DE3124214A1 - Bade-brause-batterie - Google Patents

Bade-brause-batterie

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DE3124214A1 DE19813124214 DE3124214A DE3124214A1 DE 3124214 A1 DE3124214 A1 DE 3124214A1 DE 19813124214 DE19813124214 DE 19813124214 DE 3124214 A DE3124214 A DE 3124214A DE 3124214 A1 DE3124214 A1 DE 3124214A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
    • F16K11/044Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with movable valve members positioned between valve seats
    • F16K11/0445Bath/shower selectors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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Description

  • Bade-Brause-Batterie Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Bade-Brause-Batterie zum Anschluß an eine Hausleitung mit einem Gehäuse, in dem ein Auslaufkanal eingearbeitet ist; mit einem Anschlußstutzen für den Brauseschlauch, der mit dem Auslaufkanal in Ver bindung gebracht werden kann; mit einer Wannenauslauföffnung, die mit dem Auslaufkanal in Verbindung gebracht werden kann; mit einer Brause-Wannenumstellung, welche normal lerweise die Verbindung zwischen Auslaufkanal und Brause Anschlußstutzen verschließt und die Verbindung zwischen Auslaufkanal und Wannenauslauföfftung freigibt und die in eine Stellung gebracht werden kann, in welcher sie den Brause-Anschlußstutzen freigibt und die Verbindung zur Wannenauslauföffnung schließt und in welcher sie durch den Wasserdruck gehalten wird; mit einem stromab der Wannenauslauföffnung des Gehäuses angeordneten Luftsprudler und mit einem Rohrbelüfter, über den der Auslaufkanal und die Hausleitung bei Auftreten eines Unterdrucks belüftbar sind0 Wenn bei derartigen Batterien im Brausebetrieb die Hand brause im Badewannenwasser liegt und aus irgendwelchen Gründen in der Hausleitung ein Unterdruck auftritt, besteht die Gefahr, daß Schmutzwasser aus der Badewanne zu rUck in die Haus leitung gesaugt und hierdurch das Frischwasser in der Haus leitung verunreinigt wird. Um dies ZU verhindern, ist es üblich und vielfach auch Vorschrift, in Bade-Brause-Batterien der eingangs genannten Art Rohrbelüftet vorzusehen, welche beim Auftreten eines Unterdruckes in der Hausleitung letztere belUften und so das das Schmutzwasser nachsaugende Vakuum brechen. Bei bekannten Batterien befindet sich der Rohrbelüfter in dem Wasser weg, für welchen tatsächlich ein Zurücksaugen von Schmutzwasser zu befürchten ist, d.h., in dem zum Brauseschlauch führenden Kanalsystem. der Armatur. Üblicherweise ist der Rohrbelüfter koaxial auf den Anschlußstutzen für den Brauseschlauch aufgesetzt. Dies führt jedoch häufig zu geometrischen Problemen. Der Anschlußstutzen für den Brauseschlauch sollte aus optischen Gründen und auch zur leichteren Betätigung der Brause-Wannenumstellung an der Unterseite des Wannenauslaufes herausgeführt sein. Hier steht jedoch für den zusätzlich anzubringenden Rohrbelüfter nur wenig Platz zur Verfügung, da sich die Wand der Badewanne in unmittelbarer Nähe befindet. Aus diesen Gründen wurde in der Vergangenheit vielfach davon abgesehen, den Brauseschlauch in der erwünschten Weise aus der Unterseite des Wannenauslaufes herauszuführen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bade-Brause-Batterie der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß ohne Erhöhung des baulichen Aufwandes keine geometrischen Probleme bei der Führung und Anbringung des Brauseschlauches mehr entstehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rohrbelüfter im Wasserweg zwischen der Brause-Wannen-Umstellung und dem Luftsprudler angeordnet ist.
  • Mit der Erfindung wird erkannt, daß die in allen gattungsgemäßen Datterien bereits vorhandene halbautomatisch arbeitende Brause-Wannen-Umstellung als Belüftungseinrichtung eingesetzt.werden kann. Diese springt nämlich bei Auftreten eines Unterdruckes in der Wasserzulaufleitung (Hausleitung) automatisch in ihre Ruhestellung zurück, in welcher der Brause-Anschlußstutzen verschlossen und der Weg zwischen dem Auslaufkanal innerhalb des Gehäuses und der Wannenauslauföffnung freigegeben wird. Die Wannenauslauf-Öffnung wird dabei zu einer Luft-Zuführöffnung umfunktioniert. Nun befindet sich üblicherweise an der Wannenauslauföffnung ein Luftsprudler, dessen Sieb sich mit zu- nehmender Betriebszeit mit Kalk zusetzen kann Ist dieser Vorgang bereits erheblich fortgeschritten, kann u.U. die beim Auftreten eines Unterdruckes in der Haus leitung anzug saugende Luft derart gedrosselt werden, daß die Belüftung der Armatur bzw. der Hausleitung zu spät oder unvollkommen erfolgt Aus diesem Grund wird erfindungsgemäß vorsorglich in den Wasserweg zwischen die Brause-Wannen-Umstellung und den Luftsprudler ein konventioneller Rohrbelüfter eingesetzt. Dieser bildet einen Belüftungsweg, der gewissermaßen parallel zum Luftsprudler liegt und dann einspringt, wenn der Luftsprudler bereits in erheblichem Maße zugesetzt ist Zweckmäßigerweise ist der Rohrbelüfter koaxial an der nnenauslauföffnung des Gehäuses und der Luftsprudler koaxial am Rohrbelüfter angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Bade-Brause-Batterie im Schnitt Die dargestellte Bade-Brause-Batterie umfaßt ein Gehäuse 1 mit einem Aufnahmeraum 2 für eine die steuernden Elemente enthaltende Kartusche 3. Die (nicht dargestellten) Steuerelemente werden über einen Handgriff 4 betätigt.
  • Kalt- und Warmwasser tritt über zwei Anschlußstutzen (nur einer 5 - in der Zeichnung erkennbar) in das Armaturengehäuse ein und wird über nicht dargestellte anä.le der Kartusche 3 zugeführt. Dort wird es - je nach der Stellung des Handgriffes 4-in der gewünschten Weise gedrosselt und gemischt und tritt über die öffnung 7 in der den Aufnahmeraum 2 nach unten abschließenden Wand 6 in einen Auslaufkanal 8 ein.
  • Vom Auslaufkanal 8 zweigt nach unten der Anschlußstutzen 9 für den (nicht gezeigten) Brauseschlauch ab. Koaxial zum Anschlußstutzen 9 ist eine als solche bekannte Brause-Wannen-Umstellung 10 angeordnet, die in eine Bohrung 12 der Außenwand 11 und eine Bohrung 14 einer Zwischenwand 13 mittels einer abgedichteten Befestigungshülse 26 eingeschraubt ist. Die Zwischenwand 13 trennt den Auslaufkanal 8 von einem zur Wannenauslauföffnung 15 führenden Verbindungskanal 16.
  • Die Brause-Wannen-Umstellung 10 umfaßt einen Doppelventilkegel 17, der über eine Stange 18 mit einem Handknopf 19 betätigbar ist und von einer Feder 20 normalerweise so nach unten gedrückt wird, daß der Brause-Anschlußstutzen 9 verschlossen ist. Der Doppelventilkegel 17 kann durch Zug am Handknopf 20 an die untere Stirnseite der Befestigungshülse 26 angelegt werden , wodurch der Zufluß zur Wannenauslauföffnung 15 gestoppt und zum Brause-Auslaufstutzen 9 freigegeben wird. Der Doppelventilkegel 17 wird in dieser Stellung durch den auf seine Unterseite wirkenden Wasserdruck gehalten, bis der Wasserdruck entweder - etwa durch Abstellen des Zulaufventils - abfällt oder durch Druck auf den Handknopf 19 überwunden wird.
  • In die Wannenauslauföffnung 15 ist koaxial ein an und für sich bekannter Rohrbelüfter 21 eingeschraubt. Dieser umfaßt einen unter seinem Eigengewicht auf einem Ventilsitz 22 aufsitzenden und in diesem geführten Ventilkegel 23.
  • Wenn der Ventilkegel 23 von seinem zugeordneten Ventilstiz 22 abhebt, wird der Verbindungskanal 16 im Armaturengehäuse über einen Luftkanal 24 des Rohrbelüfters 21 mit der Umgebungsluft verbunden.
  • In den Rohrbelüfter 21 ist ebenfalls koaxial ein an und für sich bekannter Luftsprudler 25 eingeschraubt.
  • Zur Erläuterung der Funktionsweise der beschriebenen Anord- nung sei der Fall betrachtet, in welchem sich die Batterie im Brausebetrieb befindet, der Doppelventilkegel 17 also nach oben gezogen ist und die untere Stirnseite der Befestigungshülse 26 verschließt. Tritt nun in der Wasserzulauf leitung zur Batterie (Hausleitung) aus irgendwelchen Gründen ein Unterdruck auf, muß ein Rücksaugen von Schmutzwasser über den Brauseschlauch in die Hausleitung verhindert werden Dies geschieht folgendermaßen: Sobald der Wasserdruck im Auslaufkanal 8.einen bestimmten Wert unterschreitet, drückt die Feder 20 den Doppelventilkegel 17 nach unten und versperrt so den Brause=Anschlußstutzen 9. Gleichzeitig wird der Weg zum Verbindungskanal 16 eröffnet Dieser aber steht in doppelter Weise mit der Umgebungsluft in Verbindung: Solange der Luftsprudler 25 verhältnismäßig neu und das hierin befindliche Sieb demzufolge nur wenig verkalkt ist0 wird über den Luftsprudler 25 selbst die zur Belüftung des Verbindungskanals 16, des Auslaufkanals 8 und damit schließlich der Hausleitung erforderliche Luftmenge in der gebotenen Zeit angesaugt.
  • Ist der Luftsprudler 25 dagegen schon längere Zeit in Betrieb kann dieser Luftweg durch Kalk im Luftsprudlersieb erheblich gedrosselt sein. In diesem Falle springt der Rohr belüfter 21 helfend ein: der Ventilkegel 23 wird durch den Unterdruck im Verbindungskanal 16 vom Ventilsitz 22 abgew hoben. Durch den Luftkanal 24 wird dann die erforderliche Tuft problemlos angesaugt.
  • Die Zeichnung macht ohne weiteres deutlich, daß die Anordnung des Rohrbelüfters 21 an der Wannenauslauföffnung 15 geometrisch sehr viel günstiger als an dem Brause-Anschlußstutzen 9 ist, der sehr nahe an der Badewannenwand liegt0 Der Rohrbelüfter 21 liegt - und dies festzuhalten ist wichtig - also nicht in einem Wasserweg, der selbst vor unerwünschtem Unterdruck zu schützen wäre: über die Wannenauslauföffnung 15 droht kein Ansaugen von Schmutzwasser.
  • Der Rohrbelüfter 21 liegt vielmehr in einem Wasserweg, der mit Hilfe der automatischen Brause-Wannen-Umstellung 10 zu einem Belüftungsweg umfunktioniert wird, wenn ein Unterdruck in der Hausleitung auftritt. Der Rohrbelüfter 21 hat dabei die ausschließliche Funktion, daß dieser umfunktionierte, eigentlich einen Wasserweg darstellende Belüftung weg unter allen Umständen bei Bedarf mit ausreichend Luft versorgt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprtlche 1. Bade-Brause-Batterie zum Anschluß an eine Hausleitung mit einem Gehäuse, in dem ein Auslaufkanal eingearbeitet ist; mit einem Anschlußstutzen für den Brauseschlauch, der mit dem Auslaufkanal in Verbindung gebracht werden kann; mit einer Wannenauslauföffnung, die mit dem Auslaufkanal in Verbindung gebracht werden kann; mit einer Brause-Mannen-Umstellung, welche normalerweise die Verbindung zwischen Auslaufkanal und Brause-Anschlußstutzen verschließt und die Verbindung zwischen Auslaufkanal und wannenauslauföffnung freigibt und die in eine Stellung gebracht werden kanne in welcher sie den Brause-Anschlußstutzen freigibt @ und die Verbindung zur Wannenauslauföffnung schließt und in welcher sie durch den Wasserdruck gehalten wird; mit einem stromab der Wannenauslauföffnung des Gehäuses angeordneten Luftsprudler und mit einem Rohrbelüfter, über den der Auslau= kanal und die Hausleitung bei Auftreten eines Unterdrucks belüftbar 5ind , dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrbelüf ter (21) im Wasserweg zwischen der Brause-Wannenumstellung (10) und dem Luftsprudler (25) angeordnet ist 2. Bade-Brause-Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Rohrbelüfter (21) koaxial an der Wannenauslauföffnung (15) des Gehäuses (1) und der luftsprudler t25) koaxial am Rohrbelüfter (21) angeordnet ist
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