse der Zentraleinheit(1)ausbleiben.
    ^.Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, für ein Strahlungsgerät mit mehreren als HG-Niederdruckdampf lampen ausgebildeten Bestrahlungsröhren, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Bestrahlungsraum abgewandten Rückseite einer selektierten Röhre wenigstens ein die Bestrahlungsstärke dieser Röhre messender Sensor (8 oder 9) angeordnet ist, dessen Ausgang über einen Verstärker(11) und einen Analog-Digitalwandler (12) mit der Busleitung (0) verbunden ist.
    13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 für ein Strahlungsgerät mit UVA- und UVB-Strahlern, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite jeweils einer selektierten Röhre der UVA- und ÜVB-Strahler Sensoren (8,9) vorgesehen sind, deren Ausgänge über einen Umschalter (10) nach Analog-Digital-Wandlung mit der Busleitung (0) verbunden sind, wobei der Umschalter (10)und die UVA- bzw. UVB-Strahler gleichzeitig von der Steuerschaltung· aktiviert werden.
    14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (8,9) aus Silizium-Fotoelementen bestehen, welchen für UVA- bzw. UVB-Strahlung durchlässige Filter vorgeschaltet sind.
    15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steuerschaltung (13) ein Signalgeber (19) angeschlossen ist, welcher nach Beendigung der Strahlung ein akustisches und/oder optisches Signal erzeugt.
DE19813126236 1981-07-03 1981-07-03 "verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung von bestrahlungsgeraeten" Ceased DE3126236A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813126236 DE3126236A1 (de) 1981-07-03 1981-07-03 "verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung von bestrahlungsgeraeten"
FR8209178A FR2508803A3 (fr) 1981-07-03 1982-05-26 Procede et dispositif de circuit pour commander des appareils d'irradiation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813126236 DE3126236A1 (de) 1981-07-03 1981-07-03 "verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung von bestrahlungsgeraeten"

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3126236A1 true DE3126236A1 (de) 1983-01-20

Family

ID=6136005

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813126236 Ceased DE3126236A1 (de) 1981-07-03 1981-07-03 "verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung von bestrahlungsgeraeten"

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3126236A1 (de)
FR (1) FR2508803A3 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987001948A1 (en) * 1985-09-26 1987-04-09 Silvergruppen A/S A method and an apparatus for determining an individual's ability to stand exposure to ultraviolet radiation
DE3801027A1 (de) * 1988-01-15 1989-07-27 Saunalux Gmbh Products & Co Kg Verfahren und geraet zur grossflaechigen bestrahlung des menschlichen koerpers
DE4308447A1 (de) * 1993-03-17 1994-09-22 Christian Kettern Computergestützte Zentralsteuerung für Sonnenbänke
EP2055349A3 (de) * 2007-10-31 2009-06-24 JK-Holding GmbH Bestrahlungsgerät mit Vorrichtungen zur Verhinderung schädlicher Strahlung
CN111712296A (zh) * 2017-12-15 2020-09-25 贝那索尔公司 用于操作光疗终端的***和方法

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2598921B1 (fr) * 1986-05-26 1988-09-09 Dixwell Dispositif et procede de phototherapie
ES2119711B1 (es) * 1996-12-03 1999-05-01 Sanchis Antonio Royo Metodo de verificacion con visualizacion, de presencia de rayos uv en lugares de exposicion solar, y de control individualizado de radicion.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2943674A1 (de) * 1978-10-30 1980-05-14 Elder Paul B Co Einrichtung zur erhoehung der sicherheit bei der behandlung von personen mit ultravioletter strahlung
DE2937598A1 (de) * 1979-09-18 1981-03-19 Original Hanau Heraeus Gmbh, 6450 Hanau Verfahren und vorrichtung zur vorprogrammierbaren bestrahlung von personen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2943674A1 (de) * 1978-10-30 1980-05-14 Elder Paul B Co Einrichtung zur erhoehung der sicherheit bei der behandlung von personen mit ultravioletter strahlung
DE2937598A1 (de) * 1979-09-18 1981-03-19 Original Hanau Heraeus Gmbh, 6450 Hanau Verfahren und vorrichtung zur vorprogrammierbaren bestrahlung von personen

