DE3125834A1 - "haeckseler" - Google Patents

"haeckseler"

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DE3125834A1
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Manfred 4830 Gütersloh Schulte-Frankenfeld
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GLORIA WERKE SCHULTE H KG
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GLORIA WERKE SCHULTE H KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/002Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees for comminuting plant waste

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

H. Schulte-Frankenfeld GmbH & Co.
4724 Wadersloh
Bezeichnung: Häckseler
Die Erfindung^ bezieht sich auf einen Häckseler zur Zerkleinerung von Gartenabfällen mit einer unterhalb des Häckselwerks in einem Gehäuse angeordneten Antriebseinheit.
Bei bekannten Häckselern dieser Art erfolgt der Auswurf des Häcksels ins Freie. Besondere Auffangvorrichtungen für den Häcksel sind bei diesen bekannten Geräten nicht vorgesehen, man kann sich lediglich mit einem Eimer oder einem ähnlichen Gefäß behelfen, daß man seitlich neben den Häckseler unter die AuswurfÖffnung hält.
Der Erfindung" liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Häckseler der eingangs genannten Art dadurch zu verbessern, daß ein integriertes Auffanggefäß vorgesehen wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Häckseler der gattungsgemäßen Art
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nach der Erfindung/ dadurch gelöst, daß im Antriebsgehäuse ein daraus aus einer seitlichen Gehäuseöffnung ausziehbarer Auffangkasten angeordnet ist, der oberseitig und an seiner in Einschubrichtung rückwärtig liegenden Seite zumindest an dem Durchtritt der Antriebseinheit bei der Auszieh- und Einschubbewegung angepaßte Öffnungen hat.
Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen . Häckselers liegt darin, daß das integrierte Auffanggefäß keinen zusätzlichen Raum beansprucht. Der ohnehin für die Unterbringung der Antriebseinheit/ meist des Antriebsmotors, vorgesehene Raum, reicht völlig aus, den oberseitig und rückseitig offenen Auffangkasten aufzunehmen, der somit ähnlich wie ein Schubkasten in das Antriebsgehäuse einschiebbar ist, ohne daß dabei die Antriebseinheit störte. Für die Gebrauchslage kann der ausziehbare Auffangkasten ganz oder teilweise aus dem Gehäuse herausgezogen werden, vorteilhaft besitzt er eine Arretierung, die ihn in ausgezogener Endstellung vor einem Herausfallen aus dem Antriebsgehäuse sichert, so daß der Auffangkasten in ausgezogener Stellung an der Auswurfseite des Gerätes noch ausreichend sicher befestigt ist. Vorteilhaft kann die rückwärtige Öffnung des Auffangkastens durch eine hochklappbare Rückwand geschlossen werden, die sich beim Einschieben des Auffangkastens in den Innenraum des Antriebsgehäuses selbsttätig in eine zum Boden des Aufangkastens etwa parallele Lage absenkt. Zweckmässig ist die Form der Wand des Auffangkastens so ausgebildet, daß die Einschuböffnung im Gehäuse für die Antriebseinheit in der eingeschobenen Endlage verschlossen ist.
Die weiteren Vorteile der .Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung, wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
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Fig. 1 eine Stirnansicht eines Häckselers und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht schräg von oben auf einen in den Raum der Antriebseinheit des Häckselers nach Fig. 1 einschiebbaren Auffangkasten.
Fig. 1 zeigt einen Häckseler, der zur Zerkleinerung von Gartenabfällen dient. Er besitzt einen oberseitigen Einfülltrichter 1, in den von oben her das zu häckselnde Gut eingegeben wird. Am Unterende des Einfülltrichters 1 ist ein Häckselwerk 2 angeordnet, das unter anderem ein nicht näher dargestelltes Häckselmesser umfaßt. Angetrieben wird dieses Häckselmesser von einer Antriebseinheit 3, wie einem Elektromotor, der im Unterteil des Häckselers stehend angeordnet ist. Die Antriebswelle 4 der Antriebseinheit 3 ist daher nach oben gerichtet, auf ihr kann unmittelbar das Häckselmesser des Häckselwerks 2 angeordnet sein. Das Häckselgut tritt aus einer Austrittsöffnung 5 heraus, die etwa in Höhe des Häckselwerks 2 liegt.
Die Antriebseinheit 3 ist in einem separaten Gehäuse 6 untergebracht, auf dem der Einfülltrichter 1 aufbaut. Das Antriebsgehäuse 6 besteht aus Seitenwandungen 7, einer geschlossenen Rückwand 8 und aus mehreren Bodenstreben 9, die quer zu den Seitenwänden 7 des Antriebsgehäuses 6 angeordnet sind. An der in Fig. 1 vorn sichtbaren Stirnseite ist das Antriebsgehäuse 6 des Häckselers offen, die entsprechende Öffnung 10 des Gehäuses 6 deckt sich mit der Gehäuserückwand
Durch die Öffnung 10 ist in das Antriebsgehäuse 6 ein Auffangkasten 11 einschiebbar. Dieser Auffangkasten 11 ist im einzelnen in Fig. 2 dargestellt.
Er besitzt einen geschlossenen Boden 12, geschlossene Seitenwände 13 und eine geschlossene Vorderwand 14, die ebenso wie
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die Wandungen des Antriebsgehäuses 6 aus Stahlblech zweckmässig gefertigt sind. An der Vorderwand 14 des Auffangkastens 11 ist ein Handgriff 15 angeordnet, über den der Auszug bzw. der Einschub des Auffangkastens 11 vorgenommen werden kann. Die Abmessungen des Auffangkastens 11 entsprechen im wesentlichen den Innenabmessungen des Antriebsgehäuses 6 des Häckselers, so daß der Auffangkasten 11 den Innenraum des Antriebsgehäuses 6 in der eingeschobenen Endlage etwa formschlüssig ausfüllt.
Damit zum Erreichen der eingeschobenen Endlage der Auffangkasten 11 an der Antriebseinheit 3 vorbeigeschoben werden kann, besitzt er eine oberseitige Öffnung 16 und eine rückwärtige Öffnung 17, die zumindest so groß sind, daß die Antriebseinheit 3 bei der Ein- bzw. der AusSchubbewegung des Auffangkastens 11 dadurch hindurch paßt. Da der Auffangkasten 11 nach oben hin zweckmässig völlig offen ist, ist die obere Öffnung 16 durch die übliche oberseitige Schubkastenöffnung gebildet. Da andererseits die rückwärtige Öffnung 17 für den bestimmungsgemäßen Gebrauch des Auffangkastens 11 nachteilig ist, sind Mittel vorgesehen, um diese Öffnung 17 für die Gebrauchslage schließen zu können.
Dazu besitzt der Auffangkasten 11 eine hochklappbare Rückwand 18. Diese Rückwand 18 ist längs ihrer Unterkante am Boden 12 des Auffangkastens 11 angelenkt. Sie kann auch in Verlängerungsrichtung ihrer ünterkante an den Seitenwänden des Auffangkastens 11 gelagert sein. In hochgeklappter Endlage liegt die Rückwand 18 etwa deckungsgleich zur Vorderwand 14 des Auffangkastens 11, und sie ist in dieser Endstellung gegen ein Herausklappen nach rückwärts gesichert. An den Seitenkanten besitzt die Rückwand 18 des Kastens 11 nämlich nach hinten gerichtete Abkantungen 19, die in Gegenkonturen 20 an den rückwärtigen, vertikalen Kanten der Seitenwandungen 13 des Kastens 11 eingreifen können. Die Gegenkonturen 20 sind durch Umfalzungen 21 an den rückwärtigen Kanten der Seitenwände 13 des Kastens 11 gebildet. Sie halten
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über die Abkantungeh 19 zweckmässig die hochgeklappte Rückwand 18 durch Klemmung fest. Daher kann die hochgeklappte Rückwand 18 des Kastens 11 einfach durch Anschlag von außen bei leerem Kasten 11 wieder in eine zu dessen Boden 12 parallele Lage eingeklappt werden.
Bei Gebrauch des Häckselers kann der Auffangkasten 11 an der Seite des Häckselauswurfs 5 soweit ausgezogen werden, daß er in der ausgezogenen Endlage noch mit dem Antriebsgehäuse 6 verbunden bleibt. Der Auffangkasten 11 kann nämlich für die Auszug- bzw. Einschubbewegung über seinen Boden 12 auf der Querstrebe 9 im Bodenbereich des Antriebsgehäuses 6 gleiten, diese Querstrebe ist an der vorderen Unterkante des Gehäuses 6 an dessen Einschuböffnung 10 angeordnet. Der Kasten 11 besitzt an seiner rückwärtigen Unterkante eine nach unten vorspringende Anschlagleiste 24, die in der ausgezogenen Endstellung innenseitig vor die Querstrebe 9 des Antriebsgehauses 6 schlägt. Zugleich kann an der Vorderseite des Auffangkastens 11 eine fußartige Lasche 22 nach unten ausgeschwenkt werden, welche die Höhendifferenz zwischen dem Auffange kasten 11 und der jeweiligen Aufstandsfläche, auf der der Häckseler aufsteht, ausgleicht. Die Lasche 22 ist über einen Niet 23 an der Außenseite der Vorderwand 14 des Kastens 11 gelagert und kann für die Ruhelage so auf diese Vorderwand eingeschwenkt werden, daß sie darüber weder zur Seite noch nach unten bzw.. nach oben hin übersteht. Dadurch hindert sie die Fußlasche 22 in der eingeschwenkten Stellung nicht.
Trotz der Anschlagleiste 24 rückwärtig an der Unterkante kann der Auffangkasten 11 in ausgezogener Endstellung leicht aus der Öffnung 10 des Antriebsgehäuses 6 herausgehoben werden. Dazu braucht lediglich die Fußlasche 22 eingeschwenkt zu werden, an seiner Vorderseite läßt sich der Auffangkasten 11 dann soweit absenken, daß er schräg nach außen und oben mit den rückwärtigen Kanten seiner Seitenwände 13 aus der Gehäuseöffnung 10 herausgehoben werden kann. Dies ist notwendig, um den Auffangkasten beispielsweise in ein Müllgefäß entleeren zu können."
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Trotz der Öffnung 10 des Antriebsgehäuses 6 ist für einen
ausreichenden Lärmschutz durch den Auffangkasten 11 gesorgt, der in seiner ausgezogenen Endstellung mit seiner hochgeklappten Rückwand 18 die Gehäuseöffnung 10 verschließt. In der eingeschobenen Endstellung verschließt die Vorderwand 14 des Auffangkastens 11 diese Gehäuseöffnung 10, wobei in der eingeschobenen Endstellung des Auffangkastens 11 die Funktion des Häckselers nicht beeinträchtigt ist. Er kann daher auch bei
vollständig in das Antriebsgehäuse 6 eingeschobenem Auffangkasten 11 betrieben werden.
Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche:.
    Häckseler zur Zerkleinerung von Gartenabfällen mit einer unterhalb des Häckselwerks in einem Gehäuse angeordneten Antriebseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebsgehäuse (6) ein daraus aus einer seitlichen Gehäuseöffnung (10) ausziehbarer Auffangkasten (11) angeordnet ist, der oberseitig und an seiner in Einschubrichtung rückwärtig liegenden Seite zumindest an dem Durchtritt der Antriebseinheit (3) bei der Auszieh- und Einschubbewegung angepaßte Öffnungen (16,17) hat.
  2. 2. Häckseler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen des Auffangkastens (11) den Innenabmessungen des Antriebsgehäuses (6) im wesentlichen entsprechen, wobei die vorderseitige Wand (14) des Auffangkastens (11) die Gehäuseöffnung (10) in der eingeschobenen Endlage verschließt.
  3. 3. Häckseler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangkasten (11) zur Verschließung seiner rückwärtigen Öffnung (17) eine hochklappbare Rückwand (18) hat.
  4. 4. Häckseler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hochklappbare Rückwand (18) im Bereich oder in Verlängerung ihrer Unterkante an dem Boden (12) oder den Seitenwänden (13) des Auffangkastens (11) angelenkt ist.
    - 2 - 16. 6. 1981
  5. 5. Häckseler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hochklappbare Rückwand (18) des Auffangkastens (11) nach rückwärts gerichtete, seitliche Abkantungen (19)hat, die in hochgeklappter Lage in eine Gegenkontur (20) an den rückwärtigen Kanten der Seitenwände (13) eingreifen.
  6. 6. Häckseler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontur (20) an den Seitenwänden (13) des Auffangkastens (11) durch Umfalzungen (21) gebildet ist.
  7. 7. Häckseler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangkasten (11) zumindest auf einer unterseitigen Querstrebe (9) an der Gehäuseöffnung (10) aufgelagert ist und an seiner rückwärtigen Unterkante eine nach unten vorstehende Anschlagleiste (24) besitzt.
  8. 8. Häckseler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangkasten (11) nahe seinem Vorderende einen nach unten ausschwenkbaren Fuß (22) besitzt.
  9. 9. Häckseler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (22) durch eine an der Vorderwand (14) des Kastens (11) gelagerte Lasche gebildet ist, die in Ruhelage ohne Überstand auf der Vorderwand (14) liegt.
DE19813125834 1981-07-01 1981-07-01 Häckseler Expired DE3125834C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3929260C1 (de) * 1989-09-02 1991-02-14 Sabo-Maschinenfabrik Ag, 5270 Gummersbach, De

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2648620A1 (de) * 1976-10-27 1978-05-03 Fiedler Kg Hubert Geraet zur aufarbeitung von gartenabfaellen

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Title
Prospekt Achema '55 Fellner & Ziegler, Prospekt Achema '55 Condux *

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