DE3126124C2 - - Google Patents

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DE3126124C2
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plate
seat
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DE3126124A
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Enrico Robbio It Gilardi
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GESTIONI RIUNITE TOSCANA GOMMA SpA ROBBIO IT
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GESTIONI RIUNITE TOSCANA GOMMA SpA ROBBIO IT
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/22Straps or the like for direct user support or for carrying upholstery

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  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Einsatz für Sitze, insbesondere Fahrzeugsitze mit einem rohrförmigen Trag­ rahmen und mindestens einer flexiblen Platte, die durch elastische, aus Gummi bestehende flache ringförmige Ele­ mente mit dem Tragrahmen verbunden ist.
Es ist bekannt, GB-PS 9 90 871, eine aus Gummi oder Kunststoff bestehende elastische Platte als tragende Unterlage für Sitzpolster zu verwenden, deren Besonderheit Flächenbereiche unter­ schiedlicher Materialstärke sind, wobei die lastaufnehmen­ den Abschnitte der Polsterunterstützung von dicken Rippen gebildet werden, die sich von der Sitzmitte ausgehend radial nach außen erstrecken und die von den Rippen eingeschlossenen Flächenbereiche eine geringere Materialstärke aufweisen. In den ebenfalls rippenförmigen Randbereichen der Sitzpolster- Unterlage sind starre Verstärkungselemente eingebettet, deren Anzahl und Anordnung sich nach der zu erwartenden Belastung und deren Verteilung richtet. Es sind auch schon Unterlagen für Möbelpolster bekannt, deren federnde Eigenschaften sich daraus ergeben, daß im Randbereich der Unterstützungsfläche des Polsters angreifende federnde Elemente mit ihren ent­ gegengesetzten Enden am Außenrahmen des betreffenden Möbel­ teiles verankert ist. So ist ein Liegemöbel in der AT-PS 2 07 069 beschrieben worden mit einem steifen Rahmen und einer darin zentrisch angeordneten, mittels federnder Elemente an den Rahmenschen­ keln gehaltenen Matratzen- oder Polsterauflagefläche aus einem nicht dehnbaren Material flächenhafter Ausdehnung, das einstückig ist oder aus mehreren, durch flexible oder starre Mittel verbundenen Teilen besteht und eine gleichmäßig über die gesamte Liegemöbel-Grundfläche verteilte federnde Polster- bzw. Matratzenauflage ergibt.
Zum Stand der Technik DE-PS 8 20 060 gehört ferner die Befestigung der Stoffbespannungen von Liegestühlen, Krankentragen und dgl. mit Hilfe über deren Außenrand verteilt angeordneten Befestigungselementen, die im wesentlichen aus einem plat­ tenförmigen, am Rand des Spannstoffes festgelegten und einem hakenförmig gebogenen Abschnitt bestehen, der den rohrförmigen Tragrahmen umgreift.
Schließlich ist auch ein federnd nachgiebiger Boden für Möbelstücke mit einem an den Seitenholmen des Bettrahmens befestigten Rost aus vom Werkstoff und der Formgebung her im wesentlichen starren Latten bekannt, die als Polsterun­ terlage dienen DE-OS 17 78 118. Allein durch ihre federnde Aufhängung an den Rahmenleisten ergibt sich eine gewisse Beweglichkeit der Polsterunterlage senkrecht zur Längsachse des Latten­ rostes. Abgesehen von ihrer begrenzten Beweglichkeit ist diese Lattenunterlage auch mehr für Liege-, als an Sitz­ möbeln sinnvoll nutzbar, da der Lattenrost verhältnismäßig viel Raum beansprucht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines gegenüber den vorbekannten Konstruktionen verbesserten Einsatzes insbe­ sondere für Fahrzeugsitze, der je nach den speziellen Bedin­ gungen seiner beabsichtigten praktischen Verwendung durch die Anordnung seiner einzelnen Elemente und deren gegenseitige Verbindung eine bereichsweise unterschiedlich große Elastizi­ tät der Sitzfläche ergibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die flexible Platte mit Ausnehmungen bestimmter Formgebung zur Bildung von Bereichen unterschiedlicher Flexibilität ver­ sehen ist und an wenigstens einem Teil ihrer Kanten Ausneh­ mungen aufweist, die einen Quersteg zur Halterung der ring­ förmigen elastischen Elemente begrenzen, welche die flexi­ blen Platten miteinander verbinden und daß die flexible Platte an einer ihrer dem Quersteg gegenüberliegenden Kanten mit Haken versehen ist, die der Verbindung mit dem Tragrahmen dienen.
Auf diese Weise wird mit nur geringem fertigungstechnischem Aufwand und niedrigen Herstellungskosten ein wesentlich kom­ fortablerer, in verschiedenen Richtungen und auch in Teilbe­ reichen unterschiedlich federnder Sitz geschaffen, womit sich dieser gegenüber den vorbekannten Sitzaufhängungen durch die Möglichkeit vorteilhaft auszeichnet, den Sitzeinsatz je nach den speziellen Bedingungen seiner beabsichtigten praktischen Verwendung durch die Formgebung seiner einzelnen, die Polste­ rung tragenden Platten und deren gegeneinander bewegliche Verbindung mit Hilfe an ihren Außenrändern angreifender elastischer Elemente mit Bereichen unterschiedlicher Längs- und Querflexibilität auszustatten.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Ein­ satzes für Sitze besteht darin, daß die Platten zu Tragen der Sitzpolster ebenso wie ihre Verbindungsglieder flach aus­ gebildet sind und auf die Polsterdicke bezogen eine so geringe Stärke aufweisen, daß sie wenig Raum beanspruchen und deshalb ohne weiteres auch in das Polstermaterial eingebettet werden können.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung soll der Quersteg der flexiblen Platte mit einem Schlitz versehen sein, der den Eingriff des ringförmigen Elements an der Platte beispiels­ weise durch Einhaken gestattet, wobei die Haken zur Befesti­ gung der flexiblen Platten an dem Tragrahmen vorzugsweise durch ringförmige elastische Elemente mit den Platten ver­ bunden sind, die beispielsweise durch Gießen oder Spritzen aus Kunststoffen wie Polyäthylen, Polypropylen oder dgl. hergestellt und auch Verstärkungen wie beispielsweise Querstäbe enthalten können, um Verbindungselemente, Be­ festigungshaken und ähnliches halten zu können.
In der folgenden Beschreibung sind anhand der Zeichnung einige bevor­ 2 zugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Fahrzeugsitz mit Sitzfläche und Rückenlehne unter Verwendung der Einsätze;
Fig. 2 im Detail eine Draufsicht auf den Rahmen der rücken­ lehne des Sitzes nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Rückenlehne des Sitzes;
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Einsatzes;
Fig. 6 ein Detail im Schnitt und
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform des elastischen Ele­ ments.
In der Zeichnung bezeichnet A den Sitz, dessen Sitzfläche in üblicher Weise mit einer rückwärts geneigten Rückenlehne ver­ bunden ist. Die Rückenlehne und die Sitzfläche sind beide mit einem Metallrahmen B (s. Fig. 2 u. 3) von angepaßter Formge­ bung versehen, der vorteilhafterweise aus einem Metallrohr 10 besteht, welches, wie im folgenden beschrieben wird, den Ein­ satz C trägt, der aus einer oder mehreren Platten 12 besteht, die in Reihen zueinander angeordnet sein können.
Der in den Fig. 2 u. 3 der Zeichnung wiedergegebene Einsatz weist eine Mehrzahl von flexiblen Platten 12 auf, die gegenüber dem Tragrahmen B in Reihen angeordnt sind. Bei der wiederge­ gebenen Ausführungsform sind zwei Platten 12 je Reihe vorge­ sehen, wovon jede aus den im folgenden erläuterten Gründen entsprechend angeordnet ist.
Jede der flexiblen Platten 12 ist an ihren vertikalen Enden mit einer Ausnehmung 16 versehen, die einen Quersteg 18 bil­ det, der in seinem Mittelbereich einen Schlitz 20 aufweist, welcher gegenüber der Längsachse dieses Querstegs 18 geneigt ist.
Der Quersteg 18 dient zur Halterung eines elastischen Elements 22, welches bei der wiedergegebenen Ausführung ringförmig aus­ gebildet ist und die zwei oder mehr flexible Platten 12 mit­ einander verbindet, die eine oder mehrere Reihen bilden, wel­ che von dem Tragrahmen B zusammengehalten werden, wobei diese Platten 12 einer Zugkraft ausgesetzt sind.
Das andere vertikale Ende der flexiblen Platte 12 nach den Fig. 2 u. 3 endet in einer Rippe, die als Haken 24 ausge­ bildet ist und mit einem Umschlingungswinkel von mindestens 180° das Metallrohr 10 des Tragrahmens B umfaßt und da­ durch den Einsatz C mit dem Tragrahmen B verbindet.
Die Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Ein­ satzes C für einen der Tragrahmen B des in Fig. 1 wiedergegebenen Sitzes A. Der Einsatz C dieser Ausführungsform besteht aus einer einzigen flexiblen Platte 12 a von entsprechender Größe, die entlang ihrer vertikalen Kanten mit einer Anzahl von Ausnehmungen 16 a versehen ist, die entsprechende ringförmige Elemente 22 a aufnehmen. Jedes dieser Elemente ist an dem Metallrohr 10 a des Trag­ rahmens B mittels einer Platte befestigt, deren Ende zu einem Haken 24 verformt ist (s. Fig. 6).
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht der von dem Trag­ rahmen B getragene Einsatz C aus einer Mehrzahl flexibler Platten 12 b, die in senkrecht zueinander verlaufenden Reihen zueinander angeordnet sind. Jede dieser Platten 12 b ist mit Ausnehmungen 16 b u. 17 an ihren Längs- und Querkanten versehen, die ringförmige elastische Elemente 22 b und 23 aufnehmen, die wiederum mittels der Haken 24 b u. 25 an dem Tragrahmen B be­ festigt sind.
Außerdem sind zwei oder mehrere flexible Platten 12 b vertikal und/oder horizontal miteinander durch innenliegende elastische Elemente 28 verbunden, die wiederum durch Ausnehmungen 17 in den Kanten der benachbarten Platten 12 b befestigt sind.
Schließlich zeigt die Fig. 7 die Abänderung einer Ausführungs­ form des elastischen Elements 22 in Form eines Zugelements mit einem geschlitzten Ende, dessen Enden eines an der flexib­ len Platte und das andere am Tragrahmen B mittels Haken 30 befestigt sind.
Weitere Abwandlungen können entsprechend den verschiedenen Gebrauchsforderungen des Einzelfalls vorgesehen werden, bei­ spielsweise, wie in Fig. 3 dargestellt, kann der Eingriff der elastischen Elemente 28 in die Ausnehmungen 16 der flexiblen Platten 12 durch ein Federende oder eine Schwalbenschwanzver­ bindung 32 bewirkt werden, die in einer entsprechenden Lage zwischen dem Quersteg 18 und dem entsprechenden Ende der flexiblen Platte 12 angebracht ist. Damit der Einsatz C die gewünschten Flexibilitätseigenschaften er­ hält, sind in den flexiblen Platten 12 Ausnehmungen 14 vorge­ sehen, deren Formgebung derart ist, daß ggf. Längs- und Quer­ flächen von unterschiedlicher Flexibilität entstehen. Es ist durchaus möglich, die Platten 12, zumindest teileweise, aus metallischem Werkstoff auszubilden, und im Extrem können die Platten völlig aus Metall gebildet oder mit in verschiedenen Bereichen, insbesondere in dem Quersteg 18 und/oder dem Be­ festigungshaken 24, untergebrachten metallischen Verstärkungen versehen sein.
Gleiches gilt für die elastischen Elemente 22, deren Weite und /oder Dicke von der elastischen Wirkung abhängt, für die sie bestimmt sind.

Claims (4)

1. Einsatz für Sitze, insbesondere Fahrzeugsitze mit einem rohrförmigen Tragrahmen und mindestens einer flexiblen Platte, die durch elastische aus Gummi bestehende flache ringförmige Elemente mit dem Tragrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Platte (12, 12 a, 12 b) mit Ausnehmungen (14) bestimmter Formgebung zur Bildung von Bereichen unterschiedlicher Flexibilität versehen ist und an wenigstens einem Teil ihrer Kanten Ausnehmungen (16, 16 a, 16 b) aufweist, die einen Quersteg (18) zur Halterung der ringförmigen elastischen Elemente (22, 22 a, 22 b) begrenzen, welche die flexiblen Platten (12, 12 a, 12 b) miteinander verbinden und daß die flexi­ ble Platte (12, 12 a, 12 b) an einer ihrer dem Quersteg (18) gegenüberliegenden Kanten mit Haken (24, 24 a, 24 b) ausgestattet ist, die der Verbindung mit dem Tragrahmen (B) dienen.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (18) der felxiblen Platte (12, 12 a, 12 b) mit einem Schlitz (20) versehen ist, der den Eingriff des ringförmigen Elements (22, 22 a, 22 b) an der Platte (12, 12 a, 12 b) beispielsweise durch Einhaken gestattet.
3. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haken (24, 24 a, 24 b) zur Befestigung der flexiblen Platten (12, 12 a, 12 b) an dem Tragrahmen (B) durch ringförmige elastische Elemente (22, 22 a, 22 b) mit den Platten (12, 12 a, 12 b) verbunden sind.
4. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Teil der felxiblen Platten (12, 12 a, 12 b) Verstärkungen aufweisen.
DE19813126124 1980-07-18 1981-07-02 Elastischer einsatz fuer sitze, insbesondere fahr- zeugsitze Granted DE3126124A1 (de)

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