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987001948A1 (en) * 1985-09-26 1987-04-09 Silvergruppen A/S A method and an apparatus for determining an individual's ability to stand exposure to ultraviolet radiation
DE3801027A1 (de) * 1988-01-15 1989-07-27 Saunalux Gmbh Products & Co Kg Verfahren und geraet zur grossflaechigen bestrahlung des menschlichen koerpers
DE4308447A1 (de) * 1993-03-17 1994-09-22 Christian Kettern Computergestützte Zentralsteuerung für Sonnenbänke
EP2055349A3 (de) * 2007-10-31 2009-06-24 JK-Holding GmbH Bestrahlungsgerät mit Vorrichtungen zur Verhinderung schädlicher Strahlung
CN111712296A (zh) * 2017-12-15 2020-09-25 贝那索尔公司 用于操作光疗终端的***和方法
EP3723853A4 (de) * 2017-12-15 2021-09-22 BeneSol, Inc. Systeme und verfahren zum betrieb von phototherapiekiosken
US11311744B2 (en) 2017-12-15 2022-04-26 Benesol, Inc. Dynamic dosing systems for phototherapy and associated devices, systems, and methods
CN111712296B (zh) * 2017-12-15 2023-08-29 贝那索尔公司 用于操作光疗终端的***和方法

Also Published As

Publication number Publication date
FR2508803B3 (de) 1983-05-27
FR2508803A3 (fr) 1983-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2637669C3 (de) Gerät zum Anzeigen des Pulses einer Person
DE2943674A1 (de) Einrichtung zur erhoehung der sicherheit bei der behandlung von personen mit ultravioletter strahlung
DE3024169C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Photokoagulators für biologisches Gewebe
DE69212405T2 (de) Gerät zur Regelung der Tropfrate eines intravenösen Fluids
DE2851656C2 (de)
DE3782804T2 (de) Transfusionsgeraet.
DE2447959A1 (de) Verfahren und anordnung zum bemessen der bestrahlung eines subjektes
EP0116568B1 (de) Gerät zur geregelten infusion von flüssigkeiten
DE2335753A1 (de) Geraet zur pruefung der geistigen handlungsfaehigkeit einer zu pruefenden person
DE2843148A1 (de) Tropfendiskriminator-system
DE2945166A1 (de) Schaltungsanordnung zur steuerung der belichtungszeit von reproduktionskameras
EP0002560A1 (de) Anordnung zur Bestimmung der Absorptionsverteilung
DE3603568C2 (de)
DE2701060A1 (de) Fibrinogen-ueberwachungsgeraet
DE3126236A1 (de) "verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung von bestrahlungsgeraeten"
EP0164359A1 (de) Infusionsgerät
DE2616652C3 (de) Anordnung zur Kontrolle der von einer Strahlungsquelle gelieferten Strahlendosis
EP0231786A2 (de) Verfahren zur Elimination von Störungen eines Messsignals
DE2216163B2 (de) Steuerungsanordnung für die Kontrolle der Abweichungen von den vorwählbaren Sollwerten für Atemdruck, Beatmungsfrequenz, Atemminuten- und Atemzugvolumen, O2 -Aufnahme und CO2 -Abgabe bei Beatmungsgeräten
DE1955860C3 (de) Flüssigkeits-Szintillationszähler mit zwei Fotovervielfacher!!, einer Impulssummier- und einer Koinzidenzschaltung sowie einem Impulshöhenanalysator, einem Impulszähler und einem Zeitgeber
DE3227518C2 (de)
DE2550327C3 (de) Elektrische Steuereinrichtung für medizinische Bestrahlungsgeräte
DE1264680B (de) Geraet zur UEberwachung der Herztaetigkeit
DE19832825C2 (de) Verfahren zum computergestützten Betreiben von Einrichtungen zur Bestrahlung des menschlichen Körpers
DE29608454U1 (de) Flüssigkeitspegeldetektor mit Alarmeinrichtung für Tropfinfusionsvorrichtungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection